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Cherchez la Femme!

nichts ist so wie es scheint und alles hat einen Grund
von

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Wieso?

Ich präsentiere euch das zweite Kapitel und hoffe es gefällt auch.

Danke an alle meine fleißigen Komi-schreiber und auch an Shanti, welche trotz Ekältung das Kapi betagelesen hat. *knutsch*
 

*keksehinstell*Schokoladerauskram*

Viel Spaß.

Cu, Katzi :-)
 

PS: Werde nächste Woche meine Namen ändern. Wundert euch nicht. :-)

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Kapitel 2: Wieso?
 

Harry machte langsam die Augen auf, als es zu hell wurde. Blinzelnd schaute er sich um. Erschrocken sprang er auf die Beine, als er entdeckte, dass er nicht in seinem Besenschrank, sondern auf einer offenen Straße saß. Nach wenigen Sekunden erkannte er, dass er in der Winkelgasse war. Wie kam er hierher?

Angestrengt versuchte er sich an die Geschehnisse der letzten Nacht zu erinnern. Nach und nach fielen ihm die Tatsachen ein, welche dazu geführt hatten, dass er sich in einer ungewohnten Umgebung befand.

Mitternacht... seine Uhr... die Blitze… die seltsamen Gefühle... Ron... sein Vater... er sprach Parsel... sie nannten ihn 'Mädchen'... der plötzliche Umgebungswechsel, als er auf der Straße vor dem Haus stand.

Harry, wenn er es noch war, schaute sich genau um und entdeckte sich an der Hauswand zu Ollivander – genau da, wo er sein wollte.

Seufzend ging er zur Tür und machte diese auf. Zum Glück war der Laden schon offen.

„Guten Morgen“, wurde er sogleich begrüßt, als er den Laden betrat. Ollivander selbst stand an der Theke und musterte seine Kundschaft ganz genau. Harry nickte freundlich zur Begrüßung.

„Ihnen auch. Ich möchte meinen Zauberstab abholen. Der wurde vor den Ferien hier abgegeben.“ Der alte Zauberer musterte das vor ihm stehende Mädchen ganz genau. Es schaute erwartend zu ihm auf. Ihre großen grünen Augen erinnerten den Mann an jemanden, doch er wusste nicht genau an wen.

„Von wem wurde der Zauberstab abgegeben?“ Ollivander drehte sich zum hinteren Teil des Ladens um.

„Harry Potter.“ Er stockte in der Bewegung und drehte sich wieder zu dem Mädchen. Die Schwarzhaarige schaute herausfordernd zu dem alten Zauberer hoch. Ein bisschen Zweifel konnte man in ihren Augen lesen.

„Und wieso hatte Mr. Potter den Zauberstab für Sie abgegeben?“ Panisch holte ‚Harry’ Luft. Mit dieser Frage hatte er überhaupt nicht gerechnet. Ollivander schaute die Kleine eingehend an.

~Bloß nichts falsches sagen, Harry. Überleg dir deine Antwort~ der Schwarzhaarige atmete panisch ein und aus.

„Ich… ich war krank“, stotterte er, doch wandte nicht den Blick von dem Mann. Dieser nickte.

„Wie heißt du denn, Mädchen?“

~Schon wieder Mädchen! Ich muss mich wirklich verwandelt haben. Ich brauche einen Spiegel, damit ich wenigstens weiß, wie ich jetzt aussehe~, seufzte Harry in Gedanken auf. Und dann konzentrierte er sich wieder auf Ollivander.

„Wie bitte?“

„Nach deinem Namen hatte ich dich gefragt.“ Wartend blickte dieser seine Kundin an.

~Shit~, schoss es Harry durch den Kopf, doch schon im nächsten Moment nannte er einen Namen.

„Callisto. Callisto Ri… Rydel.“ Fast hätte er Riddle gesagt, doch biss sich rechtzeitig auf die Zunge. Wie er auf den Nachnamen von Voldemort kam, wusste er selbst nicht. Auch hatte er nicht bemerkt, dass Ollivander lächelte, als er den Namen und den Versprecher hörte.

„Miss Rydel, also. Ich glaube, ich weiß welcher Zauberstab Ihrer sein könnte.“ Der alte Mann ging in das Zauberstablager rein und verschwand schon bald aus der Sicht.

Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, bis er zurückkam. In den Händen hielt er eine schwarze glänzende Box. 'Harry' schaute interessiert, als Ollivander diese auf dem Tresen ablegte.

