Naruto Apocalypsis

Let the journey start

Hi!^^

Hier ist das nächste Kapi!

Lest einfach, volltexten werde ich euch später.... ^^
 

~DraconAsahara~
 

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Let the journey start! – Lasst die Reise beginnen!
 

Nach einer Stunde, in der Naruto und Luna darauf gewartet hatten, dass Narutos Klamotten endlich trocken waren, konnten sie sich auf den Weg zu dem Mann mit dem Packet machen. Die beiden hatten in der Zeit über alles mögliche geredet, obwohl Luna mit ihren Schilderungen des Hidden Mooncountry die meiste Zeit für sich beansprucht hatte. Erst nach 45 Minuten der Landschaftsbeschreibung später, hatte Naruto die Lilahaarige überhaupt fragen können, wo genau dieses Land überhaupt liegt, da er noch nie davon gehört hatte. Sie hatte kurz nachgedacht bevor sie ihm klipp und klar mitteilte, dass sie ihm das nicht sagen dürfte, jedenfalls noch nicht jetzt. Naruto hatte sich damit zufrieden gegeben, denn es ging ihn offensichtlich nichts an. Normalerweise hätte er jetzt so lange auf sie eingequatscht und rumgenörgelt, bis sie es ihm schließlich doch noch gesagt hätte. Wie gesagt: Normalerweise. Aber normalerweise musste er nicht als Nuke-Nin durch die Gegend ziehen, normalerweise wäre er ständig laut und nervtötend, normalerweise hatte er ein etwas dümmliches Fuchsgrinsen im Gesicht. Normalerweise musste er sich verstellen.

Als Luna gerade aufstand, um Naruto zu folgen, hielt sie etwas zurück, oder besser gesagt jemand. Verdutzt guckte sie sich um und sah direkt in die Augen eines wunderschönen, schwarz-lila Drachen. „Was ist?“, fragte sie Sheeta, doch gleichzeitig ahnte sie schon, was kommen würde. „Ach ich weiß schon.“, seufzte Luna, als Shetta ihr nicht sofort antwortete. „Du bist wohl der Meinung, dass ich wiedermal etwas dummes getan hab, als ich Naruto gefragt hab, ob er mitkommen will. Aber er ist wirklich in Ord-“, auf einmal wurde sie von einem rauen Lacher unterbrochen. Einen Moment! Lachte Sheeta sie jetzt etwa aus?! Gerade als sie etwas erwidern wollte, meinte die Drachin: , „Nein, nein. Ganz im Gegenteil, das war das klügste, was du hättest tun können.“ Ein breites Grinsen, das alle, die sich nicht mit Drachen auskannten, wohl als Zähnefletschen bezeichnet hätten, breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie den verwirrten Ausdruck in Lunas Augen sah. „Ich wollte es dir ja schon früher sagen, aber du hast mich ja nicht mal zu Wort kommen lassen. Kurz gesagt: wir haben ihn gefunden.“ Luna schien immer weniger zu verstehen, was Sheeta ungemein freute, da sie es liebte sie ein wenig zu ärgern. Doch jetzt war nicht die Zeit für Späßchen. „Er ist der Wind, Luna.“Für einige Momente herrschte Stille, bis das lilahaarige Mädchen ein dümmliches „Hä?“, von sich gab. Als ihr jedoch auffiel, dass dies nicht zu den intelligentesten Dingen zählte, die sie jetzt hätte sagen können, schaffte sie es, einen ganzen Satz zu Stande zu bringen. „I-Ist das dein ernst?! Das ist ja unglaublich! Wir haben ihn tatsächlich gefunden? Wow, wir sind echt großartig! Das heißt, jetzt sind alle 5 von uns bekannt, oder nicht? Das müssen wir ihm sofort sagen, damit er mit ins Mooncountry kommt und ...und..ähm...ja, genau! Was ist eigentlich mit der Prophezeiung? Stimmt er denn mit ihr überein?“ Als sie ihre Seelenpartnerin fragend anguckte, seufzte diese nur. „Ja, er stimmt perfekt mit der Prophezeiung überein, besonders nach dem, was ich gerade über ihn gehört hab. Und was das andere angeht... ich bin nicht der Meinung, wir sollten es ihm jetzt schon sagen.“ Luna wusste nicht was daran so schlimm war es ihm zu sagen, immerhin schien er der zu sein, den sie gesucht hatten und zudem wirkte er ziemlich nett. Als ob die Drachin die Frage des Mädchen schon voraus geahnt hätte sagte sie: „Er wurde gerade erst aus seinem Dorf verbannt und das macht ihm garantiert mehr aus, als er zeigt. Außerdem reist er vorerst so oder so mit uns mit, also warten wir einfach nur einen günstigen Zeitpunkt ab, ihm alles zu erklären. Denn Erklärungen wird er garantiert ziemlich viele brauchen, vor allem, da er aus Sryam kommt.“ Diese Begründung konnte auch Luna gut nachvollziehen, denn ihm jetzt alles, von der Prophezeiung angefangen, erzählen müsste, würde ihn das sicher überfordern oder er würde ihnen ganz einfach nicht glauben. Und so gingen beide zu Naruto der etwas abseits, geduldig auf sie gewartet hatte.
 

