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Nightmare

Sunrise Avenue FF mit Finnlands Newcomern
von

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Neuanfang

Eve ging unruhig auf und ab und hielt dabei eine von Sallys Strähnen, die sensationell durch das ganze Studio geflogen sind, in den Händen.

Eine der Stylisten fummelte grade an dem Rest von Sallys Haaren rum und versuchte zu retten, was zu retten war.

„Bitte lass das alles im Kasten sein, bitte, bitte…“, flehte Eve leise vor sich hin. Joanna kam grade aus der Umkleide heraus.

Sie hatte sich die nassen Sachen vom Leib gerissen und stand da nun in einem schönen kuschligen Bademantel.

Mit einem Handtuch zersauste sie ihre nassen Haare.

„Also wirklich, Sally. Diese Dramatik war doch nun wirklich etwas übertrieben.“, sagte sie gähnend. Die Aktion hatte sie nicht wirklich überrascht. Sally überraschte sie bald in gar nichts mehr.

Eve blieb stehen und wirkte leicht hysterisch: „Übertrieben?! Die schönen langen Haare, mein schönes, geplantes Ende…alles für die Katz!“

„Reg dich nicht so auf, Eve!“, meinte Sally teilnahmslos.

„Ich soll mich nicht aufregen?!“, nun klang Eve tatsächlich etwas panisch.

„Ich wollte mir sowieso die Haare abschneiden.“, grinste Sally. Eve ließ das Haarbüschel in den nächsten Mülleimer fallen und seufzte.

„Ich rate dir das die Aufnahme gescheit ist…“

Lucy, mit einem Teller vom Buffett in der Hand, betrat den Raum und schob sich grade eine Garnele in den Mund.

„Eve, das wird voll die super Publicity. Wenn wir angeben das Sally sich extra für das Video, bei den Dreharbeiten, die Haare abgeschnitten hat…“

Eve nickte und ließ sich in den nächsten Stuhl fallen. „Ja, das meinte Doreen auch schon.“

Die Stylistin legte die Schere weg und betrachtete ihr Werk. Zufrieden nickte Sally und stand auf.

Mit einem geschickten Handgriff klaute sie Lucy Sushi vom Teller.

„Das Video wird in einer Woche das erste Mal veröffentlicht, dann ist es nicht mehr weit bis das Album in den Läden wie warme Semmel weg geht und letztendlich wird unsere Tour starten. Stellt euch das mal vor, unsere eigene Tour, diesmal werden wir eine Vorband haben!“, sie langte wieder nach Lucys Teller, doch die hob rechtzeitig den Arm hoch.

„Hol dir gefälligst was eigenes.“, maulte diese.

„Wir sind hier in Paris, warum zum Teufel gibt’s hier Sushi?“, maulte Joanna, die Fisch nicht besonders leiden konnte.

In dem Moment kam Doreen mit Nico herrein.

Stille kehrte in den Raum ein.

Alle warteten auf das Urteil.

Doreen schloß kurz die Augen, grinste dann aber.

„Es ist alles im Kasten, der Dreh des Videos ist hiermit offziel beendet!“

Lauter Jubel brach unter den Mädchen aus. Sie sprangen sich gegenseitig an den Hals und lachten vor Freude.

Endlich, ihr erstes Video war fertig!
 

Joanna drückte kräftig zu, doch der verdammte Koffer ließ sich einfach nicht schließen.

„Blödes, olles…Mistding!“, stöhnte sie und gab auf. „ Dieser Koffer will nicht das ich zurück nach Finnland fliege!“, beschloss sie.

Sami lächelte, drückte einmal schwungvoll zu und der Koffer klickte. Verschlossen.

„Du hast einfach nicht genug Kraft in deinen dünnen Ärmchen.“, sagte er liebevoll und zog sie zu sich.

Joanna zog eine Miene und ließ sich seine Spielerein gefallen.

„Dieses Geturtel ist ja widerlich, könnt ihr das nicht woanders machen, buäh!“, sagte Sally lautstark und zog sich ihre Jacke über.

Sami grinste: „Willst du auch mal?“

Sally schüttelte sich: „Ich geh mal kurz brechen, das ist ja nicht auszuhalten!“

Sie verließ das zimmer und ließ das kichernde Paar zurück. Die beiden waren irgendwie zu beneiden.

In dem Moment sprang die Nebentür auf und Jukka zerrte demonstartiv an Eve´s Koffer.

„Schatz? Ich will mich ja echt nicht beschweren…aber schleppst du Ziegelsteine mit dir rum?“, keuchte er.

„Da ist eine Stange vom Eifelturm drin!“, meinte Eve und schloß das Zimmer ab.

„Hätte eine Postkarte es nicht auch getan?“, meinte Jukka mürrisch und zerrte den Koffer, der eigentlich Rollen hatte, bis zum Aufzug.

