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Vergebung? - Oder für immer alleine?

gemeinsames Vegoku-Rpg mit Bulma654
von

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Kapitel 25

Halloooo~hoooo

Na, dann gehts hier auch mal wieder weiter...

Und wir wünschen euch viel Spaß beim lesen^^
 

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Vegeta:

Meine Augen verengten sich auf seine dummen Fragen hin, ich verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn an. "Was ich für einen Krach mache? Warum ich schon wieder sauer bin? Was denkst du denn, verdammt noch mal?! Ich bin nicht sauer, ich bin stockwütend, weil du Idiot, du dritte-Klasse-Volltrottel alles besser kannst als ich! Und ich mache einen solchen Krach, damit du nicht schlafen kannst und ich endlich lerne wie man zu so einem dummen dreifachen SSJ wird." meckerte ich schließlich.

Hat er ja lange genug gebraucht um überhaupt aufzuwachen und hier raus zu kommen. Dass man aber auch immer zu den drastischen Maßnahmen greifen musste... hmpf.
 

Son-Goku:

"Oh. Warum hast du dass nicht gleich gesagt, dann wäre ich gleich mitgekommen." Obwohl, so nervös wie ich vorhin war. Egal, jetzt stand ich hier und er wollte es lernen. Das könnte dauern, heute wird das wohl noch nichts. Was hab ich lange dafür gebraucht und beherrschen kann ich ihn auch noch nicht.

"Also gut, aber sei dir im Klaren, dass das alles andere als leicht ist. Weißt du, ich kann ihn immer noch nicht beherrschen, dabei kann ich ihn nun schon einige Monate und trotzdem ist es noch so schwer."

Ich verwandelte mich zunächst in einen zweifachen Super-Saiyajin, um mich auf das Kommende vorzubreiten. "Also, wie soll ich jetzt anfangen. Eigentlich ist es immer wie bei den anderen Stufen, man muss bis an seine Grenzen gehen." Langsam fing ich an zu droppen. Das war wirklich eine tolle Erklärung, die ich Vegeta da lieferte, dafür hackte er mir bestimmt gleich den Kopf ab.
 

Vegeta:

Mein Gesicht verwandelte sich langsam aber sicher in ein genervtes, soviel war mir wohl mittlerweile auch bewusst gewesen. Es war mir doch immer wieder ein Rätsel wie er das machte - er hatte von nichts eine Ahnung und dennoch schaffte er es irgendwie. Wirklich der Hammer...

"Schwafle nicht, fang an!" Noch war ich ruhig aber genau wie ich wusste er wohl auch, dass das schnell ins Gegenteil umschlagen konnte vor allem wenn mir etwas tierisch auf den Keks ging. Und diese Erklärung war eine Sache die mich nervte, aber nun ja, man konnte eben nicht alles auf einmal haben.

"Außerdem ist es mir egal, was du kannst und was nicht, ich will es lernen, alles andere geht mir am Arsch vorbei!"
 

Son-Goku:

Beschwichtigend hob ich die Hände. "Ruhig Blut Vegeta. Ich mach ja schon." Ich atmete noch einmal tief durch, bis ich mich anfing zu konzentrieren und meine Augenbrauen ins Gesicht zog. Es war schwer und ich wusste nicht, ob ich jemals in der Lage war, den dreifachen zu beherrschen, aber ich hatte ja die Ewigkeit vor mir. Da musste das ja zu schaffen sein.

Ich erhöhte konsequent meine Energie, mein ganzer Körper spannte sich höllisch an. Ein leises Knurren entfuhr mir, Kami, ich hätte was Essen sollen, dann wäre es leichter gewesen. Aber es war nun auch nicht weiter schlimm. Ich konzentrierte mich weiter, fing mittlerweile an zu schreien und um uns herum fing die Erde an zu beben. Meine Hände waren zu Fäusten geballt und ich denke, man sah mir an, dass das kein Zuckerschlecken war. Meine Energie stieg immer weiter an, platzte schon fast vor lauter Energie, bis ich irgendwie wieder Platz dafür schaffte. Ich spürte, wie meine Haare zu wachsen begonnen hatten, wie wieder neue und noch stärkere Energie in mich einfloss und ich schon Schwierigkeiten hatte, das überhaupt aufrecht zu erhalten.

Jetzt war es soweit geschafft, stellte mich wieder aufrecht hin, atmete etwas schwerer als zuvor und sah zu Vegeta.
 

Vegeta:

Ich sah ihn die ganze Zeit gebannt an und merkte selbst nicht dass ich instinktiv vor soviel Energie ein paar Schritte zurückwich. Das war wirklich der helle Wahnsinn, aber irgendwie kam es mir so vor als ob es jetzt schwerer für ihn war als da wo er mich davon abhalten wollte mich in die Luft zu jagen. Irgendwann hatte ich meine Arme schützend vor dem Staub und dem Licht vor meine Augen gehalten und nahm sie nun wieder runter. Was ich sah ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.

//Kami, ich will auch.// Ich war mehr als nur eifersüchtig darauf und wollte es auch schaffen und auch wenn ich wusste, dass das nicht von heute auf morgen ging kotzte mich genau diese Tatsache unendlich an.