„Miss Rydel, versuchen Sie bitte diesen. Leider kann ich nicht genau sagen, ob es wirklich Ihr Zauberstab ist.“ Ollivander machte die Holzbox auf und entnahm ihr einen nagelneuen Zauberstab. Dieser war matt-schwarz, doch sah je nach Lichteinfall grün aus. Das Material sah schon fast wie Elfenbein aus.

„Das ist nicht meiner, das kann ich Ihnen gleich sagen.“ Misstrauisch musterte Harry den Stab, welcher ihn in der Form ein wenig an den von Voldemort erinnerte. Auch dieser hatte einen ausgearbeiteten Griff.

„Probieren Sie ihn trotzdem. Wenn ich die Reaktion des Zauberstabes nicht kennen, dann kann ich Ihnen auch keinen neuen suchen.“ Der Zauberer reichte den Stab, mit dem Griff nach vorne, dem Mädchen. Dieses griff zögernd danach.

Nichts passierte, als die kleine Handfläche sich um den perfekt ausgearbeiteten Griff schloss. Dieser schien für die Hand wie geschaffen zu sein.

„Miss Rydel, sprechen Sie bitte einen Zauber. Ohne Wirkung kann man nichts beurteilen.“ Ollivander ermutigte das Mädchen, welches sich nicht ganz schlüssig zu sein schien. Was auch nicht verwunderlich war, doch zum Glück konnte der Zauberer keine Gedanken lesen.

„Wingardium Leviosa“, kamen die Worte über Harrys Lippen und ein schwacher Blitz verließ die Spitze des Zauberstabs. Im nächsten Moment hob die schwarze Box von der Tischfläche ab. Ollivander lächelte zufrieden.

„Der Stab hat sie erwählt.“ Ungläubig schaute Harry den Mann an.

„Wie meinen Sie das? Und der Blitz? Was hatte das zu bedeuten?“ Der Alte winkte ab.

„Das war nicht von Bedeutung. Das heißt lediglich, dass Ihre Kraft noch ausbaufähig ist. Aber dieser Zauberstab ist perfekt auf sie abgestimmt. Ich werde Ihnen auch keinen anderen anbieten können.“ Das Mädchen schaute verdutzt.

„Aha. O´k. Ich danke Ihnen für die Hilfe.“ Der Zauberer nickte.

„Ich danke Ihnen, dass Sie zu mir gekommen sind.“ Das Mädchen wandte sich zum Gehen, doch kam gleich wieder zurück.

„Es tut mir leid, Mr. Ollivander. Obliviate.“ Sie zog den neuen Zauberstab und tippte dem Mann auf die Stirn. Sein überraschter Gesichtsausdruck wich einem entspannten. Seine Augen überzog ein leichter Schleier, welcher sich bald auflöste. Zufrieden verließ 'Harry' den Laden. Irgendwie hatte er Angst, dass der Besuch bei Ollivander an die Öffentlichkeit gelangen könnte.
 

'Harry' begab sich als nächstes zu Grinngotts. Jetzt, wo er einen Zauberstab hatte, konnte er auch seinen Verliesschlüssel erscheinen lassen. Diesen trug er nämlich immer ganz nah an seinem Herzen – in sich drin. Den Zauber dafür hatte er letztes Schuljahr in einem Buch der Verbotenen Abteilung der Hogwarts-Bibliothek entdeckt. Es hatte ihn zwei Monate schlaflose Nächte gekostet diesen zu lernen und anwenden zu können. Dann konnte er seinen Schlüssel verinnerlichen und hatte diesen so immer bei sich. Irgendwie hatte er ein bisschen Angst gehabt diesen zu verlieren, denn besonders groß war er ja nicht.

So zog ‚Harry’ den Schlüssel ans Licht und ließ gleichzeitig eine dünne Kette erscheinen. Wenige Sekunden später baumelte der goldene Anhänger um seinen Hals. Blieb nur noch die Frage, wie er an sein Geld herankommen könnte, jetzt, wo er anscheinend nicht mehr er selbst war. Aber Harry Potter wäre nicht Harry Potter, wenn er nicht die Fähigkeit hätte sich Pläne ausdenken zu können. Ob es nun Schlachtpläne oder kleine Listen waren, zu denen er jetzt greifen musste.

