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LiebesWirrWarr

von

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3. Kapitel

3.Kapitel:

Ich machte mich ans Packen und anschließend ging ich gleich ins Bett, damit ich auch früh rauskam. Punkt 7 Uhr wollte ich an der Company sein und war es dann auch.

Ich gehe zur Personalabteilung hinauf und gleich ins Personalbüro. Dort erkläre ich der netten Dame was Sache war und nehme mir meinen Resturlaub von fünf Tagen. Alle anderen Tage waren schon für den Sommerurlaub und Winterurlaub eingebucht. Da ich die fünf Tage in Anspruch nehme, muss ich dafür beim Sommerfest anwesend sein und bei helfen. Aber das werde ich auch überleben und dann bekomme ich auch heraus, wer unser beziehungsweise mein Chef ist.
 

Als ich wieder auf dem Weg zum Ausgang bin, begegnet mir nur Ruki. Kai konnte also nicht all zu wie weit sein. Auf dem Weg zum Bahnhof erhalte ich auch keine SMS von ihm und so schalte ich das Handy aus, da der Akku fast leer ist. Den Zug erreiche ich gerade noch so, da ein Stau vorm Bahnhof war, wegen eines kleinen Unfalls. Im Zug suche ich mir dann ein ruhiges Plätzchen und setze mich. Ich hatte Angst zu spät zu kommen und das machte mich nervös. Ich könnte mir das nie verzeihen.
 

n Mie angekommen, rufe ich mir ein Taxi und lasse mich nach Hause fahren. Meine Mutter steht schon vor dem Haus und wartet. Den Fahrer bezahle ich und nehme mir meine Tasche aus dem Kofferraum. Als ich vor meiner Mutter stehe, stelle ich die Tasche auf den Boden und umarme sie erst einmal. Sie sieht sehr blass und mager aus. Es hatte als schon Spuren hinterlassen.
 

„Mein Junge..“, haucht sie und lächelt matt.

„Es wird alles gut, Mama.“

„Ich hoffe es so.“

„Komm, wir gehen rein.“
 

Ich hebe die Tasche wieder auf und folge ihr hinein. Wirklich alles noch wie damals.
 

„Dein Zimmer habe ich dir gemacht.“

„Danke Mama.“

„Essen gibt es gleich. Ich ruf dich dann.“

„Hai.“
 

Langsam gehe ich hinauf in das Zimmer meiner Jugendtage und lächele. Mein Zimmer sieht noch genauso aus wie damals. Poster der angesagtesten Bands, mein kleines 0,90 x 2,00 m Bett, ein Kleiderschrank und mein kleiner Schreibtisch. Irgendwie ist es komisch wieder hier zu sein. Man hat Jahre hier verbracht und sah das Zimmer als sein Reich an und nun hat man eine eigene Wohnung und nennt diese sein. Die Sachen packe ich nur provisorisch aus, das Handy lege ich aufs Bett und gebe ihm Lebenssaft. Nachdem ich mich noch einmal umgesehen habe, gehe ich hinunter.
 

Meine Mutter bemüht sich sehr tapfer zu sein. Aber es fällt ihr schwer, mir komischerweise nun auch, wo ich hier bin. Nachdem wir gegessen hatten und meine Mutter sich ausgehfertig angezogen hatte verlassen wir das Haus und fahren ins Krankenhaus. Allein dieses Gebäude zu sehen lässt mich nachdenklich, traurig und gar deprimiert werden. Die Atmosphäre hier ist niederschlagend, bedrückend und ich hasse diesen ekligen Geruch hier. Ich muss mich sehr zusammenreißen um nicht wieder hinaus zu gehen. Am Zimmer meines Vaters angekommen, schlucke ich. Leicht nervös trete ich nach meiner Mutter ein. Sie hat mich angelogen.
 

„Yuu..“

„Du sagtest es sei schlimm, aber nicht so schlimm.“

„Yuu!“

„Ist schon gut..“, sage ich monoton und laufe zum Fenster.
 

Noch nie hatte ich es so gesehen. Noch nie hatte ich meinen ach so stolzen Vater so gesehen. Sein Gesicht war eingefallen, man sah regelrecht die Knochen hervor, seine Haut war schon etwas bläulich und aschfahl und sein Mund... .
 

„Yuu, wenn es zu viel wird, dann geh...“
 

Hai.“
 

Krankenhäuser... Ich hasse sie. Ich verachte sie. Zu viele Leuten sterben hier, zu viele die mir etwas bedeuteten. Meine Mutter setzt sich zu meinem Vater ans Bett, nimmt seine Hand in die Ihre, drückt sie sanft. Ich hingegen bleibe weiterhin hier. Hier in dem Krankenhaus, welches mir auch Ro nahm. Er hatte damals genauso wie mein Vater jetzt Schläuche um sich, die ganzen Geräte. Er... meine erste große Liebe. Ich denke heute noch oft an Ro, sogar wenn ich beginne mich an jemand Anderem zu interessieren. Er war da, ein Teil von mir. Wird Uruha einer? Ich hoffte es schon. Der schöne Blonde ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Nach 2 Stunden der Stille ging ich zu meiner Mutter.
 

