Zum Inhalt der Seite

Lonley Love

Macht Liebe einsam?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Postbote kommt

*puff*
 

Halli Hallo ^^

Da bin ich wieder mit meinem 3. Kapitel ^^

Freue mich ganz dolle, dass ihr euch das durch lest ^^

*Knuddel*

Wäre ganz, ganz lieb wenn ihr ein Kommi da lassen könntet ^^
 

So genug gefaselt ^^

Ich werde den letzten Teil des 2. Kapitels nochmal wiederholen, also nicht wundern ^^
 

Viel Spaß ^^
 


 

Kapitel 3

Der Postbote kommt
 

~o~o~ Rückblick ~o~o~
 

Als Hana bei ihrem Haus ankam, lächelte sie immer noch.

Ihre 2 besten Freunde waren wieder da, das war ein Grund glücklich zu sein.

Doch gerade als sie die Tür aufschließen wollte, bemerkte sie eine dunkle Gestalt, die neben der Tür lehnte.

“Lange nicht gesehen Hana.”
 

~o~o~ Rückblick Ende ~o~o~
 

Hana sah erschrocken zu der Gestalt, die im Schatten des Hauses stand.

Man konnte nicht viel von ihr sehen, da das Mondlicht an diese Stelle des Anwesens nicht kam.

“Woher kennen sie meinen Namen?”, fragte sie, bedacht darauf ruhig zu klingen.

Trotz der Situation blieb sie höfflich und bewarte die Haltung.

“Spielt das denn eine Rolle?”, sagte die Gestalt.

“Für mich, ja. Ich weiß immer gerne woher mich finstere Gestalten kennen”, meinte sie ironisch.

Die Gestalt trat einen Schritt auf sie zu, so dass sie aus dem Schatten trat.
 

Hana zuckte unwillkürlich zusammen.

Vor ihr stand ein junger Mann mit weißen Haaren, einer Brille und einem Oto-Stirnband.

Instinktiv zog Hana einen Kunia und richtete ihn auf den Mann, was ihn aber anscheinend kalt ließ.

“Wer sind sie?”, fragte Hana nun weniger höfflich.

“Mein Name ist Kabuto Yakushi.”

<Wer ist dieser Kerl? Jedenfalls ein Oto-Nin und aus der Familie, des Chefs der Sanitätergruppe … Aber was will er von mir?>, ging es Hana durch den Kopf.

“Wer sie sind, muss ich nicht wissen, oder wie?”, meinte Kabuto und zog Hana so aus ihren Gedanken.

“Nein, musst du nicht”, schnauzte sie zurück.

Leicht reckte sie ihren Kunia Richtung seinen Hals.

“Du weißt es eh schon. Weil wer lauert schon vor einem Haus, ohne dass man den Bewohner finden will? Außerdem hast du mich schon mit meinem Vornamen begrüßt.”

Ein leichtes Lächeln huschte über Kabutos Lippen.

“Sehr gut mit gedacht meine liebe Hana.”

Hana blieb kühl, so wie es von einem Shinobi (oder einer Konoichi ^^) verlangt wurde.
 

“Ich wiederhole meine Frage nur noch einmal. Woher kennst du mich?”

Leicht drückte sie die Spitze ihres Kunais in Kabutos Hals, so dass 2,3 Tropfen Blut flossen.

“Ich kenne sie nicht direkt, meine Liebe, aber ihre Verwandtschaft.”

Hana dachte nach.
 

Soweit sie wusste, besaß sie noch 2 lebende Verwandte.

Ihren Cousin, Kimimaro, der das gleiche Bluterbe wie sie besaß und neben ihr der letzte Überlebende des Kaguya-Clans, nach der großen Schlacht…
 

~*~*~Flashback~*~*~

Überall waren Kampfschreie und Schmerzensschrei zuhören.

Der Boden war Blut überströmt und überall lagen Laichen.

Der Kaguya-Clan führte einen erbitterten Krieg gegen das Dorf Konika.

(kleiner Vorort Konohas. Gibt es zwar nicht, aber ich nenne es jetzt schreiberische Freiheit. [heißt das so? ó.O])

Viele der Kaguyas hatten hier gelebt und unter den Anführung von Manato Kaguya hatten sie den Krieg gegen Konika aufgenommen.

Sie wollten das Dorf beherrschen und durchsetzten, dass hier nur noch der Kaguya-Clan lebt.

Dazu war ihnen jedes Mittel recht.

“Denkt daran. Wir wollen dieses Dorf. Metzelt alles nieder, was nicht zu uns gehört!!”, hörte man immer wieder eine Stimme brüllen.

Danach folgte oft stimmiges Gegröle.

Nur eine Frau und ein Mädchen standen am Rand des Schlachtfeldes.

Die Frau sah mit entsetzten wie ihr Vater, Manato Kaguya, von einem Ninja aus Konoha mit einem Kunia im Rücken getroffen wurde.

