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Love me!

InoxTen
von

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Freunde...

So...

Noch ein Kapitel, das ich bei meiner Oma hochladen muss ^^

hoffe es gefällt euch ^^
 

Freunde…
 

Den ganzen Tag saß Tenten vor dem Telefon und wartete, doch vergeblich. Es traf kein Anruf ein.

Am Abend ging sie schlafen ohne etwas zu essen und am nächsten Tag blieb sie einfach im Bett liegen und verweigerte das Essen und die Schule.
 

Es war irgendwann nachmittags, als der heiß ersehnte Anruf endlich eintraf.

Tentens Mutter zog sich gerade ihren Mantel an, da sie ihre Tochter zum Krankenhaus fahren wollte, doch das Mädchen rannte an ihr vorbei und zur Haustür raus. Sie rief ihr noch hinterher, dass sie sie fahren würde, dach sie hörte nicht und rannte stur weiter.
 

// Ich will so schnell wie möglich zu ihr und mich entschuldigen, die Ärzte haben gesagt, sie sei wider voll ansprechbar… oh Mann… ich bin so eine blöde Kuh!! Ich könnte mich selber schlagen, für meine Dummheit… am besten sollte Ino sich rächen und mich auch zusammenschlagen, aber am Besten so, dass ich nicht lebend davon komm… //

Es war wie ein Wunder, dass Ino so gut davon gekommen war und wieder so fit war, dass sie voll ansprechbar war und in zwei Tagen schon wider entlassen werden konnte, obwohl sie einen Tag vorher noch in Lebensgefahr geschwebt hatte.

Keuchend und das Seitenstechen ignorierend kam die Braunhaarige bald im Krankenhaus an und fragte an der Rezeption nach Inos Zimmernummer. Diese hatte sie dann schnell gesagt bekommen und sie rannte los, die Treppen hoch.

Total fertig stand sie dann vor Inos Zimmertür und überlegte einen Momentlang zu kneifen, bevor sie dann doch anklopfte.

„Ja? Wer ist da?“, fragte eine Tenten unbekannte Stimme, die wahrscheinlich von deren Mutter stammte.

Tenten öffnete langsam die Türe und trat ein. Ino starrte sie etwas verlegen und ängstlich an und drehte dann den Kopf beschämt zur Seite: „Was machst du hier… ich dachte du hasst mich…“

„Ich wollte mich bei dir entschuldigen…“, nannte Tenten ihre Absicht.

„Das ist ja auch wohl mehr als angemessen, wie ich finde!“, meinte Inos Mutter verachtend.

„Ja… Es tut mir ja auch Leid… Ich wollte das nicht…“

„Du wolltest das also nicht! Also hast du meine Tochter aus Versehen fast totgeschlagen!!! Glaub mir kleine, das gibt ne saftige Anzeige!“, Inos Mutter war aufgestanden und hatte sie zwischen Ino und Tenten gestellt um Tenten möglichst weit von der blonden fernzuhalten.

„Mama! Ist schon gut, ich bin ja gut davon gekommen!“, sagte Ino etwas verzweifelt, dass Tenten deswegen bestraft werden würde, war das letzte was sie wollte.

„Spinnst du? Du hättest tot sein können!“

„Hätte, können… es ist aber nicht so! Ich lebe noch! Bitte lass sie einfach in ruhe…“

„Was wenn sie dich noch mal zusammen schlägt? Der kann man nicht trauen, glaub mir, die is durch und durch bösartig!“

Tenten stand die ganze Zeit nur still da und schaute auf den Boden. Doch bei dieser Aussage, war es soweit, Tenten konnte sich nicht mehr zurückhalten und brach heulend auf dem Boden zusammen.

„Ich wollte das alles nicht! Ich kann nicht mehr, ich bin so ein schlechter Mensch, zeigen sie mich ruhig an! Das wird wohl das Beste sein…“, meinte sie, wie in einem Satz.

Inos Mutter packte Tenten an den Haaren und zog sie wieder auf die Beine.

„Ich weiß nicht was du für einen Grund hattest meine Tochter zusammen zu schlagen, aber ich werde dir mal keine Anzeige aufbrummen, aber ich werde ein Auge auf dich haben, weil wenn du meiner Tochter noch einmal irgendwas antust, wirst du nicht so gut davon kommen!“

Ino seufzte erleichtert und legte den Kopf zurück ins Kissen.

Tenten trat, nachdem sie wieder losgelassen wurde und Inos Mutter aus dem Zimmer gegangen war, an das Bett ihrer Schulkameradin und schaute sie mit Tränen in den Augen an. Dann nahm sie ihre Hand und meinte: „Ino… es tut mir leid, ich hätte nie so reagieren sollen, schließlich hast du mir nie was schlimmes angetan…“

„Ist schon gut, ich hätte es am Besten gar nicht machen sollen…“

„Ach was, das ist schon OK, ich hab einfach überempfindlich reagiert… Kannst du mir das verzeihen…?“

„Ja… schon gut…“

„Danke… wir können ja Freunde sein, weil ich schätze, mehr kann ich dir wahrscheinlich nicht bieten.“

„Ja… Freunde!“, sagte Ino mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, sie wusste, dass sie ihrer „Geliebten“ sowieso nie näher sein könnte und so gab sie sich mit einer einfachen Freundschaft zufrieden.

Mit einem Handschlag wurde ihre Freundschaft schließlich abgesiegelt.
 

ENDE Kapitel 4
 

So… das war das 4. Kappi

Das war mal ein etwas kürzeres Kapitel

Das nächste wird wahrscheinlich etwas länger ^^

Also bis zum nächsten Mal ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-01-23T19:52:23+00:00 23.01.2008 20:52
mmh ich mag inos mudda net -.-"
egal schön das die freunde sin un joa des ino so cool reagiert hat^^
Von:  love_me
2007-12-20T07:36:14+00:00 20.12.2007 08:36
Hey, coole FF!
Wie gehts weiter mit den beiden? Kommen sie zusammen?
Von:  dragons4thchild
2007-11-14T14:25:18+00:00 14.11.2007 15:25
bissl viel reaktionen auf wenige kapitel aber eigentlich gut^^
jetzt sind sie ja mehr oder weniger gleich da sie beide sich entschuldigen mussten


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