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Herrische Eisklötze + komplette Frohnaturen = ... ?

Chaos? Zerstörung?
von

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Bettgespräche & Handybeweise

HeyHo. xD

Gomen... Es hat gedauert... Aber... die da is alles Schuld. +auf Schule zeig+

Geht einem grundsätzlich auf den Zeiger. Und wenn man mitten in der Mathearbeit nen Schreibflash hat und diesen aufgrund eben genannter nicht ausleben kann... ist das echt zum Heulen. -.- Und gomen wegen dem dummen Titel. ;_; Überschriften sind nich mein Ding...

Ach ja: Diese blöden | bedeuten, dass russisch gesprochen wird. ^^’’

Okay... Viel Spaß (ob den wer haben wird? X.x) mit Kapitel 10:
 

Ray kicherte, während er die Zimmertür hinter sich schloss.

„Was gibt’s da zu Lachen?“, grummelte Kai mürrisch. Es passte dem Kontrollfreak gar nicht, dass er hier einfach durch die Gegend geschleift wurde, ohne zu wissen was der Chinese vorhatte. Oh, wie er das hasste...

Während er in düsteren Gedanken versunken war, die sich vorzugsweise um Foltermethoden für Ray drehten, fand dieser das alles zum Schreien komisch.

Kais Mimik, die ständig zwischen Verwirrung, Verärgerung und Mordlust schwankte, war durchaus sehr amüsant für den Schwarzhaarigen.

Er zog den Russen neben sich aufs Bett. Kurz schlich sich ein mehr als zweideutiges Grinsen auf sein Gesicht, wenn er an die Möglichkeiten dachte, die sich ihm boten...

Er... Kai... allein... auf dem Bett...

Doch schnell verbot er sich diese Gedankengänge, es ging hier um ernste Angelegenheiten, da musste der Spaß noch etwas warten.

Ray fing den Blick seines Gegenübers ein, verlor sich einen Augenblick in dessen blutroten Augen, dann meinte er sanft aber bestimmt: „Raus damit!“

„Hn?“, kam die relativ unintelligente Gegenfrage Kais, der mal wieder ganz hiwatari-like eine Augenbraue gehoben hatte, um sein Unverständnis zu verdeutlichen.

„Ich will wissen, was das für ne Geschichte mit deinem Großvater und dir und Yumi ist.“, erklärte der Chinese.

Augenblicklich verdunkelte sich das Gesicht des Graublauhaarigen.

„Ich meine, ich hätte mich zu diesem Thema schon mehr als klar ausgedrückt, Ray.“, zischte er. „Ich rede da nicht drüber. Das ist Vergangenheit.“

„Ich glaub ich krieg nen Aff!“, schnaubte der Schwarzhaarige. „Ich hab ja wohl ein verdammtes Recht darauf, das zu erfahren! Besonders, wo deine ach so abgeschlossene Vergangenheit plötzlich höchst unabgeschlossen vor der Tür steht! Irgendwann mach ich deinem Großvater die Tür auf und halt ihn für den Postboten oder so!“

Er fuchtelte wild mit seinen Händen um seine Worte zu unterstreichen.

Der kleine Chinese sah wirklich niedlich aus.
 

Wäre Kai nicht gerade beschäftigt gewesen mit Eisblock spielen, hätte er vermutlich gelacht.

So aber entgegnete er nur mürrisch: „Unfug. Du weißt sowieso schon viel zu viel über mich.“

„Ach ja?! Was bitte schön weiß ich über dich? Ich weiß nicht mal was dein Lieblingsessen ist! Ich weiß nicht, was für Musik du magst, ich weiß nichts über deine Familie, nichts über deine früheren Freunde. Nichts, Kai. Dass du verlobt bist, oder was auch immer, weiß ich durch den mehr oder weniger glücklichen Umstand, dass Yumi plötzlich vor der Tür stand!

Und jetzt willst du mir nicht mal ein paar Zusammenhänge erklären, damit ich wenigstens nicht total im Dunkeln tappe? Nennst du das etwa Freundschaft?!“, konterte Ray, der langsam wirklich ernsthaft sauer wurde. Er war furchtbar enttäuscht. Er dachte, sie wären Freunde.

Aber Freunde vertrauten sich. Und das tat Kai offensichtlich nicht. Er musste ihm ja nicht alles erzählen. Nur dass der Russe gar nichts erzählte...

„Das hat doch nichts mit Freundschaft zu tun. Was soll das werden, Ray? Du weißt, dass wir Freunde sind.“ Kai sagte die Worte zwar mit der gleichen Ausdruckslosigkeit wie immer, doch seine Augen verrieten, dass er es ernst meinte. Es war einer der seltenen Momente, in denen man den roten Augen des 18-Jährigen eine Gefühlsregung entnehmen konnte.