So sah er irgendwie richtig gefährlich aus, richtig Respekt einflößend. Das ließ schon wieder Wut in mir aufflammen, was dachte ich hier eigentlich. Ich und Respekt vor ihm - soweit kam’s noch. So powerte ich mich ebenfalls zum zweifachen SSJ auf und sah ihn herausfordernd an. "Und, wie machst du das?"
 

Son-Goku:

Sah ich da einen Funken Respekt in seinen Augen? Nein, ich glaube, dass war nur Wunschdenken gewesen.

//Wie ich das mache?// Das war eine gut Frage und ich befürchtete, dass ich gleich wirklich einen Kopf kürzer wurde. "Öhm... weiß nicht genau. Ich geb einfach alles. Irgendwann spürt man, dass da noch mehr geht und ja...", weiter wusste ich nicht wirklich. Ich tat es einfach nur und ich denke, dass er das auch eines Tages spüren wird. Er musste eben nur fleißig weiter trainieren, mehr nicht.

Mir rann schon der erste Schweiß vom Gesicht und wischte ihn mir mit meiner Hand weg. Kami, dass konnte ich nicht mehr lange halten. Vorhin ging es auch nur ganz kurz.

Leicht kniff ich meine Augen zusammen. Diese Ansammlung von Energie war momentan überhaupt nicht gut und irgendwie wurde mir schwindelig. //Ich sollte es nicht übertreiben.// Ich ließ meinen Status einfach fallen, länger ging nun wirklich nicht und ich sackte runter in die Knie und atmete schwer vor mich hin. Setzte mich aber kurz darauf auf meine vier Buchstaben und sah wieder zu ihm hoch.

"Du kannst mir glauben, dass wird ein hartes Stück Arbeit." Am liebsten hätte ich mich jetzt nach hinten fallen lassen und hätte auf der Stelle wieder einschlafen können.
 

Vegeta:

Ich knurrte genervt auf, das war nun wirklich nicht das was ich hören wollte, auch wenn ich es bereits wusste. Wenn er das alles schon nicht länger wie ein paar Minuten halten konnte dann musste es wirklich so sein, aber dennoch war ich mehr denn je davon angetan es auch zu schaffen.

Aber Erklärungen konnte er wirklich nicht liefern, das konnte er noch nie und wird es auch nie können, wirklich nicht auszuhalten. "Na schön, und du denkst allen Ernstes, dass ich das auch kann?" Immerhin hatte ich fast drei Jahre länger gebraucht um überhaupt zum SSJ zu werden und das trotz täglichem Training von 18 Stunden und eiserner Disziplin.

Den zweifachen konnte ich jetzt auch nur halten weil ich durch Babidi etwas Energie dazubekommen hatte und nun wusste wie es ging. Man, was war das alles zum kotzen! Hunger hatte ich jetzt auch und langsam merkte ich wie sich die Müdigkeit in meine Knochen schlich. Auch ich ließ meinen Status fallen und sah ihn einfach nur noch an.
 

Son-Goku:

"Ich denke schon, wieso sollte es bei dir nicht gehen?" Ich gähnte einmal herzhaft auf und erhob mich dann etwas schwerfällig wieder auf meine Beine. Das eben hatte mir wieder alle Kräfte geraubt und jetzt wollte ich nur noch schlafen.

"Ich geh dann mal wieder? Kommst du mit? Ich schlaf hier gleich weg." Eigentlich war ich mir so ziemlich sicher, dass er mitkommen würde, schließlich war er auch schon wieder in seinen Normalzustand zurückgekehrt.

Noch einmal gähnte ich und setzte mich dann langsam und schon fast schleppend in Bewegung. Was zu Essen könnte ich jetzt auch vertragen, aber ich hatte absolut keine Lust, jetzt etwas zu machen. Meine Augen fielen mir gleich zu.

Trotzdem setzte ich weiterhin einen Fuß vor den anderen und kam dann endlich beim Haus an. Drinnen steuerte ich sofort die Treppe an, zog schon mein Oberteil unterwegs aus und schmiss es einfach achtlos zur Seite. Ich würde es morgen schon wieder finden. Dann lockerte ich auch gleich meinen Gürtel und ließ, als ich oben an der Treppe angekommen war, einfach meine Hose runter rutschen, verhedderte mich leider, als ich weiter gehen wollte und landete auf der Nase. Kurz brummte ich auf, als ich mich wieder erhob und mir vorher noch die Schuhe auszog. So, nun hielt mich nichts mehr, dass Bett rief unaufhörlich und kaum dass ich im Schlafzimmer war und mich ins Bett hab fallen lassen, so war ich auch schon eingeschlafen.
 

Vegeta:

Ich erwiderte nichts, ging ihm nur einfach hinterher. Ich war auch müde, aber die Art wie er sich bewegte war auch jetzt noch ziemlich amüsant. Wie konnte man nur ein solcher Volltrottel sein? Es war mir doch immer wieder ein Rätsel. Nachdem er sein Shirt ausgezogen hatte, hatte ich einen guten Blick auf seinen Rücken und so ließ ich einmal meinen Blick über seinen nackten Rücken und all die Muskeln schweifen. Wieso ich das tat, wusste ich auch nicht.

Als er jedoch oben an der Treppe ankam und sich auch prompt auf die Nase legte weil er es nicht abwarten konnte sich die Hose auszuziehen, musste ich mir ernsthaft das Lachen verkneifen. Ich blieb mitten auf der Treppe stehen und wartete.