Seit drei Stunden liefen sie jetzt nebeneinander her. Luna hatte immer mal wieder auf ihre Landkarte geguckt, um sich zu vergewissern, das sie auch in die richtige Richtung liefen. Ihr Stirnrunzeln jedoch hatte Naruto übersehen, denn dieser hing so seinen ganz eigenen Gedanken nach. „Sag mal, wieso glaubst du eigentlich, dass dieser Freund deines Vaters mir helfen kann?“, fragte er sie plötzlich. Er wollte etwas mehr über ihr Reiseziel wissen, zumindest, wer denn dieser geheimnisvolle Mann ist. Luna schaute von ihrer Karte auf und fing an zu erzählen. „Nun ja, er ist ein alter Freund meines Vaters und ist schon viel herumgereist. Ich glaub er hieß Taneko....oder so. Er war auch oft in meinem Land und den Ländern drum rum und hat alles mögliche gesammelt und studiert. Er ist so eine Art Gelehrter. Da er sich viel in unserer Gegend aufhielt, hat er natürlich auch viel über Dämonen in Erfahrung gebracht. Zumindest mehr als die meisten Leute wissen. Und selbst wenn er nicht weiß, wie er dir helfen kann, kennt er vielleicht jemanden, der es weiß. Im Moment lebt er an Grenze zum Wolkenreich auf einem Berg namens Maketio-mountain. Dahin sind wir auch gerade auf dem Weg und müssten in drei Tagen dort sein.“ Als sie geendet hatte schwiegen beide wieder eine Weile und gingen weiter ihres Weges. Naruto hatte aufmerksam zugehört und ihm war aufgefallen, dass es sich so angehört hatte, als ob es in Lunas Land und anscheinend auch in den Nachbarsländern etwas normales wäre, sich mit Dämonen auszukennen. Das passte ja auch irgendwie, denn Luna selbst lief ja mit einem Drachen durch die Gegend und außerdem hatte sie eine ziemlich lockere Haltung gegenüber allem dämonischen, wie auch dem Kyubi, an den Tag gelegt. Aber die Tatsache, dass es sich auch in den benachbarten Ländern so verhielt, ließ Naruto stutzen. Ihm war kein einziges Land bekannt, in den Dämonen zum Alltagsgespräch gehörten und so musste es sich auch bei diesen Ländern, um welche handeln, die ihm bis dato unbekannt waren. Also entweder waren all diese Länder verdammt klein, oder einfach nur versteckt, wie der Name schon sagte, was sich bei gesamten Ländern jedoch als etwas schwierig erweisen könnte. Doch da Luna schon einmal erwähnt hatte, dass auch sie eine Nijna war, durften die Länder auch nicht allzu weit entfernt liegen, da es Ninja ja bekanntlicherweise nur in dieser Region gab. Das war alles recht seltsam. Vielleicht hätten Sakura oder Tsunade gewusst, was es damit auf sich hatte, so belesen, wie sie waren. Bei dem Gedanken an die beiden musste er leicht lächeln. Wenn sie mitbekämen, wie viel er hier gerade nachdachte und, aufgrund eines Satzes, schlussfolgerte, würde es ihre gesamte Weltanschauung über den Haufen werfen, denn sie waren ja, genau wie alle anderen seiner Freunde, fest davon überzeugt, dass er den Verstand eines 6-Jährigen hatte und es noch nicht mal fertig brachte, sich die einfachsten Dinge zu merken.

