Rückblick teil2
Oh mein Gott.. hat das jetzt lange gedauert.. Ich hoffe jemand liest die Geschichte noch zu ende..
Doch von dieser Geschichte, Uns wird nichts Entzweien, wird es noch eine Fortsetzung geben. Wenn ihr wollt. Mit neuen Abenteuern, viel mehr von Haruka und Michirus Zärtlichkeiten ;)und mit der Entdeckung ihrer liebe *AUWEIA* (denkt an die Eltern). also sagt bescheid ob ihr die Fortsetzung wollt. Die ist nämlich schon fertig.. :) Na dann Viel Spaß mit dem vorerst letzten Teil.
„Das war wie ein Schlag ins Gesicht.
Mein Herz, meine Liebe erkannte mich plötzlich nicht mehr.“
„Wie hast du Reagiert?“„Ich habe ohne ein Wort das Zimmer verlassen,
und somit ihren Eltern das gegeben was sie wollten.“
„Ja aber das wollte Michiru bestimmt nicht.“
„Nein und genau aus diesem Grund suchte sie mich eines Tages auch auf“ „HÄ?“
„Ich war gerade auf der Rennstrecke, bastelte etwas an meiner Maschine bis
„Haruka?“ „Ja?“ Entgegnete sie entnervt.
Als sie sich jedoch umdrehte blieb ihr wieder mal das Herz stehen.
„Du“„ja ich“„was machst du denn hier?“„Entschuldige, ich geh besser wieder.“ „NEIN.. Ähm.. nein schon gut ich hatte nur einen anstrengenden Tag das ist alles“ Lächelte sie und erntete ein eben so liebevolles lächeln.
Kurz daraufhin, als sich Haruka wieder gefasst hatte fragte die sonst so coole Blonde etwas schüchtern:
„Ähm Ich bin hier fertig wollen wir einen Kaffee trinken?“
„Ja gerne und wo“ sie lächelte „ich weiß genau wo. Wartest du“ „klar“„schön.“
Sie zog sich schnell etwas anderes an und verschwand mit Michiru in ein Kaffee was direkt am Meer gelegen war. „Wow, das ist mein Lieblings Kaffee“ „Ich weiß“
„was?“„ach gar nichts. Lass uns rein gehen“ „in Ordnung.“
Gesagt getan. Drinnen angekommen bestellten sie 2Kaffees, ein Stückchen leckerer Erdbeerkuchen und einen frischen Salat.
„Wir unterhielten uns Stundenlang über Gott und die Welt. Vergaßen alles und jeden. Es war fast so wie Früher. Bis mir wieder einfiel.“
„Wir sitzen und reden hier schon seit Stunden, und ich finde das auch total schön, doch hast du mir noch nicht erzählt was du genau hier machst.“
„Ich habe dich gesucht“„mich?“„ja“„Wieso?“„im Krankenhaus, als ich aufgewacht war und deine Augen zum ersten mal sah kamen sie mir gleich so vertraut vor.
Doch dann bist du ohne ein Wort gegangen.
Ich konnte das nicht einordnen bzw.verstehen.
Erst warst du so froh mich zu sehn, deine Augen haben so geleuchtet, und dann verschwindest du einfach und ich sah dich nicht wieder.“
„Eigentlich wäre das der Perfekte Augenblick gewesen ihr zu sagen was passierte und wer ich einst für sie gewesen war.“
„Aber?“„Es ging nicht. Sie hielt mich für einen Jungen“„was?“
„.... Dabei hatte ich mich sofort in den Jungen verliebt der vor mir stand“ „Was?“„Ohh, hab ich was falsches gesagt?“ „NEIN... nein.“
„Es war zwar ein Gefühl das ich nicht beschreiben konnte doch, ich wollte sie an meiner Seite, und von diesem Augenblick an trafen wir uns fast Täglich.