“Vater!!”

Sofort setzte die Frau ihr Kind ab, das sie vorher getragen hatte.

“Warte hier”, sagte sie sanft und küsste ihr Kind auf die Stirn.

Dann war es als hätte sich ein Schalter umgelegt.

Die Frau wurde auf einmal ernst und kalt.

Sie zog sich einen Knochen aus der Schulter und stürtze sich in die Schlacht.
 

Lange musste das Mädchen warten, bis sie ihre Mutter wieder sah.

Sie war leicht verwundet und ihr Gesicht war tränenverschmiert.

Ihre ganze Familie war tot, bis auf ihre Tochter, die sie nun in die Arme schloss.

“Schatz, Opa ist tot, Oma ist tot, alle sind tot.”

Die Augen des Mädchens füllten sich mit Tränen.

“Aber dein Cousin konnte ich nicht sehen, es kann sein das er noch lebt.”

Ein Hoffnungsschimmer funkelte in den Augen des Mädchens.

“Wir werden trotzdem hier leben, so wie es dein Vater wollte, aber ab jetzt heißt du nicht mehr Kaguya sondern Kibou, Hana Kibou, ok?”

Das Mädchen nickte kurz.

Noch wusste sie nicht warum sie jetzt so hieß, wer ihr Vater war und das sie auch bald ihre Mutter verlieren würde…

~*~*~Flashback Ende~*~*~
 

Und da war natürlich noch der 2. Verwandte.

Ihr Vater, Orochimaru.

Aber wer der Beiden würde Jemanden schicken um sie zu kontaktieren?
 

“Und wen?”, fragte Hana nun leicht ärgerlich.

Sie war gar nicht gut auf ihre Familie zu sprechen, außer auf ihre Mutter.

“Niemand geringeres als Meister Orochimaru persönlich.”

Hana seufzte kurz.

Sie hatte so sehr gehofft, das er Kimimaro meinte.

“Und was will mein lieber Herr Papa von mir?”, fragte sie und ließ den Kunia von Kabutos Hals ab.

Immer noch tropfte Blut aus der Wunde.

“Er möchte dass ich ihnen diese Schrift übergebe.”

Er reichte ihr eine Schriftrolle, die Hana ihm ruckartig aus der Hand riss.

Vorsichtig öffnete sie die Schriftrolle und las das Dokument, das ihr Vater ihr hatte zukommen lassen.
 

“Das ist ein Vertrag”, meinte sie nach kurzer Zeit.

“Sehr Richtig.”

Kabuto sah kurz gen Himmel.

“Meister Orochimaru hegt größtes Vertrauen ihn gegenüber, kein Wunder, ihr seit sein Fleisch und Blut. Er möchte sie um 2 Sachen bitten.”

“Woher weiß er, dass ich so vertrauenswürdig bin?”
 

Hana verstand die Welt nicht mehr.

Nie hatte sie ihren Vater kennen gelernt und trotzdem hegte er größtes Vertrauen für sie.

Und war das jetz gut oder nicht?

Woher wollte er wissen, wie sie ist.

Und was wollte er von ihr?
 

“Glauben sie wirklich er hat sein einziges Kind ohne Aufsicht gelassen, nachdem ihre Mutter verstorben ist? Nein. Überall hatte er Spione, die ihn stets über ihre Entwicklung und Zustand benachrichtigten. Er hat sie zwar nie persönlich getroffen, dennoch weiß er fast alles über sie.”
 

Hana war nun noch verwirrter.

Ihr Vater, der sich nie hatte in ihrem Leben blicken lassen hatte oder sich um sie gekümmert hat, soll alles über sie wissen?
 

“Und was will er von mir?”

“Er möchte sie bitten Konoha zu verlassen.”
 

Konoha verlassen?

Warum?

Warum wieder ihre Heimat hinter sich lassen?

Und wohin?

Konika war zerstört.
 

“Und hat er auch ein wort darüber verloren, wo ich hin soll?”

Nun klang sie eher verärgert, neugierig und verwirrt.

“Nach Oto, zusammen mit Sasuke Uchiha.”

<Sasuke?>

“Warum sollte ich mit Sasuke Uchiha nach Oto kommen?”

“Meister Orochimaru wünscht sich den Jungen Uchiha und Sie an seiner Seite.”

“Warum?”, fragte Hana kurz und knapp.

“Weil sie beide die stärksten Male haben.”

Unwillkürlich fiel Hanas Blick auf ihr Fußgelenk, wo ihr, ihr Vater einst das Juin verpasst hatte.

“Das Juin der Hoffnung und das Juin des Himmels. Die 2 stärksten Juin. Meister Orochimaru möchte diese Kräfte nun für sich haben. Da man aber kein Juin rückgängig machen kann, muss er auch die Menschen, die es besitzen, mitnehmen.”

“Und was ist wenn ich nicht will?”
 

Kabuto lächelte kurz.