„Ja, das sagst du so. Aber warum merk ich davon dann nichts? Freunde vertrauen sich. Und du vertraust mir nicht!“, warf Ray dem Graublauhaarigen seine Gedanken vor.

Langsam begann er sich echt Sorgen zu machen, ob sich das Schicksal mit so einem schweren Fall von einem starrköpfigen Russen nicht doch zu viel aufgeladen hatte.

Von seiner Seite aus waren keinerlei Probleme zu befürchten, außer dass er seinen Teamleader vermutlich in nächster Zeit zwangsverführen würde. Zwar liebte er diesen schon seit sie sich das erste Mal gesehen hatten, doch das Gefühl wurde irgendwie mit jedem Tag stärker... Und bald möglicherweise auch stärker als Rays mühsam beisammen gehaltene Selbstbeherrschung...

Der Chinese unterdrückte ein deprimiertes Seufzen.
 

„Hn.“, machte sein Gegenüber und drückte damit eigentlich nur aus, dass er nicht wusste, was er sagen sollte. Was konnte er dem Schwarzhaarigen schon entgegensetzen?

Für diesen war Freundschaft eine tiefere Bindung, als Kai selbst sie freiwillig eingehen wollte. Je weniger Ray über ihn wusste, desto besser. Kai war nicht stolz auf seine Vergangenheit. Er verachtete sich dafür, seinem Großvater vertraut zu haben. Wenn er sich jemandem öffnete, hatte das bisher nur Unglück gebracht, es hatte ihm nur geschadet. Und wenn er mit Ray redete, würde er diesem schaden. Das wollte der Russe auf jeden Fall vermeiden. Hatte er ihn doch trotz allem irgendwie ins Herz geschlossen. Ray hatte sich klammheimlich an seiner Eismauer vorbeigeschlichen. Wie, war vor allem Kai ein Rätsel.

Das nächste Rätsel tat sich ihm auf, als er überlegte, wieso der Kleinere überhaupt mit ihm befreundet sein wollte. Er war schließlich alles andere als umgänglich.

Sein Ego, dass immer so groß zu sein schien, dass es kaum durch die Tür passte und nur von seiner Arroganz übertroffen wurde, war eigentlich nicht wirklich so riesig.

Zwar verfügte er durchaus über ein gesundes Selbstbewusstsein, aber auch der vollendeteste Eisklotz durfte wohl mal Zweifel haben, oder?

Wenn das Tyson wüsste, dann... würde er vermutlich lachen und es nicht glauben...

Kai war immer ein guter Schauspieler gewesen. Ein zynisches Lächeln legte sich auf seine Lippen. Nur wenige Sekunden später bemerkte er Rays verwirrten Blick.

‚Verdammt! Deine Selbstbeherrschung war mal erheblich besser, du Vollidiot!’, machte er sich in Gedanken selbst zur Schnecke. Das hatte er nun wieder prima hingekriegt...
 

Ray, der von Kais Gedankengängen ja nichts mitbekam, sah nur das zynische Lächeln, dass auf das „Hn.“ folgte. Es wirkte, als ob Kai sich über ihn lustig machte.

Hatte er sich vielleicht doch.... geirrt? Nein, das war nicht möglich.

Der Chinese war sich sicher, dass er in den vergangenen Wochen den echten Kai kennen gelernt hatte. Das konnte doch nicht gespielt gewesen sein! Oder...?

Wenn sich der Russe nun nur einen Spaß daraus gemacht hatte, ihn zu verarschen?

Am Anfang hatte er ihn ja auch nicht gemocht...

‚Wenn ich mich auch noch mit Kai streite, läuft hier bereits zum x-ten Mal was falsch, liebes Schicksal! Warum kann das nicht so einfach sein wie in diesen verdammten Schnulzen?’, fragte sich der Schwarzhaarige niedergeschlagen.

Er wusste nicht ganz warum Kai sich jetzt über ihn lustig machte. Aber es tat weh. Und darauf hätte Ray nun wirklich verzichten können – nach dem Abend!
 

Der Russe bemerkte entsetzt, dass sich das Gold in Rays Augen leicht verflüssigte. ‚Scheiße...’, dachte er ratlos. Was hatte er da mal wieder angerichtet. Jetzt hatte er einen seiner einzigen Freunde verletzt. Darin war er ja wirklich gut.

Unfähig, sich unter Kontrolle zu bekommen, gab er seinem natürlichen Fluchtreflex nach und verließ schnell das Zimmer. In seinem eigenen Raum warf er sich aufs Bett.

Das war typisch gewesen. Sobald sich Gefühle einmischten, machte der Hiwatari-Erbe dicht. Nichts und niemanden wollte er an sich heran lassen.

