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War of Love

~Die Rumtreiber Ära~
von

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Till The End A Star Comes Back

Hey,

so jetzt gehts in die Endphase meiner Fanfiction.

Ich bedanke mich noch einmal herzlich bei meinen Kommischreibern. Dankeschön. Und weiter geht es dann auch schon.
 


 

Till the end a star comes back
 

Seit dem vorherigen Abend schon hatte Sirius kein Wort mehr gesprochen. Weder mit James, als mit Remus und schon gar nicht mit irgendjemand anderen. Zwar wussten sie nicht was vorgefallen war und doch war seinen Freunden klar, dass Sirius schon den Mund aufmachen würde, sobald er soweit war zu reden. Und wenn der Zeitpunkt gekommen war, würden sie für ihn da sein, so wie er auch immer für sie da gewesen war. Schon von Anfang an war beiden von ihnen klar gewesen, dass man den Verlust seiner Familie nicht so einfach weg stecken könnte, auch wenn sie von Grund auf bösartig war. Und Sirius hatte seine Familie verloren und vermutlich auf eine weitaus schlimmere Art, als sie sich vorstellen könnten. Denn er hatte sie wohl schon so früh verloren, dass selbst das Band einer Familie die Verbindung nicht mehr aufrecht erhalten konnte. Er redete immer von Hass und doch wussten seine Freunde, dass er nur Enttäuschung war die er fühlte. Und dass er nur von Hass sprach, weil er besser damit umzugehen wusste, als mit allem anderen. Und somit würden die Freunde warten. Warten darauf, dass er kam und ihnen zeigte, wie enttäuscht er war.
 

Der Frühstückstisch war reichlich gedeckt, als die vier Freunde die Halle betraten. Keiner von ihnen redete ein Wort, denn jeder hing im Moment seinen eigenen Gedanken, seinen eigenen Problemen nach. Sirius Problem war wohl allen bekannt und hinzu kam nur seine Sehnsucht und das Warten auf die Rückkehr seiner Freundin, während James Problem mit seiner ihn mehr belastete, als er zugab. Und Remus, ja Remus hatte sich in den letzten so sehr abgeschottet gehabt, dass Nymphadora gestern nicht wirklich begeistert von ihm gewesen war. Sie kam sich von ihm benutzt vor und das schlimmste an der Sache war wohl, dass er sie sogar verstehen konnte. Peter im Gegensatz zu seinen Freunden, hatte keine Probleme mit einem Mädchen. Viel mehr war er damit beschäftigt sich selbst von seinen Freunden immer mehr und mehr abzuschotten und Abstand zu nehmen. In den letzten Wochen hatte er alles noch genauer beobachtet, als sonst und für ihn war klar, dass seine Freunde wohl gar nicht so stark waren, wie sie taten. Eher im Gegenteil einfache Mädchen konnten ihnen den Verstand rauben und sie völlig aus der Fassung bringen. Wie hätten sie ihn oder sich selbst also in Zukunft gegen Todesser verteidigen können? Wohl kaum mit ihrem Kummer. Somit war er wohl dran, sich selbst zu beschützen oder jemanden zu suchen, der stärker war.
 

Die Flügeltüren der Halle wurden aufgerissen und im Rahmen stand niemand anderes, als Lily.

James Blick war in die Höhe geschossen und, als sich die Türen geöffnet hatten, hatte man einen Funken Verzweiflung und Sehnsucht in ihnen erkennen können.

Kaum hörbar murmelte er etwas und seufzte dann schon etwas lauter auf. „Hast du eigentlich schon einmal gedacht noch einmal mit ihr zu reden?“ Sirius blickte seinen Freund mitleidig an und schielte dann kurz zu Lily.

Die ersten Worten seid dem letzten Tag. James versuchte zu lächeln. Auf Sirius konnte er sich wirklich verlassen.

