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Das Herz des weißen Drachen

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Kapitel 1

Das Herz des weißen Drachen
 


 

Kapitel 1
 

Der Wind pfiff eisig die Straße entlang, sie fröstelte und zog den Mantelkragen enger zusammen. Sie war sich nicht sicher, ob ihr frösteln nur vom Wind kam oder ob es an ihrer Nervosität lag. Unwillig schüttelte sie den Kopf, warum nervös sein, schließlich hatte sie die letzten Jahre auf diesen Tag hingearbeitet – auf den Tag an dem ihre Rache beginnen sollte.

Es war ein Geschenk des Himmels, als sie die Stellenanzeige für den Posten der Chefsekretärin fand. Ihr Entschluss stand fest, nie würde sie sonst näher an ihren verhassten Feind herankommen. In der Höhle des Löwen konnte sie in Ruhe agieren, um ihn und seine Firma zu vernichten. So, wie vor vielen Jahren ihr Leben zerstört wurde. Zugegeben es war damals sein Stiefvater, aber der Sohn würde dafür bezahlen müssen, wenn sie mit ihrem Racheplan fertig war, würden sie nur noch Geschichte sein, Seto Kaiba und die Kaiba Corporation.
 

Sie holte tief Luft und betrat entschlossen das Gebäude. Kurz sah sie sich um, das Foyer war eine große Halle, die von einem riesigen, weißen Drachen dominiert wurde. Seine kalten, blauen Augen starrten jeden an, der die Firma betrat. Man konnte meinen, sie blickten einem tief in die Seele und erkannten auch das letzte Geheimnis, dass man mit sich herumtrug. Auch ihr erging es so, sie kam sich auf einmal so winzig vor. ‚Dummkopf.’, schalt sie sich, ‚ du wirst dich doch nicht von einer Gipsfigur einschüchtern lassen.’ Entschlossen wandte sich die junge Frau dem Pförtner zu. Obwohl sie nicht alleine in der Eingangshalle war, hatte er sie beobachtet. Als sie nun auf ihn zuging, lächelte er sie freundlich an.

„Guten Morgen, Miss.“, auf den Drachen deutend redete er weiter, „Jeder fühlt sich unwohl, wenn er dem das erstemal in die Augen sieht. Manche gehen auch gleich wieder.“

„Guten Morgen ...“, erwiderte sie seinen Gruß, „ ...ja, er ist etwas unheimlich.“ Der kleine, freundliche Mann nickte. Sie sah auf sein Namensschild, Frank Lombardi stand darauf.

„Mr. Lombardi, ich bin Serena Moriati, ich habe heute ein Vorstellungsgespräch....“, sie reichte ihm ihr Einladungsschreiben, „...wo muss ich hin?“

Er sah sie fast ein bisschen mitleidig an, sie hatte so gar nichts von dem, was eine Frau in seinen Augen ausmachte. Naja, jedenfalls konnte er es nicht erkennen, Frank Lombardi sah nur eine junge Frau mit streng zurückgekämmten, schwarzen Haar, dass sie zu einem Konten hochgebunden trug. Zudem zierte eine unvorteilhafte, riesige Brille mit leicht getönten Gläsern ihr Gesicht. Diese Gläser machten es einem unmöglich, viel von ihren Augen zu erkennen. Ihr Mund wäre sicherlich schön mit etwas Lippenstift.
 

Die anderen Frauen, die hier schon den ganzen Morgen aufmarschierten, wirkten, im Gegensatz zu ihr, wie Paradiesvögel. Eines hatte sie aber den Anderen voraus...mit Abstand war sie die Netteste. Serena sah Frank mit großen Augen an. „Ist es so schlimm, hier zu arbeiten?“ erkundigte sie sich besorgt. Verwirrt sah Frank sie an.

„Wieso?....äh...nein, eigentlich nicht.

Solange man seinen Job macht und einem keine Fehler unterlaufen, kann man es hier ganz gut aushalten. Allerdings für den Job den sie haben wollen, müssen sie schon ein recht dickes Fell haben.“ Er beugte sich zu ihr rüber und flüsterte, „Denn wie jeder weiß, ist der Präsident der KC nicht gerade eine Ausgeburt an Höflichkeit, meistens ist er Unausstehlich. Überlegen sie es sich gut, ob sie hier wirklich arbeiten wollen.“

Serena lächelte freundlich, der Typ war echt nett, und flüsterte zurück. „Keine Sorge, ich habe es mir genau überlegt, ich will nichts Anderes.“ Schulterzuckend meinte Frank, „Ich habe sie gewarnt. Wenn sie wirklich wollen. Fahren sie bitte bis ganz nach oben. Die Fahrstühle sind dort hinten. Nehmen sie den ganz rechten, der ist am Schnellsten. Viel Glück.“, wünschte Lombardi ihr. Serena bedankte sich und ging zu den Fahrstühlen.