Die Tatsache, dass er sich nicht einmal mehr beschwerte sagte mir, dass er wirklich schon halb schlief. Gut, mir sollte es egal sein, so machte er wenigstens nicht wieder irgendwelche Annäherungsversuche die ich nicht wollte. Aber das Bild vor mir war wirklich lustig.

Ich verkrümelte mich noch schnell ins Bad, nachdem er im Schlafzimmer verschwunden war, duschte mich ab und ging dann ebenfalls dorthin. Schnell zog ich mir eine Shorts an, denn die hatte ich mal wieder vergessen und legte mich dann neben ihn ins Bett - allerdings mehr schlecht als Recht denn mein schlechtes Gewissen ließ mich auf irgendeine Art und Weise völlig steif auf dem Rücken liegen, die Hände auf meiner Brust ineinander gelegt.
 

Son-Goku:

Ich war nun wirklich tot für die Welt, nichts und niemand könnte mich jetzt wieder aufwecken. Vielleicht in ein paar Stunden, aber jetzt definitiv nicht.

Ich lag wieder bäuchlings dort, hatte das Kissen im Schlaf umklammert und meine Beine eher von mir gestreckt. Das hieß, ich machte mich ein wenig breit. Aber nur ein wenig. Leise fing ich an zu Schnarchen. Das waren immer die Tage, wo ich viel erlebt hatte, da schnarchte ich immer. Chichi hatte das schon immer genervt, aber sie hatte sich zu helfen gewusst.
 

Vegeta:

Eine Stunde verging, oder war es doch länger? Ich wusste es nicht und noch immer lag ich so da wie vorher und dieser Trottel schnarchte auch vor sich hin. Normalerweise störte mich das nicht, ich konnte immer und überall schlafen aber jetzt ging es mir doch tierisch auf die Nerven. Heute war einfach zuviel passiert als dass ich einfach meine Augen hätte schließen können und eingeschlafen war.

Irgendwann reichte es mir wirklich und so holte ich aus und schlug ihn einfach dorthin wo mein Arm traf. Hauptsache er drehte sich um und hörte auf dieses Geräusch von sich zu geben, das war ja nicht auszuhalten!

Aber wirklich helfen tat es nicht und so wiederholte ich das alles, nur dieses Mal mit meinem Fuß. Wenn das nichts brachte, würde ich wieder aufstehen und runter auf die Couch gehen.
 

Son-Goku:

Also, ich konnte mir nicht helfen, aber irgendetwas versuchte meinen Schlaf zu stören. Und irgendwann reichte es mir, drehte mich mit dem Rücken zu dieser Störquelle und gab murrende Laute von mir, um zu zeigen, dass mir das überhaupt nicht gefiel, schlief aber weiter.

Mein Schnarchen hatte vorerst ein Ende gefunden, auf der Seite schnarchte es sich nicht so leicht, zumindest war es bei mir so.

Aber was ich jetzt haben wollte, war die Decke und ich tastete nach ihr, fand sie nur nicht. Ich wusste ja auch nicht mal, wo ich die vorhin hingeschmissen hatte und murrte deshalb wieder auf. Beließ es nun aber dabei, dass ich nichts Warmes um meinen Körper haben konnte.
 

Vegeta:

Man, was ging er mir schon wieder auf den Geist, das war wirklich nicht auszuhalten. Einfach nur mal still halten, die Klappe halten und schlafen, aber das konnte er wohl nicht. Allerdings war meine Müdigkeit mittlerweile auch soweit fortgeschritten, dass ich mich auch mit einem Ruck mit dem Rücken zu ihm legte und die Augen wieder schloss. Sollte er doch machen was er wollte, vor Morgen würde ich ganz bestimmt nicht mehr ansprechbar sein. Und gnade ihm Gott, dass er mich auch schlafen ließ, ich war wirklich unausstehlich wenn das nicht der Fall war und ich gestört wurde.
 

Son-Goku:

Ich schlief meinen Schlaf so friedlich, wie ich ohne Decke konnte, bis irgendwann durch. Keine Ahnung, was für eine Tageszeit jetzt herrschte, aber wirklich aufstehen wollte ich jetzt nicht. Stattdessen drehte ich mich auf die andere Seite und erblickte Vegeta, mit dem Rücken zu mir, schlafend vor. Jetzt konnte ich es auch nicht verhindern, ihn anzustarren. Doch schon nach kurzer Zeit, fielen mir noch mal die Augen zu, ich schlief zwar nicht, aber nach dem Aufwachen im Bett noch etwas zu dösen, dass war auch immer ne tolle Sache. Irgendwann wurde man von alleine munter und die Augen gingen dann wie von selbst auf. Es war zwar nicht oft, dass ich einfach so liegen blieb, aber ab und zu gönnte ich mir das schon mal.

Da fiel mir ein, wo war eigentlich unsere Decke? Ich schaute hinunter zum Fußende und entdeckte sie dort. //War irgendwie klar.// Ich holte sie zu mir hinauf, breitete sie über mir und auch über Vegeta aus. Musste ich zwar etwas näher an ihn rücken, aber noch lange nicht soweit, dass wir uns berührten. So döste ich jetzt erst mal weiter.
 

Vegeta:

Ich spürte ein paar Bewegungen neben mir, ignorierte sie aber gekonnt und schlief einfach weiter. Die Decke, die sich über mich legte bekam ich zwar irgendwo mit, aber es störte mich nicht sonderlich. Ich war eigentlich immer noch müde und deshalb fiel mir auch im Traum nicht ein jetzt schon wach zu werden.
 

