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SasuXNaru^^
von

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Die Erinnerung kehrt zurück

Dieses Wort kam mir einfach über die Lippen, als hätte er seit Jahren darauf gewartet, ausgesprochen zu werden. Ich konnte mir nicht erklären, warum ausgerechnet in diesem Moment ich es aussprach und auch später konnte ich es nicht begreifen. Naruto? Dieses Wort zeigte Wirkung auf Nowaki, denn er blieb ab rund stehen und starrte mich an. Auch sah ich das sich hinter seinen roten Augen sich was bewegte, nah genug war er auf jeden fall schon damit ich es bemerkte. „Naruto?“ Abermals zuckte er bei diesem Wort zusammen und sah mich geschockt an. Sein Blick wurde weicher und auch die Zähen fletschte er nicht mehr so. Langsam ging ich einen Schritt auf ihn zu und es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Naruto – das war sein richtiger Name, denn den er so lange entbehren musste. Wie lange hatte er ihn schon nicht mehr gehört? Er wich ängstigt zurück und knurrte mich leicht an, trotzdem konnte ich erkennen das er sich langsam wieder normalisierte. Das bemerkte wohl der Feind auch den er pfiff abermals wieder in die Pfeife mit dem er Naruto steuerte.

Seine Unsicherheit verschwand im Nu und sobald der Ton verflogen war, stürzte er sich abermals auf mich. Ich wehrte seine Fäuste mit meinen Händen ab und kniff dabei ein Auge zu. Sein zähnefletschendes Gesicht war meinem ziemlich nahe und so konnte ich ihm in seine Augen blicken. Nichts war mehr von seinem früheren den blauen Strahlen zu sehen, nur mordlustig sahen sie mich an. In diesem Moment wusste ich – er würde mich umbringen. Als ich in seinen Augen sah wurde es mir auf einen Schlag klar. Das merkwürdige dabei war – ich empfand keine Angst bei diesem Gedanken. Mein Ziel war es, ihn zu retten und ihn nach Hause zu bringen. Es war egal ob ich dabei draufging. Die Hauptsache war das er heil und gesund sein würde. Und darum musste ich diesen Kampf gewinnen, damit er wieder zur Besinnung kam. Natürlich so, das ich ihm nicht weh tat oder ihn schwer verletzte. In diesem Moment bemerkte ich, das Kakashi schon eingreifen wollte. Scharf fuhr ich ihn an. „Kakashi bleib weg! Es ist mein Kampf! Außer mir schafft es keiner ihn wieder zur Besinnung zu bringen! Misch dich nicht ein.“ Meine Stimme war ernst und klar. Er sollte sich da raus halten, aus diesem Kampf. „Bring die Leute hier weg und kümmere dich dann um diese Mistkerle da vorne!“ Mit aller Kraft warf ich Naruto in die Luft und stieß ihn so von mir weg. Ich spannte die Muskel an und sprang mit einem Satz hoch. Kakashi sah mich etwas besorgt aber verständnisvoll an. Er wusste dass es ein Fehler wäre, sich einzumischen. Seufzend nickte er mir kurz zu und schrie dann seine Gefolgsleute weitere Anweisungen an. Sie waren in der Zeit in einer Art Schock zustand gefallen, wurden aber bei seinen Worten wieder wach. Naruto hatte sich in der Luft um seine eigene Achse gedreht und landete sanft auf den Boden. Wütend knurrte er mich an und fixierte mich mit seinem Blick.

