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LiebesWirrWarr

von

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9. Kapitel

Die Wochen vergehen und Uruha meldet sich an den Wochenenden nur sehr kurz immer. Er schickt mir SMS´ und wenn er anruft, schlafe ich meist schon und kann mich nur per SMS entschuldigen. Es frustrierte mich. Auch wenn er und Kai mir immer wieder sagten er liebt mich, so will ich es doch aus seinem Mund hören. Ich will seinen Mund spüren und berühren. Ich vermiss ihn so schrecklich.
 

Reita mailt mir ab und fragt mich wie es mir geht. Es verwundert mich. Auch spricht er nie über Uruha. Aber die zwei haben wohl besseren Kontakt zueinander als Uruha und ich, schon allein weil sie Partner in Geschäftsdingen sind. Da ich beim Sommerfest arbeiten muss, brauche ich nicht bei den Vorbereitungen helfen. Wenigstens ein was weniger. Ruki tut mir da leid. Er muss alles mit organisieren, da sein Abteilungschef nicht da ist. Kai kommt daher meist mit sehr schlechter Laune auf Arbeit und wenn sie gut ist, war davor das Wochenende und sie hatten Sex.
 

Wie würde es sich wohl anfühlen mir Uruha Sex zu haben? Ich stell es mir so oft vor, träume sogar davon. Aber haben tu ich es nicht. Ich vermiss ihn wirklich. Die SMS und Anrufe genügen mir nicht. Ich will mehr, sehr viel mehr. Ich will endlich seine Lippen.. . Arg nein nicht schon wieder daran denken. Ich bin gerade vom Schwimmbad heim und schlender durch den Park bei mir in der Nähe. Ich gehe in letzter Zeit recht häufig hier durch. Früher wusste ich nicht einmal, dass es einen Park gibt.
 

„Aoi?“, werde ich angesprochen und ich sehe auf.

„Reita?“

„Hi.“

„Hi.“, grinse ich verlegen, streiche mir eine Strähne hinters Ohr.

„Was machst du hier?“

„Ich .. ähm komm vom schwimmen und geh heim.“

„Du wohnst hier, stimmt ja.“

„Hai.“
 

Woher wusste er das?
 

„Lust ein Kaffee zu trinken?“

„Uhm..“

„Ja oder nein? Ich kann auch allein ein trinken gehen.“

„Ja nein..“

„Was denn nun?“, fragt er und lächelt.
 

Wenn er lächelt sieht Reita richtig hübsch aus. Manchmal sieht es sogar so aus, als hätte er Grübchen.. niedlich. Arg.
 

„Ich geh dann...“, meint er und geht.

„Warte.“, rufe ich und laufe ihm nach.

„Danke.“

„Wofür?“

„Das du mitkommst.“

„Ich kann ja meinen Boss nicht stehen lassen.“

„Baka.“

„Mo..“, gebe ich schmollend von mir.
 

Wir laufen in ein kleines Kaffee bei mir um die Ecke und ich bin erstaunt, dass er es kennt.
 

„Bist du oft hier?“

„Jepp.“

„Aso..“

„Du wohnst hier um die Ecke.“

„Ähm ja schon, aber was hat das damit zu tun?“

„Hab dich mal gesehen als du hier mit Kai warst. Dachte mal probier es Reita, mehr als sterben kannst du nicht.“

„Es ist echt lecker hier.“

„Jepp das ist es.“

„Ano..“

„Warum du mit solltest?“

„Hai.“

„Nun Uruha kommt erst nächstes Wochenende zum Sommerfest wieder und Ruki ist bei Kai. Monatstag oder so.“

„Aso..“, gebe ich niedergeschlagen wieder und sehe runter.
 

Erst nächste Woche? Das hieße dann acht verdammt Woche ohne Uruha. Das kann nicht sein. Ich brauch ihn doch. Seufzend suche ich nach Kippen und zünde mir dann eine an.
 

„Du vermisst ihn oder?“

„Hai.“

„Ich auch.“

„Hm..“

„Ano Aoi..“

„Ja?“

„Was möchten die Herren bestellen?“

„Zwei große Kaffee und zwei Stückchen Kirsch-Schokokuchen.“, sagt Reita und der Kellner geht.
 