Und so gingen sie einfach stillschweigend weiter in Richtung des Wolkenreiches, mit seinen vielen Bergen. Zumindest bis Luna sich dazu entschloss, Naruto und Sheeta ein wenig vollzulabern und die beiden an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
 

~In Konoha~
 

Nachdem er, als Antwort, ein „Herein“ auf sei Klopfen bekommen hatte, öffnete der weißhaarige Mann vorsichtig die Tür. Nachdem er eingetreten war, schloss er sie wieder vorsichtig und wartete darauf, das die Frau, die, ihm den Rücken zugewandt, am Fenster stand, etwas sagte. Vor erst 5 Minuten hatte Jiraya von Tsunade den Befehl erhalten, sich sofort bei ihr zu melden. Er hatte sofort gewusst, dass es etwas ernstes war, denn sonst hätte sie ihm wohl kaum einen Anbu las Übermittler geschickt. Was sollte es auch sonst sein? Immerhin hatte er in letzter Zeit nichts böses angestellt, noch nicht mal heimlich ins Frauenbad geguckt, oder sich dabei zumindest nicht erwischen lassen... Er hoffte nur, dass es nicht um Naruto ging, denn Tsunade war seitdem er das Dorf verlassen hatte, noch leichter reizbar als sonst. Jetzt jedoch machte sie nur einen traurigen Eindruck, wie sie da so am Fenster stand und betrübt hinab aufs Dorf blickte. Sie fand das jämmerlich. Nicht etwa Naruto, sondern sich selbst. Sie war zwar die Hokage, hatte es aber trotzdem nicht fertig gebracht, ihrem blonden Wirbelwind zu helfen. Trotz ihres Ranges hatte sie nur hilflos zusehen können, wie man über Narutos Schicksal entschied, während sie nutzlos daneben stand. In einem Wort: jämmerlich. Doch jetzt hatte sie wichtigeres zu tun, immerhin musste sie ein Dorf leiten. Langsam drehte sie sich zu Jiraya um und verdrängte Naruto aus ihren Gedanken. „Schön, dass du so schnell gekommen bist.“, meinte sie nur. Jiraya nickte und wartete darauf, dass sie fortfuhr. „Ich möchte, dass du noch morgen nach Suna reißt. Der Kazekage hat ein paar wichtige Dinge, die die Sache mit Kiri betreffen, herausgefunden. Sie sind zu wichtig, um sie mit einem normalen Boten zu schicken und Gaara hat momentan keine vertrauenswürdigen Ninjas übrig, die auch stark genug sind um sich gegen potenzielle Gegner zu wehren, da sie alle schon auf Missionen sind. Deswegen habe ich beschlossen, jemanden zu schicken, der das ganze persönlich erklärt bekommt und später alle Informationen an mich weitergibt, sobald er zurück ist. Und da du eh grad nichts zu tun hast...“, die Godaime biss sich auf die Unterlippe, als sie ihre eigene Anspielung auf Jirayas fehlenden Schüler bemerkte und den verletzten Ausdruck in seinen Augen sah. Doch sofort fuhr sie fort, um nicht wieder an Naruto denken zu müssen. „Jedenfalls habe ich beschlossen, dich zu schicken, da du als einer der San-Nin dafür am besten geeignet bist.“ Als Tsunade geendet hatte kam nur ein „Verstanden. Ich bin in spätestens einer Woche zurück.“, von Jiraya, bevor er wieder verschwand.
 

~Zwei tage später...~
 

Langsam und um nicht auszurasten, atmete Naruto den Wind ein, der hier besonders stark blies, da es nichts mehr gab, was ihn bremsen konnte. Langsam ließ er seinen Blick über die weite Ebene schweifen, die sich vor ihm erschreckte. Es war eigentlich ein recht schöner Anblick, wie sich die Sanddühnen der Wüste Sunas bis in weite Ferne dahin zogen und unter dem Licht der hier stetig scheinenden Sonne, rot schimmerten. Wie gesagt: eigentilch. Denn wenn man bedachte, das das eigentliche Reiseziel die bergige und kalte Landschaft des Wolkenreiches sein sollte, konnte man schnell die Schönheit dessen, was man vor sich sah vergessen und dem Umstand in die völlig falsche Richtung gelaufen zu sein, mehr Beachtung schenken.