Hatten nach kurzer zeit wieder die selbe Beziehung zueinander aufgebaut wie vor dem Unfall.“„Und was ist aus ihren Eltern geworden?“„Wir hielten unsere Beziehung geheim und ich, dass ich eigentlich ein Mädchen war“„und wie lange?“„Wochenlang“ „wann hast du dich entschlossen ihr die Wahrheit zu erzählen?“
„Nachdem Michiru ihren Eltern mal wieder weiß machen konnte bei einer Freundin zu schlafen.......“
Sie umschlang Michirus Bauch und Kuschelte sich an sie, diese wiederum Spielte mit Harukas Händen und küsste sie zart.
„Bist du nach so einem langen Tag noch nicht Müde?“ sie drehte ihren Kopf nach hinten „nein, ganz und gar nicht.“
Sie sahen sich in die Augen und begannen sich zu küssen.
Haruka befreite eine Hand von Michirus, glitt ihr unter das seidige ein Hauch von nichts, und begann die Brüste ihrer geliebten mit den Fingernägeln sanft zu liebkosen. Was beiden natürlich eine Gänsehaut bereitete und ihre Erregung steigern ließ.
Nun waren die Brustwarzen an der reihe. Haruka umfuhr sie sacht, nahm die nun inzwischen hart gewordenen Nippel in ihre Finger und begann sie zu drehen.
Erst mit weniger dann mit mehr Druck.
Michiru kniff die Augen zusammen und küsste sie energischer.
Nun drehte sie sich ganz auf den Rücken, fuhr Haruka durch das kurze blonde Haar und als diese ihre Brust nun intensiver Liebkoste griff sie fester hinein.
Haruka hatte nun ihre volle Größe in der Hand und massierte sie zwar stark aber doch Behutsam. Daraufhin folgte ein immer stärker werdender Zungenkuss, der das Kribbeln zusätzlich steigerte.
Langsam übernahm Michiru die Führung. Rollte sich etwas auf ihren Schatz und lies ihre Hände über Harukas Bauch streiften.
Diese spürte wie sich Michirus Hände ihren weg bahnten.
Doch Haruka schossen plötzlich Gedanken in den Kopf wie Michiru reagiert, wenn sie mit bekäme das sie nur eine Frau war.
Sie spürte die Hand immer weiter in die Hose Gleiten, und brach ab.
„Es tut mir leid, aber ich kann es nicht“ erhob sich aus dem Bett und verließ stürmisch das Zimmer.
Wenn es das erste mal gewesen wäre hätte Michiru sich gewundert.
Doch diesmal lies sie Haruka nicht einfach so gehen und folgte ihr.
Im Wohnzimmer zog sich Haruka eine Jeanshose an und steckte sich das Hemd hinein. „Oh nein, so ein verdammter mist“ ließ sie sich fluchend in den Sessel fallen.
Mit den Händen am Hinterkopf kratzend, stützte sie sich mit den Ellenbogen auf ihre Oberschenkel ab und starrte auf den Boden.
Ich hatte damals schreckliche Angst sie könnte mich als Frau nicht lieben.
Sie lachte leise.
Und ausgerechnet Setzuna, der man einfach nichts vormachen konnte,
wusch mir ein paar Tage zuvor den Kopf. Sie sagte:
„Das ist doch totaler Müll was du redest“ „Was?“ „Michiru hat dich vor ihrem Unfall schon geliebt und damals wusste sie, noch vor deinem Geständnis, dass du eine Frau bist. Sie liebte dich mit Haut und Haar.
Für sie ist nur der Mensch der zählt, der wichtig ist und nicht das Geschlecht.
Mensch hast du das schon vergessen??“
„Ich sah sie damals mit großen Augen an denn sie hatte ja Vollkommen Recht und als ich mich an diesem Abend daran erinnerte entschloss ich mich ihr die Wahrheit zu sagen und zu zeigen. Genau in diesem Augenblick als ich das dachte rief sie schon meine Namen.“
„Haruka?“ die angesprochene sah auf „Michi“ sie öffnete leicht ihre Beine und zog ihre Freundin sanft an sich. Dabei strich ihr Michiru sanft über den Kopf, der an ihrem Bauch gelehnt war. Haruka drückte ihren Schatz fester an sich.