„Ich weiß nicht Recht.“, antwortete James darauf und zuckte mit den Schultern. „Sie will bestimmt gar nicht und außerdem...“ „Du tust gerade so, als hätte dich das jemals gestört ob sie mit dir reden möchte oder nicht.“, unterbrach ihn sein schwarz haariger Freund. „Wenn du etwas wirklich willst, dann kämpft du auch darum.“ Sirius grinste. „Ich weiß Tatze, ich weiß.“ Mit mulmigem Gefühl drehte er sich wieder zu Lily, die wohl nach irgendetwas suchte. Plötzlich sah sie ihn an, vermutlich nur ein paar Sekunden und doch hatte er das Gefühl, dass sie ihn regelrecht musterte, bis sie auf einmal vor ihm stand. Verwirrt blickte er sie an: „Lily?“ Doch das Mädchen ignorierte ihn nur und sah dann zu Remus. „Remus?“

Der Angesprochene nickte nur kurz und sah sie dann fragend an. „ Ich muss mit dir reden. Von Vertrauensschülerin zu Vertrauensschüler und auch von Freundin zu Freund.“ Verwirrt nickte er erneut und verließ dann zusammen mit ihr die Halle.
 

Neugierig starrte James den beiden hinterher. „Was soll das denn.“, murmelte er leicht säuerlich und starrte dann in Sirius grinsendes Gesicht. „Na eifersüchtig?“, lachte dieser und nickte seinem Freund dann zu, der beleidigt die Arme verschränkt hatte.
 

Erst gegen Mittag stieß Remus wieder zu ihnen. Sein Gesicht war bleicher, als sonst und sein Blick leerer, als jemals zu vor. Doch als James ihn ansprechen wollte, hatte er nur drauf los gelächelt und ihnen erzählt, dass nichts weiter wäre. Was blieb ihnen also übrig, als die Nachricht zu schlucken?

Nichts. Absolut nichts, als die Entscheidung ihres Freundes zu akzeptieren. Als sie jedoch bemerkten, dass Remus sich ein weiteres Mal verdrückte, um aufs Klo zu gehen, sprach Sirius es aus: „Irgendetwas stimmt doch nicht.“ James nickte nur zustimmend und sagte dann : „Seine Augen waren ganz gläsern, hast du gesehen.“ „Mhm“ „Meinst du es ist etwas wegen seiner zweiten Gestalt?“ , vermutete James. Geschockt sah Sirius seinen Freund an und schüttelte dann heftigst den Kopf: „Nein...glaub mir. DAS hätte er uns erzählt.“ „Und selbst wenn, wen interessiert es?!“, murmelte Peter mehr in Gedanken. Die anderen beiden Rumtreiber sahen ihren Freund verwirrt an.

„Wen es interessiert?! Uns! Immerhin sind wir seine Freunde.“ , antwortete Sirius verständnislos. „Ja und? Wenn er was hat wird er schon kommen und es uns erzählen und wenn er nicht kommt, können wir nun einmal auch nichts machen.“, gab Peter zurück und sammelte seine Sachen zusammen. Schon einige Minuten später verschwand er dann auch schon ohne ein weiteres Wort. Er hatte nicht einmal Sirius Antwort abgewartet.

„Spinn ich jetzt völlig?“ Fassungslos starrte James dem kleinen Rumtreiber auf seinem Weg zum Schloss hinterher. „Dann spinn ich auch.“, fügte Sirius hinzu. „Nein, wir sind vollkommen normal. Die anderen haben nur einen Tick.“ „Na hoffentlich kriegen sie sich bald ein.“, alberte Sirius ehe sich sein Blick wieder verfinsterte. „Aber ich glaube wir müssen trotzdem noch einmal mit beiden reden. James?“ Der Angesprochene nickte. „Aber zunächst mit Remus. Bei ihm scheint doch was schlimmeres passiert zu sein.“ Tatze nickte nur und somit stand für beide fest, dass sie am Abend ihrem Freund mal ein wenig genauer unter die Lupe nehmen müssten, damit dieser endlich mal sagen würde, was mit ihm los ist.