Pfeilschnell zückte ich ein Kunai aus meiner Tasche und nahm es fest in die Hand. Das ich mal je gegen die kämpfen würde … wär hätte das für möglich gehalten? War es unser Schicksal das wir – hier und jetzt – aufeinander treffen? Traurig blickte ich dich an und eine Träne bannte sich seinen Weg aus meinem Auge, die Wange runter, entlang. Es war meine erste Träne seit Jahren wieder und sie galt nur die allein. Sahst du es nicht? Ich wollte nicht gegen dich antreten. Nie würde ich dir im Leben Schaden zufügen können. Mein Herz schmerzte bei deinem Anblick, denn ich sah, selbst du leidestest darunter. Man sah es dir nicht äußerlich an, nur ich spürte es. Ich schloss kurz die Augen und holte tief Luft. Langsam öffnete ich sie wieder und mein Blick wurde entschlossener. Naruto, es tut mir leid, verzeih mir wenn du kannst …
 

~Flashback~
 

Die Sonne strahlte heute ziemlich hell vom Himmel und sonst war auch kaum eine Wolke zu entdecken. Seufzend und mit einem kleinen Lächeln auf dem Gesicht, ging ich durch den Wald etwas spazieren. Es war einfach zu herrlich das Wetter um zu Hause zu hocken und zu büffeln. Nachher würde ich dann zwar deswegen Ärger bekommen, doch momentan war es mir egal. Ich war immerhin erst 5 Jahre alt, was verlangten sie denn von mir? Ich hörte nur das Rauschen der Blätter mit denen der Wind spielte. Seufzend blickte ich auf den Boden und ging weiter meines Weges, als ich plötzlich über mir, auf dem Baum, etwas rascheln hörte. Fragend blickte ich hoch und entdeckte dass da oben, ein kleiner Blonde Junge saß, ungefähr in meinem Alter und mich etwas hilflos ansah.

Fragend neigte ich den Kopf zur Seite und sah ihn an. „Was machst du den da oben?“ „I-ich hab trainiert.“ Der Kleine sprach etwas stockend zu mir, anscheinend war ihm die Situation etwas peinlich. „Trainiert? Und wieso kommst du dann nicht wieder runter?“ „Weil … ich … ähm ich kann nicht. Ich hab Höhenangst. Außerdem trau ich mich nicht mehr runter.“ Überrascht sah ich zu ihm hoch. Er hatte Höhenangst? Zitternd saß er dort oben auf seinen Ast und sah ängstlich zu mir runter. „Wie wäre es wenn du runter springst? Ich fang dich dann auch auf versprochen!“ Zuerst sah er mich nur erstaun an und dann fragte er etwas unsicher: „Fängst du mich auch wirklich auf?“ „Sicher. Vertrau mir!“ Lächelnd hielt ich meine Arme ihm entgegen gestreckt, bereit ihn aufzufangen. Leicht zögernd warf er mir noch einen zweifelnden Blick zu, dann ließ er sich vom Baum runter fallen, direkt in meine Arme. Durch sein Gewicht und seinen Schwung, fielen wir beide um und nun lag er auf mich drauf. Kurz blieb mir die Luft zum Atmen weg, als er auf mich landete, doch nach kurzer Zeit konnte ich wieder normal atmen.

