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Harry x Tom

Gegenteile ziehen sich an
von

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Unfall

Harry krallte sich an der rutsche fest, seine Beine baumelten hilflos umher, von unten konnte er die Schreie der Menschen hören.

-„Tom, hilf mir!!“

weinte er verzweifelt. Seine Narbe schmerzte unerträglich ….. Voldemort war wütend. Doch zur Zeit hatte er wichtigeres zu tun, als sich um seine Narbe zu kümmern. Lange würde er nicht mehr dort hängen bleiben, seine Finger zuckten schon, seine Schultern wollten sich vom Körper abtrenne.

-„HILFE!!“

Rot glühende Augen erschienen.

-„Du musst fallen, es geht nicht anders, es sind zu viele Augenzeugen, ich kann vor ihnen nicht zaubern“

-„ICH WILL NICHT STERBEN“

kreischte Harry und ein herzzerreizender Schluchzer folgte. Ein Arm ging los, nun hang er an einem. Die Menschenmenge schrie, man hörte den Bademeister durch ein Mikrofon reden, doch keiner der beiden Zauberer hörte hin.

Tom packte den einen Arm der noch an der rutsche war, alles hing von ihm ab.

-„Ich hab dich … ganz ruhig“

Tom sah ihm in die vom weinen geröteten Augen.

-„Hör mir gut zu, du wirst jetzt all deine Kraft aufwenden die du noch hat und schwingen, mit einem Ruck werde ich dich in die Rutsche befördern und wir apparieren nach Hause, verstanden?“

Harry nickte und machte was Tom gesagt hatte. Mit dem letzten bisschen Kraft das er noch hatte schwang seinen Körper. Tom zog ihn mit einem Kräftigen Ruck in die Rutsche.

KNACKS!! Hallte es in Harrys Kopf wieder als sein Bein bei dem unglücklichen Aufprall brach. Sein Bauch wurde fast aufgeschlitzt. Plötzlich spürte er wieder das unangenehme Gefühl des Apparierens.
 

Sie landeten auf Toms Bett. Harry zitterte am ganzen Leibe, war eiskalt und nass. Handtücher flogen zu ihnen, umschlossen Harry liebevoll. Er hörte Tom murmeln, sein Bein hörte sofort auf zu schmerzen.

-„Was ist mit den Zeugen, M-M-Meister?“

stammelte Harry.

-„Mach dir darüber keine Gedanken, ich kümmere mich darum“

sagte Tom sanft und legte tatsächlich einen Arm um Harry. Ein warmer Windhauch trocknete ihn. Tom hatte bereits wieder Kleidung an.

-„Warum warst du so wütend, Herr?“

-„Weil ich nicht rechtzeitig reagiert habe, hätte ich es getan, wärest du nicht hinausgeflogen“

>Liegt ihm etwa doch etwas an meinem Leben?<

-„Ja, ich habe noch einmal darüber nachgedacht, du würdest mir lebendig sehr viel mehr bringen als tot“

-„Ich weiß jetzt die Antwort auf dein Angebot, Mylord“

Tom sah ihn gespannt an.

-„Ich werde dein Todesser, meine Mutter soll nicht umsonst für mich gestorben sein, außerdem, was bewirke ich als einzelne Person großartig in diesem Krieg“

>Sehr viel, mein Junge< / ich habe gerade eben beschlossen, dass Dumbledore der Minister ist /

-„Gute Entscheidung“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Tomasu
2007-08-07T03:42:24+00:00 07.08.2007 05:42
Will ja nicht doof erscheinen, aber meinstest du nicht das Dumbledore das Monster ist???
Tomasu
Von:  AngelHB
2007-08-05T13:43:20+00:00 05.08.2007 15:43
Hi!

Super Kap. Aber mega kurz. Hoffe du schreibst schnell weiter. Bin schon gespannt wie es mit den beiden weiter gehen wird.

LG Angel
Von:  -Mara-
2007-08-05T08:26:17+00:00 05.08.2007 10:26
OMG *mich erst mal vom anfänglichen schock erholen muss*
man, hab da voll geschockt geschaut (was natürlich niemand gesehn hat ;)) als es da drum ging mit dem das er auf einmal nur noch mit einer hand da dran hängt und dem mit em bein un em bauch.
du schaffst das echt das ich jedes mal aufs neue überrascht bin *_* toll!
kommt immer wieder en neues ereignis, is supiii dann wirds nich so langweilig und die spannung bleibt! ;)
*jetzt einfach dasitz und warten tuz bis des nächste kapi on kommt*
*die autorin durchknuddel*
(wurden doch mehr als zwei sätze *schäm*)
hdl..tüdelüü *träller* ^^


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