Das dieses Geständnis kein Spaziergang werden würde, wussten sie zu diesem Zeitpunkt jedenfalls noch nicht.
 

Währenddessen wandelte Peter durchs Schloss. So langsam gingen ihm seine vermeintlichen Freunde wirklich ein wenig auf die Nerven. Die Probleme machten sie sich nun wirklich selbst. Wären sie ein wenig mehr wie er selbst, würden sie vermutlich auch wissen, dass es manchmal besser ist Problemen aus dem Weg zu gehen. Aber was erwartete er auch?! Sie waren schon immer neugierig gewesen und hatten sich damit in Probleme gebracht und ihn gleich mit. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen. Natürlich mochte er sie. Sie waren immer seine Freunde und Vorbilder gewesen. Und die Zeit mit ihnen konnte er nicht aus seinem Leben streichen, aber nun hatte er endlich erkannt, dass er auch mehr aus sich selbst achten müsste. Viel mehr, denn nur dann würde er glücklich, zufrieden und vor allem sicher leben können. Und Irgendwann vielleicht würde er jemanden kennen, der ihn beschützen könnte und der stark genug wäre, alles zu vernichten. Solange würde er seine Zeit noch genießen.
 

Das Auto landete unsanft auf einem der Felsen. Wie lange war sie nun weg gewesen? Einige Wochen waren es wohl bestimmt. Irgendwie freute sie sich zurückzukommen und doch war da dieser Stich im Herzen, der sie an das erinnerte, was sich kurz vor ihrer Abreise alles abgespielt hatte. Und was war wenn sie vieles verändert hatte? Wenn nichts mehr so war wie vorher?

Wenn er...Sie schüttelte wild mit dem Kopf. Nein, solchen Gedanken wollte sie sich nun wirklich nicht hingeben. Ein Arm legte sich um ihre Schulter und drückte sie an sich. Zusammen schaffen wir alles. Sie nickte nur. Ja … das hoffte sie wirklich so sehr. Nur für einen kurzen Moment schloss sie die Augen. Ja...zusammen würden sie alles schaffen, ganz sicher. Denn eine Familie hielt immer zusammen und als sie sah wie die Sonne langsam unterging, schaffte auch sie es, trotz des Anblicks der hohen Mauern, zu lächeln.

Es war Abend geworden und so langsam begann die Nachtruhr. Im Jungenschlafsaal der Rumtreiber herrschte schon totale Stille und das obwohl noch niemand schlief. Das Licht erhellte noch den Raum und alle lagen sie in ihren Betten und sagten kein Wort, bis Sirius es nicht mehr aushalten konnte : „Remus...was ist los?“ Dieser drehte seinen Kopf zur Wand und schwieg eine Zeit. „Es ist...“ Stillschweigen. „Es ist nur... Freund? ...“ Langsam setzte er sich auf und sah traurig in ihre Gesichter. „Eigentlich dürfte ich es euch gar nicht erzählen...aber da morgen früh alles bekannt gegeben wird...Nun denn... es ist nur...Habt ihr von dem Ausflug gehört zu dem sich die Schüler hatten anmelden können? Der, der fast nicht zustande gekommen war, weil sich so wenig dafür interessiert hatten?“ Die restlichen Rumtreiber nickten alle samt, selbst Peters Interesse war geweckt. Traurig blickte Remus zu Boden und dann wieder in die Gesichter seiner Freunde. „Es hat einen Vorfall gegeben“, begann er dann und als er sah, dass ihn keiner unterbrach fuhr er fort : „Vermutlich einen geplanten Anschlag irgendwelcher Todesser...Eigentlich sollte der Minister den Ausflug unserer Schule begleiten. Doch dieser hatte kurzfristig abgesagt und so fuhren unsere Schüler alleine, bis es dann zu einem Unfall kam. Der geheime Zug, ihr wisst schon...er ist von dem Gleis gestürzt und dann hatte ein Überfall auf die Schüler von Todessern stattgefunden. Sie waren wohl ziemlich schnell wieder verschwunden, als sie gemerkt hatten, dass der Minister nicht unter ihnen war und doch … doch... hat es einige getroffen.“ Remus stockte erneut und sah in die bleichen Gesichter der anderen. „Es gibt Tote.“ Da platze es aus Sirius: „Wer? Jemand den wir kannten? Remus.“ Der Angesprochene nickte nur. „Es sind mehrere Jüngere Schüler, die wohl keinen Halt während des Unfalls gefunden hatten, aber auch Kira war dabei und... Nymphadora...“ James Augen weiten sich : „Tonks? Deine Tonks? Tot?“ Remus kullerten einzelne Tränen über die Wange: „Nein...“ Er schüttelte den Kopf. „Sie ist nicht tot... Kira ist... du weißt schon...Tonks...Tonks kann sich an nichts mehr erinnern, was in den letzten Monaten war, auch an mich nicht.“ Dann vergrub er sein Gesicht in seinen Armen. Tröstend kamen die anderen drei zu ihm und auch Peter streichelte leicht seine Schulter.