„Ich nehm nur richtige Andenken mit.“, sagte Eve überzeugt von ihrer Einstellung.

Sally grinste ihrer Schwester zu: „Wohl wahr, so wie sie damals bei nem Schulausflug in London im Madame Tussauds der Wachsfigur von einem der Beatels die Hand abgebrochen hat.“

Jukka sah Sally ungläubig an, doch die hob schwörend die Hand.

„Ehrlich, das hab ich nicht erfunden.“

Eve grinste:“ Die hab ich immer noch.“

„Du hast da ne Kerze rausgebastelt.“

„Was macht man denn sonst mit Wachs?!“, Eve lachte und wurde leicht rot. In dem Moment kam Doreen aus ihrem Zimmer.

„Wir sollten uns beeilen, sonst verpassen wir noch unseren Flug.“
 

Lucy war im Flieger eingeschlafen, sie hatte den Kopf auf Sallys Schulter gelegt und öffnete langsam die Augen.

„Sind wir schon da?“, murmelte sie leise.

Sally nickte und fuhr sich über den Hinterkopf.

Die kurzen Haare waren ungewohnt. Samu hatte sie nur kurz angesehen, dann hatte er sich weggedreht und ist nicht weiter drauf eingegangen. Wie idiotisch von ihr anzunehmen das da was kommen würde. Während des Videodrehs hatten die beiden sich nicht gesehen. Samu war viel mit Janne unterwegs gewesen und hatte sich nicht blicken lassen.

Von Lucy wusste sie, das Samu in Finnland eine Auszeit nehmen würde.

Ihm wurde ein Burn Out diagnostiziert, Schnelldiagnose, anders konnten sie diesen Hilfeschrei nicht deuten.

Hilfeschrei, lächerlich.

Ein erwachsener Mann der sich ein wenig in den Arm ritze und nach Aufmerksamkeit schrie. Das war so dermaßen traurig.

Sally sah Lucy an, die ihre Haare zu einem zopf zusammen band.

„Was läuft eigentlich zwischen dir und Timo?“, sagte sie dann plötzlich.

Lucy sah sie entgeistert an.

„Wie…?“

„Du und Timo? Was läuft da ab?“

Lucy stammelte etwas vor sich hin und sie wurde leicht rot.

„Nichts, ehm…also, wir sind Freunde, ja, wir verstehen uns…also, ich meine, wir verstehen uns wirklich recht gut, er ist nett…wirklich.“

„Nett?“, grinste Sally und schnallte sich ab. Das Flugzeug war gelandet.

Lucy überlegte kurz. „Ja. Nett.“

„Bist du nicht zu alt für nur „nett“?“, fragte sie grinsend und stand gemeinsam mit ihr auf.

„Naja, ich…wie meinst du das?“

„Ihr seit doch beide erwachsen, geh doch einfach mit ihm aus. Wir haben ja jetzt etwas Pause.“

Lucy war platt.

Gab Sally ihr grade Beziehungstipps? Nein, viel schlimmer, das waren Tipps in Sache Liebe.

Sally sah sie unsicher an: „Oder schätze ich die Situation falsch ein? Und du bist gar nicht an ihm interessiert?“

Joanna drängelte sich zwischen die beiden: „Wer ist nicht an Lucy interessiert?“

Auch Eve kam dazwischen: „Geht es um Timo?“

Lucy wurde rot. „Also, das ist doch…habt ihr euch abgesprochen, oder so?“

„Das nicht, aber eigentlich ist es offensichtlich das es mehr als mögen ist.“, meinte Eve und setzte bei dem Wort „mögen“ Gänsefüßchen mit ihren Fingern in die Luft.

Sally verließ als erstes das Flugzeug.

„Ja, also, wie er dich ansieht, ich meine, das ist doch kaum zu übersehen.“

„Er…er sieht mich an…?“, Lucy wusste gar nicht was sie sagen sollte, mit dem Thema überrumpelten ihre Freundinnen sie total.

Joanna nickte: „Oh ja, das tut mein Bruder, glaub mir, ich kenne ihn schon lange.“

Dann grinste sie frech: „Ich gebe ihm einfach deine Handynummer, er könnte ja mal mit dir ausgehen.“

„Hä?“, Lucys Gesichtsfarbe wurde immer dunkeler.

„Ach komm, warum nicht? Ihr wärt echt ein süßes Paar.“, meinte Eve und sprang die letzten Stufen der Treppe herunter.

Lucy fehlten die Worte. Verwirrt folgte sie den anderen und sah dann die Techniker Jungs bereits am Gepäckband auf sie warten. Jukka und Timo zerrten grade Eves schweren Koffer vom Band.

