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Little sunshine.

[.Sakura x Hinata.] - ♥
von

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» Happy End? ☮

Das letzte Kapitel.

Danach kommt nur mehr der Epilog. (:

Viel Spaß beim lesen,

Nimi ♥
 


 


 

Kapiel 3: Happy End?
 


 


 

Am nächsten Tag, den 27. Dezember, war ich völlig gesund.

Ich hatte schon Angst, dass der kleine Spaziergang im Schnee meinem Körper wieder zugesetzt hatte. Doch Unkraut vergeht nicht!
 

Ich ließ mich nach hinten fallen, direkt auf mein kuscheliges Bett. Ich zog den Duft der neuen Bettwäsche ein. Sie duftete wie Schnee …
 

In meinem Bauch kribbelte es, aber es war nicht mehr die Grippe. Seit dem Gespräch gestern mit Ino musste ich mir so einiges eingestehen …

Ich musste mir klar werden, was ich genau für Hinata empfand und heute … ich musste sie heute unbedingt küssen.

Und ich musste herausfinden, wer ihr den Brief geschrieben hatte!!

Ich musste grinsen. Bei der Vorstellung drehte sich mein Magen. Also hatte ich heute ziemlich viel vor!
 

Das Display meines Handys leuchtete auf, dann kam der nervtötende Klingelton einer SMS. Ist stand auf und nahm das Handy vom Schreibtisch.
 

Eine SMS von Ino. Ich drückte auf die ‚Anzeigen’-Taste.
 

Ich kenne dich genau!

Mach dich gefälligst fertig.

Sai und ich holen dich in einer Stunde ab

Und wehe du kriegst kalte Füße!

Ino
 

Ich seufzte genervt auf. Neben mir lagen noch immer die Sachen die Hinata ausgesucht hatte. Irgendwie hatte sie echt Geschmack. Ich würde heute sicher besser aussehen als Ino!
 

Ich nahm ein Handtuch aus meinem Zimmer und machte mich auf den Weg zum Bad. Hoffentlich hatte meine Mutter das Bad nicht blockiert!

Ich hatte Glück. Es war leer.

Die Warmen Tropfen der Dusche brennten auf meiner Haut. Fast schon wie Millionen kleiner Nadeln, die sich durch mein Fleisch bohrten.

Doch unter keinen Umständen wollte ich bei der Kälte vor dem Haus noch kalt duschen!
 

Als ich den Vorhang aufzog und raus trat, brannte sich dich kalte Luft an meinen Körper. Unglaublich wie schnell ich reagieren konnte und das Handtuch um meinem Körper gewickelt habe. Meine Mutter musste unbedingt die Heizung überprüfen. Oder Dad, wenn er wieder von seiner Geschäftsreise kam. Ich hoffte sobald wie möglich …
 

Vielleicht sollte ich meine Zähne noch mal putzen. Schließlich ist es heute schon später Abend und außerdem … es würde Hinata sicher nicht gefallen, wenn ich sie mit Mundgeruch küsste…
 

Komisch das ich jetzt ganz besessen davon war!
 


 

[Ino]

Nun steh ich schon zehn Minuten hier! Wie lange brauchte Sai denn noch?!

„Beeil dich gefälligst!“, schnaufte ich. Mir war ziemlich warm.

Vielleicht konnte ich auch einfach den Mantel den ich bereits anhatte ausziehen, aber den Gefallen würde ich Sai sicher nicht tuen! Denn dann würde es noch länger dauern.

Ganz gelassen spazierte er aus unserem gemeinsamen Schlafzimmer, so als ob ich warten könnte!

„Tut mir leid, Ino-chan...“

Er versuchte mich zu küssen, doch ich weichte aus. Am liebsten würde ich ihn eine runterschlagen! Doch ich hatte mich im Griff.

„Hatte ich dir nicht gesagt, dass wir Sakura noch abholen müssen?!“, zischte ich ihn an.

Er lächelte nur scheinheilig und zog seine Jacke an. Dann traten wir aus der Wohnung.
 


 

[Sakura]

Lächelnd und fertig angezogen streifte ich über den Bilderrahmen. Blieb bei ihrem Gesicht stehen. Fast schon als ob es Sünde wäre darüber zu gleiten ... sie zu berühren …

Es war doch Sünde …

Doch gegen Liebe konnte man nichts machen.
 