„Yuu?“

„Ich halt das nicht aus, Mama.“

„Dann geh nach Hause.“

„Aber nur mit dir.“

„Yuu...“

„Mama, ich lass dich hier nicht alleine. Du warst es die ganze Zeit, weil du mich belogen hast.“

„Es tut mir leid, dass wollte ich nicht.“

„Ich weiß, Mama und nun komm“, bitte ich sie erneut.

„Später, Yuu. Geh nur. Ich weiß, dass es dir schwerfällt.“

„Arigato, Mama. Bis später, ich hol dich dann ab.“

„Lass nur, der Bus fährt doch noch.“
 

Seufzend gehe ich aus dem Krankenzimmer. Es kam mir sogar fast so vor, als wollte sie mich loswerden. Ich laufe nach Hause, brauche die klare, kalte Luft. Alles ist so anders als in Tokyo. 17 Uhr bin ich zu Hause angekommen. Einige Nachbarn sahen einen so komisch an. Drinnen ziehe ich mir die Schuhe aus und tapse in mein Zimmer. In wenigen Tagen ist mein Geburtstag. Ich lege mich aufs Bett, greife nach meinem Handy. Eine neue Mitteilung erhalten.
 

>< Aoi bitte melde dich! ><
 

Gelesen, getan. Als es so lange dauert mit dem Rangehen, wundere ich mich schon.
 

„Moshi moshi.“

„Kai?“

„Aoi?“

„Hai...“

„Du klingst übel...“
 

Er klingt besorgt.
 

„Hm...“

„Daher der Urlaub?“

„Hai..."

„Und ich dachte, du nimmst wegen Uruha Urlaub.“

„Iie.“

„Er war sauer...“

„Mir egal.“

„Das glaub ich dir nicht.“

„Hm...“

„Aoi, ist alles okay?“

„Hai“, lüge ich einfach, er bekommt es ja doch nicht mir.

„Aoi, red bitte mit mir.“

„Gib Uruha bitte nicht meine Handynummer.“
 

„Aber...“

„Bitte..“, hauche ich und lege auf.
 

Mir kommen die Tränen und als Kai zurückruft, gehe ich nicht ran. Ich konnte jetzt nicht reden. Mir steckte jeder Buchstabe und jedes Wort im Halse fest.
 

Eine Woche ist vergangen und eine Menge Tränen sind geflossen. Er war gestorben, hat es nicht geschafft da sein Herz zu schwach war. Die Beerdigung ist am kommendem Wochenende. Dennoch musste ich zurück nach Tokyo, da ich keinen Urlaub mehr hatte und schon zwei Tage krank geschrieben war. Die zwei Arbeitstage halte ich auch aus und dann geht es wieder nach Mie. Meine Mutter höre ich jetzt noch weinen, obwohl ich auf dem Rückweg bin. Man hatte ihr das Liebste genommen und mir meinen Vater.
 

Ich konnte mich nicht einmal mehr von ihm verabschieden und machte mir Vorwürfe einfach so im Streit nach Tokyo gegangen zu sein. Das verzeiht mir meine Mutter nie und ich mir auch nicht. In Tokyo angekommen, fahre ich zu mir nach Hause und anschließend zur PSC (nachdem ich meine Tasche abgelegt und mich frisch gemacht habe). Mein Gesicht wirkt ausdruckslos, meinen Hut ziehe ich tiefmöglichst ins Gesicht. Keiner soll die Augenringe sehen oder wie verquollen meine Augen sind. Die Leute um mich herum sind mir egal, so wie ich es ihnen wohl auch bin.
 

Bei der PS Company angekommen, gehe ich gleich zum Personalbüro, entschuldige mich hier für das Kranksein. Den Totenschein gebe ich ihr zum ablichten. So bekomme ich wenigstens noch 2 freie Tage und kann meiner Mutter helfen. Nach dem Gespräch laufe ich zu meinem Platz und bin erleichtert, dass Kai nicht da ist. Ist er bei Ruki oder Uruha?
 

Das faule Obst aus meinem Schieber werfe ich bei Kai in den Mülleimer, da meiner heute sicherlich nicht mehr geleert werden würde. Als ich mich zum Gehen erhebe, höre ich ein "Aoi" und seufze. Ich drehe mich herum und sehe Kai auf mich zu kommen. Hinter ihm stehen Uruha und Reita. Beide sehen mich verwirrt und etwas mitleidig an.
 

