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Harry x Tom

Gegenteile ziehen sich an
von

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Es gibt kein Entkommen

Harry musste den Koffer jede Stufe einzeln hoch heben und darauf absetzten.Dazu kam, dass er darauf immer noch ein paar Minuten brauchte um sich aus zu ruhen.

>Was hat der Kerl da nur alles drin?!<

Er war schweißnass, sein ganzer Körper zitterte vor Anstrengung. Zum Glück waren es nur 15 Stufen.
 

-"Beeil dich mal ein wenig, ich will die Koffer heute noch auspacken"

vernahm Harry die amüsierte Stimme Toms.

Er war am Ende seiner Kräfte, war sogar zu müde um sich über Tom auf zu regen.

Mit einem erschöpften Seufzer plumpste er auf eine Treppe.
 

Tom hatte sich in der Zeit unbemerkt neben Harry gesetzt, welcher die Augen geschlossen hatte.

>Ich hätte die Koffer niemals so weit nach oben tragen können<
 

-"Wach auf Harry ..."

hauchte Tom ihm ins Ohr.
 

Harry erschrak, schnellte hoch und ... PLONG! Knallte gegen das Treppengeländer.

Das einzige was er noch mitbekam war das schallende Gelächter Toms, bevor er das Bewusstsein verlor.
 

Drei Stunden später ....
 

Harry wachte in seinem Bett wieder auf. Ein stechender Schmerz begrüßte ihn,schoss durch seinen Kopf wie eine Kanone.
 

-"Das tut gut, nicht wahr?"

erklang Toms Stimme.

-"Ich hasse dich, du Sadist!"

keuchte Harry voller Zorn, noch immer die Augen vor Schmerz zusammen gepresst.
 

Er sah Tom nicht,trotzdem konnte er spüren wie dieser sich an seinem Leid erfreute, genauso wie damals auf dem Friedhof.

Mmmmmh .... wie Harry es liebte, wenn der Schmerz nach ließ.

Langsam öffneten sich die grünen Augen und erblickten blutrote. Beinahe hätte er wieder das Bewusstsein verloren, wäre das Pochen seiner Narbe nicht gewesen.
 

-"Was willst du?!"

fragte Harry verzweifelt.

So wollte er nicht klingen, er wollte Tom nicht diese Genugtuung geben.

-"Ich will dich ...."

sagte er sodass Harry Gänsehaut bekam.

-"Tot"

fügte er mit dem Zauberstab in der Hand spielend leise hinzu und lachte.
 

Harry stand auf.
 

-"Ich muss eben auf die Toilette"

log er und ging aus dem Zimmer, wobei er spürte wie Toms gnadenlose Augen ihn verfolgten.

Sobald er aus dem Zimmer war, rannte er zum Telefon.

>So ein Mist, ich weiß Hermines Telefonnummer nicht mehr!!<

Leise vor sich hin fluchend suchte er das Telefonbuch. Er musste ihr von Tom erzählen, sie würde es auf der Stelle Dumbledore sagen und er war gerettet ... soweit die Theorie ...

Triumphierend hielt er das Telefonbuch in der Hand un wählte Hermines Nummer.

Doch die Leitung war tot.

Ihn überkam panische Angst.

>ER WIRD MICH UMBRINGEN!!<

Plötzlich spürte er jemanden an seinem Ärmel zupfen.Seine Knie waren weich, sein Herz raste, Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn.

Tom hielt den Stecker des Telefons in der Hand und sah ihn mit flammenden Augen an. Harry wusste was Tom meinte bevor dieser es ausprach, man konnte es praktisch in seinen Augen geschrieben sehen.
 

-"Es gibt kein Entkommen"



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-09-10T19:15:49+00:00 10.09.2007 21:15
nein wie hammer!!!!! *riesengroßer fan sei*
Von:  jean1384
2007-08-01T07:23:06+00:00 01.08.2007 09:23
klasse mach schnell weiter
Von:  Tomasu
2007-08-01T04:08:37+00:00 01.08.2007 06:08
Willst du die beiden wirklich aufeinander hetzen? Ich meine Harry ist doch schon jetzt total durch den Wind und Tom scheind die ganze Sache mehr als nur zu genießen.
Tomasu
Von:  mari-chin
2007-07-31T21:07:48+00:00 31.07.2007 23:07
cool! >.<
der arme Harry!
Ich freu mich schon aufs nächste!
schreib schnell weiter ^.^


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