Sie Strahlte damals in die Kamera … jetzt in mich.

Seit wann hatte ich solche Gefühle? Seit dem Gespräch mit Ino?

Vielleicht …

Vielleicht aber auch früher … Vielleicht wollte ich es mir nicht eingestehen

Vielleicht …
 

Und mein Geschenk…

Es war ein einfach verpacktes Etui, welches mehr kostete, als es aussah.

Doch viel wichtiger war das Innere. Eine silberne Kette, mir einem violleten Amethystos. Gerade dieser Stein würde perfekt zu Hinata passen. Nicht nur vom Aussehen, sondern auch von seiner Wirkung. Das griechische Wort Amethystos bedeutet übersetzt nicht trunken. Der Name des Steines weist auf die Wirkung hin, die man ihm in der Antike zusprach: Er soll den Menschen Nüchternheit bewahren. Damit ist jedoch nicht nur ein Schutz vor dem übermäßigen Genuss alkoholischer Getränke gemeint: Der Träger des Steines wird insgesamt in seiner Standfestigkeit gestärkt und kann vielerlei Versuchungen widerstehen – genau was Hinata brauchte. Negative Kräfte verwandelt der Amethyst ins Gegenteil und klärt so die Gedanken und Gefühle. Seine violette Farbe ist eine Mischung aus kalten und warmen Farben, weshalb man ihm eine integrierende Wirkung zuschreibt…

Wie viel ich mir doch über diesen Stein merkte… Echt komisch.
 

Die Stimme meiner Mutter kam von unten. „Sakura-chan, Ino-chan und ihr Freund sind da.“

„Ich komme!“, rief ich runter.
 

[Hinata]

Das Kleid, welches ich anhatte, war schlicht und schwarz, direkt unter meinem Busen war eine breite grüne Schleife. Als ich mich im Spiegel begutachtete, war ich richtig verwundert. Es stand mir echt gut, obwohl dieses schwarz mich doch etwas blass aussehen ließ

Mein Cousin stand angelehnt an dem Türrahmen. Ich entdeckte erst jetzt und erschrak dementsprechend

„Was ist denn, Neji-kun?“, fragte ich lieb

Sein Blick dagegen war standfest. Ich versuchte ihm so gut es ging auszuweichen. „Die ersten Gäste sind schon da, Hinata. Vielleicht solltest du sie begrüßen!“, meinte er so uninteressiert es eben ging.

„Ich komme gleich.“
 

Ich hatte nicht gedacht, dass Naruto und Sasuke die ersten Gäste waren.
 


 

[Sakura]

Ich hatte nicht gedacht, dass die Party bereits im vollen Gang war als wir das Hyuuga Haupthaus betraten.

Der Alkohol floss schon in Mengen und die halbe Mannschaft war besoffen.

„Wie haben die das denn geschafft? Wir sind doch nur zehn Minuten zu spät und die sind schon alle besoffen!“, rief Ino entsetzt

Sai dagegen grinste nur und marschierte zu Shikamaru.

Ich wollte auch gerade auf die Suche nach Hinata begeben, als mich Ino am Arm festhielt. Ihre Augen suchten den Raum ab. „Siehst du Hinata-chan irgendwo?“

„Nein. Nur Sasuke und …Naruto! Wo ist Hinata?“

Mich ergriff die Panik, wo war Hinata?

Neji spazierte gerade mit TenTen an uns vorbei. Beide schienen etwas beschwipst zu sein.

„Du Neji … “ ich tippte ihn nervös an, „weißt du wo das Geburtstagskind ist?“

Hoffentlich klang ich nicht zu panisch …

Er zeigte auf den letzten Tisch. Man konnte ihn in dem großen Raum kaum sehen. Und tatsächlich … da stand sie.

„Trinkt sie etwa?“, rief Ino panisch.

Ich konnte kaum den Alkopop in ihrer Hand entdecken, dennoch bekam mich ein ungutes Gefühl.

Neji schaute nach hinten, TenTen hatte sich an ihn geklammert. Ihr war, wie es schien, ziemlich schwindelig. Ihre Nähe schien den doch so kühlen Neji etwas nervös zu machen

„Sie trinkt schon seit die ersten Gästen da waren“, meinte er nur. Wie es schien wollte er uns loswerden. Doch ohne Ino!

„Wer ist denn als erstes gekommen?“, rief sie mit zitternder Stimme

Nejis Alkoholgetränktes Gehirn schien zu arbeiten.