Ich hebte meinen Kopf leicht hoch und sah dass er die Augen fest zugekniffen hatte. „Hey … alles in Ordnung?“ Fragend blickte ich ihn an und musste leicht lächeln als er dann die Augen leicht verblüffend aufschlug. „Du hast mich tatsächlich aufgefangen … danke!“ Freudenstrahlend umarmte er mich stürmisch, sodass ich wieder nach hinten fiel. „Natürlich hab ich dich aufgefangen, ich habe es dir ja quasi versprochen. Wie heißt du überhaupt?“ Leicht hob er seinen Kopf und blickte mir direkt in die Augen. Erst jetzt bemerkte ich richtig dass er Kristallblaue Augen hatte. Faszinierend. „Mein Name ist Naruto und deiner?“ „Nun Naruto, ich heiße Sasuke. Wollen wir Freunde sein?“ Leicht lächelnd sah ich ihn an. Seine Augen weiteten sich bei der Frage und er starrte mich ungläubig an. „Ist das dein ernst?“ Seine Gegenfrage irritierte mich etwas. „Natürlich ist das mein ernst … also?“ Seine Augen füllten sich mit Tränen und dann schlang er seine kleine Arme um meinen Hals und schmiegte sich an mich. „Klar will ich das!“ Man konnte deutlich seine Freude aus seiner Stimme heraus hören und ich musste deswegen etwas schmunzeln. „Tut mir leid Naruto aber ich muss jetzt leider wieder nach Hause, es ist schon spät. Aber wenn du morgen um dieselbe Zeit wieder hier her kommst, dann sehen wir uns wieder.“ Lächelnd sah ich ihn an und wartete auf eine Antwort. Freudig sah er mich an und sagte gleich zu. „Natürlich werde ich kommen Sasuke. Danke das du mein Freund geworden bist.“ In diesen Worten lag so viel Dankbarkeit, dass es mein Herz rührte. Nickend sah ich ihn an und winkte ihm zum Abschied noch zu, bevor ich mich auf den Weg nach Hause machte. Mittlerweile dämmerte es bereits und die anderen aus meiner Familie würden sich Sorgen machen, wo ich so lang steckte. Dies war meine erste Begegnung mit ihm gewesen. Seitdem Tag, traf ich mich fast täglich mit dem kleinen Blonden. Wir verstanden uns ziemlich gut und wurden die besten Freunde im ganzen Dorf. Schon damals bemerkten wir zwei, dass das Schicksal uns zusammen gefügt hatte, doch wir sprachen nie davon vor dem anderen, den dieses Gefühl war nur für den einzelnen wichtig und man hatte Angst, das der andere ihn dafür auslachen würde.
 

Doch wie alles im Leben, konnte selbst diese Freundschaft nicht ewig andauern. Es passierte an einem Tag, der den einem haargenau glich, an dem wir uns zum ersten Mal begegneten. Es war genau das gleiche Wetter, die gleiche Atmosphäre. Wir beide spielten unser Lieblingsspiel – nämlich Verstecken. Du warst diesmal an der Reihe um mich zu suchen und ich hatte mich in einem Strauch versteckt. Lächelnd sah ich dir zu wie du mich verzweifelst suchtest als mich plötzlich eine Hand im Nacken packte und hochzog. „Hey was soll das! Lass mich los!“

Strampelnd versuchte ich mich gegen den festen Griff der Männerhand zu wehren, die mich am Kragen gepackt hatte. „Hier bist du Sasuke. Dein Vater sucht dich schon im ganzen Dorf, du sollst sofort nach Hause kommen.“ „Aber wieso? Ich will noch nicht heim!“ Naruto hatte mein Geschrei gehört und kam mit entsetztem Gesicht zu mir angerannt. „Sasuke was ist den los?“ Die Stimme des Mannes der mich hielt, schlug sofort einen härten Ton an. „Verschwinde Rotzlöffel! Das hier geht dich gar nichts an! Hau bloß ab und lass dich nie wieder in seiner Nähe blicken du Mistgeburt!“ Narutos Augen weiteten sich vor Schreck und er wich einen Schritt zurück. Ich sah den Uchiha geschockt an und konnte nicht glauben was ich soeben da gehört hatte. „So kannst du nicht mit Naruto reden! Er ist mein Freund, lass ihn gefälligst in Ruhe! Wer gibt dir das Recht so mit Menschen zu reden oder ihnen etwas zu befehlen?“ Spöttisch lachte sein Begleiter und sah mich ernst an. „Der und dein Freund? Das kann doch nicht dein ernst sein. Der hat es nicht mal verdient zu leben, also lass gefälligst die Scherze. Dein Vater wird es nicht billigen, dass du dich mit so etwas herumtreibst.“ Ich sah entsetzt zu Naruto, der den Kopf gen Boden gerichtet hat und kein Wort des Widerspruchs sagte. Warum wehrte er sich nicht dagegen? Diese Menschen beleidigten ihn bis aufs tiefste und er nahm es einfach hin. Verzweifelt strampelte ich in der Luft. „Hört auf so über ihn zu reden! Das verbiete ich euch! Er ist mein bester Freund verstanden? Wenn ihr ihn beleidigt, beleidigt ihr mich auch automatisch.“ Der Mann der mich hielt, wurde es langsam zu viel. „Schluss mit dem Geschwätz, ab heute darfst du dich nicht mehr mit ihm treffen Sasuke und deine Spaziergänge sind dir auch verboten worden. Hau ab du Abschaum!“ Mit einer Handbewegung schlug er Naruto zu Boden und lud mich auf seine Schulter. Wütend schlug ich mit meinen Fäusten auf ihn ein und schrie aus meiner Kehle, dass er mich loslassen sollte. Ich musste doch zu Naruto und ihm helfen! „Das wirst du bitter bereuen! Das schwör ich dir! Naruto! NARUTO~!“

