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Abgezockt

von

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Am nächsten morgen war ich schon früh auf den Beinen. Diesmal werde ich mich nicht blamieren. Man wenn ich daran denke, das Mokuba schon mehr Ahnung hat als ich, das ist ja echt frustrierend. Gefasst ging ich in den Speisesaal. Mokuba der schon seine Schuluniform anhatte, löffelte gerade sein Müslie zu ende. Ich schaute suchend nach Sakura. Schaute ihn fragend an. „Wo ist denn Sakura??“ fragte ich ihn. Der Schwarzhaarige schaute mich an. „Sie ist schon früh raus gegangen. Hat gesagt, das sie noch was zu erledigen hat“, sagte der Schwarzhaarige. Ich setzte mich hin und versuchte mir nicht anmerken zu lassen, das ich etwas verärgert bin. Warum weiss Mokuba mehr als ich?? Ich bin doch der ältere Bruder. Ich muss doch wissen, wo sich meine Freundin aufhält.

„Wie läufts zwischen dir und Sakura?“ fragte Mokuba zaghaft. Ich nippte gerade an meinem Kaffee. „Ganz gut....“meinte ich nur. Und so war unser Gespräch beendet. Mokuba machte sich Abfahrt bereit und schnappte sich seine Schultasche. „Tschau grosser Bruder. Und wegen Sakura mach dir keine grossen Sorgen, das wird schon“, sagte er nur und zwinkert mir zu. Als ich alleine war. Knallte ich nur mit meiner Zeitung auf den Tisch. „Oh man. Der merkt doch alles!“ stöhnte ich laut auf.
 

Geschäftlich war ich mal wieder total im Stress. Keine Chance über Sakura nachzudenken. In einem Restaurant traf ich mich mit meinem Geschäftspartner. Das Restaurant war angesagt für Börsenmarkler und Geschäftleute. Ich mochte es sehr. Hier wurde alles diskret behandelt. „Guten Tag mr.Kjoto“, grüsste ich meinen Geschäftspartner. Der nickte mir höflichst zu. Wir kamen dann gleich zum Geschäft. Es dauert bei diesem Typ immer Stunden. Bis der endlich mal seine Lesebrille herausholte und den Vertrag in die Hände nahm. Und die ständige Fragerein. Den Typ könnte ich jedes Mal schütteln. Doch heute war es gut, dass er alles mal wieder in die Länge zog. Während er seine Lesebrille zurechtrückte schaute ich mich um. Ich blieb bei zwei Geschäftsleuten hängen. Ein gut gedresster Mann verhandelte gerade mit einer Frau. Das störte mich überhaupt nicht. Doch die Frau war nicht irgendwer. Es war Sakura. Am liebsten wollte ich sofort zu ihr rennen. Ich blieb aber sitzen. Immerhin bin ich doch kein Trottel. Aber ich behielt die beiden im Auge. Was Sakura wohl geschäftlich mit diesem Typen zu tun hat? Und überhaupt als was war Sakura überhaupt tätig? Das hab ich sie noch nie gefragt. Sakura wusste über meine Karriere bescheid. „Mr.Kaiba??“ hörte ich ein Räuspern. Ich drehte mich widerwillig wieder zu meinem Geschäftspartner. Und oh wunder, er war fertig. Er hatte sogar unterschrieben. Amm liebsten hätt ich ihn umarmt. Dieser Mann hat ein gutes Timing. Zum gleichen Zeitpunkt standen auch Sakura und dieser Typ auf. Ich verabschiedete mich von Herrn Kjoto und lief mit gewissen Abstand hinter den Beiden her. Eigentlich hätte ich besseres zu tun. Aber mein Verstand macht mal wieder Urlaub.

Dann hielten die beiden Geschäftsleute vor einer Kreuzung. Der Mann winkte nach einem Taxi. „Also reich ist der Kerl nicht, wenn der sich schon ein Taxi benutzt“, dachte ich. Ich versuchte dem Gespräch was sie gerade führten zu lauschen. Ich spitzte regelrecht meine Ohren. Das Einzigste was ich mitbekam waren einige Wortfetzen.

„Wie läuft denn dein Projekt??“ fragte der Kerl.

Sakura verzog etwas das Gesicht. „Es läuft einigermassen“, sagte die Frau.

„Der Kunde will wissen, wann du endlich soweit bist“, fragte der Kerl.

„Es gibt einige Schwierigkeiten. Ist halt ein anspruchsvolles Projekt. Geht nicht so schnell wie die anderen“, meinte Sakura achselzuckend.

„Nicht das es noch schiefläuft. Wir bleiben in Kontakt“, sagte der Geschäftsmann und stieg in das Taxi ein.
 