„Ich glaube es waren … Sasuke und Naruto“

Was?

Ich lief so schnell ich konnte zu Hinata. Hatte sie ihn etwa auf den Brief angesprochen?! Was hatte er wohl geantwortet.

„Sakura-chan!“ Narutos Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich versuchte vorbeizugehen, doch er sprang auf und hielt mich am Handgelenk fest.

„Was willst du?!“, zischte ich.

Etwas irritiert ließ er meinen Arm los. „Sakura-chan. Bitte sei du auch nicht böse auf mich, so wie Hinata…“

„Du meinst… hast du den Brief etwa geschrieben?!“

Etwas verwirrt sah er mich an. „Du… du weißt vom Brief?“

„Du hast ihn wirklich geschrieben!“, empört schrie ich auf, was man von der lauten Musik kaum bemerkte. „Nicht ich, sondern Sasuke!“

W-Was Sasuke? Mein Herz … einen Sekundenbruchteil blieb es stehen.

Also es stimmte?!

„A-aber … wann wart ihr auf Mission?“

Ich wusste nicht was ich hätte erwidern sollen

Narutos Augen verformten sich zu ritzen. „Du kannst es vielleicht nicht wissen, weil ich und Sasuke in Konoha geblieben sind, deswegen war das vielleicht etwas verwirrend.“ Sein Blick fiel aus Hinata. Sie saß neben Kiba und Lee. Anscheinend lieferten sie sich ein Wetttrinken.

„Ich habe sie echt unglaublich gerne, doch Sasuke …“
 

Naruto ich habe dich auch wahnsinnig gerne, doch Liebe ist und war es niemals …
 

„…Sasuke ist meine Liebe. Ich könnte mich nicht in meine beste Freundin verlieben“ Seine Stimme hallte in meinem Kopf wieder. So wie ein langes Echo.
 

Und ich mich niemals in meinem besten Freund, Naruto!
 

Ich sah ihn einige Sekunden an, dann nahm ich meinen ganzen Mut, meinen Entschlossenheit und alles was ich noch hatte und lächelte ihn entgegen

„Naruto … du solltest einfach zu deiner Liebe gehen. Und ich … ich auch zu meiner!“
 

Ich glaube ich musste Sasuke ziehen lassen!
 

Von Ino war nichts zu sehen, als ich an Hinatas Tisch ankam. Ich konnte sie nicht sehen, doch jetzt war alles egal. Hinata schien mich nicht zu bemerken. Sie schüttelte sich mit Alkohol voll …
 

„Hinata-chan?“, flüsterte ich vorsichtig und setzte mich zwischen Kiba und ihr. So kannte ich Hinata nicht. Und Kiba auch nicht. Der Mann der gerade neben mir sitzte flirtete heftig mit einer Frau, die neben ihm saß. Ich dachte er würde immer auf sie aufpassen …
 

„Sakura, weißt du was … ich … ich liebe Naruto nicht!“, rief sie beschwipst. Demonstrativ hielt sie ihr Glas in die Höhe. „Darauf sollte man anstoßen!“

Und schon jubelte die ganze Runde.
 

„Wie viele von denen hast du denn schon getrunken, Hinata?!“ Ich versuchte nicht panisch zu wirken, doch meine Stimme bebte

Sie murmelte etwas Unverständliches.

„Ach Hinata …“

Sie war den Tränen nahe, ihre Stimme bebte. „Ich … ich glaube ich muss gleich weinen. B-Bitte bring mich … Bitte bring mich hier weg!“

Niemand bemerkte wie das Geburtstagskind litt…
 

Mein Sessel schwankte leicht nach hinten, als ich aufstand. Ich hielt ihr helfend meine Hand hin, welche sie dankend annahm. Beim Aufstehen schwankte ihr ganzer Körper hin und her. Sie hatte ihre ganze Scheu verloren.

Sie lachte die ganze Zeit und konnte kaum geradeaus gehen, sodass ich sie Huckepack nehmen musste.

Ihr Nähe tat mir nicht gut, denn wie es schien hatte sich ein leichter Rotschimmer in meinem Gesicht gebildet. Wenn ich so weitermache, dann werde ich noch wie die zwölfjährige Hinata, die Naruto nicht einmal in die Augen schauen konnte …
 

Ich wusste nicht wo ihr Zimmer war und so beschwipst kam aus Hinata nur Gelächter, sodass wir später in dem Schlafzimmer ihrer Eltern landeten.
 