Mit ihm ausgehen…

Sie erwischte sich dabei wie sie ihn anstarrte und als er ihre Blicke spürte, lächelte er ihr freundlich zu.

Sie wich seinem Blick aus und konzentrtierte sich auf das Gepäckband. Schüchtern hob sie den Kopf und warf Janne einen flüchtigen Blick zu.

Vor langer Zeit…waren sie mal ein Paar gewesen.

~Flashback~
 

„Wenn du glaubst du kannst machen was du willst, dann geh doch!“, Lucy hatte Tränen in den Augen und zitterte vor Wut.

„Verdammt noch mal, Lucy! Die Bandproben sind wichtig!“, genauso zornig sah Janne sie an.

„Ach ja?! Wichtiger als uns? Wichtiger als unserer Jahrestag?!“, fauchte sie wütend und trat drohend auf ihn zu.

Vor einem Jahr, genau einem Jahr, als sie grade 16 geworden war, kam sie mit Janne zusammen. Bei Samu war Party gewesen und die beiden waren sich endlich nahe gekommen. Lucy hatte schon lange für ihn geschwärmt.

„Wenn du es so ausdrückst, das nicht unbedingt, aber ich kann sie nicht ständig ausfallen lassen, immerhin müssen wir dran bleiben, die Konkurrenz in unserer Branche…“

„Damit kommst du mir immer wieder, mit deiner gott verdammten Konkurrenz! Verdammt, als wenn das jemals etwas werden würde mit dir als Gitarrist und Samu als Sänger. Der hat doch überhaupt keine Stimme dafür, der flötet seinen Gesang eher als das er es singt!“

„Ach ja? Und das kannst du auch so wunderbar beurteilen weil du ja so viel Ahnung von Musik hast!“, Janne wurde langsam echt ungemütlich. Die Zeit lief ihm davon. Er hatte Samu versprochen diesmal pünktlich zu sein.

„Ihr seit ne gottverdammte Schulband, wenn ihr euch aus den Augen verliert kannst du dir deine Karriere an den Hut stecken du großer Musiker! Und weißt du was?! Dann werde ich nicht mehr da sein, dann stehst du ganz alleine da und kannst dir deine Gitarre als Dekoration übers Bett hängen!“, Lucy war so dermaßen wütend und erbost über seine Uneinsichtigkeit das sie am liebsten mit irgendwas nach ihm geworfen hätte.

„Als wenn ich dich brauchen würde.“, kaum hatte Janne das gesagt, bereute er es auch schon wieder.

Er blickte in zwei traurige Augen, wenn auch nur für einen kurzen Moment. Denn schon loderte wieder die blanke Wut darin auf.

Lucy griff wortlos nach der Kette die sie von ihm einst geschenkt bekommen hatte und riss mit einem Ruck das Band durch. Sie ließ die Kette auf den Boden fallen und verließ wortlos das Elternhaus von Janne.

Der rührte sich nicht, und fuhr sich genervt durch die Haare.

Verdammt, das war wohl zuviel des Guten gewesen. So hatte er das nicht gemeint.

Er sah auf die Kette herab und hob sie dann vorsichtig auf. Ein Herz, silber, mit einem Engel drin.

Ein Engel, das war Lucy für ihn gewesen. Ein blonder Engel, der auf der Party von Samu ihm damals plötzlich um den Hals geflogen war.

Janne wollte sich nicht festlegen. Er liebte seine Musik, er lebte darin auf und widmete seine ganze Aufmerksamkeit seiner Gitarre und den Notenblättern die verstreut in seinem Zimmer lagen.

Bisher hatte Lucy das nicht gestört. Sie akzeptierte seine Leidenschaft, wenn er auch gespürt hatte das sie ihn sich mehr an ihrer Seite gewünscht hatte.

„Dumm gelaufen, Mädchen.“, sagte er als würde sie noch vor ihm stehen.

Selbst wenn sie nicht da war, fiel ihm nur Schwachsinn ein.
 

Lucy schloß sich in ihrem Zimmer ein und starrte wütend auf die Bilder von sich und Janne, die auf dem Nachtschrank standen. Mit einem Schwung landeten diese im Mülleimer.

So ein Idiot. Es war alles schief gelaufen. Sie hatte sich so sehr auf den gemeinsamen Tag mit ihm gefreut und jetzt hatte sie ihn angeschrieen und seine Musik in den Schmutz gezogen.

Das war ein Fehler gewesen. Das wusste sie selber. Immerhin war die Musik alles für Janne.

Sie hatte das bisher auch gut toleriert, oder auch mit arrangieren können das er soviel Leidenschaft mit hinein steckte.

Doch in den letzten zwei Monaten hatte er nichts anderes mehr im Kopf gehabt. Er hatte sie dauernd versetzt, ihre Verabredungen teilweise einfach vergessen und war sehr abweisend zu irh gewesen.

