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I Love...

Seto+Joey
von

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Kaiba´s Entscheidung.

Kapitel 7:Kaiba´s Entscheidung.
 

„Beile dich, Köter!“, sagte eine leicht wütende Stimme, den der Besitzer dieser Stimme, wartete schon seit einer Stunde auf sein Hündchen. „Ja, ja aber höre auf mich Köter zu nennen.“ Kaiba schaute nur zu ihm runter, sagt aber nichts. „Steig ein, Köter.“ Joey sah funkelnd in Kaibas Augen, stieg aber ins Auto. „Er kann echt damit nicht auf hören.“, dachte Joey. Während der Fahrt zur Schule sagte keiner etwas. Als sie ankamen, hielte Kaiba Joey fest, da er gerade aussteigen wollte. „Ich fahre dich nach der nach Haus.“ Joey nickte und stieg aus. Tea, die am Schultor stand, ging auf Joey zu. „Hey.“, begrüßte sie ihn Herzlich. Joey lächelte sie an. „Wie geht’s?“ - „Ganz gut.“ - „Bist du sauer?“ - „Warum sollte ich es sein?“ - „Da wir

Gestern einfach gegangen sind.“ - „Ach was, nö.“ Joey fuchtelte mit seiner Hand vor das Gesicht rum, da ein kleiner Schwarmfliege vor ihm herum schwirrten. Tea lachte und ging auf den Schulhof, wo die Andern schon warteten. „Joey Alter, du kommst zur Schule?“, fragte Tristan begeistert. „Und wen schon.“ Yugi ging auf den Größeren zu. „Du…bist du…“ Yugi wurde von Joey unterbrochen. „Nein.“

In diesem Moment klingelt die Schulglocke zum Unterricht. „Also so! Lass uns Heute etwas Wissen abstauben!“, sagte Joey. „Das kann ich mir bei dir gar nicht vorstellen. Dein Gehirn ist nicht mal größer als das einer Fliege.“, sagte eine leicht raue Stimme. Joey dreht sich wütend um. „Ach ja? Und bei dir…“ - „Was ist bei mir?“, fragt Kaiba mit einem fiese Lächeln. „Ist gar nichts mehr zu retten! Du bist…Ach leg mich!“ - „Nein, danke!“ Kaiba schaute zu wie Joey wütend davon lief. „Eins zu Null für, Kaiba.“, sagte Yugi und ging mit den Anderen ins Schulgebäude. Kaiba zuckt mit der Schulter und lief ihnen hinter her.
 

Im Klassenzimmer dachte Joey an das was Kaiba Gestern getan hatte, und zwar ihn geküsst. Es war zwar nicht sein Erster Kuss gewesen aber das er von „Ihm“ geküsst wurde, war schon ein Wunder. Da Kaiba ihn ja immer Beleidigte oder Ärgerte, war es schon echt verwunderlich. Joey hatte die ganze letzte Nacht, kein Auge zu bekommen, da er immer darüber Nachgedacht hatte. Aber wie es aussah, hatte es für Kaiba ja keinen tiefern Bedeutung. Sonnt würde er ihn anders behandeln, zumindest nach den Kuss, aber das tat er nicht. Also was war es dann? Joey raufte sich die Haare und ein etwas zu lautes stöhne entglitt seine Lippen, so das die ganze Klasse ihn anschauten. „Ist irgendetwas, Herr Wheeler.“, fragte der Lehrer. „Nein, Herr Masamoto.“ Der Lehrer nickte und fuhr fort.
 

