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Lonley Love

Macht Liebe einsam?
von

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Entführt?!

Heidi ho ^^

Und mit diesen ‘bewegenden’ Worten melde ich mich mit einem weiteren Kappilein ^,^

Ich hoffe es gefällt euch und ihr lasst ein paar liebe Kommis da ^^

Also dann legen wir mal los, nicht? ^^

Viel Spaß!
 


 

Kapitel 9

Entführt?!
 

Der Weg bis zu diesem Punkt, war für Sajime die Hölle gewesen.

Immer wieder hörte man die Dorfbewohner Sachen wie: “Die 2 Monster zusammen.”, oder: “Oho ein Monster-Date.” sagen.

Beinahe wäre sie dem einen Kerl, der “Wow, für ein Monster ist die Kleine aber scharf.”, gesagt hatte, an die Gurgel gegangen, doch Hana hatte sie, gerade noch rechtzeitig an der Schulter gepackt.

“Danke sehr”, meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen an den Mann gewandt.

Er sah sie verdutzt an und auch Sajime war nicht minder verwirrt.

“Aber das Kompliment kann ich leider nicht erwiedern”, meinte Hana mit honigsüßer Stimme.

“Außerdem bin ich kein Monster. Nennen sie mich also bitte doch Hana, in Ordnung?”

Sajime sah ihre Freundin mit einer Mischung aus Verwirrung und Bewunderung an.

Wie sie einfach so ruhig bleiben konnte, auch wenn man sie gerade als Monster beschimpft hatte.

Der Mann nickte etwas verwirrt und machte sich dann so schnell er konnte aus dem Staub.

Auch Naruto sah Hana an, als wäre sie die Jungfrau Maria.
 

“Wow, wie kannst du nur so ruhig bleiben?”, fragte Sajime Hana, als sie ein Stück weiter gegangen waren.

“Das will ich auch wissen, echt jetzt!”, kam es von Naruto.

Hana lächelte einmal kurz.

“Nunja… eigentlich mache ich dass immer um die Leute ein wenig zu ärgern”, gestand sie lächelnd.

“Aber wie ärgern sie denn die Leute?”, wollte Naruto wissen.

“Sie erwarten, dass ich wütend werde oder traurig, wenn man aber stattdessen höflich und freundlich ist, sind sie immer total verwirrt und gucken dumm aus der Wäsche. Und die Blicke sind immer herrlich.”

Sajime lächelte nun auch.

“Das ist wirklich raffiniert.”

“Danke sehr, aber auch ich habe ein wenig gebraucht, um das raus zu finden…”

Ein wenig mitfühlend sah Sajime zu Hana und Naruto hinüber.

Beide schienen zwar nicht glücklich mit der Tatsache, als Monster angesehen zu werden, aber wie es aussah hatte sich zumindest Hana mit ihrem Schicksal abgefunden und machte es sich so positiv wie möglich.

Hana sah Naruto mit einem Siesht-du-alles-wird-gut-Blick an.

Naruto verstand die liebe Geste und lächelte einmal kurz.
 

“So. Musst du hier nicht nach rechts?”, fragte Hana, als sie noch ein Stückchen gelaufen waren.

Naruto sah sie kurz verwundert an, nickte dann aber.

“Ja, woher wissen sie das?”

“Tja, für einen Ninja ist es von Vorteil einen guten Orientierungssinn zu besitzen”, meinte Hana und lächelte einmal kurz.

“Hana… gehen wir irgendwann mal eine Nudelsuppe essen?”

Hana sah ihn kurz an, nickte dann aber.

Überglücklich verschwand der Chaos-Ninja, aber nicht ohne den Beiden zum Abschied zu winken.

“Weg ist er…”, meinte Hana.
 

Und so waren sie weiter gelaufen und nun musste sich Sajime Sachen wie: “Ui, die Monsterfrau.”, oder: “Was macht denn die Frau mit dem Monster da, muss sie schon Aufsicht bekommen, oder was?” herumschlagen.