Diese Nacht schlief keiner der Vier so leicht ein.
 

Zur Versammlung am nächsten Morgen, erschien keiner von Ihnen. Wieso auch?! Wussten sie doch schon längst, was passiert war. Remus hatte nicht eine Minute geschlafen. Die Tatsache, dass Nymphadora Tonks keinerlei Erinnerung an ihn hatte grub sichtlich tief in seine Nerven. Und auch wenn die drei viele Auseinandersetzungen mit Kira gehabt hatten, so trauerten sie. Jetzt auf einmal sollte sie nicht mehr da sein? So plötzlich...
 

Lily verstand es nicht. Natürlich hatte sie seid dem Ball immer weniger mit Kira zu tun gehabt und trotzdem konnte sie doch jetzt nicht einfach tot sein. Verzweifelt schüttelte sie den Kopf.

Sie verstand es nicht....
 

~ How much is it broken...

Are you kidding me ...

Are you sneering me ...

I can't understand

Break me another bit

Break me again

Tear out my heart

Break it again

Hurt me

I can' feel it...

How much is it broken ...

I can't understand~
 

Erst gegen Mittag war James aufgestanden und hatte den Schlafsaal ohne ein Wort verlassen. Die anderen wussten auch so, wohin sein Weg ihn führen würde. Manchmal musste man halt auf seinen Stolz verzichten. Und der Anschlag hatte ihn vor allem eins gelernt. Man muss handeln, denn man kann nie genau wissen, wie viel Zeit einem schließlich bleibt um den Menschen, die man liebt zu sagen, wie sehr.

Er bog um die nächsten Ecke und starrten auf den See. Von weiten schon konnte er ihr flammendes Haar erkennen und sein Blick erhellte sich für einen Moment. Schnellen Schrittes lief er die Wiesen hinunter und blieb hinter ihr stehen. Er fühlte ihren Schmerz und legte einen Arm um ihren Körper. Erschrocken drehte sie sich um und sah ihn an. Dann drehte sie ihren Kopf wieder zurück und lehnte sich an ihn. „Lily...es...“ „Nicht James...“ Sie schüttelte leicht mit dem Kopf. „Es ist schon okay...es ist wirklich okay...“

„Dann ist das Traumpaar also wieder vereint.“

Severus war hinter den beiden aufgetaucht und sah abstoßen auf sie herab. „Hast du ein Problem damit, Snape?!“ James war aufgesprungen und hatte seinen Zauberstab gezückt. „James?!“, schrie nun Lily und wurde plötzlich unterbrochen „Schweig...ich brauche keine Hilfe von einem Schlammblut.“ Snapes Miene hatte sich verfinstert und ehe er hatte reagieren können, so hatte James ihm schon einen Fluch aufgehetzt.