Nach dem Unterricht lief Yugi zu Joey, denn er wollte Wissen was das Stöhnen zu bedeuten hatte. „Ich habe nachgedacht.“, gab Joey als Antwort. „Ach, so. Wen du die Aufgaben nicht verstehst, sag es mir ich Helfe dir.“ - „Nein, ist schon gut.“ Joey schaute Traurig aus dem Fenster, Kaiba stellte sich neben ihn und sah unauffällig runter zu Joey. „Was war das wohl für eine Mappe, die mir Seth Gestern gegeben hat, die mir nachher der Köter wegnahm?“, dachte er. Joey stand auf und verlies das Klassenzimmer. Tristan lief auf Kaiba zu. „Ich habe dir was gesagt.“ Kaiba schaute runter zu Tristan. „Was hast du den gesagt?“ - „Du soll’s nicht mehr so gemein zu ihm sein!“ Kaiba lächelte, sagte aber nichts. „Joey geht es nicht so gut, also entweder kümmerst du dich um ihn, oder lässt ihn zufrieden und sprichst ihn nie wieder an!“ Der letzten Satz kamen in einem sehr bedrohenden Ton raus. „Und jetzt sag ich mal was! Sprich nie wieder mit mir so! Und ich mache was ich will, also wen ich Bock habe den Köter zu Ärgern dann mach ich das!“, sagte Kaiba wütend. Tristan schluckte leicht, da er Kaiba noch nie so wütend gesehen hatte, Okay er ist es zwar selber Schuld aber so. Kaiba schupste Tristan zu Seite und verließ den Raum.
 

»Nach der Schule«
 

„Joey kommst du mit?“, fragte Yami. „Wo hin den?“ . „Wir wollte ins Kino.“ Joey schaute zum Klassenfenster hoch und sah Kaiba dort stehen. „Ne…lass mal lieber.“ - „Na gut!“ Yugi zuckte mit der Schulter. „Dann ein andres Mal.“ Joey nickte zustimmend. Zum Schluss sagten alle noch Tschüss und gingen. Joey setzte sich auf dem Boden und sah zum Himmel auf, wartete auf Kaiba.

Nach einer halben Stunde kam er. „Was machst du den noch hier?“ Joey schaute zu ihm hoch. „Du hast gesagt dass du mich nach Hause bringst.“ Kaiba sah Joey mit einem kalten Blick an. „Werde ich nicht.“ Joey sprang auf. „Warum hast du mich geküsst?!“

Kaiba schaute Joeys in die Augen. „Wann habe ich dich den geküsst?“ Joey riss verwundert seien Augen auf und fing an zu stottern. „Na…gestern…in dein…Büro.“ Kaiba sah Joey weiter an und gab in einem kalten Ton zurück. „Nö. Kann mich nicht erinnern. Egal, ich muss aber jetzt gehen.“ Kaiba stieg in seiner Limousine, die vor ein paar Minuten angefahren kam. Joey schaute etwas verzweifelt hinter her. Doch dann machte er sich auf den Weg nach Hause.
 

Als Kaiba zu Hause ankam.

Schaute der kleine Kaiba sein Bruder an und fragt: „Wo ist Joey?“ Doch er bekam keine Antwort. „Seto, wo ist er?!“ Kaiba ging weiter zu seinem Büro. Nach einer weil kam Seth aus der Küche. „Hey Moki, wo ist Joey?“ - „Weiß nicht. Seto sagt nichts.“

Seth schüttelte den Kopf. „Verzeih mir, Joey!“ Mokuba schaute zu Seth auf. „Was ist denn, Seth?“ Seth lächelte Mokuba an und wuschelte in seinen Haaren rum. „Nichts, Moki.“ Seth ging hoch zu Seto und klopfte an seine Bürotür, ein mürrische herein war zuhören. „Was willst du?“ Seth, schloss die Tür ab. „Was soll das?“ Dann ging er ohne auf die Frage von Kaiba zu Antworten, zum Tisch und setzt sich auf einen der Stühle, die dort stand. „Ich muss mit dir reden.“ -„Mach schnell, habe keine Zeit.“ Seth holte tief Luft. „Es geht um Joey.“ Seto sah ihn wütend an. „Hat Mokuba dich geschickt?“ - „Nein.“ Seto machte sein Laptop zu und sah Seth in die Augen. „Fang an.“ - „Nun Joey wollte es eigentlich das du es nicht weist aber...“ Seth spielte mit einem Stift, den er vom Tisch nahm. „Als ich ihn fand wurde er kurz vorher Vergewaltig.“ Seto sah Seth weiter hin an. „Und, war das alles?“ Seth war erschrocken über das verhalten von Kaiba.
 