Tränen stiegen mir in die Augen während ich verzweifelt seinen Namen schrie. Er selber saß auf dem Boden mit einer Hand auf seine geschlagene Wange. Stumm rollten ihm die Tränen über die Augen und zuckte nur zusammen, als ich nach ihm schrie. Dann stand er abrupt auf und lief in die entgegengesetzte Richtung. Naruto… Mein Herz fühlte sich schwerer an, als irgendein Stein auf der Welt und ich füllte mich unglaublich verlassen und hintergegangen. Nicht von meinem besten Freund, nein nur von meiner Familie, die ich im Moment auf das abgründigste hasste. Zum ersten Mal in meinem Leben, spürte ich tiefsten Groll gegen die ganze Uchiha Familie. Wie konnte sie mir verbieten, mich mit ihm zu treffen? Was hatten sie alle gegen ihn? Hatte er je jemanden etwas getan? Was zum Teufel sollte das Ganze verdammt? Den ganzen Weg bis zum Viertel, schrie ich und schlug die ganze Zeit auf die Person ein, die mich nicht losließ. Tränen der Trauer, Verzweiflung und der Wut bahnten sich den Weg über meine Wangen hinunter. Er war doch mein bester Freund! Ich musste sofort zu ihm! Er brauchte mich doch jetzt, wieso kapierte das keiner? Am Haupthaus angekommen, wurde ich dort gefesselt, sodass ich mich nicht mehr wehren konnte. Ich wurde in ein Zimmer gebracht und dort eingesperrt. Der Raum hatte kein Fenster und sonst gab es nichts, das Licht spendete. Ich saß in vollkommener Dunkelheit, allein mit meinen Gedanken, die sich nur um Naruto drahten. Mein Verstand wollte die ganze Situation nicht begreifen und wehrte sich strikt dagegen, etwas Derartiges anzunehmen. Sobald ich wieder frei war, würde ich zu meinem kleinen blonden Freund rennen, das stand fest. Wie es ihm nun ging?