‚Hoffentlich hat sie sich das wirklich gut überlegt, denn ein Zuckerschlecken wird der Job bestimmt nicht.’, dachte er und wandte sich wieder seiner Arbeit zu.
 

Im Fahrstuhl zog sie ihren Mantel aus und betrachtete sich im Spiegelbild. Für den heutigen Tag hatte sie einen dunkelgrauen Hosenanzug mit einer schlichten weißen Bluse gewählt. Bewusst suchte sie ihn nicht nach der neuesten Mode aus. Auch schien der Anzug zwei Nummern zu groß zu sein und kaschierte so ihre Figur. Insgesamt sah sie wie eine graue Maus aus. Klar, sie hätte sich auch auftakeln können, aber sie wollte später unauffällig arbeiten.

Das konnte man nur, wenn man auch unauffällig aussah.
 

Die Türen des Fahrstuhls öffneten sich...jetzt kamen ihr doch ernsthafte Zweifel an ihrem Unterfangen, das Erstemal. Nie war es ihr in den Sinn gekommen, das sie den Job nicht bekommen würde. Nie hätte sie angenommen, das sich so viele für diesen Job interessierten, nun musste sie feststellen, das sie eine gehörige Portion Glück brauchte, um ihr heutiges Ziel zu erreichen.

Die Frauen, die hier auf den Job aus waren, schienen allesamt aus einem Modemagazin entstiegen zu sein. Stimmte ihr Können und ihre Inteligenz mit ihrem Äußeren überein, hatte Serena einen verdammt schweren Stand. Mit einemmal wurde ihr die Stille bewusst. Natürlich wurde sie genauso gemustert.

„Was will die denn hier. Der Zoo ist am anderen Ende der Stadt.“, spöttelte eine Brünette, das allgemeines Gelächter zur Folge hatte.
 

Mühsam bezwang sie ihren aufkeimenden Zorn. ‚Dumme, eingebildete Hühner.', dachte die Schwarzhaarige ärgerlich. Erhobenen Hauptes ging sie zum Schreibtisch, hinter dem eine ältere Frau saß.

„Lassen sie sich nicht ärgern, Kindchen. Die wissen es nicht besser.“ Mrs. Cotton, so hieß die Frau, begrüßte Serena, reichte ihr einen Fragebogen und wies ihr einen Platz zu. Hektisch widmete sie sich dann wieder ihrer Arbeit.

Die junge Frau füllte ihren Fragebogen aus und hörte den Anderen zu. Das war sehr amüsant, einige der dummen Hühner dachten wirklich daran, Kaiba zu becircen und zu heiraten, um so ein sorgenfreies Leben führen zu können. Die Bürotür flog auf und sie wurde aus ihren Gedanken gerissen.
 

Roland fühlte sich heute sehr unwohl in seiner Haut, sein Boss hatte ihm eine Aufgabe übertragen, um die er sich gerne gedrückt hätte. Aber das ging nicht, also biss er die Zähne zusammen und machte seinen Job. Seufzend sah er auf seine Listen, die er bis heute Mittag abzuarbeiten hatte, dann erst würde sein Boss kommen. Er hegte den dringenden Verdacht, das Seto Kaiba sich drückte und keine Lust hatte, irgendwelche Bewerbungsgespräche zu führen, aber das war nun mal das Privileg des Chefs.

„Na dann will ich mal anfangen, es wird schon werden.“, machte er sich laut Mut und öffnete die Bürotür heftiger als gewollt, dafür hatte er aber die volle Aufmerksamkeit der anwesenden Damen.

„Miss Franklin, bitte.“ Damit begann die Suche nach einer passenden Sekretärin. Beim schließen der Tür fiel ihm auf, das einige der Damen enttäuscht waren, hatten sie doch gedacht, gleich beim Chef landen zu können. ‚Pech gehabt.’, dachte er mit einer gewissen Genugtuung.
 

Mrs Cotton kämpfte mit einem Computerprogramm, sie hasste ihren Job, den ständig unfreundlichen Chef und den ganzen Stress Drumherum. Sie sollte hier nur aushelfen und hatte den Job plötzlich an der Backe. Hoffentlich war eine geeignete Kandidatin dabei, damit sie endlich ihren ruhigen Posten in der Buchhaltung wiederbekam. Wütend hackte sie auf der Tastatur herum.

„Kann ich ihnen helfen?“ bot ihr die junge Frau, die zuletzt angekommen war, ihre Hilfe an.

„Kennen sie sich denn hiermit aus?“ fragte Mrs. Cotton hoffnungsvoll. Die junge Frau, wie war ihr Name noch? Ach ja, Serena Moriati, lachte.