„Nenne sie nie wieder Schlammblut, hast du verstanden?!“, fauchte er gefährlich wütend und ließ trotz allem zu, dass Snape einige Zeit darauf einfach davon lief und aus seinem Blickfeld verschwand. Bei Snapes Worten war Lily ganz bleich geworden. Ihr bester Freund sah sie also als Schlammblut. Eine Träne lief ihre Wange entlang, als sich ein zweites Mal James Arm um sie lang. „James?“ Dieser nickte nur. „Ich liebe dich...“ „Ich dich auch, Lily...ich dich auch.“, flüsterte er und hauchte ihr zaghaft einen Kuss auf die Stirn.

Ihre Augen funkelten: „Schatz? Können wir noch hier so sitzen bleiben?“ „Gerne mein Engel, sehr gerne.“ Und nach Tagen lächelte auch James wieder sein Potter Lächeln.
 

Der Gemeinschaftsraum war bei ihrer Ankunft leer gewesen, was sie schon irgendwie enttäuscht hatte, aber woher hätten sie auch wissen sollen, dass sie wieder da war? Zügig räumte sie ihre Sachen aus und setzte sich auf ihr Bett. Zurück...ja endlich war sie zurück. Innerlich lächelte sie ihr schönstes Lächeln. Ob er sie vermisst hatte? Sie ihn unheimlich. Nie hätte sie für möglich gehalten, dass sie mal so etwas Starkes fühlen würde. Vorsichtig öffnete sie die Tür des Mädchenschlafsaales zu den Gemeinschaftsräumen. Schon von der Treppe aus hatte sie seine Haare über dem Sitz erkannt. Er las also. Sie grinste. In der Hinsicht hatte er sich anscheinend gebessert. Als sie dir Treppe überbrückt hatte und nun freudig vor ihm stand, wusste sie,dass dem nicht so war. Sirius hatte seine Augen fest verschlossen und schlief wohl einen seiner schönsten Träume. Das Mädchen lächelte und drückte ihm einen leichten Kuss auf die Stirn. „Lass mich doch noch ein bisschen schlafen, Schatz?“ Sirius drehte sich zur Seite, als er auf einmal seine Augen aufriss. Plötzlich hell wach starrte er sie an. „Ich träume“, flüsterte er, während ihr Lächeln immer breiter wurde. Dann ging sie ein paar Schritte auf ihn zu und legte ihre Lippen auf seine. „Sicher das du träumst?“ „Wenn ja, dann kneif mich nicht, dass ist der schönste Traum überhaupt.“ Sie lachte. „Gut, dass es keiner ist.“ „Willkommen zurück Miyu“.

Er küsste sie sanft:

„Ich habe dich vermisst.“

„Ich weiß“

Noch immer lächelte sie:

„Ich liebe dich.“

Und sein Grinsen wurde breiter:

„Ich weiß.“

Langsam näherte er sich wieder ihrem Gesicht und küsste sie, als gäbe es kein Morgen mehr...
 

~Und Liebe wagt, was irgend Liebe kann~ © William Shakespeare
 

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr hinterlasst mir eine Rückmeldung. Würde mich sehr drüber freuen.

lg

Eure Diana <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Fitsch
2010-01-31T18:59:56+00:00 31.01.2010 19:59
Tolles Kapitel =)
oh man.. das klingt ja echt nach vielen problemen.. immerhin ist Miyu wieder da und James und Lilly haben sich wieder vertragen :)
...und Remus kann einem echt leid tun.
Von:  blacksun2
2009-08-14T06:17:23+00:00 14.08.2009 08:17
Wie schön, 2 von 1000 Problemen sind gelöst, verbleiben nur noch 998 weitere ^^, aber ist trotzdem ein guter Anfang und ich freu mich für die beiden oder eher für die vier und alle Probleme wird man wohl niemals lösen können

Miyu ist zwar kein Ersatz für Sirius Familie, aber es hilft sicher auf jeden Fall jemanden an seiner Seite zu haben, den man liebt