Son-Goku:

Auf meine Lippen legte sich ein Lächeln, ich wusste nicht warum, aber jetzt war es nun mal so. Friedlich döste ich weiter vor mich hin, hörte den leisen Atemgeräuschen Vegetas zu. Jetzt könnte ich hier ewig so liegen bleiben, einfach nichts tun und Vegeta zu hören.

Das von gestern kam mir schon gar nicht mehr in den Sinn, ich betrachtete nun einfach diese friedliche Seite, die gerade herrschte und das wollte ich mir auch durch nichts mehr kaputt machen lassen.
 

Vegeta:

Ich spürte, auf irgendeine Art und Weise, dass mir Jemand näher gekommen war, aber ich hatte jetzt auch immer noch einfach keine Lust wieder aufzuwachen und irgendwas dagegen zu unternehmen. Stattdessen drehte ich mich mit einem Ruck auf die andere Seite und wie von alleine fand mein Arm seinen Weg zu meinem Gegenüber und umarmte diesen, so wie ich es oft mit Bulma getan hatte.

Ich weiß nicht wieso, aber es tat unglaublich gut mal wieder jemanden in den Arm zu nehmen und ich machte mir auch nicht irgendwelche großartigen Gedanken darüber. Was war, das war und ich konnte es eh nicht ändern. Aber irgendwie wusste ich, tief in meinem Unterbewusstsein, dass es nicht Bulma, sondern jemand anders war...
 

Son-Goku:

Ich genoss es einfach so neben Vegeta zu liegen, mein Lächeln war noch nicht vergangen. Doch änderte es sich, als sich plötzlich die Matratze bewegte und ich einen Arm um mich hatte. Sofort riss ich die Augen auf und sah in Vegetas, anscheinend schlafendes Gesicht. Augenblicklich schluckte ich. Er war mir ganz schön nah, vielleicht etwas zu nah, aber, nein, was machte ich mir wieder für Gedanken? Das von gestern, dass würde er nie wiederholen, niemals, ich brauchte keine Angst haben und schon gar nicht, vor seiner Nähe. Das wäre Unsinn, schließlich liebte ich ihn.

Ich atmete immer tief ein und tief aus. //Stell dich nicht so an. Es ist Vegeta, den du liebst und den du bei dir haben möchtest. Genau. Kein Grund zur Panik.// Diese Gedanken beruhigten mich wirklich und mein Lächeln erschien wieder in meinem Gesicht. //Er wird mir nichts tun, was ich nicht auch will. Da bin ich mir ganz sicher. Er hat sich gestern ja nicht gerade blendend gefühlt.//

Ich schloss wieder meine Augen, sah nur wieder den Augenblick und der war mehr als schön. Nach ein paar Sekunden rückte ich sogar noch etwas näher zu ihm, um nur noch mehr Wärme von ihm zu genießen. Doch, so war es schön.
 

Vegeta:

Ich spürte, wie die Wärmequelle etwas näher kam und wieder störte es mich nicht wirklich. Ich war nicht mehr richtig am schlafen und trotzdem weigerte sich mein Geist wieder in die Welt der Lebenden einzutauchen. Dazu hatte ich nun wirklich keine Lust.

Auch ich rückte noch etwas näher an die Wärmequelle, schlang mein Bein um die des anderen und seufzte leicht wohlig auf. Das war wirklich zu schön, ich wusste nicht was mein halb schlafender Geist davon halten sollte, aber ich wollte das am liebsten nie wieder hergeben, egal wer es war.
 

Son-Goku:

Ich spürte, wie Vegeta nun auch wieder etwas näher kam und ein Bein über meine legte. Spürte ganz genau, dass ich wirklich keine Angst mehr vor seiner Nähe hatte, etwas Besseres konnte mir jetzt eigentlich nicht mehr passieren. So kuschelte ich mich nun ganz an ihn mit einem immer breiter werdenden Lächeln. Es war mehr als angenehm und sein Seufzen teilte mir mit, dass auch er es genoss. Jetzt könnte ich den ganzen Tag hier so liegen bleiben, schön in Vegetas starken Armen. Kami, wie ich ihn liebte. Ich wusste doch, dass ich ihm vertrauen konnte und ich wusste auch, dass er in seinem Innern, sich schon immer nach Wärme gesehnt hatte, auch wenn er immer so kalt und herzlos rüberkommt. //So ist er nicht, er ist wie jeder andere auch, versteckt es nur.// Vielleicht wurde doch etwas aus uns beiden, ich hoffte es so sehr.
 

Vegeta:

So sehr ich mich auch dagegen wehrte langsam wieder wach zu werden und zu merken, dass ich eine beachtliche Wärmequelle neben mir hatte. Ich wollte einfach nicht, hielt meine Augen geschlossen, denn eigentlich war ich noch ziemlich müde und viel zu faul um jetzt irgendwas anderes zu machen als zu schlafen. Aber mein Körper sagte mir was anderes und wollte das nicht, er wollte wach werden.

Ich brummte genervt auf als ich immer weiter in die Welt der Lebenden eintauchte. Kami, ich wollte doch nicht...
 