Die Tür wurde plötzlich aufgemacht und ich sah blinzelnd, dass mein Vater eintrat. Sogleich wurde hinter ihm die Tür wieder verschlossen und nun waren wir beide in der Dunkelheit eingeschlossen. Ich hörte anhand der Geräusche, dass sich mein Vater mir gegenüber hinsetzte. „Nun mein Sohn…“ Seine Stimme klang ernst und gleichzeitig ziemlich wütend. Was zum Teufel wurde hier gespielt? Ich hatte doch nichts verbrochen und er auch nicht! Sie führten sich alle auf, als hätten wir das Schlimmste in der Geschichte getan. „Du hast große Schande über unsere Familie gebracht. Das muss dir klar werden. Nie hätte ich gedacht, dass mein Sohn so etwas tun würde. Ich bin ziemlich enttäuscht von dir und ich denke nicht dass man das wieder gut machen kann. Ab heute werden deine Ausflüge ins Freie verboten und du darfst dich nur innerhalb unseres Grundstücks bewegen. Den Kontakt mit diesem Uzumaki wirst du auch abbrechen und zwar auf der Stelle. Ich wünsche dass du ihn für immer aus deinem Leben streichst und ihn vergisst. Er war ein schlechter Umgang für dich und hat dir nur Flausen in den Kopf gesetzt.“ Ich hörte mir stumm den Vortrag bis jetzt an, aber nun konnte ich nicht anders als einzugreifen. „Vater ich verstehe nicht warum ich mich nicht länger mit ihm treffen darf. Du kannst nicht verlangen, dass ich meinen besten Freund verleugne und ihn vergesse. Es tut mir leid aber ich kann dir diese Bitte nicht erfüllen.“ Ich hörte deutlich dass er die Luft scharf einzog. „Ich dulde keine Wiederworte! Den Grund musst du nicht erfahren und es ist auch besser für dich. Ich muss sagen dass ich mich richtig für dich schäme, mein Sohn. Du hast das Anwesen der Uchiha mit deinem Verhalten befleckt. Da du aber nicht ein Zeichen der Reue zu zeigen scheinst, muss ich voll oder übel zu härteren Mittel greifen.“ Seufzend schloss er kurz die Augen und als er sie wieder öffnete, konnte ich seinen rotglühenden Augen in der Dunkelheit sehen. Er hatte sein Sharingan aktiviert. „Mein Sohn, ich will nur das Beste für dich und den Clan.“ Das waren die letzten Worte die ich von ihm hörte, da ich in diesem Moment nach vorne kippte und das Bewusstsein verlor. Er hatte mein Gedächtnis manipuliert. Er löschte alle meine Erinnerungen an Naruto und an dieses Gespräch. Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich alle Erinnerungen an den letzen Wochen verloren.
 

Puh~ -.-' leute endlich das kapi ist fertig!

gomene das es diesmal so lang gedauert hat

aber zwischenzeitig hatte computerverbot und meine

zeit am PC wurde nun minimiert *ihren vater böse anblickt*

da blieb nicht viel zeit zum schreiben

und so gut ist es auch nicht geworden V.V

danke an alle an dieser stelle die mich untersützt haben! *schnief*

leute ihr seid echt spitze! XD

genug gesagt ich mach mich sogleich an die fortsetzung

das ihr diesmal nicht so lang warten müsst >.<

also man sieht sich!^^ eure Yumee



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2008-06-21T18:27:27+00:00 21.06.2008 20:27
oha, ich hatte recht im sv ^^ die ff is sehr interessant XD
ich mag deinen schreibstil wirklich sehr und woha ich mag die ff tota *grins* leider kann ich sie heute nich mehr fertig lesen, aber das hole ich morgen nach ^^ *bonbons geb*
cucu
Von:  LeyLey
2008-03-08T12:39:21+00:00 08.03.2008 13:39
„Nun mein Sohn…“ Seine Stimme klang ernst und gleichzeitig ziemlich wütend. Was zum Teufel wurde hier gespielt? Ich hatte doch nichts verbrochen und er auch nicht! Sie führten sich alle auf, als hätten wir das Schlimmste in der Geschichte getan. „Du hast große Schande über unsere Familie gebracht. Das muss dir klar werden. Nie hätte ich gedacht, dass mein Sohn so etwas tun würde. Ich bin ziemlich enttäuscht von dir und ich denke nicht dass man das wieder gut machen kann. Ab heute werden deine Ausflüge ins Freie verboten und du darfst dich nur innerhalb unseres Grundstücks bewegen. Den Kontakt mit diesem Uzumaki wirst du auch abbrechen und zwar auf der Stelle. Ich wünsche dass du ihn für immer aus deinem Leben streichst und ihn vergisst. Er war ein schlechter Umgang für dich und hat dir nur Flausen in den Kopf gesetzt.“

Dieser teil deiner FF.. hat erinnerungen in mir wachgerüttelt und mir tausend stiche in mein herz verpasst. Diese situation kommt mir so..unglaublich bekannt vor. Sie ist mir sehr wohl bekannt. Und jetz tut es wieder weh~..