Langsam drehte der Blondschopf den Kopf zu seiner Reisegefährtin, die neben ihm am Boden saß und die vor ihr ausgebreitete Karte studierte. In ihrem Gesicht zeichneten sich eindeutig Verzweiflung und eine gewisse Planlosigkeit ab. Um sie nicht zu stören, verzichtete Naruto darauf sie anzusprechen und stellte sich einfach hinter sie, um ihr über die Schulter zu gucken. Als er jedoch in die linke Ecke der Karte sah, viel es ihm ziemlich schwer, nicht die Beherrschung zu verlieren, doch er beschloss, ab jetzt unter allen Umständen zu verhindern, dass das lilahaarige Mädchen, jemals wieder eine Landkarte in die Hände bekommen würde. Zu ihrer eigenen Sicherheit versteht sich. Und vielleicht auch der, ihrer Reisegefährten... „Schau mal in die linke, untere Ecke, Luna.“, war das Einzige, was Naruto sagte. Luna folgte dieser Anweisung und betrachtete überrascht eine Windrose, die die verschiedenen Himmelsrichtungen anzeigte, welche ihr bis jetzt merkwürdigerweise noch gar nicht aufgefallen war. Nach ein paar Sekunden schluckte sie und wurde etwas rot im Gesicht. Auch sie hatte ihren Fehler bemerkt, denn obwohl normalerweise Norden an der oberen Seite der Karte stand, zierte hier ein filligrant gezeichnetes und wunderhübsches, wenn auch ein wenig falsch platziertes, O, was für Osten stand, die obere Hälfte der Windrose. Demnach war sie davon ausgegangen, da die Nordseite der Karte, mitsamt dem Wolkenreich, links lag, dass dies Westen sei und war auch gleich in diese Richtung gegangen, was sie schließlich auch an den Rand, der in Wahrheit dort liegenden Wüste gebracht hatte.