Dieser hat einen recht niedlichen Hintern und erneut ertappe ich mich wie ich mir Uruhas Po beisehne. Aber was wolle Reita sagen?
 

„Aoi..“

„Gomen ich hab grad an was gedacht.“

„Schon okay. Aber uhm..“

„Du stammelst?“, gebe ich erstaunt von mir und er wird rot.

„Gomen, das kommt selten vor.“

„Macht doch nichts.“, antworte ich und lächel.
 

Sanft erwidert er es und ich frage mich, wieso mein Bauch oder Magen so kribbelt. Bestimmt, weil ich Hunger habe. Genau! Der Kellner bringt uns das bestellte Essen und Trinken und ich nehme mir den Kaffee.
 

„Isst du nicht gern Kuchen?“

„Doch schon.“

„Aber?“

„Uhm..“

„Isst du immer noch wenig wegen dem Tod deines Vaters?“, fragt er und ich nicke beschämt.

„Hör zu, ich weiß, dass ich mich da nicht einzumischen habe, aber dadurch lebt es sich auch nicht besser.“

„Ich.. weiß.“

„Damals als mein Vater starb und dann Kouyous Mutter, da dachte ich .. ich pack das nie. Ich hab gehungert, geraucht und gesoffen und das als Minderjähriger.“

„Ich..“

„Kou war der Einzige den ich noch hatte und er wollte nicht...“

„Was ist mit deiner Mutter und seinem Vater?“

„Wir wissen beide nicht mehr viel über sie. Unsere Eltern Aoi.. . Also mein Vater und Kouyous Mutter hatten sich ineinander verliebt und wir zogen zusammen. Meine Mutter haute ab. Sie war am Ende nur noch ein Frack ihrer Selbst und Kous Vater Alkoholiker.“

„Oh..“

„Wir sind beide nicht stolz auf unsere Familien, aber wenigstens haben wir uns und das lasse ich mir nicht nehmen.“
 

Droht er mir heimlich?
 

„Kouyou und ich kennen uns seit wir klein waren und wir haben bisher alles miteinander geteilt.“
 

Auch mich? Deutete er vielleicht das an, was ich dachte in Bezug auf die Mails.
 

„Ich drängel mich da nicht rein.“

„Was nein, du missverstehst Aoi.“

„Wirklich?“

„Hai. Kou ist laut Papieren mein Bruder.“

„Nani?“, frage ich perplex und spucke fast den Kaffee aus.
 

Wieso sagt er mir das alles? Und wieso sagt mir Uruha so etwas nicht? Weil wir nicht zusammen sind? Weil er mich noch nicht richtig hatte?
 

„Ihr habt doch unterschiedliche Nachnamen?“

„Hai Takashima und Suzuki.“

„Ano..“

„Kou hat nichts gesagt?“

„Hm...“

„Gomen.. ich dachte so wenn ich euch trefft..“

„Ich hab ihn noch nie getroffen.“

„Äh..“

„Auf Arbeit oder daheim nur Mails, SMS und Anrufe, sonst nie irgendwas und im Starclub wart ihr ja alle dabei.“

„Uhm kay..“
 

Wußte er das etwa nicht? Er lügt! Das lege ich jetzt einmal so fest.
 

„Ich wusste wirklich nicht, dass ihr so wenig voneinander wisst.“

„Ja, reibs mir noch unter die Nase.“

„So meint ichs gar nicht.“

„Schon okay. Ich find das selber nicht so berauschend. Ich weiss nichts. Weder sein Alter, sein Geburtsdatum noch sonste was.“

„Kou kam ein paar Tage nach mir zu Welt. Am 9.6 wurde er in Kanagawa geboren und ging da auch zur Schule. Dann studierten wir hier in Tokyo und seitdem arbeiten wir nebenbei hier.“

„Aber ihr seid ..“

„Nun deine Chefs?“, fragt er und ich nicke.

„Schnell und gut studiert und durch das Arbeiten nebenbei konnten wir uns gut integrieren.“

„Achso..“

„Jepp.“
 

Ich nehme mir den Kuchen und langsam wird dieser, sowie der Kaffee weniger.
 

