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Die Kraft der Pokémon-DNA

von

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Trasey

Danach weis ich nicht mehr was mit mir geschehen ist, ich setze mich auf und sehe mich um, da kommt auch schon jemand auf mich zugerannt. Dieser junge Mann sieht mich an, „Geht es dir gut, du bist zusammengebrochen. Komm mit in mein Labor, okay?“ Ich verstehe das alles immer noch nicht und sehe den Mann nur verwirrt an. Meine Beine geben wieder nach als ich mich aufraffen will um aufzustehen, entschlossen greift mich der Mann an meiner Hüfte und legt seine Hand um meine Beine um mich zu tragen. Etwas zuckend reagiere ich auf diese Aktion, „Keine Angst, ich will dir nur helfen, bitte fang nicht an zu strampeln sonst fallen wir noch beide um, okay?“ Mein Kopf neigt sich zu einem Nicken und er trägt mich an den Gehegen vorbei in einen Vorgarten, den ich nicht kenne, aber er geht weiter durch die Flügeltüren ins Haus, diese kommen mir bekannt vor. Hier drinnen sieht es auch nicht sehr nach Professor Eich aus, die Sofas stehen anders und das ganze Arrangement sieht anders aus als ich es aus meiner Welt kenne. Denn die TV-Serie Pokémon gehörte zu meinen Lieblingsserien im Fernsehen und jetzt bin ich in dieser Welt, Wow das glaubt mir keiner. Der Mann legt mich erst mal auf eine der Sofas ab, holt mir eine Decke und prüft ob ich Fieber habe. „Deine Temperatur ist leicht erhöht, ruh dich bei mir aus und werd schnell wieder gesund. Wie heißt du überhaupt?“ Mein Mund öffnet sich automatisch, „Meridia.“ Er sieht mich an, „Komischer Name, was heißt das denn?“ Ich sehe ihn an, „Todesbote, aber keine Angst, wenn es nach mir ginge würde ich anders heißen. Ich bin kein Todesbote, auch wenn mein Name diese Bedeutung hat.“ Der Mann stellt sich mir vor, „Ich heiße Trasey bin 24 und besitze mittlerweile dieses Anwesens.“ Was um alles in der... er ist der Trasey den ich aus dem Fernsehen kenne, Mann ist der gewachsen und er ist so groß, als ich ihn das letzte Mal sah war er 17. Mir läuft der Schweiß herunter, „Ruh dich erst mal aus, später bleibt noch genug Zeit zum reden.“ Meine Augen schließen sich fast wie von selbst...



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