Son-Goku:

Ich hörte sein Brummen, wusste nicht, ob es jetzt wegen mir war oder wegen was anderem. Deshalb öffnete ich wieder meine Augen, sah ihm ins Gesicht, doch hatte er seine noch geschlossen. Es schien wohl doch nicht wegen mir gewesen zu sein.

//Ob er vielleicht aufwacht?// Ich sah ihm einfach weiterhin in sein schönes Gesicht. Er hatte wirklich ein wunderschönes Gesicht. Und das, egal wie er schaute. Einfach Gottgleich und Süß und noch mehr als das.

"Mein Prinz", hauchte ich lieblich hinaus. Das war er wirklich für mich. Mein Prinz, mein süßer, stolzer und eleganter Prinz.
 

Vegeta:

Es half alles nichts und mittlerweile hielt ich wirklich nur noch still und meine Augen weiterhin geschlossen. Irgendwie spürte ich seine Blicke auf mir aber ich hatte heute einfach keine Lust auch nur in irgendeiner Weise darauf zu reagieren. Das hatte ich bis jetzt ja wohl genug getan und auch genug damit angerichtet.

Seine Worte allerdings schlugen mir ein weiteres mal wie ein Steinschlag ins Gesicht und ich öffnete nun doch wieder meine Augen, die Röte die sich in meinem Gesicht bildete war nur zu gut spürbar. Verräterischer Körper...

Wie lange hatte mich schon keiner mehr so genannt? Wie lange hatte ich immer wieder auf diesen dämlichen Titel gepocht und nun hörte ich ihn aus seinem Mund, in einer Art und Weise gesprochen die einem schon fast heißkalte Schauer über den Rücken laufen ließ.

"Was?"
 

Son-Goku:

"Mein Prinz", hauchte ich ein weiteres Mal und lächelte ihm aufrichtig zu. Ich hob etwas meine Hand, berührte damit hauchzart seine Wange und strich leicht hinüber. Kami, er war so Bildschön und langsam vergaß ich das Drumherum. Für mich zählte jetzt einfach dieser Augenblick mit meinem Süßen Prinzen.

Das von gestern hatte ich auch schon wieder vergessen. Obwohl es an mir nagen müsste, so war da nichts. Ich hatte keine Angst mehr vor seiner Nähe. Ich liebte ihn dafür einfach zu sehr, als das es irgendeine Tat von ihm zerstören könnte.

Seine rote Farbe im Gesicht sah zudem auch noch total süß aus. Ich musste mich wirklich schwer zusammenreißen, ihn nicht zu küssen. Vielleicht wollte er das ja auch nicht.
 

Vegeta:

Ich sah ihn einfach nur an, wusste nicht was ich jetzt denken oder tun sollte. Seine Hand an meiner Wange verstärkte die Hitze in meinem Gesicht nur noch mehr und ich schluckte schwer. Er hatte es noch einmal gesagt...

//Was... was hast du vor?// stellte ich die Frage in meinen Gedanken, als ob er sie hören konnte, denn um jetzt auch nur den Mund aufzumachen fehlte irgendwie die Koordination in meinem Gehirn.

Unbewusst, warum auch immer - sei es eine Vorahnung oder einfach nur die Angst vor dem Ungewissen - versteifte sich mein Körper. Alle Muskeln spannten sich an, denn das war mal wieder eine der Situationen, mit denen ich nicht wirklich etwas anfangen konnte.
 

Son-Goku:

Meine Augen schlossen sich halb und ich schaute ihn lieblich an. Dass er sich wieder einmal versteifte, versuchte ich jetzt einfach wieder wegzubekommen, hoffentlich klappte es. "Ganz ruhig, ich tu dir nichts. Ich mache nichts, was du nicht willst. Entspann dich." Ich strich ihm noch einmal über seine Wange. "Du bist wunderschön."

Unsere Gesichter lagen nicht weit voneinander entfernt und ab und zu erreichte mich Vegetas Atemhauch und strich mir sanft über die Haut. Nur um Millimeter wanderte ich mit meinem Kopf näher zu ihm, um vielleicht doch noch einen kleinen Kuss zu ergattern.
 

Vegeta:

Ich tat alles andere als mich zu entspannen, denn irgendwie wusste ich genau auf was er hinaus wollte, er hatte es schließlich schon mehr als einmal gesagt. Dass ich 'wunderschön' war hielt ich erstens für eine riesengroße Übertreibung und zweitens trieb es mir noch mehr Röte ins Gesicht, so dass ich schon dachte, dass eben jenes in Flammen stand.

Dann kam er auch noch näher und unweigerlich wurde ich nervöser, verschnellte sich mein Atem, wenn auch nur minimal und mein Herz fing so laut und schnell in meiner Brust an zu hämmern, dass ich schon dachte, er könnte es hören. Noch immer wagte ich es nicht meinen Mund aufzumachen und das würde sich wohl auch nicht so schnell ändern.
 

Son-Goku:

Also, irgendwie half das nichts. War ich ihm mal wieder zu aufdringlich? Bestimmt. Ich sollte mich besser unter Kontrolle haben, schließlich wollte ich ihn nicht durch einen Fehler von mir wieder verlieren. Jetzt, da wir uns so nah waren, vertrauten wir uns dem anderen ja an und ich wusste auch, dass Vegeta meine Nähe suchte. Der beste Beweis dafür war ja, dass er von selbst zu mir kam. Also musste ich es wieder lockerer und vor allem langsamer angehen lassen.