„Ist er älter als ich?“

„Kou?“

„Ja.“

„Du bist 3 Jahre älter.“

„Das baut auf.“, murre ich und er lacht.

„Ist Kouyou dein erster fester Freund?“

„Nein.. und wer sagt fest?“

„Na er.“

„Oh..“
 

Ich werde rot und er lächelt.
 

„Wenn er sagt ich liebe dich..“

„Hm hai..“

„Ano..“

„Ro und ich waren seit ich 16 war zusammen. Mit 22 habe ich Ihn verloren. Vielleicht wären wir es auch noch, wenn nicht diese blöde Auto gewesen wäre.“

„Weiß Uruha das du so denkst.“

„Ja.“

„Okay...“

„Ich hab gedacht Schwule sind eklig und so, bis Ro kam. Ich wollte mir nie eingestehen auf Männer zu stehen, aber Ro´s Arsch.. . Immer wieder hab ich drauf gestarrt und gelechzt.“

„Wie bei Ruha.“

„Hai..“
 

Ich lächel sanft und staune, dass er mich zum reden bringt.
 

„Mit Ro hatte ich alles geteilt. Den ersten scheuen Kuss, den ersten Zungenkuss, das erste zaghafte streicheln und antasten, das erste Petting, den ersten Blowjob, den ersten Sex. Ich hab es nie bereut.“

„Das wäre auch schlimm.“

„Hai.“

„Deine Familie findet’s okay?“

„Sie mögen Uruha, fragen sogar neuerdings immer nach ihm.“

„Das klingt gut.“

„Ja schon.“

„Aber?“

„Ich hab Angst, dass es nichts wird.“

„Okay...“
 

Er sieht runter und raucht nun ebenfalls. Die selbe Marke wie Ruha.
 

„Mein Vater hasste mich anfangs fürs Schwulsein und Uruhas auch. Ich hab Uruha.. . Seine Mutter fand es okay, sagte nichts wie mein Vater letztendlich auch nicht mehr. Immerhin sind wir erwachsen. Wir können tun und lassen was wir wollen. Aber sein Vater verprügelte mich dafür. Was meine Mutter dazu sagt, weiss ich nicht.“

„Ja aber.. . Verprügeln?“

„Er wohnte nicht weit von uns und hat mich abgefangen.“

„Aber warum?“

„Weil er dachte ich nehme ihm Kouyou.“

„Aber...“

„Es war idiotisch.“

„Eben..“, murmle ich und bestelle mir einen Kakao.

„Ich ähm. geh dann..“

„Hast du eigentlich kein Internet zu Hause?“

„Jepp.“

„Ah daher..“

„Nani?“

„Schon gut.“
 

Ich nicke, zahle den Kaffee, Kakao und Kuchen und stehe dann auf.
 

„Danke, dass du mitgekommen bist.“

„Keine Ursache. Es tat recht gut.“

„Das freut mich zu hören.“

„Bis .. ähm bald.“

„Bis bald ja..“
 

Er lächelt noch einmal und ich gehe, einen Schluck des Kakao trinkens, raus aus dem Café. 10 Minuten später sitze ich in meinem Wohnzimmer und starre auf den Fernseher. Reita und Uruha. Was haben sie sich wirklich alles geteilt und was nicht? Ich seufzte und konzentrierte mich auf das TV-Programm.
 


 

Heute findet das Sommerfest statt. Ich bin nicht gerade gut gelaunt. Mein Kopf dröhnt höllisch und ich verfluche Kai. Er hat bei mir geschlafen und wir haben einiges an Bier getrunken. Jetzt stehe ich in meinem schwarzen Anzug, mit weißem Hemd drunter und Fliege, vor dem Spiegel und schminke mich, da Kai das Bad blockiert. Aber wozu habe ich eine Frisierkomode im Schlafzimmer? Genau, zum schminken. Recht dunkel betone ich meine Augen heute, trage auch Lipgloss auf.
 

„Aoi?“

„Fertig.“, rufe ich und gehe in den Flur.