Mal wieder hat dein sehr gefühlvoller Schreibstil mich mitgerissen, was bei dir an Spannung fehlt machst du durch Gefühle wett

Ein klein wenig hat mich die Stelle „Innerlich lächelte sie ihr schönstes Lächeln“ gestört, weil kurz darauf die Wortwiederholung „schönste“ bei „Sirius hatte seine Augen fest verschlossen und schlief wohl einen seiner schönsten Träume.“ besonders stark auffiel
Außerdem erscheint mir die Formulierung seltsam, man kann ja Träume träumen, aber einen Traum schlafen?
Und dann waren da noch diverse Rechtschreibfehler, aber nicht viele, die haben den Lesefluss nicht beeinträchtigt, wollte es nur mal erwähnt haben

Alles in allen wieder ein klasse Kapitel, wäre fast vor Freude aufgesprungen, wo Miyu zurückgekehrt ist

glg

Von: abgemeldet
2009-04-19T13:31:24+00:00 19.04.2009 15:31
Hey Danken für den Tipp die FF ist echt geil
ich bin schon gespant wie es weitergeht,
also schreib schnell weiter!!

LG Lyn
Von: abgemeldet
2009-04-15T13:04:34+00:00 15.04.2009 15:04
Mh, ja, ich hab keine ENS gekriegt XD
Aber ich sage dir natürlich gerne, dass das ein geiles Kappi is XD
Freu mich auf mehr (maaan, ich hätte dir fast geschrieben, dass meine neue CD geil is: Original: Ich sage dir gerne, dass das eine geile CD is XD Tja, kommt davon, wenn man nebenbei Musik hört ^^)
Von: abgemeldet
2009-04-09T11:23:10+00:00 09.04.2009 13:23
Hey und wieder war ich nicht on, als du ein Kapitel hochgeladen hast >.< Aber jetzt hab ich es ja auch geschafft und ich muss dich wirklich loben. Dein Schreibstil ist fantastisch und die Struktur des Kapitels fand ich auch gelungen. Freu mich sehr auf die letzten beiden Kapitel. ^^

Von: abgemeldet
2009-04-09T11:18:10+00:00 09.04.2009 13:18
Uiiiiii das KApitel war doch mal ein Traum. Super Happy-End mäßig. Wundervoll geschrieben. Weiter so.^^
Von:  Miyu_Johnson
2009-04-09T11:04:31+00:00 09.04.2009 13:04
Ich finde es wirklich sehr schade, dass die FF langsam zu Ende geht.
Ich habe sie so gerne gelesen und jetzt sind es nur noch 2 Kapitel und dann ist Schluss...
Trotzdem bin ich sehr gespannt wie es weitergeht.
Zu dem Kapitel kann ich mich meinen Vorgängern nur anschließen.
Es war und ist wieder einfach nur genial.

lg
Miyu_Johnson
Von:  sarii-shaz
2009-04-09T10:59:05+00:00 09.04.2009 12:59
Shaaaz ^^
Das Kapitel war echt super.
Aber das weißt du hoffentlich auch selbst.
Ich liebe deinen Schreibstil.
Endlich haben Lily und James sich wieder vertragen =)

*knuff*
Sarii <3
Von:  Arschi
2009-04-09T10:57:29+00:00 09.04.2009 12:57
Hey,
das Kapitel gehört wirklich zu den besten deiner FF.^^
Kira ist also tot xD
Find ich nicht ganz so schlimm.
Aber ich fand das Wiedersehen zwischen Miyu und Sirius toll.

lg
dat kleene Arschloch
Von:  Sorana
2009-04-05T16:41:36+00:00 05.04.2009 18:41
hey
sicher das du schon bald fertig bist?
Ist wirklich gut und das mit remus ist voll traurig,aber das mit sirius uns james ist schön.
freu mich auf das nächste kapitel,auch wenn es bald zu ende ist


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