„Ich muss dir etwas sagen“ „weshalb du nie mit mir schläfst“„so ungefähr“ erhob sie sich aus dem Sessel und begann langsam ihr Hemd aufzuknöpfen. Knopf für Knopf stieg ihre Nervosität.
Dann, noch immer ohne Worte nahm sie Michirus Hand und legte sie auf ihr Brustbein. Sie ließ die Hand los die sich daraufhin auch gleich auf Erkundungstour begab.
Ihre Blicke trafen sich „genau das wollt ich dir die ganze zeit sagen. Ich bin nur eine Frau.“ Michirus blick verfinsterte sich und Haruka erahnte böses.
„Nur eine Frau?? Ich bin so froh das du eine Frau bist und mir das auch endlich gesagte hast.“„Hä?“
Die Hand, die noch immer auf Harukas Busen ruhte fing langsam an sich zu bewegen. Sie atmete kurzzeitig tief ein und aus.
„Wieso hast du mich, solange warten lassen?“ Haruka begriff nicht.
„Deine Küsse und Berührungen haben dich verraten. Sie gaben mir schon von Anfang an ein Gefühl von Geborgenheit, ein Gefühl was ich nie mehr missen wollte, ein Gefühl was du mir vor meinen Umfall schon einmal gegeben hast.“ Haruka konnte es kaum fassen „Wie lange?“ sie schmunzelte „schon eine Zeitlang, ein paar tage.“ „und ich habe es nicht mitbekommen.“ Sie musste die Augen schließen da sie die Finger ihres Schatzes immer deutlicher und intensiver auf ihrer Brust vernahm. „Ich hab das so vermisst“„oh.. nicht nur du Haruka. Lass uns zurück ins Bett.“ „nein“ hauchte sie
„Nein?“ Haruka sah ihr tief in die Augen, legte ihre Hand in dessen Nacken und zog sie an sich. Sie küsste sie voller Hingabe und Leidenschaft wie seit langen nicht mehr.
Nun verstand Michiru das ihr der weg ins Bett viel zu lange gedauert hätte und sie hatte recht. Haruka führte ihre Freundin in Richtung Dachfenster.
In eine Ecke, wo sie des öfteren Romantische Abende verlebt hatten. Dort lagen mehrer Matratzen aneinander, darüber Seidentücher gelegt und drum herum rote Rosenblätter.
Sanft legte sie ihren Schatz auf den Rücken beugte sich über sie und strich ihr über die Wangen.
Michiru nahm diese Hand und sprach so zärtlich und fast flüsternd.
„Wir bleiben zusammen“ „wir bleiben zusammen“ der druck in den Händen wurde größer um dem gesagten noch mehr Ausdruck zu verleihen.
„Seit diesem Tag schworen wir uns das so etwas nie wieder passieren bzw. geschehen soll“„Deshalb habt ihr euch immer getrennte Zimmer gewünscht“
„Ja und auch aus diesem Grunde haben wir euch, der Königsfamilie, und den inneren Kriegern nie etwas von unserer Liebe erzählt.“ „Aber..“ „nein..“ sprach sie mit fester Stimme „verstehst du denn nicht sie würden sie mir wieder wegnehmen.
Das konnte ich nicht Riskieren denn ich will sie kein zweites mal verlieren“ sah sie Serenity an, die die feuchten Augen natürlich bemerkte „Uranus“ flüsterte sie. Es war ein Komisches Gefühl ihre starke Kriegerin so voller Angst zu sehen.
Sie vernahm ein sehr leises „Uns wird nichts entzweien.“
In einem kurzen Moment der Unaufmerksamkeit, der Gäste, nahm sie die Hand der größeren. Sie sahen sich tief in die Augen „ich werde euch zur Seite stehen und euch dabei helfen.“ Harukas Herz beruhigte sich bei diesen sanften Worten ihrer Königin......