„Wow..“

„Uhm..“

„Ja Kai du auch.“

„Eben.“
 

Ich grinse und ziehe mir meine Schuhe an. Das Handy, die Kippen und der Schlüssel sind schon in der Tasche. Diese nehme ich und wir machen los. Da Kai mit dem Auto kam, brauchten wir uns keine Sorgen machen das wir in der Bahn beschmutzt werden. Ich steige ein, schnalle mich an und sehe die ganze Fahrt über raus. Unterhalten tun wir uns über die Musik die läuft. Ein J-Rock- und Popsender. Der Sender ist hier in Tokyo recht beliebt und er ist gut zum abreagieren und so.
 

Bei dem Hotel angekommen in dem die Feier stattfinden würde, stellt Kai das Auto auf einen Parkplatz und wir steigen aus. Meine Tasche nehme ich mit und wir laufen hinein. Aus den gemieteten Räumen hört man schon die Musik und ein angenehmer Geruch ist noch im Raum. Es wird auch noch nicht gegrillt und geraucht. Nach und nach trudeln die Leute ein und ich gehe auf meinen Platz. Wieso hab gerade ich die größte Bar abbekommen. Das würde Nana büßen.
 

Reita und Uruha sehe ich erst recht spät in den Raum treten. Es ist schon 21 Uhr und das Fest ging 19 Uhr los. Wo waren die beiden nur so lange? Wollte Uruha mich nicht sehen? Seit dem Gespräch mit Reita hatte ich von ihm auch keinen Anruf mehr erhalten, geschweige denn eine SMS. Er wollte wohl wirklich nicht. Ich nahm das beladene Tablett mit Essen und Trinken und laufe wieder meine Runde. So sah ich ihn wieder nicht und er mich wohl auch nicht.
 

Die oberen Herrschaften ließen draußen den Grill und das Buffet eröffnen und so gingen einige Mitglieder der PS Company raus und ich hatte etwas weniger zu tun. Kami sei dank. Ich gönnte mir, wieder an der Bar angekommen, ein kleine Glas Sekt und seufzte. Als sich Arme um meine Hüften schlangen, quietschte ich leise auf.
 

„So schreckhaft Schönheit.“, raunt es mir ans Ohr und es wird daran entlang geleckt und dann geknabbert.

„Ruha..“, keuche ich leise und schließe kurz die Augen, sehe mich dann um.
 

Er dreht mich zu sich, lächelt. Er hat eine neue Frisur, Strähnen. Wieso?
 

„Freust du dich mich zu sehen?“, fragt er und ich nicke.

„Schüchtern wegen den Kollegen?“

„Hai.“

„Wie süß.“, haucht er und ich sehe ihn sauer an.

„Was ist los?“

„Nichts.“, antworte ich ihm.

„Aoi die Tabletts.“

„Hai.“
 

Ich nehme die Tablette und gehe wieder meine Runde. Ich war enttäuscht. Von ihm und mir. Ich hatte mehr als das erwartet. Hatte er sich eigentlich gefreut mich zu sehen? Je später der Abend desto mehr hatte ich zu tun. Alle wollten mehr Essen und trinken und keiner war mehr so richtig nüchtern. Ich selbst trank auch immer zwischen meinen Runden Wein und Sekt. Und warum? Wegen Reita diesem riesen Arschloch und Penner.
 

Dieser flirtet in einer Tour mit Uruha, fasst ihn dauernd an und umarmt ihn. Ist der so besoffen, dass er sich nicht halten kann? Und warum verdammt lässt Uruha das zu? Will er mich provozieren? Wenn ja schafft er das ganz gut, denn ich rase vor Eifersucht. Ich trinke auch immer mehr, das die ersten gehen. Aber jedesmal wenn ich zu den Beiden gucke, lachen sie miteinander und ihr Augenkontakt sagt alles. Er, Uruha, spricht mich ja nicht einmal an. Er sieht auch nicht zu mir. Deprimierend. Und das obwohl er den ersten Tag wieder da ist. Ich seh ein, dass er nicht bei mir hockt, sondern bei Reita und den Anderen, aber ein paar nette Gesten sind doch nicht zu viel verlangt.
 

Kurz nach 2 Uhr sind alle weg und wir räumen auf. Da ich wenig Lust habe, schütte ich den Restalkohol in mich rein. Egal. Von den ganz großen Bossen war keiner mehr da und die Abteilungschefs gingen gerade. Ich räumte den hinteren Teil des Raumes ab und wir wurde leicht schlecht. Das es mir schon drehte war mir egal, Hauptsache der Alkohol schmeckte und das tat er.
 