Also erstmal, das was ich bis jetz gelesen hab, ist wirklich gut geschrieben!! ich mag die FF sehr,...du hast gute ideen mit eingebaut wie ich finde. Und die stelle die ich zitiert habe, ist ein grund, warum die ff mir nahe geht. Toll geschrieben. In der Ich-Form zu schreiben ist garnicht so einfach! besonders das macht es richtig interessant.
Sag mir bitte per ENS bescheid wenn es weiter geht. Ich würde mich sehr freuen.

Mfg Naru_Dobe.
Von: abgemeldet
2007-10-23T12:38:03+00:00 23.10.2007 14:38
Woahh! Eyy! Ich hab dein Fanfic gelesen!
So hammer story! Ich konnte mir das total bildlich vorstellen!
>///////< Die beiden sind soooooooooooo süß!
Ich hatte fast geheult!
So süß war es!
Mach schnell weiter sweety! Please!!
*knuff*
Von:  KeKsi
2007-10-14T00:25:51+00:00 14.10.2007 02:25
das kappi ist echt supii geworden...
und ausserdem auch traurig....*sasukes vater eine schlägt*
der idiot wie kann er so etwas machen...
naja mach schnell weiter jaaa
ich freu mich schon..DD
Von:  Haine_Togu
2007-10-13T18:49:25+00:00 13.10.2007 20:49
Wie traurig! T_T
Aber sehr schön dargestellt!^^
Gott, Sasus Vater ist echt ein Idiot, wie kann er Sasukes Erinnerung einfach so löschen! Er hat Sasu seinen besten Freund genommen, und umgekehrt natürlich auch! Und diese Männer die Sasuke abholt haben, sind auch voll blöd, wie können die so gemeine Sachen dem armen Naru an den Kopf werfen? *sie wegkick*
Es war aber total süß wie Sasu und Naru sich kennengelernt haben! Einfach total kawaii!^^
Und wie sie zusammen gespielt haben, ah, das war echt super schön!
Sasuke schafft es hoffentlich Naruto wieder zu Verstand zu bekommen! ich hoffe es ganz fest!
Und ich bin mal gespannt ob Naruto sich noch an Sasuke erinnern kann!
Gott schreib gaaaaaaanz schnell weiter, ich kann es kaum abwarten wie es weiter geht! *grins*
Danke für die Ens! >.<
Grüßle
deine Haine-chan <3
Von: abgemeldet
2007-10-13T18:34:17+00:00 13.10.2007 20:34
boah ich könnte sasuke´s vater erwürgen >.<
der arme naruto T____T
schreib schnell weiter^^
Von:  TrainerMaru
2007-10-13T17:47:25+00:00 13.10.2007 19:47
Armer Naruto. Armer Sasuke. Wieso musste Sasuke's Vater seinen Sohn die Erinnerung seines besten Freunde löschen.
Der Kapitel hat mir gefallen. Bitte mach schnell weiter.
Von:  Natalie_x3
2007-10-13T17:00:00+00:00 13.10.2007 19:00
Oh...
Das war so traurig Q.Q
Am liebsten würde ich jetzt weinen...
Ich hätte nie gedacht, dass es so sein könnte.
Na okay, einige Szenarien spielen sich schon im Kopf ab, wenn
man darüber nachdenkt, woher sich die Beiden Jungs kennen.
Aber das mit Sasukes Vater war ja wohl gemein *snif*
Ich glaub ich brauche ein Taschentuch.
Als ich gelesen habe, was da mit Sasuke und Naruto
passiert, wie sie auseinander gerissen werden,
zog sich etwas in meinem Herz schmerzhaft zusammen.
Ich hoffe nur, dass Sasuke seinen Naruto retten kann

Freu mich aufs nächste Kapitel
Liebe Grüße
Hinatali

Ps.:Danke fürs Bescheid sagen
Von:  Schicksalsstern
2007-10-13T15:35:19+00:00 13.10.2007 17:35
Mann das ist voll fies von Sasuke´s Vater!!
Armer Naruto! >.<
Von:  Tayuya
2007-10-13T14:41:08+00:00 13.10.2007 16:41
wie cool^^


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