Diesmal reagierte Hana weniger höfflich.

“Hey! Nenn mich noch einmal Monster und ich werde wirklich zu einem!”, keifte sie der Frau zu, die sie gerade dumm angemacht hatte.

“Hana… beruhige dich.”

Hana sah kurz Sajime an, atmete einmal tief durch und versuchte zu lächeln.

Die Frau hatte es mit der Angst zu tun bekommen und hatte die Flucht ergriffen.

“Was ist denn aus deiner Höfflichkeit geworden?”, wollte Sajime wissen.

Hana seufzte einmal kurz traurig.

“Es verletzt mich einfach zu sehr”, meinte sie nach einiger Zeit.

“Was?”

“Die Blicke, die dich wie ein Monster mustern, das Gemurmel, hinter meinem Rücken, was auch schon auf meine Freunde übergesprungen ist und die Tatsache, dass ich für Umstände verurteilt werde, für die ich nichts kann…”

Weiter kam Hana nicht, da ihr ihre Tränen die Stimme nahem.

Keiner der Passanten wollte bemerken, dass ihr ‘Monster’ Gefühle zeigte und so gingen sie alle an ihr vorbei.

Sajime schenkte Hana einen traurigen Blick.

“Weißt du, als ich dich kennen gelernt habe, wusste ich wer du warst, aber es war mir egal. Ich mochte dich von Anfang an, und habe mich nie für deine Familie interessiert. Trotzdem hast du mir nach und nach alles erzählt und ich habe dir alles anvertraut. Ich war erleichtert in dir eine Freundin gefunden zu haben, die auch vom Schicksal nicht freundlich behandelt wurde. Ich habe mich wirklich gefreut, als du mir so sehr vertraut hast, dass du deinen Vater mir gegenüber erwähnt hast.”
 

Hana sah Sajime einen Moment lang mit Tränen gefüllten Augen an, doch dann fiel sie ihrer besten Freundin um den Hals.

“Danke… danke für alles.”

Sajime lächelte einmal kurz und klopfte Hana freundschaftlich auf die Schulter.

Unwillkürlich musste sich Sajime erinnern, wie sie Hana hatte kennen gelernt…
 

~*~*~*~Flashback~*~*~*~
 

“Bis dann!”, rief Sajime ihrer Mutter zu und winkte ihr über die Schulter.

Heute war ihr erster richtiger Tag an der Akademie.

Wie lange sich schon auf dieses Tag gefreut hatte, wusste sie nicht mehr.

Doch nun war er endlich da, ihr Tag.
 

Glücklich strahlend betrat sie das Klassenzimmer.

Ja, hier gefällt es ihr.

Sie sah sich um.

Zu ihrer rechten stand eine Gruppe Mädchen, alle älter als sie.

Sajime lächelte einmal kurz und gesellte sich zu der Gruppe, die sie mit einem Lächeln aufnahm.

“Wer bist du?”, wollte eins der Mädchen wissen.

“Ich bin Sajime”, antwortete Sajime.

Die Mädchen lächelten alle und sagten im Chor: “Hallo Sajime.”
 

Da betrat ein weiteres Mädchen den Raum, still und leise setzte sie sich in die letzte Reihe am Fenster.

Ihr Blick war starr nach draußen gerichtet, als würde sie sich nichts sehnlicher wünschen, als jetzt dort zu sein.

“Das ist sie…”, hörte sie eines der Mädchen flüstern.

“Wer?”, wollte Sajime wissen.

“Siehst du das Mädchen dahinten am Fenster?! Das ist Hana Kibou”, wisperte das Mädchen.

“Und?”, harkte Sajime weiter nach.

“Sie ist die Tochter von Orochimaru. Deshalb darf sie auch so früh auf die Akademie, man hält sie für ein sehr großes Talent… Sag mal, warum bist eigentlich schon auf der Akademie?”