Aber bei Ray war sowieso alles anders. Der unverbesserliche Optimist hatte ihn in der kurzen Zeit, in der sie sich kannten, schon zu Gefühlsregungen gebracht, von denen er nicht einmal wusste, dass er sie besaß. Er mochte ihn wirklich. Und so sehr er sich auch dafür schämte, er mochte ihn sogar mehr als Tala. Wobei... nicht unbedingt mehr... Nur irgendwie anders.

Kai vermochte es nicht zuzuordnen. Doch Tala war in gewisser Art und Weise wie ein Bruder. Und Ray...? Ja, was war Ray?

Er schuldete diesem noch eine Antwort. Und die würde der junge Chinese bekommen.
 

Schnell hatte sich Ray wieder beruhigt. Jetzt hatte er auch noch Kai verschreckt. Na suuper. Was für ein erfolgreicher Tag. Naja, wenigstens hatte ihn sein Sarkasmus nicht verlassen. Treuer Freund in allen Lebenslagen.

Was hatte er auch erwartet? Dass Kai plötzlich eine 180°-Wende machte und auf einmal ein fürsorglich-liebevoller und schwuler (und immer noch sehr attraktiver) Kerl würde?

Haha. Wohl kaum. Nein, mit dieser Reaktion hätte man wirklich rechnen können. Wahrscheinlich hätte sogar Tyson das vorhergesehen. War ja echt keine Kunst.

Das Schicksal musste einfach einen schlechten Tag gehabt haben...

Alle Euphorie, aller Optimismus, die ihn unweigerlich ereilt hatten, als er erfuhr, dass „sein“ Kai Yumi nicht liebte, war verflogen. ‚Kon, du hast es vermasselt...’, grummelte er in Gedanken. Jedes Mal, wenn er dachte, er kam einen Schritt weiter mit Kai, machte dieser spätestens am nächsten Tag zwei Schritte zurück. Es war doch zum Mäusemelken!

Ratlos raufte er sich die schwarzen Haare und ließ sich in die Kissen fallen.

Unmotiviert und entmutigt starrte er eine Weile die Decke an, bis er plötzlich durch das ruckartige Geräusch seiner sich öffnenden Zimmertür aus seinen Gedanken gerissen wurde.

„Es tut mir leid, Ray.“

Dieser sah den Russen überrascht an. Kai setzte gerade an, etwas zu sagen, als er es sich scheinbar anders überlegte und in seine Hosentasche griff.

„Nimm.“ Damit hielt er dem verblüfften Chinesen sein Handy hin.

„Aber...aber.. was soll ich damit? Kai, da ruft grad wer an!“, stotterte Ray überrumpelt.

Musste man die seltsamen Gedankengänge des Russen verstehen?

„Geh ran.“, sagte eben dieser schlicht. Perplex nahm der Schwarzhaarige des kleine Mobiltelefon in die Hand, dann lächelte er und drückte auf die Taste mit dem grünen Hörer.

Es war Kais Art ihm zu zeigen, dass er ihm vertraute. Der Hiwatari hatte nicht einmal auf das Display geblickt.
 

Kaum zwei Sekunden später erlosch Rays Lächeln. „Kai, ich versteh kein Wort!“, beschwerte er sich. Angesprochener hatte gute Lust seinen Kopf gegen die nächste Wand zu schlagen. Das hätte er sich auch denken können. Wer würde ihn schon anrufen, der nicht russisch sprach? Niemand außer Tala. Und der schlief vermutlich gerade.

Doch dann erregte ein Tumult auf dem Flur seine Aufmerksamkeit. Er ging raschen Schrittes zur Tür hinaus, warf Ray noch ein paar Brocken Russisch zu, die dieser dem Anrufer sagen sollte. Schon hatte er den Verursacher allen Lärms gefunden – Tyson.

Wie nicht anders zu erwarten gewesen war. Dieser war wohl auf dem allnächtlichen Spazierung zum Kühlschrank über diverses herumliegendes Zeugs gestolpert und hatte so mal wieder lautstark auf sich aufmerksam gemacht. Wann würde der Depp endlich lernen, dass er es mit dem Schleichen einfach nicht hatte?

Im Zimmer hatte Ray gerade ganz andere Probleme. Er hatte zwar versucht, den russischen Satz, den Kai ihm vorgegeben hatte, zu wiederholen, schien aber nicht so ganz erfolgreich gewesen zu sein. Unschwer zu erkennen an dem Lachkrampf, den sein Gesprächspartner gerade von sich gab. Langsam kam sich der Chinese wirklich verarscht vor.

Ganz zu schweigen von seinem neugewonnenen Hass dem Schicksal gegenüber, dass nicht minder verwirrend war als Kai. Das waren einfach zu viele Rätsel in letzter Zeit.