Mit einem Seufzen erhob sich Naruto und ging in den Wald, der kurz hinter ihm endete, da die Bäume nicht in dem sandigen Boden genug Halt finden konnte, um dort zu Wachsen, geschweige denn, genug Wasser. Er setzte sich auf den Boden und fing an seine Sachen auszupacken. Als Luna und Sheeta dazukamen und ihn fragend anblickten, meinte er nur freundlich: „Wir werden hier jetzt rasten, immerhin laufen wir schon seit Stunden.“ Er verlor kein Wort über Lunas, mehr oder weniger kleines, Missgeschick. Er hatte keinen Grund ihr böse zu sein, immerhin hatte sie das nicht mit Absicht getan, dessen war er sich sicher. In den letzten zwei tagen war er nämlich zu dem Schluss gekommen, dass Luna tollpatschig war. Sich mindestens zwei mal den Kopf zu stoßen und mehrere male zu stolpern war, zumindest nach seiner Ansicht, etwas zu oft, um es als Zufall abzutun, jedenfalls, wenn all das innerhalb einer halben Stunde geschah. Und dies regelmäßig... Außerdem war er nicht Sasuke, der bei jedem kleinen Fehler der anderen, klar zu machen versuchte, wie nutzlos sie doch alle waren, dass er ja eh soooo viel besser war als sie und sie ihn bloß nervten. Naruto mochte es nicht andere zu beleidigen oder sich gar über sie lustig zu machen, zumindest nicht, wenn dies diese Person ernsthaft verletzen könnte. Wären Luna leise eine Menge Flüche vor sich hin murmelte, die entweder Landkarten oder ich selbst galten, verschwand Sheeta im Wald, um sich etwas zum fressen zu jagen. Naruto nahm sich schnell die Karte und verstaute sie in seinem Rucksack, nachdem er mitbekommen hatte wie Luna etwas von „abfackeln“ sagte und dabei auf das von ihr entfachte Lagerfeuer lugte. Auf einmal spürte er wieder das altbekannte Ziehen in seiner Magengegend, welches sich über seinen gesamten Bauch erschreckte. Schnell wurde das Ziehen zu einem Stechenden Schmerz und Naruto biss die Zähne aufeinander um nicht aufzuschreien. Luna unterbrach ihre Flucherei und musterte ihn besorgt. Sie kannte das zwar schon, da er schon drei mal einen derartigen Anfall gehabt hatte, doch trotzdem schauderte es sie immer wieder wenn sie in seine azurblauen Augen blickte, in denen der Schmerz sich deutlicher Abzeichnete, als an seinen Reaktionen, da er es irgendwie schaffte, sich zusammenzureißen. Er tat ihr Leid, doch sie wusste, dass Mitleid das letzte war, was er wollte. Und so schwieg sie, sagte nichts und tat als interessierte sie das nicht weiter, nur ihr Blick verriet, dass das ganze ihr ganz und gar nicht egal war. Nach fünf Minuten entspannte Naruto sich wieder und betrachtete ruhig das Feuer, wären der Wind mit seinen Haaren spielte. Plötzlich meinte er: „Lass uns weiter gehen.“ Sogleich sprang Luna auch auf die Beine. Sie wollte ihm jetzt nicht noch mehr Ärger bereiten, als sie eh schon hatte, denn sie mochte ihn mittlerweile recht gern. Er war immer freundlich, auch wenn sie ihn stundenlang vollquatschte und Sheeta schon die Augen verdrehte. Sie wusste auch wie schlecht es in Wirklichkeit um ihn stand und dass er theoretisch jederzeit sterben konnte, denn die Zeitspanne von einem halben Jahr, in dem die Siegel noch halten würden, war nur geschätzt. Für ihn war wahrscheinlich jeder Tag kostbar, den er noch hatte, um einen Weg zu finden die Siegel noch zu retten und sie hatte mit ihn ihrer Blödheit ganze vier Tage gekostet, da sie den Weg jetzt erstmal wieder zurück mussten. Doch trotzdem hatte er sich nicht beschwert, hatte sie noch nicht einmal schief angeguckt. Auch die Tatsache, dass sie die Prinzessin eines ganzen Landes war, hatte er zur Kenntnis genommen, ohne sie deswegen anders zu behandeln. Es war auch nicht so, dass er ihr nicht glaubte, aber für ihn schienen dererlei Werte keine besondere Wichtigkeit zu haben, was sie ihm auch hoch anrechnete. Insgeheim bewunderte sie ihn ein wenig dafür, dass er trotz der gesamten Lage, in der er sich befand immer noch so ruhig blieb, doch das würde sie nicht zugeben, dafür war sie sich doch noch etwas zu stolz. Hastig lief sie hinter Naruto her, der schon weitergegangen war, diesmal in die richtige Richtung. Sheeta würde die beiden ohne Probleme finden, das war gar kein Problem und so würden sie schon bald an ihrem Ziel ankommen. Zumindest wenn Naruto sich weiterhin weigern würde, ihr noch einmal die Karte zu überlassen.
 

Jiraya war seit gestern unterwegs und hatte endlich den Rand der Wüste erreicht. Er füllte noch schnell seine Wasserflaschen, denn in der Wüste würde er wohl kaum genug Wasser finden und machte sich wieder auf den Weg nach Suna. Das kleine, abgebrannte Lagerfeuer, dass zwei Personen am Waldrand hinterlassen hatten, ignorierte er dabei und ging einfach daran vorbei. Hätte er jetzt schon gewusst, das er seinem ehemaligen Schüler, vorerst, das letzte mal so nahe sein würde wie jetzt, hätte er dem ganzen mehr Beachtung geschenkt.

Doch wer wusste schon, was der Wind der Zeit so mit sich bringt?
 

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Geschafft... *seufz*

Tut mir leid, dass das Kapitel erst jetzt kommt, aber mein Vater hat mir meinen Laptop abgenommen und (eigentlich) immer noch nicht zurück gegeben... *grien*

Also wie fandet ihr das Kapitel??

Ich hab versucht, es an manchen Stellen etwas heiterer zu gestalten, im Sinne von lustig, doch bin ich mir nicht sicher, ob mir das so gut gelungen ist... T_T

Ich mag Luna total gern! (Wollt ich nur mal so erwähnen...)

Also, ich hoffe wir lesen uns demnächst wieder!^^

Das nächste Kapi kommt übrigens (wenn ich's schaffe) am Wochenende, wahrscheinlich am Fr oder Sa.
 

Bitte, bitte schreibt mir ein par Kommis! *süchtigsei*
 

Muhahahahahahahahaha!!! (Bitte nicht beachten... -.-°)
 

~DraconAsahara~