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I Love...

Seto+Joey
von

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Dolly´s Geschichte

Kapitel 14:Dolly´s Geschichte
 

„Wie soll ich das, den jetzt machen? Er ist doch gar nicht da.“ Mokuba seufzte auf. „Dann musst du warten bis er wider da ist.“ Joey schaute den Kleinen in die Augen, und schüttelte seinen Kopf. „Du bist ein schlechter Lügner.“ Mokuba schaute ihn mit weit geöffneten Augen an, und lächelte. „Tja, Seto hat mir es nie beigebracht.“ Joey lächelte und stand auf. „Sag mir, wo ist Seto.“ Mokuba schaute aus dem Fenster. Sein Blick war starr auf, der dicken alten Eiche gerichtet. „Er…“ Moki holte tief Luft und wollte gerade rede, als Dolly ihn unterbrach. „Kommst du, Moki.“ Mokuba zuckte leicht zusammen und lief zu Dolly. „Komme gleich essen, Joey“
 

In der Küche fing sich Mokuba eine deftige Ohrfeige ein. „Sag mal, willst du deinen Bruder umbringen?“, meckerte Dolly ihn an.

Mokuba rieb sich seine Wange und schüttelte den Kopf. „Na siehst du! Also halte deinen Mund. Und außerdem hat der Arzt gesagt dass er sich nicht aufregen soll. Aber wen Joey erfährt wo ER ist, dann rennt er sofort zu ihm. Und was tu dann Seto?“, Dolly erdolchte Mokuba mit ihren Blick. „Er tut sich aufregen. Ich hab’s ja verstanden. Aber ich finde es Joey gegenüber gemein.“, sagte Mokuba, und ging rauf auf sein Zimmer. „Das ist mir so was von egal!“, dachte Dolly und stach wütend mit eine Messer auf das Fleisch ein. Etwas Blut spritzte ihr ins Gesicht, ein kühles lächeln bildeten ihre Lippen, bevor sich das Blut weg fischte.
 

„Was Moki wohl sagen wollte? Dieses Weib mischt sich überall ein.“, dachte Joey und betrat Kaibas Zimmer. „Ob er sehr sauer ist? Ich hoffe nicht. Ich bleibe am besten hier bis er wieder kommt.“

Joey setzte sich auf das Bett und schaute sich das Bild an, das auf dem Nachtisch stand. Dort war Seto mit Mokuba, auf einem Spielplatz. Er nahm das Bild und streichelte es. „Seto…“ Joey lief eine Träne hinunter. Er legte sich auf seinen Rücken, kuschelte sich in Kaibas Decke und schlief ein.
 

„WAS MACHST DU HIR?“, schrie eine Person so laut das Joey sich erschreckte und sich schnell auf setzte. „Was…ich..“ Joey schute in Richtung Tür, dort stand Dolly. Sie kochte regelrecht vor Wut.

Sie ging auf ihn zu und holte aus und Ohrfeigte ihn. „RAUS HIER!“ Joey hielte sich seine Wange. „Sag mal hast du sie noch alle? DU…“ Joey sprang auf und schupste Dolly so gegen die Wand das sie zum Boden fiel. „DU BISS DOCH IRRE! ECHT WAS KEIBA SICH DA BEI GEDACHT HATTE DICH EINZUSTELEN?“, schrie Joey.

Dolly stand auf, „HÄTTE DICH DEIN ALTER MAL GETÖTET!!!!“, schrie sie, und im selben Moment fing sie sich von Joey eine ein. „ICH BIN ZWAR KEINER DER GERN FRAUN SCHLÄGT, ABER BEI DIR MUSST ICH DAS TUHEN!“ Joey sah ihr arrogant in die Augen. „ICH SAG…nur mich als Feind zu haben ist nicht schön!“ Joey schubste Dolly noch einmal und verließ da dass Zimmer. Joey fragte sich echt was diese Dolly eigentlich für ein Problem hatte? Warum war sie so besitzt ergreifend? Warum?
 

Joey machte sich etwas zum essen und ging zu Mokuba, der hatte anscheinend nichts mit bekommen. „Hey Kleiner.“ Mokuba sah von seinem Buch auf und lächelte. „Joey…“ Der Angesprochene streichelte dem Kleinen leicht über den Kopf. „Was liest du den?“ Mokuba sah das Buch an und sagte: „Gabriel.“ Joey zog eine Augenbraun hoch und beugte sich runter zu Mokuba. „Ist Gabriel nicht der Name eine Engels?“ Mokuba sah verdutzt Joey an. „Du kennst dich Geschichte? “ Joey lächelte. „Nicht ganz, aber zuhälfte.“ Mokubas Auge leuchteten. „Wenn du möchtest kannst du das mal Lesen.“ Joey nickte und stellte sich wieder grade hin.