„Sonst wäre ich wohl nicht hier. Darf ich?“ bat Serena um Erlaubnis.

„Bitte, ich stehe mit dem Kram auf Kriegsfuss, müssen sie wissen.“, erleichtert stand die Sekretärin auf und bot der jungen Frau ihren Platz an. Serena setzte sich an den PC, orientierte sich kurz, dann flogen ihre Finger über die Tastatur und wenig später lief wieder alles.

„Wie haben sie das denn geschafft? Das war ja Hexerei.“, bewunderte Mrs Cotton die Schwarzhaarige.

„Das ist eine meiner leichtesten Übungen, übrigens war das ein kleines Virusproblem. Sie sollten sämtliche Daten überprüfen, ich weiß nicht, wie gut ihre Firewall ist.“, wiegelte Serena ab.

„Gott sei dank, haben sie das wieder hinbekommen, mein Chef hätte sonst wieder einen Wutanfall bekommen.“, die Erleichterung war der Älteren deutlich anzusehen.

„So schlimm ist es hier zu arbeiten?“ hakte Serena nach.

„Oh ja, es ist fast unmöglich dem Chef etwas recht zu machen, ewig nörgelt er an meiner Arbeit rum. Ich bin froh wenn ....“ weiter kam sie nicht, denn die Bürotür flog schon wieder auf.
 

Erstaunt blickten alle zur Tür, dort stürmte gerade eine bilderbuch Blondine (sorry an alle Blondinen) mit hochrotem Kopf aus dem Raum, dahinter tauchte Roland auf. Er blickte verwirrt hinter der Blondine her.

„Was habe ich denn Falsches gesagt?“ rief er hinter ihr her. Schließlich hätte er schon gern gewusst, was er so schlimmes gefragt hatte. Entrüstet drehte sich die Frau um. Unwillkürlich zog Serena den Kopf ein, die Bluse, die die junge Frau trug, schien für diese Oberweite zwei Nummern zu klein zu sein. Der Stoff ächzte bei der heftigen Bewegung bedrohlich und der Knopf, der sich redlich bemühte die Bluse dort zusammenzuhalten, drohte den Kampf zu verlieren.

„Was sie falsches gesagt haben?“ keifte sie. „Hör'n sie mal, ich bin ein anständiges Mädchen, so einen Schweinkram wie Access und so was mache ich nicht!“ Sie warf ihren Kopf in den Nacken und rauschte davon.

Der Fahrstuhl allerdings machte ihr einen Strich durch ihren gekonnt inszenierten Abgang. Er war nicht da und brauchte ewig bis er kam, obendrein ging die Tür noch quälend langsam auf.
 

Gelächter machte sich breit, was dazu führte, das die Blondine wieder ihre hochrote Gesichtsfarbe annahm, dann konnte sie endlich verschwinden.

Serena biß sich auf die Lippen und kramte intensiv in ihrer Handtasche, bloß niemanden anschauen, sonst wäre ihre Selbstbeherrschung dahin. Ein unterdrücktes Prusten zeigte ihr, das es ihr nicht alleine so ging.

Roland schüttelte den Kopf, so was war ihm noch nie passiert. Er räusperte sich und rief die nächste Kanditatin auf. „Miss Moriati, bitte.“
 

Serena folgte ihm eilig, immer noch Bemüht, ihre Selbstbeherrschung zu wahren. Sie sah sich kurz im Büro um, ein nüchtern eingerichteter Raum, den ein großer, schlichter Schreibtisch beherrschte. In dem Chefsessel dahinter hatte Roland Platz genommen und ordnete seine Unterlagen. Offensichtlich fühlte er sich nicht besonders wohl auf seinem Platz, er deutete auf den Stuhl vor dem Schreibtisch.

„Bitte nehmen sie Platz.“, lud er sie geschäftsmäßig ein Platz zu nehmen. Kaum das sie saß, stellte er schon Fragen nach ihrem Werdegang, Ausbildung, Fähigkeiten usw.

„Warum wollen sie hier arbeiten ?“ fragte er abschließend. Doch bevor sie antworten konnte, kam Mrs. Cotton reingeplatzt. Roland sah sie missbilligend an.
 

„Miss Moriati, bitte, der Computer spinnt schon wieder. Ich glaube, es ist wieder ein Virus.“, bat sie Serena erneut um Hilfe.

„Warum sagen sie nicht der Serverabteilung Bescheid.“, empfahl Roland etwas säuerlich, „Die kriegen schließlich Geld dafür, das sie solche Probleme lösen.“

„Geht nicht, die Telefone sind tot, Miss Moriati hat mir vorhin schon einmal geholfen, vielleicht kann sie es jetzt auch.“, erwiderte Mrs Cotton verzweifelt. Im Geiste malte sie sich schon den Wutausbruch ihres Chefs aus, wenn er von diesem Problem erfuhr.