Vorerst nahm ich meine Hand wieder weg, dass sich sein Atem verschnellt hatte, war mir nicht entgangen und das sein Gesicht immer wieder um Nuancen roter wurde, auch nicht. Trotzdem lächelte ich ihn weiterhin lieblich an, schloss noch mal meine Augen. "Entspann dich wieder, ich tu nichts", hauchte ich hinaus. Hoffentlich gab das den gewünschten Effekt, ansonsten musste ich mir etwas anderes ausdenken.
 

Vegeta:

Als er seine Hand wieder von meinem Gesicht nahm atmete ich erst einmal tief durch um meinen Herzschlag wieder einigermaßen unter Kontrolle zu bekommen. Kami, wie verfluchte ich diesen Körper und die mehr als nur offensichtliche peinliche Reaktion in meinem Gesicht. Verdammt, ich war ein erwachsener Mann und benahm mich hier wie ein kleines Kind.

So schön es auch sein mochte hier so nah an ihm zu liegen und seine Wärme zu spüren, so unangenehm war es mir auch wenn er versuchte einen Schritt weiter zu gehen, auch wenn es nur ein kleiner war.

Ich wusste nicht wirklich was er vorhatte, aber langsam fing ich wieder an mich zu entspannen.
 

Son-Goku:

//So ist es gut. Entspann dich mein Prinz. Wenn die Zeit reif ist, werden wir schon weiter gehen. Ich lasse dir alle Zeit der Welt.//

So lange ich noch seine Wärme genießen konnte, war mir alles recht. Einen solchen Morgen könnte ich öfter vertragen und ich liebte es, wenn Vegeta von sich aus zu mir kam.

Kurz seufzte ich wohlig auf. Seinen Arm hatte er immer noch um mich und sein Bein war auf meinen. Was wollte ich im Moment mehr? Gut, am liebsten wollte ich mehr, aber auch nur, wenn er es auch wollte. Kami, für die Ewigkeit will ich ihm jeden Wunsch von den Lippen ablesen, ab heute, ab jetzt. Ich gehör nur ihm, ganz allein. "Ich bin dein", hauchte ich meine letzten Gedanken aus.
 

Vegeta:

Kaum hatte ich mich weit genug entspannt und gerade wieder halbwegs zur Ruhe gefunden, sich mein Herz und meine Atmung beruhigt, flüsterte er schon wieder etwas vor sich hin. Augenblicklich wurde ich wieder nervöser und spannte mich wieder an - wieso sprach er denn immer alles aus was er dachte, konnte er nicht einmal sein Gehirn anstrengen und das nicht so tun?

Ich räusperte mich nervös und fing an langsam meinen Arm zurückzuziehen, aber irgendwie wollte ich dieses Gefühl dann auch nicht wieder vermissen, also hielt ich wieder inne. Irgendwie befand ich mich selbst in einer Zwickmühle, auf der einen Seite war es so schön hier so zu liegen und auf der anderen Seite machte er mich durch seine Anspielungen einfach nur wahnsinnig nervös.
 

Son-Goku:

Oh, da hatte ich wohl schon den nächsten Fehler gemacht, dabei hatte er sich gerade soweit beruhigt gehabt. Mental trat ich mir dafür sofort in den Arsch, ich machte auch gar nichts richtig. Ich spürte auch schon, wie er seinen Arm wegnehmen wollte, doch hielt er inne. "Gomen, hab laut gedacht", flüsterte ich hervor.

Ich wollte nicht, dass er deswegen jetzt ging, aber irgendetwas sagte mir, dass er auch nicht gehen wollte. Nicht wirklich, zumindest. Am besten blieb ich nun einfach liegen und hielt meine Klappe, Vegeta sollte entscheiden, was weiter passierte. Ich würde alles akzeptieren, auch wenn er das Bett verlassen würde.
 

Vegeta:

Eine Weile hielt ich einfach nur still und sah ihn an, bevor ich tief Luft holte und die Luft als Seufzer wieder aus meinen Lungen ließ. Was sollte es - also ließ ich meinen Arm, den ich ja vorher ein Stück zurückgezogen hatte wieder an die Stelle wandern an der er ursprünglich lag.

Er machte mich zwar nervös, aber das war doch noch lange kein Grund mal wieder die Flucht zu ergreifen und sich wie ein Trottel aufzuführen. Ich sollte mich wirklich langsam selbst einmal Baka nennen, anstatt ihn, denn langsam kam ich mir wirklich so vor. Wegen ein bisschen körperlicher Nähe immer so auszuwachsen und die Flucht zu ergreifen war nun wirklich peinlich.
 

Son-Goku:

Innerlich freute ich mich tierisch, dass Vegeta seinen Arm wieder da hingeschoben hatte, wo er vorher auch war. Nach außen hin zeigte ich nur eines meiner zufriedenen Lächeln. Am liebsten hätte ich ihn nun auch umarmt, aber so war es auch sehr schön.

Meine Augen hielt ich weiterhin geschlossen, schmiegte leicht schmatzend meinen Kopf noch mehr ins Kissen und gab einen leisen wohligen Seufzer von mir. So könnte echt jeder Morgen anfangen und noch viel mehr. Aber ich würde ihm Zeit geben. Noch sind wir ja gar nicht zusammen, aber wenn es ab jetzt so weiter geht, könnte doch noch etwas aus uns werden. Ich würde nicht vorher aufhören um sein Herz zu kämpfen, bis ich es hatte. Ich würde es kriegen, ganz bestimmt. Meines hatte er ja schon längst und Kami, ich bin froh, dass ich es an Vegeta verloren habe, es ihm schenken konnte. Er ist einfach mein zweiter Teil meines Ichs, dass spüre ich genau.
 