„Ich hoffe dich Woche geht schnell rum.“ Mokuba der gerade die Vorhänge zu gezogen hatte, setzte ich auf sein Bett. „Warum?“ Joey atmet leicht aus, und setzte sich auf dem Platz wo vorher Moki gesessen hatte, und seufzte. „Dann ist Seto wieder da.“ Mokubas Blick wurde traurig, er würde es Joey gerne sagen, aber das ging nicht. Joey stand auf und streckte sich. Mokuba sah sich Joey an und lächelte. „Für Seto bist du auch ein Engel, so wie für mich. Ich finde du hast Ähnlichkeit mit Gabriel.“, dachte Mokuba. „Ich gehe dann mal wieder.“ Mokuba zuckte leicht zusammen. „J…a…ja“ und versteckte sich wieder hinter seinem Buch.
 

Joey lief denn lange Flur endlang und sah das Kaibas Zimmertür immer noch geöffnete war. „Ich war zu hart zu ihr. NEIN, war ich nicht.“ Vor der Tür hielte er an und betrat das Zimmer. Es war in zwischen zeit dunkel geworden, Joey ging zum Balkon, da die Vorhängegardine eingeklemmt war. Er öffnete die Tür, der Balkon war riesig, hier konnte man locker einen Grill Part schmeißen. In einer ecke sah er Dolly. Sie kniete dort und betete „Wow unser Hausmädchen ist Gläubig.“ Dolly erschrak und sprang auf. „Jo…Joey! Man hast du mich erschreckt!“ - „Wieso das den? schlechte Gewissen?“ Dolly funkelte ihn an. „Nein!“ Joey bemerkte das Dolly am ganzen Leib zitterte. Okay, er mochte sie zwar nicht, aber so wie dort stand und zittert bekam er doch schon mitleid mit ihr. Irgendetwas muss mal gesehen sein das sie so ist wie sie ist. Joey sah zum Himmel, und erblickte dort den Vollmond. „Ist er nicht schön?“, fragte Joey Dolly, doch sie sah ihn nur verdutzt an. „Sag schon.“ Dolly schaute zum Boden. „Wer ist schön? Seto etwa? Ja er ist schön Wunder schön.“, sagte sie. Joeys Lippen zeichneten ein lächeln. „Nein der Mond.“ Dolly sah zu Joey auf und dann zum Mond. „Ja, er ist schön.“
 

„Okay.“, sagte Joey und ging auf Dolly zu. „Warum bist du so nett zu mir?“ Joey setzte sich auf einer Bank, die auf dem Balkon stand und zuckte mit den Schultern. „Und was ist okay?“ - „Nichts. Nur das ich wissen will warum du so besitz ergreifen bist.“ Dolly pustete ihre Wangen auf, „Das bin ich nicht!“ Joey lächelte, „Doch. Erzählst du mir warum?“ - „Warum sollte ich?“ - „Okay.“, sagte Joey und stand auf und wollte gerade gehen als Dolly ihn aufhielte. „Ich mach es. Aber nur wen du Seto freigibst.“ Joey drehte sich zu ihr. „Nein!“ - „Warum?“, fragte Dolly. „Er ist der Erste der nicht von mir verlangt mit ihn zu schlafen. Ob wohl wir in einer Beizung sind. Er akzeptiert das ich es nicht kann, und warte bis ich irgendwann bereit bin.“ - „Ist das alles? Wenn ja bist du erbärmlich und ich habe ihn verdient.“ Joey lächelte wieder. ,
 

Dolly setzte sich auf denn Bank und fing an, „Was ich dir jetzt erzähle weis noch nicht einmal Seto.“ Joey nickte, denn er hat verstanden was sie ihm damit sagen wollte. „Ich sage vorab das

Minawa Samur nicht meine Mutter ist. Sie Adoptiert mich.“
 

Sie holte noch einmal tief Luft und sprach weiter. „Okay, ich war fünf oder sechs, da wurde meine ganze Familie getötet, von irgendwelchen Typen. Ich weis noch das ich am diesen Tag an dem es geschah, mit mein großen Bruder gespielt hatte, denn ich über alles Liebte. Als schwarz gekleidet Männer die Tür zu meinen Zimmer auftraten und meinen Bruder vor mein Augen sofort erschossen. Das ganze Blut spitzte zu mir. Mein Bruder sagte noch mit letzter Kraft „Lauf weg, Angel!!“ Ich wollte ihn gerade anfassen als mich einer von den Männern packte und in die Küche brachte. Wo meine Mutter am Kochen war sie erschossen sie auch sofort, sie sagte auch noch mal „Angel!“ Der Mann der mich trug setzte mich ab und ging Richtung Keller wo mein Vater immer war, ich hörte einen erneuten Schuss. Der Mann kam wieder und schlug mich nieder.
 

Alls ich wieder zu mir kam waren alle wag, ich lag in mein Zimmer. Ich hoffte es nur geträumt zu haben und ging zu meinen Bruder und er lag Tod auf dem Boden genauso wie mein Mutter in der Küche und mein Vater im Keller. Ich musste mich mehrmals übergeben. Ich weis nicht mehr wie lange ich dort unter den Leichen war, ich war nur froh dort weg zu sein, glaube ich zumindest. Nun nach zwei Wochen kam Minawa und nahm mich mit ohne nach zu fragen was passiert war.
 