Das Mädchen betrat das Gebäude. Da es noch früh am Tag war, herrschte in der Bank eher reges Treiben. Schnell ging die Schwarzhaarige zu einem an der Seite stehenden Tische. Sie setzte sich hin und griff nach Pergament und Feder. Die Feder flog nur so über die glatte Fläche:

„Liebe Callisto, heute schicke ich dir meinen Grinngotts Schlüssel. Es ist dir frei mit dem Geld in meinem Verließ zu verfahren, wie du es für richtig hältst. Überschreib das Verlies am besten auf deinen Namen, dann hast du später weniger Probleme. Dazu hast du meine Erlaubnis. Harry Potter.“

Das Mädchen lächelte zufrieden, als sie den fertigen Brief vor sich hatte. So müsste es gehen. Wenn nicht, dann hatte sie ein Problem.

Die Schwarzhaarige ging zu einem Schalter und atmete tief durch, bevor die den Kobold hinter der Theke ansprach.

„Guten Morgen, ich habe ein kleines Problem, bei dessen Lösung Sie mir hoffentlich helfen können.“ Sie lächelte den Kobold an, welcher sie genau musterte.

„Was für ein Problem ist es, Miss?“ Der Kobold legte seine kurzen Arme auf den Tresen und schaute über den Rand seiner kleinen Brille hinauf.

„Gestern habe ich diesen Brief“, sie reichte das Pergament weiter, „und diesen Schlüssel per Post bekommen.“ Sie zog den Schlüssel an der Kette in die Luft. Interessiert musterte der Kobold den Gegenstand. Dann nickte er und las sich kurz den Brief durch.

„Tja, es sieht so aus, als würde Ihnen Mr. Potter die Vormundschaft über sein Verlies übergeben.“ Das Mädchen nickte, als der Kobold wieder zu ihr aufsah.

„Und geht das so einfach – das Überschreiben?“ Sie erntete Schweigen, denn ihr Gegenüber überlegte.

„Wenn Sie mir einen Nachweiß ihrer Identität vorzeigen können, dann ist das nicht das Problem. Doch sagen Sie mir, wieso Mr. Potter nicht mit Ihnen hergekommen ist?“ Und wieder stockte der Schwarzhaarigen die Luft. Was sollte sie sagen? Panisch überschlugen sich die Gedanken in ihrem Kopf.

„Ich weiß es nicht. Heute früh war ich bei ihm zu Hause, doch er war verschwunden. Keine Zaubersachen, keine normalen – als hätte er sich in Luft aufgelöst. Das Problem ist nämlich, dass ich Ihnen keine Papiere vorzeigen kann. Vor einem Monat hat es bei uns groß gebrannt. Alle meine Sachen sind weg.“ Sie schluckte schwer, als sie den misstrauischen Blick seitens des Kobolds bemerkte.

„Und ihre Eltern? Sie hätten mit Ihnen mitkommen können.“

~Was wollen die denn noch alles wissen? ~ Harry konnte sich noch kaum zusammen reißen.

„Meine Eltern sind tot. Ich habe niemanden mehr.“ Das Mädchen senkte den Kopf. Die Worte kamen sehr leise über ihre Lippen. Der Kobold schien die Worte ernst zu nehmen, denn er nickte.

„Wie alt sind Sie denn, Miss?“

„Ich bin heute 17 geworden.“ Auf einmal spürte 'Harry', dass ihm Tränen in den Augen brannten.

~Was´n jetzt kaputt? Wieso heule ich denn? ~ Eher er sich versah, verließ auch schon die Erste seinen Augenwinkel. Schnell wischte er sie weg.

„Herzlichen Glückwunsch.“ 'Harry' nickte, die Gratulationen entgegen nehmend. „Doch was machen wir jetzt mit dem Verlies? Hm...“, der Kobold wühlte seine Unterlagen durch. „Ich mache Ihnen einen Vorschlag, Miss. Wir überschreiben das Verlies jetzt auf Ihren Namen und wenn Sie die entsprechenden Unterlagen nachgeholt haben, dann kommen Sie vorbei und geben Sie einfach hier ab.“ Er lächelte das Mädchen an und dieses nickte erfreut. Irgendwie wollte er ihr eine Freude zum Geburtstag machen.

Schnell machte er die benötigten Unterlagen fertig und ließ das Mädchen seine Daten eintragen. Zum Schluss unterschrieben Beide das Pergament. Es rollte sich ein und verschwand mit einem leisen Plopp.

„Möchten Sie auch gleich Geld abheben, Miss Rydel?“ Das Mädchen nickte. Sie machten sich auf den Weg zu dem, Harry bereits bekannten, Verlies.
 