Mehr konnte ich nicht heraushören. Ich beobachte Sakura noch wie sie dem Taxi nachschaute. Dann zückte sie ein Handy hervor. Aber leider verstand ich da überhaupt nichts. Der Verkehr war zu laut. Also ging ich wieder meinen Weg, kontaktierte meinen Fahrer. Bis dieser kam machte ich mir weitere gedanken.

Gegen abends saß ich noch im Büro und tüffelte an einigen Projekten rum bis mich meine Sekretärin störte. „Was gibt’s denn?!“ fauchte ich sie regelrecht an. Diese zuckte kurz zusammen. „Sie haben Besuch“, sagte die Frau und verschwand gleich aus meiner Hörweite. Ich zog die Augenbraue hoch. „Besuch??“ dachte ich erstaunt und starrte kurz auf die Uhr. Es war kurz vor 20uhr. Wer will mich jetzt noch besuchen? Mokuba ist es nicht. Er übernachtet heute bei Freunden. Warum auch immer. Und Termine hat er nicht. Also wer ist.... setzte ich meine gedanken weiter fort.

„Hallo Seto“, sagte Sakura. Ich war überrascht und sogleich erfreut. Ich stand auf und begrüsste sie. „Das ist schön das du mich besuchen kommst. Möchtest du einen Kaffee??“ fragte ich. Die Frau schüttelte nur den Kopf und setzte sich in den Sessel. „Wie lange arbeitest du noch??“ fragte Sakura mich.

„Ich müsste noch meine Projekte korrigieren. Ein paar Akten einsortieren und für das morgige Meeting vorbereiten....“zählte ich auf. Bemerkte wie Sakuras Mundwinkel anfingen zu zucken. „Aber das kann ich alles verschieben“, meinte ich lächelnd. Und das gefiel meiner Freundin schon wesentlich besser. Wir stiegen in die Limousine ein. Und fuhren Richtung villa. Bis Sakura eine Fahrtrichtungsänderung angibt. „Wo willst du hin?“ fragte ich sie verwundert.

„Ich dachte mir, da ich schon mal in domino-city bin, das wir endlich mal schön ausgehen könnten. Ich hab gesehen, das ihr hier einen angesagten Club habt. Und das es gegen 20uhr losgeht“, begann Sakura. Ich war davon gar nicht angetan. Ich vermied solche Aktivitäten. Viel lieber arbeite ich länger, oder mach was mit Mokuba, als bei solchen Veranstaltungen zu gehen. „Aber bevor wir uns ins Abenteuer stürzen. Tun wir uns etwas umstylen. Das wird toll, ich hab da schon was ins Auge gefasst!“ sagte Sakura strahlend. Ich bekam schon jetzt Gänsehaut. „Umstylen?? Ist das nötig??“ fragte ich missmutig.
 

Und einige Minuten später saßen wir in einem Friseursalon, das ich in mein ganzen leben lang nie nie besucht hätte. Doch Sakura war davon begeistert. Die Friseusinnen kamen und fragten nach unseren Wünschen. „Stylen sie uns um, besonders meinen Freund. Man soll ihn nicht sofort erkennen“, sagte Sakura augenzwinkernd. Und so wurde an mir gewerkelt. Mir kam es Stunden vor. Immer wieder kam mir der eine Gedanke im Kopf. „Hoffentlich bekom ich das alles wieder in Ordnung gebracht“, dachte ich. Denn in einen Spiegel konnte ich nicht gucken, weil dieser verdeckt war. Eine Überraschung soll es werden, hatte meine Friseusin gemeint. Na ich hoffe, das es keine unangenehme wird. Auf jedenfall wurden meine Haare schwarzgetönt. Furchbar. Ich hasse schwarz. Kurz schaute ich zu Sakura. Sie sah super aus. Bei ihr wurden die Haare verlängert und hochtopiert. Sakura schaute kurz zu mir rüber. „Du siehst toll aus“, sagte ich nur. „Danke dir. Du siehst auch nicht übel aus“, sagte sie Augen zwinkernd.

Endlich war wohl das Werk vollendet. Sakura und ich waren zeitgleich fertig. Die Spiegel wurden aufgedeckt und wir konnten deren Kunst begutachten. Während Sakura sehr angetan von der Verwandlung war, blieb bei mir fast das Herz stehen. Mich erkannte man auf gar keinen Fall wieder. Ich hatte eiinen dunkleren Teint. Meine Augen wurden mit schwarzen Eyliner untermalt. Dadurch strahlten meine blaue Augen intensiver. Und meine Haare sind in einen schwarzen Farbtopf gelandet. Und wurden mit irgendwelchem stinkenden Gel frech hoch gestylt. Ich sehe scheisse aus.

„Du siehst klasse aus“, sagte Sakura und kam zu mir. Sie gab mir einen Kuss.

„Bekomm ich das Zeug wieder alles weg?“ fragte ich die Friseusin. Sie nickte. Ich war erleichtert.