Sajime sah einmal kurz in Richtung Hana, die immer noch sehnsüchtig aus dem Fenster sah.

“Der Hokage meinte, ich wäre sehr reif für mein Alter und dass er in diesem Jahrgang auch ein jüngeres Mädchen mitnehmen würde und ich und sie so nicht so allein wären. Außerdem komme ich aus den beiden bedeutendsten Clans Konohas, dem Hyuuga-Clan und dem Uchiha-Clan.”
 

Die Mädchen starrten sie kurz an und warfen dann giftige Blicke Richtung Hana.

Irgendwie tat Sajime das Mädchen leid.

Sie saß ganz allein und abseits in der Klasse.

Keiner scherte sich um sie und wenn dann nur um ihre gemeine Blicke zu zuwerfen.

“Was seht ihr sie denn so komisch an?”, wollte Sajime wissen.

“Warum sollten wir nicht?”, meinte das eine Mädchen und gerade als Sajime antworten wollte kam der Lehrer durch die Tür.

“Guten Morgen”, strahlte er fröhlich in die Runde.

“Ich bin euer neuer Lehrer, Iruka Umino.”

“Guten Morgen Iruka-Sensei”, begrüßte die Klasse ihm im Chor.

“Heute wollen wir mit einer der einfachsten Künste beginnen, Henge-no-Jutsu, auch Kunst der Verwandlung genannt.”

Es puffte einmal kurz, einige der Mädchen kreischten erschrocken auf und aus einer Wolke trat der Hokage der 3. Generation.

“Meister Hokage!”, rief ein Junge in der 2. Reihe.

Der ‘Hokage’ lächelte einmal kurz und mit einem weiteren Puff, stand wieder Iruka vor seiner Klasse.

“Das war eine kleine Demonstration dieser Kunst. Man verändert sein Äußeres, um den Gegner zu täuschen und zu verwirren.”

Er erklärte ihnen kurz die Fingerzeichen und meinte dann:

“Ihr werdet diese Kunst jetzt in 2-er Teams üben und euch versuchen in euren Partner zu verwandeln.”
 

Die Klasse war hellauf begeistert und jeder suchte sich schnell einen Partner, nur Hana blieb übrig, was sie aber nicht wirklich zu wundern schien.

Iruka seufzte einmal kurz und trat dann lächelnd auf Hana zu.

“Dann werde ich wohl mit dir trainieren müssen, also wollen wir…”

Doch weiter kam Iruka nicht, da sich schon eine Wolke um das Mädchen Hana gebildet hatte, aus der nun eine exakte Kopie Irukas trat.

Die ganze Klasse starrte die beiden Irukas an.

“Welcher ist denn jetzt der Echte?”, raunte das Mädchen, mit welchem Sajime trainierte, ihr zu.

“Der Linke”, meinte sie daraufhin.
 

Iruka war der erste, der sich wieder fing.

“Wunderbar. Ich nehme mal an du kanntest du diese Kunst schon?”

Hana schüttelte den Kopf und sah wieder Richtung Fenster.

Mit einem kleinen Puff, verwandelte sie sich wieder zurück.

Erst jetzt fiel Sajime auf, wie unglaublich ähnlich sie ihrem Vater sah.

Selbst Iruka blieb für eine Sekunde der Mund offen stehen.

“Na dann, wie sieht es bei den anderen aus?”, wendete er sich wieder an die Klasse.

Sajime warf einen letzten Blick Richtung Hana, die wieder aus dem Fenster sah, bevor sie mit einem Puff zu ihrer Partnerin wurde.

“Sehr schön”, meinte Iruka, als er vorbei kam.

“Könnte ich dich um einen Gefallen bitten?”, meinte Iruka an Sajime gewandt.

Sie nickte nur kurz und verwandelte sich wieder in sich selbst.