„Aoi?“

„Hm?“

„Komm mit.“

„Aber..“

„Komm schon.“, raunt es mir ins Ohr und ich erschauder.
 

Ein warmer Körper presst sich an meinen und schiebt mich voran.
 

„Macht kein Scheis.“, ruft wer, aber ich hab keine Ahnung wer.
 

Eigentlich auch egal, wenn ich bedenke dass sich zwei Arme um meine Hüften legen und mich leicht vorantreiben und gleichzeitig massieren.
 

„Wohin gehen wir?“

„Wir fahren hoch in ein Zimmer und dann vernasch ich dich.“

„Uhm..“
 

Zu mehr bin ich nicht mehr im Stande. Den Fahrstuhl und das Zimmer bekomme ich nicht einmal mehr richtig mit, dafür aber wahnsinns Lippen..



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: Leda
2009-06-06T09:25:10+00:00 06.06.2009 11:25
<_<
wehe das is reita..
und nit ruha..
#murr#

Von:  Kyandii
2007-11-21T17:34:54+00:00 21.11.2007 18:34
uiii reita in action oO
wie es wohl weitergeht?
Von:  miydai
2007-11-11T18:15:00+00:00 11.11.2007 19:15
o_O is das wirklich Uruha der da Aoi vernaschen will?!
Ho~ schreib schnell weiter!
Bin gespannt!
Von: abgemeldet
2007-11-10T20:59:59+00:00 10.11.2007 21:59
sehr geil die FF
es wird richtig spannent^^
bin voll aufs nächste KAppi gespannt
Von: abgemeldet
2007-11-08T17:44:51+00:00 08.11.2007 18:44
bin gespannt wies weiter geht
und vor allem will ich erfahren wer aoi jetz vernaschen will
schreib bitte ganz schnell weiter
LG
Von: abgemeldet
2007-11-08T15:40:58+00:00 08.11.2007 16:40
das ende fand ich gut.
aber als das reita alles erzählte...
wenn ich aoi wäre hätte ich ein wenig angst.
nyo, schnell weiterschreiben^^
Von: abgemeldet
2007-11-08T09:14:14+00:00 08.11.2007 10:14
uiiiii

Ich kann sehr sehr gut verstehen, warum deine Story so heißt wie sie heißt^^'
Ich bin toootal verwirrt und weiß nich was ich glauben soll...
armes aoi *~~~*
UNd Reita, arg, der is viiiel zu zweideutig <.<...xDD

Aber iwie werden Aois Gedanken auch immer 'wirrer'..xP Ist das gewollt?^^

UNd der SChluss von diesem Kappi...böööh, ganz gemein, aber dafür is die Vorfreude aufs nächste umso größer x)
Weiter so =)

baibai
Von: abgemeldet
2007-11-07T21:27:46+00:00 07.11.2007 22:27
Na toll...gaaaaaaanz toll...ausgerechnet JETZT hörst Du auf....
*wie gemein!!!*
Da weis man wirklich nicht was man von Reita und Uruha halten soll...
Armer Aoi...wer will ihn denn nun vernaschen???
Schreib bitte schnell weiter und bitte noch schneller on stellen...
Man hält es vor Spannung ja kaum noch aus....

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^___^
Von: abgemeldet
2007-11-07T20:26:21+00:00 07.11.2007 21:26
Ich mag das nich...
erst is Uru nicht da.. meldet sich nicht so viel... dann issa wieder da.. beachtet Aoi kaum und jetzt sowas -.-'
ich seh ein rieses Drama kommen ><
*grrrr*
und dann ja noch Reita oô der passt mir irgendwie grade nich in kram obwohl ich ihn mag XD

egal.. ich freu mich schon aufs nächste Kappi ^^

lg Lie
Von: abgemeldet
2007-11-07T20:09:12+00:00 07.11.2007 21:09
><
Woah, der arme Aoi
Erst beachtet Uru ihn net und dann wollen die gleich...
naja,
aber das mit Reita is auch wieder so eine Sache
hmmm
bin ja mal bespannt was noch kommt


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