„Aoi, ist alles in Ordnung? Du siehst schlecht aus.“

„Hai...“

„Aoi...“

„Bin gleich wieder weg und du kannst zu ihnen.“

„Du Blödi!“, faucht er und ich erwidere nichts.

„Ist er...?“, fragt er dann vorsichtig nach.

„Hai, er ist gestorben.“, hauche ich und gehe.
 

Kais traurigen Blick und das Näherkommen von Uruha und Reita sehe ich so nicht mehr. Nachdem ich auch dies hinter mir habe, fahre ich wieder nach Hause und lege mich dort ins Bett. Schlafen kann ich nicht, wollte ich auch nicht, daher schalte ich den Fernseher ein und lasse ihn einfach laufen. Morgen auf Arbeit würde es schwer werden. Meine Konzentration ist gleich Null.
 

Irgendwann in der Nacht muss ich wohl doch eingeschlafen sein, da der Fernseher am Morgen, als ich aufstehe, noch läuft. Wie automatisch gehe ich mich waschen, Zähne putzen, ziehe mich an und mache los zur Arbeit. Angst zum Roboter zu werden habe ich, denn nach Ros Tod war ich genauso, bis Kai gekommen war. Kai war damals mein Lebensretter gewesen. Ohne ihn... Ich weiß nicht.
 

Aoi, lass es lieber. Ich hoffe, Kai kann mich so als Trauerklos ersehen/ertragen. Bei meinem Arbeitsplatz angekommen grüßt er mich ganz normal und ich nicke. Die Post hat Kai mir wohl schon abgenommen, denn es liegt keine da.
 

„Kai, meine Post.“

„Die hab ich hier.“

„Gib sie mir bitte.“

„Ano...“

„Bitte, ich hab sonst nichts..“
 

RING!
 

„PS Company, Shiroyama, guten Tag.“

“Guten Tag, Herr Shiroyama, ich hätte gern Herrn Takashima oder Herrn Suzuki gesprochen.”

„Hai, einen Moment bitte.“, sage ich und sehe zu Kai. Die Sprechmuschel halte ich zu.

„Kai, die Nummer von Takashima oder Suzuki ist?“

„Die 11 hinten.“

„Danke.“, murmele ich und verbinde den Mann hinein zu denen.
 

Den ganzen Vormittag sitze ich an der Post, da dauernd jemand für Uruha und Reita anruft. Essen ging ich mit Kai nicht. Stattdessen telefonierte ich mit meiner Mutter und organisierte einige Dinge für die Beerdigung. Als Kai wiederkam, sah er betrübt drein.
 

„Gomen ne, Kai.“

„Hu? Nee, ich versteh das ja.“

„Arigato.“

„Nicht, Aoi.”, haucht er und ich nicke.
 

Da ich nicht weinen mag, gehe ich Tee holen und bringe Kai einen Kaffee mit.
 

„Uruha hat angerufen.“

„Ich möchte ihn nicht sehen.“

„Er wird sich dennoch entschuldigen.“

„Ich weiß, aber ich mach die zwei Tage den PC nicht an.“

„Aoi ... dann mach die Verträge hier fertig oder ich mach sie alle.“

„Uhm...“

„Ich weiß, du hast kein Nerv dafür und willst weg, aber etwas musst du tun um dich abzulenken.“

„Ich weiß, es ist nur...“, beginne ich und schlucke.
 

Die Tränen kommen nun doch wieder hoch. Kai kommt zu mir, hockt sich vor mich. Mit einer Hand streichelt er über meine Wange.
 

„Ich ... ich konnt' mich nicht mal verabschieden.“, wispere ich und er umarmt mich sanft.

„Scht, Aoi. Du schaffst das. Es ist schwer, ich weiß, aber du hast bei der Beerdigung Zeit.“

„Ich hab ihn fast ein Jahr nicht mehr gesehen und... und dann das. Kai, ich kann das nicht. Ich schaff das nicht. Erst Ro... jetzt er. Beide im selben Ort und Krankenhaus. Ich will nicht zwei Menschen die ich liebte auf dem Friedhof sehen. Es lief doch alles gut, sogar mit Uruha..“, schluchze ich und er zieht mich an sich.

„Er mag dich auch. Ich bring dich heim, Aoi.“

„Ich hab keinen Urlaub mehr.“

„Aoi, das...“

„Ist okay. Ich muss das abkönnen. Ich muss .. für mich, meine Mom, dich... mich...“

„Ich hab dich lieb, Aoi.“

„Hai“, murmele ich und sehe auf zu Kai.