“Soweit ich weiß, wohnen du und Hana in der selben Richtung. Könntest du dich vielleicht ein wenig auf dem Heimweg mit ihr unterhalten?”

Sajime sah ihren Sensei kurz verwundert an, nickte dann aber.

“Hai, Sensei.”
 

So verging der Tag und als die Glocken läuteten rannte alle Kinder, bis auf Hana, glücklich aus dem Schulgebäude.

“Auf Wiedersehen Hana!”, rief Iruka und sie nickte nur kurz zum Abschied.

Sajime war nun fest entschlossen mit Hana zu reden.

“Hey, warte mal kurz!”

Hana drehte sich kurz um und sah zu Sajime hinüber.

“Kann ich mit dir laufen?”

“Klar”, meinte Hana mit einem Lächeln.

Es war das erste Mal das sie Sajime anlächelte und noch konnte keiner der beiden ahnen, dass sie das Schicksal zusammen schweißen würde…
 

~*~*~*~Flashback Ende~*~*~*~
 

Als sich Hana wieder gefangen hatte, gingen die beiden Konoichis weiter Richtung Restaurant.

Als sie dort ankamen, merkten sie, dass Kakashi noch nicht da war, aber das verwundert sie nicht großartig.

“Madame, eine Nachricht für sie”, meinte ein Butler mit höflicher Stimme an Hana gewandt.

Diese sah Sajime leicht verwirrt an, nahm dann aber den Zettel doch an.

Vorsichtig öffnete sie ihn und ihre Augen begannen über das Papier zu wandern.
 

“Nein…”

“Was?”, wollte Sajime wissen und klang leicht besorgt, als sie sah wie blass ihre Freundin war.

Hana reichte ihr den Zettel und was sie las, lies sie erschaudern.
 

Meine liebe Hana
 

Ich wollte dich zwar ohne Gewalt zu mir nach Oto bringen, aber du scheinst nicht gefallen an meiner Idee gefunden zu haben.

Somit habe ich mir die Freiheit genommen Kakashi Hatake als Geisel zu nehmen.

Er kommt erst wieder frei, wenn du nach Oto kommst.

Von mir aus auch ohne Sasuke, den bekomme ich eh noch.

Aber wenn du nicht ziemlich bald auftauchst, kann ich nicht mehr für Kakashis Sicherheit garantieren…
 

Orochimaru, dein Vater.
 


 

So ^,^

Fertisch ^^

Ich hoffe es hat euch gefallen ^^

Kommis wären ganz lieb

*chu*
 

*Singende Rosen verteil*

Bis zum nächsten Mal
 

Eure KG



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Espeon
2007-08-21T18:15:00+00:00 21.08.2007 20:15
PÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖSER ORO ><
nicht kakashi T.T
aber hana und sajime schaffen das bestimmt, cha!!!
auch ohne, dass hana weg muss, doppelcha!
mir hat das kappi echt gut gefallen^^
echt jetzt!
ok ich verwende zu viele zitate xcDDD
nja ich les dann ma schnell weiter ^.~
da tata
hdgggggggggggggggggggggggggggggdl
Von:  Jhix
2007-08-21T15:05:53+00:00 21.08.2007 17:05
Also Kakashi als Geisel. Da muss man mal drauf kommen.
Von:  Sheiinja
2007-08-21T11:19:13+00:00 21.08.2007 13:19
xDD Ich muss lachen xDDD
Weiss nicht wasrum aber xDDD *lach*
Kashi als Geisel . . . wie hat der sich den fangen lassen?
Hat man ihm sein Buch geklaut ôo ??
Wenn ja sollte man es ihm schnell wieder wegnehm, sonst gibts Entzugsprobleme, ´ne?
Und wir wissen wie das endet . . .

Naja auf jeden Fall superKappi ^.^
MfG: Mölle

Ps: Schick mir mal ein paar Möwen .___.


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