„Sie kennen sich mit Antivirenprogrammen aus?“ erkundigte sich Kaibas rechte Hand vorsichtig. Ein leichtes Nicken beantwortet seine Frage.

„Würden sie bitte schauen, ob es wirklich ein Virus ist? Wenn ja, muß ich Mr. Kaiba, Bescheid geben.“, bat er nun ebenfalls um ihre Hilfe.

„Gut, mache ich.“, willigte Serena ein und begab sich wieder an den Rechner. Hier merkte sie schnell, das ein gefährlicher Virus sich im Datenbestand der KC ausbreitete. Wenn man ihn jetzt nicht aufhalten würde, wäre das ein verheerender Verlust für das Unternehmen.
 

Da schien noch jemand am Niedergang dieser Firma zu arbeiten, egal, sie hatte ihre eigenen Pläne und entschied sich, der Firma zu helfen.

„Ich könnte den Virus aufhalten, dafür müsste ich aber an den Hauptrechner und brauche die Passwörter für die wichtigsten Dateien, um sie zu schützen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, das ihr Chef einer Wildfremden das erlauben wird. Sicherheitshalber werde ich anfangen, ihr Boss kann dann ja weitermachen.“, informierte die Schwarzhaarige Roland.
 

Gesagt getan, Roland rief bei Kaiba an und erklärte ihm die Lage. Unterdessen saß Serena am Hauptrechner und machte den Virus ausfindig. In windeseile schrieb sie ein Programm, das diesen Virus erheblich verlangsamte, dann passte sie ihr Programm allen Gegebenheiten an.

Es war nicht leicht, blitzschnell neue Programme zu schreiben, sie war äußerst konzentriert und hatte jedes Zeitgefühl verloren. Ihre Finger flogen, ohne Pause, in atemberaubender Geschwindigkeit über die Tastatur. Schließlich schaffte sie es sogar den Virus zu zerstören, ihr Programm durchsuchte alle Dateien im System nach Fragmenten, es war aber nichts mehr zu finden.
 

Geschafft, ihr Nacken schmerzte, sie versuchte die verspannte Muskulatur zu lockern.

„Das hätte ich nicht besser machen können.“ Serena fuhr herum. Ihr gegenüber standen Roland und ein großer, schlanker, junger Mann, mit braunen Haaren und blauen Augen....Seto Kaiba.

Eine ganze Weile schon stand der Brünette da und beobachtete die junge Frau, schnell erkannte er, das die Schwarzhaarige wusste, was sie tat. Die Fähigkeit sich Antivirenprogramme, quasi aus dem Ärmel zu schütteln, war sehr bemerkenswert. War sie auf allen anderen Gebieten genauso gut, wäre sie eigentlich unbezahlbar.

„Wieso machen sie sich nicht selbständig, mit ihrem Wissen und ihrem Know How haben sie sicher viel Erfolg.“, fragte er sie mit kühler Stimme. Serena lächelte. „Ob sie es glauben oder nicht, das ist mir zu eintönig. Ich habe schon viel probiert, aber für eine Spielefirma habe ich noch nie gearbeitet. Für mich war das Grund genug mich hier zu bewerben. Es ist jetzt nur die Frage, ob sie mich überhaupt einstellen wollen, wegen meinen Fähigkeiten oder trotz meinen Fähigkeiten.“, antwortete sie dem Firmenchef. Kaiba verzog leicht den Mund. „Morgen früh fangen sie an. Roland erledige, bitte den Papierkram.“, entschied er, drehte sich um und verließ den Raum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Thuja
2007-10-20T22:16:31+00:00 21.10.2007 00:16
hmm, echt verwunderlich, dass du nur so wenig Kommis hast. Aber irgendwie ist das ja hier oft so, dass die richtig guten, fast keine leser haben "kofschüttel"
naja jeden Fall hatte ich recht "triumphieren grins"
du schreibst echt gut, vor allen deine Beschreibungen gefallen mir, zum Beispiel wie der Pförtner Serena sieht und wie sie sich mit den anderen vergleicht

aber warum hasst sie KC so. was hat man ihr angetan?? Oo
Ich les am besten schnell weiter, dann erfahr ichs


Ps: musst du von Programme erstellen schreiben "augen roll" Da hat man mal WE und muss nicht Professuren hören, wie die erzählen woraus ein Programm aufgebaut ist und wie man das schreibt und dann liest man wieder hier, dass sie ein Programm verfasst
Nee mach nur Spaß, ich fand es cool, dass sie so schnell reagiert hat


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