Joey atmet leicht aus, „Wow, das ist heftig. Weist du was sie mit “Angel“ meinten?“ Dolly nickte und lächelte, „Das ist mein richtiger Name.“ - „Wieso heißt du Dolly?“ - „In der ersten Zeit konnte ich mich an mein Namen nicht erinnern, so gab mir Minawa in.“ Joey schaute zu Himmel. „was geschah dann?“ - „Minawa nahm mich mal mit zu Arbeit, sie arbeitete als Hausmädchen hier. Und so sah ich IHN zum ersten Mal und war…verliebt. Am Anfangs hielte ich es für quatsch doch nach und nach merkte ich das die Gefühle echt waren und das ich ihn wirklich Liebe. Die Jahre vergingen, zwar habe ich es Seto biss jetzt noch nicht erzählt. Doch ich habe von Anfangan als es mir klar wurde, als Ziel meins Lebens gemacht ihn zu behalte und mit niemanden zu teilen egal was kommt.“
 

Joey lächelte und stand auf, „Es wieder Zeit ins Bett zugehen.“ Dolly nickte zustimmend. Joey schloss gerade die Tür von Kaibas Zimmer, als Dolly ihn am Arm fest hielte. „Du…“ - „Ich sag es keinem. Versprochen.“, sagte Joey. Dolly senkte ihren Blick und schüttelte ihren Kopf. „Es geht um Seto.“ - „Was ist mit ihm?“ - „Er ist nicht auf Geschäftsreise. Er…ist im Krakenhaus.“ Joey konnte nicht glauben was seine Ohren da gerade gehört hatten. „Seto war in einem Krakenhaus und nicht auf einer Geschäftreise.“, dachte Joey. Er sah Dolly an, doch sein Blick war voller Angst. „Es tut mir leid.“ - „Wo?“ - „Es ist besser wen du nicht hingest. Denn euer streit war die Ursache dafür.“ Joeys Augen weiteten sich. Er war Schuld das Seto im Krakenhaus lag. „Sag wo! Bitte!“ Joey kamen die Tränen. Dolly schaute weg, und ging runter und zog sich ihren Mantel an, „Komm.“ Das lies sich Joey kein zweites Mal sagen und rannte Dolly hinterher zum Auto.
 

Nach einer halben Stunde waren sie am Krankenhaus angekommen. „Es ist schon 22:58uhr, ich glaube nicht…“ Von dem lauten zuschlagen der Auto Tür wurde Dolly unterbrochen. Sie sah wie Joey ins Gebäude rannte. Schnell stieg sich aus und lief ihm nach. „Joey, warte!“ Doch er hörte nicht. „Ich will zu Seto Kaiba!“, schrie er zur der Damme am Empfang. „Einen Moment“, sagte sie, doch Joey rannte weiter. Dolly entschuldigte sich und holte Joey ein. „Man du kannst doch nicht einfach los rennen.“ - „Siehst du doch, wie ich es kann!“ Dolly verdrehte ihre Augen und ging vor, schweigend folgte Joey ihr.
 

Vor der Tür wollte Dolly noch etwas sage doch Joey riss die Tür auf und sah wie Seto vor seinem Laptop saß. „Was machst du den hier?“, fragte Seto erschrocken. „SETO.“, schrie Joey und umarmte ihn. „Was…Dolly?“ Kaiba hörte wie Joey anfing zu Weinen. „Mensch Köter was ist…“, Kaiba wurde von einem Kuss gestoppt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-01-03T23:53:22+00:00 04.01.2008 00:53
mach bittttteeee weiter :(:(:(:(:(
Von: abgemeldet
2007-12-19T19:57:03+00:00 19.12.2007 20:57
klasse kapitel
mach das schnell weiter is ja voll das gemeine ende
Von:  mathi
2007-12-19T19:07:35+00:00 19.12.2007 20:07
tolles kapitel...
ich schließ mich Nisa_Skunamie recht geben... was eine Ohrfeige alles bewirken kann^^...
na ja auf jeden fall schreib schnell weiter... und frohe weihnachten

mathi
Von:  Statjana
2007-12-19T07:43:05+00:00 19.12.2007 08:43
Delly mal nett zu erleben ist mal ein wunder^^
War klar das Seto mal wieder Arbeitet^^ der kann ohne seinen leptop woll nicht leben *g*
Ich fand es süss wie Joey auf Seto gesprungen hat.
Klasse kapitel, toll gemacht.
Bin schon sehr gespannt auf denn nächsten kapitel^^
Wie es wohl weiter geht^^

*knuddel*
lg statjana^^
Von: abgemeldet
2007-12-18T23:41:35+00:00 19.12.2007 00:41
ERSSSSTE =)

Was eine Ohrfeige alles bewirken kann ^^
Dolly kann echt nett sein...sollte sie oeffter sein
Seto scheint es ja wieder richtig gut zu gehn wenn er schon wieder arbeitet...der Kerl wierd sich echt nie aendern xP (soll er auch gar nich)

Ich freu mich schon auf das neue kapi
mach schnell weiter ^^

Ich wuensch dir frohe Weihnachten
Bis bald *knuddel* Nisa


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