Vegeta:

Ich beobachtete in weiterhin und innerlich war ich mehr als erleichtert, dass er nicht wieder irgendwas sagte oder tat. Sicherlich mochte es ihm gefallen, mehr als das, und ich konnte auch nicht wirklich bestreiten dass es nicht schön war, aber... ich wusste es auch nicht. Das war alles nichts für mich, ich mochte körperliche Nähe nun mal nicht sonderlich, das war schon immer so und er wollte nichts weiter als das und am besten den ganzen Tag lang.

Wieder seufzte ich einmal halblaut auf und schloss nun auch meine Augen wieder. Gut, wenn es ihn so glücklich machte dann konnte ich mich auch dazu durchringen jetzt noch ein wenig so liegen zu bleiben anstatt gleich aufzuspringen und trainieren zu gehen.
 

Son-Goku:

Hmmmmm... ich könnte jetzt ewig hier liegen bleiben, doch wusste ich genau, dass das nicht ging. Schade eigentlich, aber wenn wir hier ewig so weiter liegen würden, würden unsere Gelenke einrosten und das musste ja nicht sein.

Mir entfuhr ein weiteres wohliges Seufzen, öffnete jetzt aber meine Augen und schaute wieder in Vegetas Gesicht. Hatte ich mir schon mal Gedanken darum gemacht, wie Bildschön er war? Ich konnte es nicht oft genug denken und irgendwann kam die Zeit, wo ich es ihm auch immer offen sagen konnte. Darauf freute ich mich ja schon so tierisch.

Flüsternd fing ich nun an, ihn liebevoll anzusprechen. "Hast du Lust auf Frühstück? Wenn du möchtest, dann mach ich uns gleich was." In Gedanken fügte ich aber noch etwas hinzu. //Von mir aus kannst du aber gleich mich zum Frühstück verspeisen und wir bräuchten das Bett niemals wieder zu verlassen.// Ich wusste nun nicht, was meine Augen wieder spiegelten, aber da ich momentan solche Gedanken hegte, denke ich, sah man mir an, was ich eigentlich wollte.
 

Vegeta:

Meine Augen schnappten auf, auf seine Frage hin und ich sah ihn wieder einfach nur an. Gerade als ich meinen Mund öffnen wollte um auch zu antworten, blieben mir meine Worte förmlich im Hals stecken denn das Leuchten in seinen Augen sagte mir genau an was er gerade dachte und stattdessen schluckte ich einmal schwer.

Langsam wurde mir wieder mulmiger zumute und genauso langsam zog ich mich auch von ihm zurück und setzte mich auf die Bettkante. Jetzt war mir jeglicher Hunger, den ich eben noch hatte wieder vergangen, wenn ich nur dran dachte an was er schon wieder dachte.

"Nein, ich esse später was." flüsterte ich genauso leise wie er, irgendwie kam ich mir trotz allem schon wieder so dumm vor.
 

Son-Goku:

Etwas enttäuscht, dass er sich jetzt doch von mir zurückzog, setzte ich mich nun auf. "Schade, ich hätte gerne mit dir gefrühstückt. Dann mach ich dir später was, denn ich sterbe gleich vor Hunger." Gut, noch mal sterben ging nicht, aber egal.

Ich rutschte etwas näher zu ihm, griff nach seinen Haaren und ließ eine Strähne spielerisch durch meine Finger gleiten. "Du hast schönes weiches Haar", meinte ich in einem schon mehr anzüglichem Ton, als das ich normal sprach. Aber was sollte ich machen, ich konnte mich nicht dagegen wehren. Und sein Duft stieg mir auch wieder in meine Nase, den ich auch gleich Geräuschvoll in mich einsog. Kami, am liebsten würde ich jetzt sonst was mit ihm anstellen, aber das ging ja nun mal nicht.

Noch einmal fasste meine Hand in sein Haar, glitt dann weiter bis zum Nacken und strich ihm einmal über den Rücken, bevor ich meine Hand wieder zu mir zog. Lächelnd sah ich nun seinen Rücken an.
 

Vegeta:

"Hm." war alles was ich darauf erwiderte. Jetzt hatte ich wirklich keinen Hunger mehr und als er mir wieder näher kam und seine Finger durch mein Haar fuhr wäre ich am liebsten wieder weggelaufen. Aber ich hielt mich an meinem Platz, hörte wie er tief einatmete und konnte mir dabei nur vorstellen, warum er das tat. Sein Ton ließ genauso wenig Zweifel wie alle anderen Andeutungen und ich konnte mich gegen den Schauer, der mir über den Rücken lief, nicht wehren. Ob es nun einer der angenehmen Sorte war oder nicht, konnte ich dabei nicht sagen.

Noch einmal seine Hand in meinen Haaren, über meinen Nacken und den Rücken und es fiel mir dabei unglaublich schwer mich nicht sofort wieder zu versteifen oder aufzuspringen und ihn schreiend zu fragen, was das soll. Denn was es sollte wusste ich ja bereits, ich kam nur nicht damit klar.
 

