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They not gonna get us!

I love you! [Für meine ChibiDevil]
von

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Das Wiedersehen...

Sie sah nach oben. Die Sonne spiegelte sich in den Fenstern. Sie konnte es kaum glauben. Die Tränen liefen ihr über das Gesicht. Sie seufzte leise. Ein leichter Wind aufkommt. Sie fragte sich ob er noch hier sei.

Da ging die Tür auf. Der Junge blinzelte wegen dem Wind der ihm ins Gesicht kam. Sarah sah erschreckt zur Tür.

„..Ryo? ...“ fragte sie leise und kam etwas näher da sie ihn kaum sehen konnte. Er öffnete die Augen als er seinen Namen hörte und sah das Mädchen an das vor ihm stand. „S- Sarah?“ Er kam auch etwas näher. Ihr liefen weiter die Tränen übers Gesicht.

„J- Jah ich bin es“ Sie lächelte ihn glücklich an.

„D- Du siehst gut aus..“ sagte sie. Sie unter ihren Schrammen und Verletzungen. Er sah sie erschreckt an als er die Verletzungen sah. „Wer hat dir das angetan?“ wollte er wissen. Sie winkte ab. „Ist nicht mehr wichtig, Hauptsache ist das ich wieder hier bin. Mach dir keine Sorgen, Bitte.“

Sie lächelte zu ihm hinauf. Er fragte sie wo sie gewesen war und sah sie besorgt an. Der Wind wehte noch immer. „Können wir vielleicht rein gehen, bevor ich anfange zu erzählen?“ meinte Sarah, denn ihr war ziemlich kalt.

Er nickte und ging voraus. „Möchtest du was trinken?“ fragte er sie. Sie nickte. Also gingen sie in den Vorrats Raum und danach in sein Zimmer. Sie setzt sich auf sein Bett. „Hier hat sich nichts verändert…“

„Naja hinten wurde noch angebaut, aber mehr auch nicht“ Sie sah ihn an. Er lehnte an der Wand. Sie trank einen Schluck und sah auf den Boden. „Ich wäre gerne dabei gewesen…“ murmelte Sarah. Er sah zu ihr.

„Kann ich gut verstehen. Nun sag aber mal, Wo bist du gewesen die ganze Zeit? Und woher hast du all diese Schrammen…“ Sie starrte weiter auf den Boden und fing an zu erzählen. Er starrte sie an. „Und jetzt bist du geflohen? Und der Vater…er hat dich doch nicht e- etwa ver-…?“ Er konnte es nicht aussprechen. Sie starrte schweigend auf den Boden. „Sarah! Bitte sag es mir!“

Er sah sie besorgt an. Sie seufzte leise. „J- Ja… hat er…“ murmelte sie leise. Ryo war geschockt, setzte sich neben sie und legte den Arm um Sarah. „W- Was? D- Du bist … doch nicht etwa … schwanger, oder?“ Sie nahm den Kopf hoch sah ihn allerdings nicht an. „Ich… Ich weiß es nicht… Aber… ich will nicht drüber nachdenken ehrlich… Bisher war ich es nicht…“

Sie lehnte sich an ihn. Tränen liefen ihr über die Wangen. Er umarmte sie. „Hey… Ich kann dich gut verstehen…“ Sie klammerte sich an ihn. „I- ich kann nicht lange hier bleiben… Sie werden mich suchen… Ich…ich wollte dich nur noch einmal sehen…“ Ryo drückte sie sanft an sich. „Ich kann mitkommen wenn du willst!“

„N- nein… Sie wissen nichts von dir… Ich will nicht… das dir was passiert…“ „Und ich will nicht das dir das selbe noch mal passiert. Ich hatte schon genug Angst um dich als du weg warst… Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen..“

Sie schwieg und schmiegte sich an ihn.

Schloss die Augen und seufzte leise. Er schloss genauso die Augen. „Ich werde dafür sorgen… Das dieser Kerl dir nichts mehr antun kann…nie wieder!“ Sie öffnete dir Augen ein Stück.

„Aber ich will nicht, dass dir etwas geschieht…“ „Mir wird schon nichts passieren! Ich kann mich wehren.“ Sie sahen sich an. „Vertrau mir“ flüsterte Ryo. „Tu ich… wirklich…“ murmelte Sarah.

Er lächelte sie an. „Ich komme mit dir! Egal wohin!“ „Aber… du hast hier doch alles… alles was du brauchst… Warum willst du mit mir kommen? Ich werde schon irgendwie klar kommen…“ „Sarah… Ohne dich habe ich hier nichts mehr… Das wichtigste für mich bist du!“

Sarah hatte wieder Tränen in den Augen. „Ach Ryo… Ich hab dich so sehr vermisst…“ sagte sie weinend und schmiegte sich wieder an ihn. Er lächelte. „Ich dich doch auch… Ich dachte schon dir wäre etwas Schlimmes zugestoßen…“ flüsterte er und streichelte über ihren Rücken.

„Ich bin froh, dass sie dich nicht bekommen haben… und du entkommen konntest…“ Er seufzte schwer. „Ich konnte es mir nie verzeihen, dass sie dich gefangen haben…“ Sie sah auf. „Da konntest du doch aber nichts dafür!“ Er sah sie traurig an. „Trotzdem… Ohne dich habe ich mich so schlecht gefühlt…“ Sie umarmte ihn. „Ach Ryo… Du bist mein bester Freund!“

Er umarmte sie auch. „Das werde ich auch immer bleiben!“ Er lächelte leicht aber zufrieden. Ryo war glücklich Sarah endlich wieder zu haben. Nach einiger Zeit lösten sie sich wieder und sie lächelte ihn an.

„Ich bin froh, dass es dir so gut geht!“ „Ja…Wärst du da gewesen wäre es mir noch besser gegangen…“ Er lächelte sie ebenfalls an.



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