“Meister Orochimaru hat mir ausdrücklich verboten sie anzugreifen, aus 2 Gründen: 1. Sie tragen eins der Juin, dessen Kraft er will. 2. Sind sie sein einziges Kind.”

“Ich habe mich nie wie seine Tochter gefühlt, aber ich nenne dir noch einen 3. Grund: Dein Meister müsste sich dann ernsthafte Sorgen um die Gesundheit seines Postboten machen.”

Wieder lächelte Kabuto.

“Meine Gesundheit ist für mich nebensächlich. Zur Not heile ich mich halt.”

“Ein Heiler? Ich bin beeindruckt.”

“Nicht nur Heiler. Ich habe medizinische Jutsu zum Kampf entwickelt.”

“Oh~ Willst du mit Spritzen nach mir werfen, oder wie?”, feixte Hana.
 

“Nein, aber ich könnte ihr Herz oder ihre Muskeln angreifen.”

“Pech, denn vor ihnen steht auch ein Medic-Nin. “

<Zwar nur Heilen und das auch nicht so wirklich… aber das muss er ja nicht wissen.>
 

“Stimmt, ich vergaß, sie sind ja das Ziehkind der größten Ärztin.”

“Allerdings.”

Wieder lächelte Kabuto.

“Aber ich bezweifle, dass sie genug Zeit hatte, sie auf ein angebrachtes Niveau zubringen, dass meiner würdig ist.”

“Ich habe auch nie behauptet, dass ich mit medizinischen Jutsus kämpfen würde.”
 

Bei Kabuto zuckte irgendetwas im Gesicht zusammen.

“Mein Meister wird zwar nicht erfreut sein, aber ich muss wissen wie stark sie sind. Meine Neugier ist mein Fluch und mein Segen zugleich. Außerdem bin ich gespannt ob sie genau so großartig sind, wie ihr Vater.”

“Oho. Papi wird gar nicht froh sein, aber mir solls recht sein. Greif an.”
 

Hana warf den Kunia, den sie immer noch in der Hand hatte nach Kabuto, welcher sich aber weg duckte.

“Nicht schlecht.”

Kabutos Hand glitt zu seiner Tasche und er zog eine Energiekugel hervor.

Er schluckte sie kurz, während er Hanas Shurinken auswich.

Nun sprang er auf einen Baum, um ein paar Sekunden Zeit zubekommen.

Hana stürzte auch schon auf den Baum zu, als Kabuto begann seine Fingerzeichen zu schließen.

Gerade als Hana angekommen war und ihren Kunia nach ihm warf, leuchten seine Hände hellblau auf.
 

Einen Moment nur war Hana unaufmerksam, da schaffte es Kabuto ihre Sehnen im Fuß durch zu trennen.

Schmerzlich schrie Hana auf.

“Mist!”

“Tja, Sie sind zwar ziemlich stark, aber ich habe sie getroffen und nun muss ich nur noch ihre Halsschlagadern durchtrennen und ich bin wieder Meister Orochimarus Liebling.”

Hana ging ein Licht auf.

Darum ging es ihm also, der Liebling zu sein.

Kabuto lächelte nocheinmal und holte zum letzten Schnitt aus.
 

Hana kniff die Augen zu und wartete auf ihr Ende, doch stattdessen hörte sie Kabuto schreien.

Leicht verwundert öffnete sie die Augen und sah Kabuto K.O. am Boden liegen.

Aber wer war das gewesen.

Auf einmal hörte sie es hinter sich rascheln und drehte den Kopf um und blickte in ein ihr bekanntes Gesicht.
 


 

So ^^

Ich verabschiede mich hier von allen meinen Lesern ^^

*verbeug*

Danke an euch ^^

Kommis wären ganz lieb ^^
 

*Teddys verteil*

Ihr seit echt spitze ^^
 

Kapitel widme ich Tata, All-about-Anime, in der Hoffnung dass ihr mal bei ihr vorbei schleicht und Kommis das lasst ^^
 

*tata zu wink*
 

Eure KG



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Espeon
2007-08-13T14:49:26+00:00 13.08.2007 16:49
*rewink*
thx *gerührt bin*
ein ganzes pitel für mich *sniff*
hach
und dann noch ein so tolles ^.~
thx für die schleichwerbung äh ich meine für die bitte xDDDDDD
weita so^^
da tata^^
Von:  Jhix
2007-08-13T10:10:43+00:00 13.08.2007 12:10
Super Kapitel. Ich hoffe du machst schnell weiter
Von:  Sheiinja
2007-08-12T10:25:56+00:00 12.08.2007 12:25
*teddy knuffl*
Super Kappi, echt jetzt xD
ICh hab wierklich gewusst wer die 'dunjle Gestalt' ist xDDDD
UNd ich hab auch shcon einen verdacht auf die neue ^.~
Du magst dunkle Gestalten oda xDDDD
schreib schnell wieter^^
MfG: Shi-Chan


Zurück