Nachricht und Entscheidung
Nachricht und Entscheidung
Ich öffnete das Fenster und starrte heraus. Wieso hab ich das Gefühl, das der Code nichts Gutes Bedeutet! Ich starrte noch eine zeit aus dem Fenster, bevor ich mich schlafen legte.
***Paar Tage später*
*Klingel, klingel’* noch etwas schlaftrunken ding ich an die Tür. „Hallo“, sagte ich, als ich die Tür öffnete. „Na endlich!“, meinte Daisy. „Entschuldigung, morgen Henry.“, sagte sie Schnell. „´tschuldigung, ich hab gedacht Mama oder Papa machen die Tür auf, oder Suzie. Sind aber weg“, entschuldigte ich mich auch und machte eine Geste, die Bedeuten sollte: Kommen sie doch herein. „Ich habe deine E-Mail gelesen, deswegen bi ich auch hier. Kannst du die anderen Rufen, diese Nachricht betrifft euch alle.“, meinte sie. „Ja“, ich ging zum Telefon und wählte Takatos Nummer: „Hallo hie ist Henry“, meldete ich mich. „Was gibs Henry?“, fragte mich Takato am anderen Ende der Leitung. „Daisy ist hier. Sie will uns alle sprechen. Kommt aller zu mir. Kannst du Jen und Kazu anrufen. Ich ruf noch Rika und Kenta an“ „Ja, bis gleich“, meinte er und legte auf. Ich wählte Rikas Nummer: „Hallo, hier ist Henry, kann ich bitte Rika sprechen“, sagte ich, als nach einigen Male Tuten abgenommen wurde. „Ist dran. Was gibs“, meinte sie. „Daisy ist hier. Sie will uns alle sprechen. Kannste kommen?“ „Ja, bin gleich da.“, antwortete sie und legte auf. Ich wählte Kentas Nummer. „Hallo?“, kam es vom anderen Ende der Leitung. Ich sagte: „Hallo hier ist Henry, kann ich bitte Kenta sprechen?“ „Nein, das geht leider nicht. Er ist gerade bei Kazu. Soll ich ihm sagen, du angerufen hast?“, meinte Kentas Mutter. „Nein, nicht nötig. Auf Wiederhören“, ich legte auf und wählte noch schnell Suzies Handy Nummer: „Hallo Suzie.“, sagte ich als abgenommen wurde. „Was ist Henry?“, fragte sie scheinbar genervt. „Du musst sofort nach Hause kommen! Daisy ist hier, sie sagt dieser Code betrifft uns alle.“ „Ja, bin gleich da!“, sagte sie und legte auf. Komisch, es hat sich gerade so angehört, als wäre sie froh, dass sie nach Hause kommen soll. Ich schüttelte kurz den Kopf und wieder ins Wohnzimmer, wo Daisy schon auf mich wartete: „Und kommen sie?“ Ich nickte und meinte: „Ich komm gleich wieder. Ich zieh mir nur schnell was anderes an.“, da ich noch im Schlafanzug rum stand. Ich ging schnell in mein Zimmer und zog mich um. Ein paar Minuten später verließ ich mein Zimmer wieder, wo es auch schon klingelte. „Hallo“, ich öffnete die Tür und meine Schwester stand davor. „Danke du warst meine Rettung. Die Yagami-Schwestern sind vielleicht nervig.“ „Kein Problem.“, murmelte ich und schloss die Tür. Ich wollte gerade wieder ins Wohnzimmer gehen, da klingelte es schon wieder und Rika stand vor der Tür. „Hallo Rika, komm rein!“, sagte ich uns sie antwortete: „Hallo Henry.“ Nach und nach kamen auch die anderen. Als wir endlich vollzählig waren, sagte Daisy: „Den Code den Henry mir geschickt hat ist eine Nachricht. Eine Nachricht aus der Digiwelt!“ „Was?“, fragten wir alle teils geschockt, teils verblüfft. „Aber…aber wieso?“, fragte Jen verwirrt. „Sie braucht eure Hilfe. Die Nachricht lautet nämlich:
`Digiritter ihr müsst sofort in die Digiwelt kommen. Sie braucht euch. Ihr könnt ein Tor hier auf diesem Laptop öffnen, wenn ihr eure D-Power auf den Bildschirm richtet und sagt: „Tor zur Digiwelt öffne Dich!“ ihr kommt aus der Digiwelt wenn ihr euch zu einem Kreis stellt, die D-Power hoch haltet und ruft: „Tor zur Menschenwelt öffne Dich“`
„Deswegen sind unsere Digimon wahrscheinlich wieder hier. Um uns zu holen!“, meinte Rika. Ich nickte und sagte: „Wahrscheinlich. Und wann gehen wir?“, fragte ich. Daisy entglitten die Gesichtszüge: „Ihr wollt gehen?“ „Aber sicher doch!“, meinte Takato entschlossen...
So jetzt werd ich noch die restlichen 4 Kapitel die ich schon fertig hab hochladen. Und ich erwarte bei jeden Kapi ein Kommi*mit Bratpfanne droh* XD
LG m_j