„So und zu guter letzt gehen wir noch gescheite Klamotten kaufen“, sagte Sakura und hakte sich bei mir ein. Ich rollte nur mit meinen Augen. Mir gefiel der abend überhaupt nicht.

Weniger gefiel mir die Klamotten in denen ich reingesteckt wurde. Es war alles haucheng. Und man sah meine ganze Konturen. Furchbar. Ich hab mich noch nie so unwohlgefühlt wie jetzt. Ich will nach hause.

Man ich höre mich schon an wie ein kleiner Bengel.

Sakura sieht dafür bombastisch aus. Hat ein enges Lederoutfit gewählt und mit einem tiefen Ausschnitt. Sie sah verführerisch schön aus.

„So Seto. Jetzt kann die Party starten“, sagte sie.

und mein persönlicher Horror fing gerade erst richtig an.

Als erstes war der Höllenlärm, das die Jugendlichen wohl Musik nannten. Und diese Klänge entstammten wohl einer kaputtenen Gittare. „Ist das nicht toll Seto??!!“ schrie meine Freundin zu mir. Ich nickte nur leicht. Doch ich konnte der ganze Party und ihre Dekoration nichts abgewinnen. Ich bekam schon jetzt Kopfschmerzen. Und ich verstand einfach nicht, was hier so toll sein soll. Und warum hüpften die ganzen Leute so rum? Sind die auf Drogen oder was?? Und warum stinkts hier? Warum sind hier keine Fenster auf?? Ich ersticke hier sicherlich noch. Man und ich wollte doch nicht so jung sterben. Genervt wurde ich dann von allen Seiten angerempelt. Meine Laune war im Keller. Egal ob meine Begleitung super sexy war. Ich wollte nur noch weg. Sakura schliff mich dann in eine Sitzecke. Wo es seltsamerweise etwas ruhiger und gedämpfter war. „Gott sei dank. Etwas ruhe“, sagte ich aufatmend und setzte mich hin. Der Tisch vor uns war ja ganz schnuckelig. Eine kleine weise Kerze zierte den pechschwarzen Tisch. „Dir gefällt es nicht?“ stellte Sakura fest. Ich schüttelte den Kopf. „Es ist viel zu laut. Ich versteh nicht was hier so toll sein soll. Der ganze trubel. Und die komische Musik. Und das rumgehopse. Wie kann man sich hier nur wirklich vergnügen“, erzählte ich ihr meine Beobachtung. „Ach Seto. Du wirst dich daran gewöhnen. Als ich früher zum ersten mal in einer Disco war, war es genauso. Aber es lockert sich alles auf. Wir trinken etwas und dann können wir tanzen.

„Tanzen?? hier?? Wohl kaum. Hast du gesehen wie wenig platz hier ist??“ lachte ich schon laut auf.

„Natürlich geht das. Bei den anderen klappt es doch auch“, sagte sie lächelnd. Ich schüttelte nur den kopf. Also bei mir stieß es nur auf unverständnis. Aber ich bin gerne bereit mich auf dieses Abenteuer einzulassen. Endlich kam auch eine Kellnerin. Wir, bzw Sakura bestellte schon drauf los. Und schon war die Kellnerin weg. „Ich wollte mir schon selbst mein Getränk auswählen. Bin doch kein Kind mehr“, sagte ich verbissen. „Ach Seto. Du musst etwas lockerer werden. Nicht so verkrampft. Hier erkennt dich doch niemand. Sei einfach ein normaler Jugendlicher. Tu das doch bitte für mich“, bat Sakura mich.

„Mal schauen“, sagte ich nur.

Dann kamen unsere Drinks. Es waren natürlich alkoholische. Ich bin zwar nicht der Fan von Alkohol. Doch ab und zu trank ich schon ein schlückchen. Um nicht ganz als Spiesser aufzutreten,machte ich mit.

Zum schluss gingen wir dann auf die Tanzfläche und ließen uns von der Musik mitschleifen. Es machte doch ein wenig Spass. Aber zugeben werde ich es niemals.