Gefrustet gab er einen Schwall chinesischer Worte von sich, was seinem Gesprächspartner offensichtlich die Sprache verschlug. Zufrieden mit sich schnaubte er noch einmal beleidigt, dann drückte er das Handy seinem verblüfften Freund in die Hand, der soeben wieder eintrat. „Wer ist denn dran?“, fragte der Russe ruhig. „Keine Ahnung... Er lacht eigentlich nur. Oder redet russisch. Dann rede ich chinesisch und keiner versteht den anderen. Also frag ihn selbst.“, gab der Schwarzhaarige zurück.

Kai hob eine Augenbraue. Dann bellte er irgendetwas in den Hörer.
 

„| Wer stört? |“

„| Hiwatari? |“

„| Nein, der Weihnachtsmann. Was willst du, Brian? |“ Genervt rollte Kai die Augen.

„| Wer war das eben? |“, erklang es neugierig.

„| Wieso interessiert dich das? |“, blaffte der Russe zurück.

Lachen. „| Weil er mit mir schlafen wollte. |“

Kai überlegte einen Moment. „| Wunschträume, jetzt wo Tala nicht mehr da ist? |“

„| Haha. Also, wer war der Kerl? Dein Lover? Bist du doch noch schwul geworden? |“

Dieser Typ würde ihm noch mal den letzten Nerv rauben! Vermutlich sogar noch vor Tyson. Die Beiden mochten sich nicht sonderlich. Kai, weil er grundsätzlich keine Menschen mochte, Brian, weil er Kai für einen gefühllosen Eisklotz hielt (der er auch war) und schon des Öfteren in Auseinandersetzungen der Beiden den Kürzeren gezogen hatte.

„|Witzig wie immer, du Komiker.|“, kommentierte Kai dann trocken. „| Und jetzt komm endlich zum Punkt. Du strapazierst meine Nerven. |“

„| Schon gut, schon gut... Ich bin der Glückspilz der dir die Unglücksnachricht überbringen darf. |“ Mit einem Mal war die Stimme des anderen Russen wieder ernst.

„| Laber keine Scheiße, sag weswegen du angerufen hast. |“

„| Naja... Dein Großvater ist tot. Ganz plötzlich. Herzinfarkt. Du musst sofort nach Russland kommen. |“
 

~*~
 

Muhaha. Das war’s mal wieder. ^^ Ein weiteres, wunderbares Kapitel geht zu Ende. (Haha. Ein toller Witz, wirklich...) Es tut mir Leid. Es ist schrecklich. ;_; Aber ich musste es tagsüber schreiben, weil mein wunderbarer Bruder ja schlafen wollte. -.- Wer bitte schön schläft denn um 2 Uhr nachts??? +Ausreden such+

Whatever. xD

Kommis? +lieb guck+



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-02-28T20:10:16+00:00 28.02.2008 21:10
Die ff is super toll und super witzig^^
Ich würde mich feuen wenn du mir eine ENS schicken kannst oder machst du das eh?
Naja egal freu mich wenns weitergeht!

LG Sachi-chan
Von:  Angelheard
2007-11-18T19:16:14+00:00 18.11.2007 20:16
Find das Pitel wirklich klasse und bin schon überaus neugierig, wie Ray auf die Nachricht von Kai reagieren wird.

Gruß Angel
Von:  SayuriKon
2007-11-18T13:10:12+00:00 18.11.2007 14:10
super lustig :D
Rei muss ja das von Kai gesagt vollkommen falsch gesagt haben xD
wenn rauskommt das er mit Brian schlafen will :D:D:D
also ne xD
wirklich toll^^
hoffe es geht schnell weiter^^
MFG SayuriKon
Von: abgemeldet
2007-11-18T00:26:06+00:00 18.11.2007 01:26
Wieder ein super gutes und vorallem witziges Kapi!!!!xD
Besonders das Telefongespräch XDDDDDDDDDDDDDDDD
Du musst unbedingt schnell weiterschreiben!!!!
Ich muss einfach wissen wie es weitergeht!!!!
So freu mich schon sehr aufs nächste Kapi^^

LG Ayumi
Von:  Manaka_cosplay
2007-11-17T22:50:03+00:00 17.11.2007 23:50
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Also das telefongespräch war ja lustig.
Un das Ray mit Bryan schlafen will.Tze,Tze,Tze XDDDDDDDDDDDDDDDDD
Aber irgendwie kann ich das nich glauben das Kais Großvater tod.

sehr spannend wirds bestimmt beim nächsten mal

Von: abgemeldet
2007-11-17T22:32:29+00:00 17.11.2007 23:32
juhhuu ich bin die erste die hier ne kommi schreibt ^o^

ist voll krass .. das mit dem telefongespräch einfach lustig !!
und das Ray sowas sagt .. hihi lustig, lustig, lustig ^________^

spannend! schnell weiter .. ich bin hier wisbegierig XD

--> <3


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