Hinata lag im Bett. Die Arme und Beine waren ausgestreckt.

„Ich werde morgen bestimmt ziemlich viele Aspirin brauchen“, rief die Hyuuga enttäusch.

Ich antwortete nichts, sondern blieb vor dem Bett stehen.

„Warum setzt du dich nicht, Sakura-chan?“, sie zeigte auf den freien Platzt neben sich

Traurig schaute ich zu Boden. Würde mich jetzt mein Mut verlassen? Es wäre erbärmlich! Wie oft hatte ich Sasuke-kun schon meine Liebe gestanden?

„Hinata … ich muss dir was sagen“,

Sie richtete sich auf. Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihrem Gesicht
 

Spürte sie es etwa?
 

Ich versuchte mich auf das Bett zu setzten. Die Matratze war ungewöhnlich hart.

„S-Sakura? Was ist … w-was ist mit dir?“, rief sie nervös. Ich könnte sehen wie sich ihr Gesicht rötlicher färbte.

Ich versuchte ihr immer näher zu kommen. Sie schien sich nicht zu wehren. Sie lächelte mir entgegen …

Zögernd streichelte sie mir über die Wange. Ich duftete ihren süßen Geruch ein. Er ließ mich zittern. Langsam schloss ich die Augen und komme ihr immer näher. Nur wenige Zentimeter trennten uns ….

„Hinata-chan, ich glaube ich … ich liebe dich ...“

Ich spürte wie sie zitterte. Stimmte etwas nicht?
 

„Sakura-chan … ich glaube ich liebe …ich liebe Naruto“
 

TBC
 

Ja jetzt war es am besten aufzuhören ...

aber zum Glück gibt es ja noch diese tollen Epilogs, nicht???

Ich hoffe auf Kommentare. <3 (:



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rukia-sama
2009-04-18T10:27:51+00:00 18.04.2009 12:27
Ich kann mir beim besten willen keine zugedrühnte Hinata vorstellen o_O
Naja gewöhnungssache XD
Hinata hat glaubich keine gute Reaktion auf Alkohol
(siehe ihre antwort!!)
Von: abgemeldet
2007-09-03T11:35:42+00:00 03.09.2007 13:35
Was für ein Cliffhanger ^^
Das ist mal echt meisterhaft geschrieben.
(Zum Glück bin ich nur so selten on und kann deswegen gleich den Epilog lesen, haha xD)
Wow. Wirklich, wirklich beeindruckend.

Lg Kuri
Von:  Ringelstrumpf
2007-08-30T18:54:58+00:00 30.08.2007 20:54
Oha,
krasse Situation! Ich wüsste nicht, wie ich an Sakuras Stelle reagieren würde.
Immerhin hat Sakura Hinata ihre Liebe gestanden und Hinata reagiert gar nicht und sagt, dass sie wahrscheinlich naruto liebt, das kann sie doch nicht machen O.o
Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht!
Bis bald
Marie
Von:  starangel
2007-08-30T18:24:30+00:00 30.08.2007 20:24
geiles kap^^
bin gespannt wie saku auf hinas kommentar reagiert
bis dannstar
Von: abgemeldet
2007-08-30T17:43:06+00:00 30.08.2007 19:43
Endlcih eine neue FF
Und so ein süßes Paaring >/////<

Von: abgemeldet
2007-08-30T17:43:02+00:00 30.08.2007 19:43
Endlcih eine neue FF
Und so ein süßes Paaring >/////<

Von:  Salzstreuer
2007-08-30T17:41:52+00:00 30.08.2007 19:41
Geb ich ihenen Recht!
Aber bald gibt es ein Ende [?]
Von:  Salzstreuer
2007-08-30T17:41:46+00:00 30.08.2007 19:41
Geb ich ihenen Recht!
Aber bald gibt es ein Ende [?]
Von: abgemeldet
2007-08-30T17:40:48+00:00 30.08.2007 19:40
Ohh wie toll
Obwohl ..
Warum musste Hinata-chan das jetzt sagen???
Waruu~m
Von: abgemeldet
2007-08-30T17:40:37+00:00 30.08.2007 19:40
Ohh wie toll
Obwohl ..
Warum musste Hinata-chan das jetzt sagen???
Waruu~m


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