Wir tanzten bis uns die Füsse weh taten. Sakura verschwand kurz um noch ein paar Drinks zu bestellen. Ich hab zwar kaum was mitbekommen, aber durch ihre Handbewegung wars mir das klar. Also blieb ich für eine Weile alleine auf der Tanzfläche. Aber nur für kurze Dauer. Einige Mädels fingen an mich anzutanzen. Das ging mir gewaltig auf die Nerven. Wenn die so weiter machen, sitzen die gleich auf meinen Schoss. Ich stupste sie sachte ein wenig weiter von mir weg. Ich war nicht an ihnen interessiert. Und so machten sie sich aus dem Staub. Dann kam endlich Sakura. Von ihr liess ich mich gerne antanzen. Wobei ich mich doch etwas unwohl fühle, wenn sie mir zu nahe kam. Ich spürte ihren Atem, und ihre Konturen,wenn ich sie berührte. Und so ging es auch immer weiter. Bis wir dann eine Pause einlegten. Ich war total verschwitzt. Gott sei dank, waren unsere Getränke schon auf dem Tisch. Ich trank gierig ein weiteres alkoholisches Getränk. Der war sicherlich hochprozentig. Kurz wurde es mir schwindlig. Es ging jedoch wieder. Urplötzlich befand ich mich wieder auf der Tanzfläche. Wie kam ich so schnell hierher? Irgendwie bekam ich schon jetzt Filmrisse. Wieder wurde ich von Sakura heftig angetanzt. Ich sah alles nur noch in Zeitlupe. Die Menschen verschwammen. Und dann waren sie alle weg. und die Musik?? Wo ist die Musik geblieben? Ich sah wirklich alles doppelt. Und schwups war es dunkel.
 

Ich wurde dann durch einen ohrenbetäubenden Lärm wachgerüttelt. „Mein Gott stellt hier jemand mal den Lärm ab??“ schimpfte ich los. Und der Lärm verschwand. Ich öffnete meine Augen. Es war alles so grell. Ich konnte kaum was sehen. „Mein Kopf“, stöhnte ich.

„Hier eine Aspirin“, hörte ich eine Stimme. Ich versuchte wieder meine Augen zu öffnen. Immer noch war alles so hell und unscharf. Nur langsam erkannte ich eine Gestalt. „Sakura??“ murmelte ich nur und versuchte mich aufzusetzen. Mir war es nur noch schwindlig und es drehte sich. „Hey mein Schatz nicht so hastig“, sagte Sakura und setzte sich neben mir.

„Wo bin ich?“ murmelte ich. „Bei dir zu hause. Erinnerst dich wohl an gar nichts mehr?“ fragte die Frau. Ich versuchte mich an den gestrigen Abend zu erinnern. Aber bis auf die Musik und die Kopfschmerzen konnte ich mich wirklich an gar nichts mehr erinnern. „Ich glaube,du hast nicht soviel Alkohol vertragen. Das war auch meine schuld. Und auf der Tanzfläche warst du schon so was von weggetreten. Das es besser war, dich sofort nach hause zu fahren. Man kann ich dir sagen, du warst vielleicht dicht gewesen“, sagte Sakura. Ich war immer noch dabei, endlich gescheit sehen zu können. „Wie viel Uhr haben wir?“ fragte ich.

„Gleich 12uhr“, sagte Sakura. Stille.

„Ich glaub ich hab mich verhört. Es ist doch nicht 12uhr am Mittag oder?“ murmelte ich noch vor mich hin.

„Äh doch“, sagte meine Freundin.

„Oh verdammt. Nein ich habe mein wichtiges Meeting und das treffen mit meinen Projektleiter verpasst!“ schimpfte ich laut und musste mich wieder setzten. Gerade hatte ich das Gefühl als würde mein Kopf explodieren. „Ich hab von deiner Firma einen Anruf bekommen. Es wurde abgesagt und ein neuer Termin festgelegt.“sagte Sakura.

„Wann?“fragte ich sie.

„Morgen um 11uhr“, sagte meine Freundin.

„ich muss noch einige Verträge tippen. Das ist wichtig. Und noch mal meine Projekte ansehen. Ich bin dazu nicht gekommen. Oh mein gott tut mir der kopf weh“, sagte ich und kippte wieder nach hinten.

„Du sollst vielleicht im Bett bleiben. Es war doch etwas zu viel für dich gewesen. Es tut mir total leid“, sagte Sakura. Ich schloss die Augen. „Ich schmeiss mir ein paar Aspirintabletten ein. Dann muss mein Schädel aufhören zu schmerzen. Ich muss unbedingt heute etwas arbeiten“, murmelte ich immer wieder und schlief tatsächlich wieder ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-08-24T09:28:51+00:00 24.08.2007 11:28
Huhu^^,
wieder ein sehr gutes Kap.!!Ich finde man konnte sich auch wieder alles sehr gut bildlich vorstellen und der Schreibstil ist auch toll.
Am besten fand ich das ja das Seto kein Alkohol verträgt...^^;) Kaum zu glauben. *grins* Aber es könnte ja sein das in dem Getränk was drin war!? Naja wird ja hoffentlich bald weiter gehen *gaanz lieb guck* denn ich bin mal soooooo gespannt was da noch alles passiiert vllt erlebt Seto ja bald auch mal sein *erstes Mal* Also schreib bitte schnell weiter und sry das der Komi ein wenig spät kommt nur ich hatte immoment ech viel zu tun... Na dann bay bay und Lg


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