„Du bist echt das Letzte. Aber nur neben bei er wurde von seinen Vater vergewaltigt.“ Kaibas Blick hatte sich immer noch nicht verändert. Seth stand auf und machte die Tür auf. „Halt dich ab Heute von ihm fern!“ Seth machte die Tür zu. „Warum gibt mir jeder Befehle?“ Kaiba lehnte sich zurück und dachte noch einmal über das nach was Seth erzählt hatte. Denn er hatte ihm nicht richtig zugehört. „Was hatte er gesagt…irgendetwas mit Joey und Vergewaltigung…STOPP!!“

Kaiba schreckte auf. „Als ich ihn fand wurde er kurz vorher Vergewaltig. Aber nur neben bei er wurde von seinem Vater vergewaltigt.“ Die Sätze rasen durch seinen Kopf, er sprang auf und riss die Bürotür auf. „Seth du Penner wo bist du?!“, schrie Kaiba durch die Villa. „Was ist den Herr Kaiba?“, fragte Seht etwas eingebildet. „Stimmt das was du vorhin gesagt hast.“ Seth war über Kaibas verhalten erstaunt, den erfuchtelt mit seine Hände durch die gegen und sah verdammt verirrt aus. „Eigentlich, Ja.“ Kaiba drehte sich um und will gerade gehen. „Was machst du wen er wieder hier ist?“ - „Ich weiß nicht…“ Kaiba wurde von Seth unterbrochen. „Du musst aber jetzt daran decken. Denn wenn du ihn jetzt zurück holst ist das deine eigene Entscheidung! Und dann kannst du ihn nicht mehr so einfach raus schmeißen.“ Kaiba senkte sein Kopf drehte sich um und ging zu seinem Auto.

„Ja es ist meine eigen Entscheidung und nicht die von Mokuba und Seth.“ Er stieg ein und fuhr los. „Mann ich war ein Idiot. Wenn ich eins und eins zusammen gezählt hätte dann wäre ich selbst darauf gekommen, das er Vergewaltig wird. Er hatte immer Verletzungen, egal ob Alt oder Neu, Kratzer, Schrammen und Blutergüsse, ich habe sie immer gesehen, beim Sportunterricht als er sich umgezogen hatte.“ Kaiba gab mehr Gas.
 

»Was bei Joey geschah als Seth mit Kaiba sprach.«
 

„Ach ne der verlorene Sohn ist wieder da.“, sagte eine dünne Frau in Mittleren Alter. „Schön dich auch zu sehen, Mina.“ Joeys Vater kam aus der Küche. „Wo warst du?“, fragte er schroff. Joey ging an ihm vorbei. „Ist doch egal!“ Joeys Vater packte ihn am Arm und schupste ihn gegen die Wand. Ein leise aufstöhnen war von Joey zuhören, da er das Bild, das an der Wand hing im Rücken bekam. Dann faste er ihn unter dem Kinn und zog ihn zu sich hoch. „Ich habe dir was zu diesem Thema gesagt. Oder nicht?“ Joey rümpfte seine Nase. „Du stickst!“ Joeys Vater ließ sich das nicht gefallen und Ohrfeigte Joey. Dann packte er ihn am Hals und würgte ihn. Zog ihn dann mit sich in ein abgedunkeltes Zimmer. „Ich Habe mir Sorgen um dich gemacht.“ Joey schubste ihn weg. „Ja, klar und ich bin Gott. Wann hast du dir denn mal bitte in deine beschienen Leben Sorgen um mich gemach?“

Joeys Vater sah ihn wütend an und knallt ihm eine, so dass er zum Boden fiel. Er beugte sich sofort über seinen Sohn, so dass er nicht aufstehen konnte. „Ich habe es dir schon oft genug gesagt, dass ich es nicht dulde, das du draußen rum läufst!“ Er zog Joey hoch und schupste ihn aufs Bett und beugte sich sofort über ihn. „Soll ich dir mal zeigen was ich mit ungehorsamen Kindern mach? MINA“, schrie Joeys Vater. „Kannst du stecken lassen!“, protestiert Joey. „Hey…nicht sei nicht so abweidend. Du kennst das ja schon.“ - „Und wen schon! Spaß macht es mir nicht!“ Joey spuckte seinen Vater ins Gesicht. „MINA!“ Die Tür wurde geöffnet und Mina betrat den Raum. „Was möchtest du Schatzt?“, fragte sie ihn. „Hältst du Joeys Arme fest. Ich muss den Jungen wohl mal Gehorsamkeit beibringen.“ Joeys Augen vergrößerten sich, er fing an am ganzen Körper zu zittern. Joeys Vater bekam dies mit und musste grinsen.