Als 'Harry' die Bank eine Stunde später wieder verließ, war er reich, um es harmlos auszudrücken. So schnell wollte er nicht mehr zur Bank, deswegen hatte er sich viel Geld mitgeben lassen.

Die Schwarzhaarige schaute sich um. Langsam wurde es zu voll auf der Straße. Die Mengen an Hexen und Zauberer machten ihr Angst. Sie wollte von möglich wenigen Menschen gesehen werden.

„Wollen wir in den Tropfenden Kessel? Es wird langsam zu warm hier draußen.“

„Nee, lass und lieber ein Eis essen.“

Ein Pärchen lief an ihr vorbei und es fiel dem Mädchen wie Schuppen von den Augen: Der Tropfende Kessel. Dort könnte sie sich einquartieren.

Sofort drehte sich das Mädchen um und lief zu einer bestimmten Mauer. Nach ewigem Überlegen, drückte sie endlich den richtigen Ziegelstein und die Mauer gab den Weg nach Muggel-London frei. Die Schwarzhaarige schritt hindurch und die Wand schloss sich wieder. Sie stand im Hinterhof des Tropfenden Kessels. Sie betrat die Pension und Zaubererzufluchtstelle durch die kleine, enge Hintertür.

„Kann ich etwas für dich tun, junge Dame?“ 'Harry' erblickte Tom, den Wirt, an der Theke und beeilte sich zu ihm.

„Das können Sie. Ich hätte gerne ein Zimmer.“ Tom sah zu, wie das kleine, dunkelhaarige Mädchen in seltsamen, übergroßen, ausgetragenen und ausgewaschenen Klamotten sich ihm näherte. Trotz ihres Aussehens schien sie in Ordnung zu sein.

„Für wie lange brauchst du es denn?“

„Bis zum Anfang des Schuljahres – also für einen Monat.“ Tom machte ein nachdenkliches Gesicht.

„Das wären dann 20 Galeonen mit Verpflegung, weil du so süß bist.“ Das Mädchen lief augenblicklich rot an, das Kompliment hörend, nickte dann und holte einen dicken Beutel mit Geld vor. Schnell zählte sie das benötigte Geld ab und schob es über die Theke zu Tom. Dieser nickte und ließ das Geld verschwinden. Dann ging er kurz ins Hinterzimmer und kam mit einem Schlüssel wieder. „Zimmer 11 ist frei. Herzlich Willkommen im Tropfenden Kessel.“

Das Mädchen konnte sich kaum das Lachen verkneifen. Wenn Tom gewusst hätte, wer sie wirklich war, dann wüsste er, dass sie schon vor vier Jahren im selben Zimmer gelebt hatte. Aber als Harry Potter und nicht als... 'Harry' schluckte den Namen hinunter, denn er konnte es immer noch nicht glauben. Erst musste er sehen, wie es um ihn stand.
 

Kaum im Zimmer angekommen, verschloss das Mädchen die Tür hinter sich mit allen ihr bekannten Zaubersprüchen. Sie war 17. Sie durfte jetzt zaubern. Seufzend ließ es sich aufs Bett fallen und starrte nun zur Decke. Langsam nahm die Schwarzhaarige die Geldbeutel aus ihren Hosentaschen und schmiss sie auf die Kissen. Leise klimperten die schweren Münzen.

Im nächsten Moment richtete sie sich wieder auf. Sie stand auf und ging ins Bad. 'Harry' wollte endlich wissen, wie er jetzt aussah. Erst dann würde er glauben, dass er jetzt nicht mehr er selbst war.

Vorsichtig schlich die Schwarzhaarige sich an den großen Wandspiegel heran. Erst schloss sie die Augen. Dann stellte sie sich davor und machte diese langsam auf.

„Scheiße“, kam es von ihr, als sie ihr Spiegelbild sah. Vor Schock gaben ihre Beine nach und sie sank auf den Boden. Leider rettete sie das nicht vor dem eigenen Anblick – der Spiegel erstreckte sich vom Boden bis zur Decke.

Ungläubig schaute sie sich an. Sie hatte nun lange – bis zur Hüfte – schwarze – fast schon blauschwarze – lockige Haare. Wie in Trance fuhr sie mit den Fingerspitzen über diese und seufzte auf. Die Narbe auf der Stirn war weg, was sie schon seit Mitternacht wusste. Die Finger glitten über die Stelle, wo diese einst zu finden war.

