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Harry x Tom

Gegenteile ziehen sich an
von

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Der launische Lord

Tom ließ ihn die ganze Nacht nicht mehr los, so schlief Harry in dessen Armen ein.

Es war lange her, dass einer der beiden so gut geschlafen hatte..
 

-„Harry was machst du in meinem Bett??!!“

fragte er wütend und entsetzt zu gleich.

Harry sah ihn schlaftrunken an.

-„Gestern Nacht warst du ganz von Sinnen, mit glasigen Augen hast du hier gesessen und dich nicht bewegt. Ich habe mir Sorgen gemacht, bin zu dir gegangen, als du mich plötzlich zu dir gezogen hast. Du hast mich nicht mehr los gelassen! Herr“

Tom musterte ihn.

>Es war kein Traum? …..<

Weil Harry im voraus wusste was kommen würde nahm er schon ein Taschentuch, war aber trotzdem zu langsam. Zur Toilette brauchte er nicht rennen, Tom half ihm mit einem Fluch nach, obwohl er wusste, dass Harry nichts dafür konnte. An ihrgendjemanden musste er es schließlich ablassen. Für gewöhnlich quälte er dann Wurmschwanz, doch der war nicht anwesent.
 

Eine halbe Stunde später zauberte Tom das Frühstück auf den Tisch.. Es schmeckte den Dursleys ausgezeichnet.
 

Vernon las beim essen die Muggelzeitung.

-„So etwas gab es bisher noch nie in unserer Gegend! Drei Perverse im alter von 45 – 50 Jahren haben fünf Mädchen umgebracht und im Wald verscharrt. Sie gestanden ihre Tat noch am selben Tag ….. und das ist noch nicht alles! Viele Leute leiden an Gedächnisverlust sie können sich an den gestrigen Tage nicht erinnern, sonst an alles. Es sollen merkwürdige Fremde unterwegs sein, es wird abgeraten abends alleine draußen herum zu laufen …. So weit sind wir schon!“

regte er sich auf. Dudly schaute mit ängstlichen Schweineaugen aus dem Fenster.

Tom ließ sich nichts anmerken. Harry stellte ihn sich mit einem Heiligenschein vor.

-„Komm, ich muss mit dir reden, Harry“
 

Oben angekommen, setzte sich Harry, Tom blickte aus dem Fenster, ihm den Rücken zugewandt.

-„Meine Todesser haben gute Arbeit geleistet, ich hoffe Dumbledore schickt niemanden“

>Worauf will er hinaus?<

-„Wir müssen hier weg“

beantwortete er Harrys Gedanken und drehte sich um.

Stille…...

-„Wohin, Mylord?“

-„Zu den Malfoys“

-„WAAAAS???!!!“

schrie Harry. Tom bewegte sich blitzschnell, saß nun vor Harry und hob dessen Kinn.

-„Du bist dir perfekte Waffe gegen Dumbledore, denkst du wirklich ich würde das Risiko eingehen, dass sie dich kriegen?!“

Er kam ihm gefährlich nahe, ging ihm durch das Haar.

-„Ich lasse nicht zu, dass sie dich kriegen, du gehörst mir“

hauchte er in Harrys Ohr, dem es eiskalt über den Rücken lief.

>Zuerst jagt er mir einen Fluch auf den Hals, dann so was! Der Kerl ist einfach unberechenbar.<



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Alexes
2007-08-22T22:02:05+00:00 23.08.2007 00:02
ich hoffe du schreibst bald wieter

Von:  InaBau
2007-08-18T20:33:10+00:00 18.08.2007 22:33
Harry tut mir ja wirklich sehr leid! Er kann Tom überhaupt nicht einschätzen, und soll jetzt mit zu den Malfoys. Wie reagiert Harry? Wie kann er überhaupt reagieren? Er kann nichts machen. Was hat Tom nur mit Harry vor? Der Kleine muß total verängstigt sein! Und wie reagieren erst die Malfoys? Läßt Tom den Kleinen noch einmal aus seiner Nähe? Ich hoffe es ja nicht!
Von: abgemeldet
2007-08-11T15:25:05+00:00 11.08.2007 17:25
naja kurz .... sehr kurz aber es ist gut geworden
schreib schnell weiter !!!^^

Engel333
Von:  LindenRathan
2007-08-09T18:23:37+00:00 09.08.2007 20:23
Ein richtig gutes Kapitel, aber wieder soooooooooooooo kurz!!!!!
Von:  AngelHB
2007-08-08T09:55:06+00:00 08.08.2007 11:55
Hi!

Schönes Kap. Bin gespannt wie es weiter gehen wird. Hofe doch du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von:  Tomasu
2007-08-08T03:46:48+00:00 08.08.2007 05:46
Oh man. Mal "lieben" sie sich und dann "hassen" sie sich wieder. Da wird noch so einiges auf uns zukommen.
Tomasu


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