„Na, na, na…du brauchst doch keine Angst haben.“ Mina setzte sich aufs Bett, über halb von Joeys Kopf. Dann zog sie seine Arme zu sich, Mina sah zwar nicht so aus aber sie hatte verdammt viel Kraft.
 

Es bildeten sich Tränen in Joeys Augen. Joeys Vater leckte sie weg und begann ihn zu Küssen. „Du warst ein Böser Junge ein verdammt Böser Junge.“ Joey hörte sofort auf zu weinen. Sein Vater sah es und fragte: „An wen deckst du?“ Joey sah ihn an. „Nicht an dich!“, gifte er. „Das ist mir schon klar. Trotzdem sag es mir. Oder ist es…“ Sein Vater beugte sich zu Joeys Ohr runter. „Seto Kaiba?“ Augenblicklich erstarte Joeys Blick. „Habe ich mir es doch gedacht. Weißt du Tagebücher sind echt doof. Man schreibt da seine Gefühle rein und den denn man liebt, die verraten alles über sein Besitzer.“ Joey schaute ihn wütend an. „Was hast du an meine Sachen zu suchen? Das ist meine Privatsphäre!“ - „Du hast keine Privatsphäre zu haben, ist das klar?“ Joeys Vater drückte ihm die Luft weg. „Hast du eine Privatsphäre?“, fragte er streng. Joey schüttelte hastig den Kopf. Langsam löste sich der Griff um seinen Hals. Joey schloss seine Augen und versucht während denn nächsten dreißig Minuten an was anders zu decken. Sein Vater zog ihm die Hose runter. Joey zuckte unter ihn zusammen, als es sein Glied berührte. Joey fing an zu schreien und zu treten „NEIN!! HÖR AUF!!! ICH WILL DAS NICHT!!“ - „Mina, halt ihn fest.“ Mina drückte Joeys Arme fester aufs Bett, doch Joey fing immer mehr an sich zu wehern. Sein Vater Küsste sein ganzen Körber und hinter lies seine Merkmale. „Was wird wohl Kaiba dazu sagen, wen er sieht dass du jemanden anders gehörst?“ Joey fing wieder an zu weinen. „HÖR AUF!! Bitte!!“ - „Kaiba wird dich mit Sicherheit Hassen.“ Joey biss seinen Vater in die Schulter. „AU!“, schrie er und stand auf um eine Rolle Klebeband zu holen genauso wie eine Spritze Beruhigungsmittel. „Mina pack noch ein bisschen mehr zu.“, sagt er. Dann klebte er Joey den Mund zu und spritzte ihm das Beruhigungsmittel. „MHHMMHH!“ Er machte dort weiter wo er aufgehöret hatte. Das einzige was Joey noch mitbekam war ein stechender Schmerz in seinem Unterleib.
 

Nach einiger Zeit öffnete er wieder die Augen und sah sich um. Er bemerkte sofort das sein Vater im Momentan nicht da war. Schnell sprang er auf, zog sich das Bettlacken über seinen geschändeten Köper und rannte aus der Wohnung. Es hatte in der zwischen Zeit Angefangen zu regnen und Joey lief, nur mit einem Bettlack gekleidet, an einer fast unbefahrenen Straße entlang. Sein Blick war leer, aber er spürte immer noch jede Berührung seines Vaters, er setzte sich hin und schaute zu wie der Regen zum Boden fiel.
 