Ihr ganzes Gesicht hatte sich verändert. Klar, sah 'Harry' schon immer etwas weiblich aus, doch nun war er es wirklich. Das Gesicht war schmal, jedoch auch rund, und hatte weiche Gesichtszüge. Einzig die Augen waren unverändert geblieben – die großen grünen Smaragde glitzerten im Licht.

Das Mädchen schluckte. Ihr Blick wanderte tiefer ihren Körper entlang. Unter dem ausgeleierten Sweatshirt hob und senkte sich eindeutig ein Busen – zwar nicht besonders groß, jedoch vorhanden.

Seufzend erhob sich die 17-jährige auf wackeligen Beinen wieder. Furchterfüllt zog sie das Shirt aus und schluckte, als sie nun das ganze Ausmaß der Verwandlung erblickte. Der Busen, welcher nun deutlich unter dem Unterhemd ('Harry' war froh, dass er eins trug) hervorstach, war nur das kleinste Problem. Es fehlte nun auch etwas entscheidendes, was einen als Jungen auszeichnete. Fast wäre das Mädchen umgekippt, doch sie konnte sich noch im letzten Moment zusammenreißen. Stattdessen keuchte und wimmerte sie leise. Ihre Stimme versagte ihr komplett. Dann sah sie sich ihren neuen Körper jedoch genau an.

Als Junge war sie zu dünn. Als Mädchen hatte sie eine perfekte Figur, wie sie es beurteilen konnte: schmale Schultern, ein runder Busen, eine fast schon zu dünne Taille. Sie hatte eine etwas breite Hüfte. Doch das war ihr nur recht, denn so hing die viel zu große Jeans, welche so schon von einem Gürtel zusammengehalten wurde, ihr nun auf der Hüfte und dem kleinen, runden Hintern.

Nach einigen Minuten – oder waren es inzwischen Stunden? - der Selbstbetrachtung seufzte das Mädchen.

„Was hast du angestellt, Harry, dass dir so etwas widerfährt? Und wieso eigentlich dir? Wieso musstest du wieder in so einem Schlamassel landen? Wieso?“

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Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh, ich weiß, ich bin total krank. Killt mich nicht, wenn ihr wissen wollt, wie es weiter geht.
 

Cu, Katzi :-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DisorientedDarcy
2010-11-20T11:42:22+00:00 20.11.2010 12:42
hach wie coool!
ich wette harry kommt mit malfoy zusammen! XD
vielleicht erkennt er harry aber auch an seinen augen *grübel*
haaaaach! jetzt w+rd ich 'harry' am liebsten selbst sehen!
ich könnt mir vorstellen das 'sie' in parsel spricht wnn sie flucht ^^

Bloody Greetings
Nighty
Von:  Love-chan
2007-10-11T20:57:54+00:00 11.10.2007 22:57
schöne geschichte und ich freue mich schon auf den nästen teil
und kannst du mir eine ENS schicken wen das näste Kapi kommt bitte


Love-chan
Von:  jean1384
2007-10-11T17:00:06+00:00 11.10.2007 19:00
klasse kap
Von: abgemeldet
2007-10-11T16:26:37+00:00 11.10.2007 18:26
ach ja, unser harry hat es nicht leicht.
wie er allerdings auf diesen namengekommen ist...
wieso wollte er eigentlich ridel sagen???
also, das interessiert mich ja jetzt sehr.

mach schnell wieder weiter,
kann es kaum erwarten, bis er in hogwarts is.
und danke für die ENS.
lg common_angel
Von: abgemeldet
2007-10-11T13:11:48+00:00 11.10.2007 15:11
mach schnell weiter, ich finde es klasse... ich mal dir harry als mädel wenn ich dazu komme, okay?
Von: abgemeldet
2007-10-11T12:50:25+00:00 11.10.2007 14:50
okaaaay
jetz haste mish doch neugierig gemacht
fies -.-
neee so jetz musste aba au schnell machn weil ish seeehr gespannt bin wies weiter geht ^^
cya
P.S.: ish bin imma noch für draco *hihi*
Von:  sicarius
2007-10-11T10:32:27+00:00 11.10.2007 12:32
krass
echt geil muss ich zugeben!!
ist harry jetzt eig appariert oder net?
und das das mit dem umschreiben aufs konto sooo schnell ging etwas unrealistisch aber trotz allem cooler plan!!!
musst unbedingt alles schnell posten und mir dann bescheid geben ja??!!
DANKE

sica


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