„Deine Schminke.“

„Oh...“

„Komm, wir gehen zum Waschraum.“

„Aber deine Arbeit.“
 

Du bist viel wichtiger.“

„Okay...“
 

Kai erhebt sich und ich folge ihm zum Waschraum. Dort angekommen säubert Kai sanft mein Gesicht. Ich bin zu zittrig um dies zu tun. Kai ist sanft, stellt mir keine Fragen.
 

„Kai, Uruha...“

„Macht sich ganz schön Vorwürfe.“

„Ich will das nicht.“

„Ich weiß.“

„Ich... Kai... kommst du mit?“

„Zur Beerdigung?“ fragt er leise, fast sanft. Ich kann nur nicken, bekomme das Wort nicht heraus, nicht über meine Lippen.

„Wenn du es willst, komm ich mit.“

„Und dein Urlaub?“

„Ich hab noch 7 Tage.“

„Oh... danke.“
 

Ich rede nur leise und erneut streichelt er meine Wange, schleppt mich schon fast vor. Als ich kurz aufblicke sehe ich Reita und er sieht mich an. Er sieht traurig aus. Aber warum? Ich setze mich an meinen Platz, Kai sich an seinen und er lächelt zuversichtlich. Den Tee, den ich vorher geholt hatte, trinke ich nun. Er tut gut und wärmt.
 

„Aoi?“

„Hai...“, schrecke ich aus meinen Gedanken.

„Das Telefon.“

„Oh...“
 

Ich nehme den Hörer ab und seufze kurz.
 

„PS Company, Shiroyama, gu...“

„Schönheit...“

„Uruha?“

„Hm, hai...“

„Hm.“

„Bitte, schalt den PC ein.“

„Iie...“

„Bitte!“, fleht er schon regelrecht.

„Kay“, hauche ich und lege auf. Seufzend bücke ich mich, schalte den Tower ein, dann den Bildschirm.

„Er macht sich Sorgen.“

„Hai.“
 

PING! 'Sie haben 37 neue Nachrichten'.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: Leda
2009-06-06T08:35:10+00:00 06.06.2009 10:35
37 mails...
#gewaltig drops#
O_ö"
wtf..
ich glaube xD
ich würd mir die kante geben xD
#nodda#
ka..xd
aba ich wäre geschokkt xD
Von:  Hibiyume
2007-10-28T19:26:37+00:00 28.10.2007 20:26
Oo
so viele nachrichten XD
hui....
*weiter wusel*
Von: abgemeldet
2007-10-28T14:23:14+00:00 28.10.2007 15:23
Oh je...armer Aoi...
Das ist wirklich ein harter Schlag für ihn...
Zwei geliebte Menschen zu verlieren...
Woran sind die beiden eigentlich gestorben???
(neugierig bin)
Jetzt hat Uruha wohl eingesehen, das er zu vorschnell gehandelt hat...
Schön das er es einsieht...
37 neue Nachrichten???
Alle von Uru???
Na ich werde es ja gleich wissen...XD

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^__^
Von:  Donald
2007-08-28T19:56:46+00:00 28.08.2007 21:56
Woah, 37 Nachrichten... O_O Respect! So viel will ich auch mal haben... und erst recht von Uruha XD
Doch find ich s schade, dass Uruha selbst in dem Kapi kaum aufgetaucht is T_T
Schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2007-08-28T13:59:10+00:00 28.08.2007 15:59
der arme...tut mir leid
bin schon auf´s nächste gespannt^^
Von:  LittleMy
2007-08-28T12:15:18+00:00 28.08.2007 14:15
ziemlich viele neue nachrichten XDDD'
bin ja ma gespannt wies weiter geht =)
Von: abgemeldet
2007-08-28T09:33:07+00:00 28.08.2007 11:33
o.Ô
so was nenn ich ja freizeit ...XD

armes aoi >< ... is scheiße menschen die gestorben sind die letzte ehre zu erweisen
- -
umm.... gott mach das es aufhört ...
es is so depri und traurig .....
Q.q
mach wieder fröhlich ... ><
*.*

es wird doch wieder gut oder ???
Ö.Ö

bis zum nächsten pitel °°/
°3°
chrissy
Von: abgemeldet
2007-08-28T09:26:48+00:00 28.08.2007 11:26
37 neue nachrichten XD
sowas kommt mir bekannt vor |D

nja egal ._.
auch wenn Aois das gestorben is was natürlich nich sehr dolle is fand ich was es ein tolles kappi ^^
Kai is auch total niedlich x]
ich mag das wenn jmd so fürsorglich is und so..
und ja.. wuhi~ das Uru angeruen würde hab ich mir schon fast gedacht o:
mal sehn was nun passiert ^^

freu mich schon auf n neues kappi
lg Lie^^


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