Kaiba gab noch mehr Gas, als er bei Joey ankam und dort schälte machte keiner auf. Er trat gegen die Tür und sie sprang auf. Schnell lief er hoch zu Joeys Wohnung. Er sah sofort dass die Tür offen stand, er betrat die Wohnung. „Es richt hier extrem nach Alkohol.“, sagte Kaiba. Sofort rümpfte er die Nase. Kaiba schaute sich um und sah dass keiner da war. „Scheiße!“ Kaiba verlies das Haus und ging ein Stück um den Block herum, eine auf dem Boden sitzende Gestallt erweckte seine Aufmerksamkeit. Er erkante sofort die Blonden Haaren. Seine Schritte wurden schneller. „Köter!“, sprach er. Joey bewegte seinen Kopf wie in Zeitlupe und schaute zu Kaiba hoch. Kaiba sah geschockt zu Joey, der nur mit einem Bettlack gekleidet da saß. Kaiba kniet sich zu Joey runter und sofort bemerkte er die leichten aber sichtbaren wunden um Joeys Mund, auch die Merkmale des Vaters sah er am Hals. „Ich komm zu spät. Verzeih mir“, sagt Kaiba verzweifelt, er nahm Joey in den Arm, erst jetzt merkte Joey das er in Sicherheit war und fing an zu weinen. „Es tut mir leid! Ich kann mich an den Kuss von Gestern erinnern. Ich habe das nur gesagt um dich zu Ärgern, ich wusste ja nicht das dir immer und immer wieder so was Schlimmes angetan wurde. Es tut mir leid.“ Kaiba drückte Joey noch näher an sich, nach einer ganzen Weile stand Kaiba auf, Joey sah ihn mit ängstlichen Augen an.
 

„Keine Angst ich werde dich nicht mehr zurück schicken!“ Kaiba zog Joey hoch, doch dieser brach sofort zusammen. Schnell fing Kaiba ihn auf, dann hob er ihn hoch. Joey wurde rot im Gesicht. Beim Auto half Kaiba Joey ins Auto, setzte sich dann hinter das Steuer. „Ich möchte das du bei mir Wohnst, Hündchen“ Kaiba sah Joey an und merkte das er ihn mit einem nicht definierbaren Blick ansah. „Scherz! Ich meine möchtest du, Joey bei mir einziehen?“ Joey senkte den Kopf. „Das… hört sich… ja… wie… ein… Heiratsantrag an, Kaiba.“, sagte Joey mit schwerer Stimme. „Nein, es ist so ich habe mich Entschieden das du bei mir Einziehst. Möchtest du?“ Joey schaute aus dem Autofester und sah wie sein Vater wieder kam. „Willst du dir das weiter antun?“, fragte Kaiba besorgt. Joey schüttelte den Kopf. „Na, siehst du.“ -„Aber… das mit dir… möchte ich… mir auch nicht antun.“ Auf Kaibas Lippen bildete sich ein lächeln, sanft zog er Joeys Gesicht zu sich und Küsste ihn. „Was… soll das?“, fragte Joey zitternd, denn er musste an das decken was seinen Vater ihm angetan hatte, mal wieder. „Entschuldigung, ich wollte nicht… Kommst du nun zu mir zurück?“ Joey sah wieder nach unten. „Nur…unter einer Bedienung! Du nennst mich nie mehr Köter und verletzt mich auch nicht mehr und…“ - „Glaubst du nicht du wirst dreist?“ Joey sah ihn an. „Okay!“ - „Wirklich?“ - „Ja!“ Joey umarmte über glücklich den Firmenchef und zuckte auf einmal zusammen. „Was ist Kö…Wheeler.“ „Nichts, ich habe ein bisschen schmerzen sonst nichts.“ Kaiba lächelte und möchte sein Hünchen gerade Küssen da unter brach Joey ihn. „Ohne ZUNG!“ Kaiba lächelte. „Okay!“ Kaiba legte seine Lippen auf die von Joey, und küsste ihn leicht. Dann ließ er ab und fuhr los.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  BeSafe
2007-11-24T01:19:52+00:00 24.11.2007 02:19
ich heul ey omg joey er tud mir ja so leid ey...ich find echt hamma wie du schreibst echt klasse ^.^
Von: abgemeldet
2007-10-09T19:59:16+00:00 09.10.2007 21:59
ui
mein armes joey
;_;
*vorsichtig in arm nehm*
alles wird gut
Von:  mathi
2007-10-08T10:09:13+00:00 08.10.2007 12:09
schönes kapitel...
schreib schnell weiter.... mir tut joey richtig leid...
>.>
Von:  Statjana
2007-10-07T20:28:21+00:00 07.10.2007 22:28
endlich, wird es Joey gut gehen, hoffe ich, der armer, hat soviel ertagen müssen.
Schöne Story, der schreibstyl gefehlt mir, mach nur weiter so.




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