Son-Goku:

Langsam wandte ich mich von ihm ab, schlug die Decke lächelnd beiseite und stieg auf der anderen Seite aus dem Bett. Kurz fuhr ich mir mit der Hand übers Gesicht, um allen Schlaf daraus zu wischen und ging dann hinüber zum Schrank, nahm mir neue Klamotten raus und verließ dann noch mit einem lächelnden Blick auf Vegetas das Zimmer. "Bin duschen." Gestern war ich ja nicht mehr dazu gekommen, so müde wie ich war.

Unterwegs fand ich meine ausgezogenen Kleider von gestern und sammelte sie unterwegs ein und schmiss sie in die Waschmaschine. Aber bevor ich wieder dieses Ding benutzte, würde ich mich vorher noch mal darüber informieren. Noch mal sollten unsere Sachen nicht einlaufen und eine Kindergröße haben.

//Kinder... gar nicht mal so eine schlechte Vorstellung.// Grinsend zog ich mir nun meine Boxershorts aus und stieg unter die Dusche.
 

Vegeta:

Sein Blick als er das Zimmer verließ, ließ mir noch einmal einen Schauer über den Rücken jagen. Minutenlang starrte ich einfach nur zur Tür, bewegte nicht einen einzigen Muskel in meinem Körper, saß einfach nur da.

Was war es, was ihn so an mir faszinierte? Ich verstand es immer noch nicht, auch wenn er mir auch langsam immer sympathischer wurde. //Wo kam der Gedanke denn jetzt bitte her?// Kami, ich musste aufhören so was zu denken, das war doch nicht mehr normal.

Vielleicht war es aber auch nur Respekt, immerhin war er um einiges stärker als ich und vielleicht... nein, nicht vielleicht, es war Angst... ich hatte Angst vor ihm, vor seinen Berührungen. Er konnte sich ja nicht einmal vorstellen was ich in meinem Leben schon alles mitgemacht habe und dass es mir dadurch nicht so einfach war, jemanden an mich heran zu lassen.

Ich seufzte noch einmal und richtete dann meinen Blick von der Tür zum Fenster und starrte dort weiter hinaus. Er hatte sich schon längst entschieden und ich... ich saß hier rum und kam nicht aus dem Knick.
 

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Wir hoffen es hat gefallen und sagen bye, bis zum nächsten Kapi

lg

Bulma654 und Geta-Chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Witch23
2011-07-03T19:19:44+00:00 03.07.2011 21:19
Ich finde es nicht nachvollziehbar das Goku so rasch Berührungen zulässt. Liebe gut und Schön, aber meinem empfinden nach ist es unlogisch.

Aber was rede ich hier ist einiges unlogisch ich hoffe die ganze zeit nur auf die Erleuchtung die vermutlich nicht kommt.

Zudem bin ich gespannt wer am ende der aktive seien wird.

*scheiß Neugier*
Von:  little-badger
2009-07-03T16:13:09+00:00 03.07.2009 18:13
Goku immer langsam mit den Pfrden, du hast schließlich noch die Ewigkeit mit ihm...
Ich freu mich schon, iwie glaub ich das Vegeta bald mal hoffendlich auf seine Gefühle hört, und mal die Vergangenheit ruhen lassen kann.
Macht schnell weiter^^
Von:  Arya
2009-07-02T19:24:39+00:00 02.07.2009 21:24
Ein kliner Schritt nach vorne, schön.
Das Vegeta von sich aus auf Goku zu geht, ihn umarmt, wenn auch nur im Schlaf, ist es doch wohl mehr als nur positiv.
Und dieser Gedanken-Zwiespalt von ihm... sein rot und nervös werden, ich hätt es gern als Bild gesehen, wäre bestimmt zum piepen.
Und Goku, dass er auch nicht mal nachdenken kann, bevor er spricht. Aber dafür mögen wir ihn ja auch.
Naja, ich hoffe Goku kann Vegeta von seiner Angst vor Berührungen befreien und ihm helfen, die Vergangenheit zu verarbeiten.
Ich bin tierisch gespannt wie es weiter geht.
Schreibt bitte weiter
Grüße
Von:  Bongaonga
2009-07-02T14:38:37+00:00 02.07.2009 16:38
Möp ^^
Ich musste bei Vegetas Blick im Bett echt lachen, wahr bestimmt unglaublich süß.^^
Und Gokus Tollpatschigkeit als er müde ins Bett ging auch nur zum lachen.^^
Ich fand das Kapitel einfach gut, war sehr schön zu lesen und huihui ich glaube so langsam kommt da was ^^.
Also lasst uns nicht zu lange warten, bin schon auf den nächsten Teil gespannt.

Baba Bongaonga
Von:  KagomeChan1
2009-07-02T11:20:24+00:00 02.07.2009 13:20
So langsam nähern sie sich wohl an :) Vegeta kann ja doch nicht so ganz ohne, er zeigt es nur so selten, harte schale weicher kern eben XD Lol, ich hätt nur zu gerne sein rotes Gesicht gesehen wo Goku ihn als seinen Prinzen betitelt hat XD Hm, also da kann es gut sein, so wie es Vegeta dabei ergeht, dass Vegeta nicht doch etwas für Goku empfindet, wenn auch unbewußt :) Also ich bn gespannt wie es weiter geht, schreibt fleisig weiter ihr zwei :D


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