Die Zuneigung zu ihr war wohl schon länger nicht mehr so intensiv wie es einmal am Anfang war.

Er war ein so liebevoller Freund gewesen. Einer von diesen Jungs die einem Sonntagmorgens anlächelten wenn man neben ihm aufwachte, dann Frühstück mit frisch gepressten Orangensaft machte und dann mit ihr noch eine Weile im Bett liegen blieb.

Einfach traumhaft.

Jedenfalls in der Zeit wo sie noch frisch verliebt gewesen waren.

Lucy hatte gekämpft, wirklich hart um seine Aufmerksamkeit gekämpft. Sie wollte das er sie so wahr nahm wie er die Musik empfand.

Sie war auf jedem seiner Konzerte gewesen, oft mit zu den Proben hingegangen, hatte die Schulband unterstüzt wo es nur ging und am Ende ist sie doch enttäuscht worden.

Vielleicht war sie auch nur zu fordernd gewesen, sie konnte ihre Gedanken nicht klar ordnen.

Aber um eines war sie sich sicher: Es war vorbei, das ging so einfach nicht mehr weiter, das machte sie fertig.

Sie biss sich auf die Unterlippe und zog die Fotos wieder aus dem Mülleimer heraus.

Traurig griff sie sich an den hals und suchte mit ihren Fingern an der Kette und dem Anhänger die er ihr geschenkt hatte.

Nie hatte sie diese abgelegt und sie war sich sicher, das sie diese nie wieder anlegen würde…
 

~Flashback Ende~
 

Lucy ließ ihre Koffer einfach im Hausflur liegen und warf ihre Schuhe achtlos in den Hausflur.

Ihre Wohnung war eiskalt und sie war müde.

Sie hatte keine Lust irgendetwas zu tun, aber blöderweise hatte sich Sally erstmal bei ihr eingenistet.

Sally war momentan nicht unbedingt zurechnungsfähig. Seit dem seelischen Absturz von Samu hatte sie es nicht mehr gewagt seine Nähe zu suchen, aber alleine sein konnte sie auch nicht.

Oder eher: Man wollte sie nicht alleine lassen.

Joanna lebte momentan in ihrer eigenen kleinen Welt mit Sami und Eve wollte etwas Zeit mit ihren Eltern verbringen. (oder sie eher von den Problemen ihrer Ältesten Tochter ablenken…)

Lucy sah zu Sally hinüber die nur ihre Koffer abstellte und dann den Weg zur Tür einschlug.

„Wo willst du nun schon wieder hin?“, fragte Lucy ein wenig genervt.

Sally sah sie kurz an, sagte dann nichts und verließ die Wohnung.

„Steht bei mir irgendwie Babysitte oder so an der Tür?!“, Lucy seufzte genervt und wählte Eve´s Nummer.
 

Sally öffnete wieder den Laptop ihres Vaters, sie hatte aufgehört zu zählen wie oft sie das nun schon getan hatte.

Nur um ihn zu sehen, seine Stimme zu hören, wie er ihren Namen sagte.

S A M U

Das Passwort. Er war das Passwort zu allem.

Sie hatte seinen Namen immer mit sich getragen ohne das ihr es ihr je aufgefallen war.

Wie albern.

Zu sehr war sie mit der Musik und sich selber beschäftigt um die Wahrheit und die Vergangenheit vor sich zu sehen.

Jahrelang war Samu ihr Begleiter gewesen.

Sie seufzte und lächelte dann.

Es war so unglaublich albern was zwischen den beiden ablief. Das reinste Kindertheater.

Nie konnten sie still halten, nie konnten sie sich gegenüber zugeben das sie füreinander bestimmt waren.

Ja, sie gehörten zusammen.

Das war einfach eine Tatsache und Sally war es Leid es weg zu reden.

Stänig diese ganze Zankerei, es nervte doch nur noch. Und tat beiden weh.

Doch sie war zu schwach dafür es endlich zu zugeben.

Ihm gegenüber zu stehen und ihm zu sagen das sie ihn liebte. Egal was passiert war, die Streiterei, die Tour, die Nächte miteinander, Ryan…es war alles schon passiert und es gab keine Uhr mit der sie die Zeit hätte zurück drehen können.

Aber es gab auch keine Uhr…die die Zeit vorziehen könnte.

Was erwartete sie wirklich wenn sie es wagte auf Samu zu zugehen und ihn zu fragen…?

Eigentlich war es dafür schon längst zu spät.

Sie lachte kurz leise auf.

Sie war ja so was von depressiv…das war ja schon fast EmoVerhalten! Sie führte sich auf ein ein Teenager, alles war so wahnsinnig albern.

Sie schloß den Laptop auf und merkte das ihr eine Träne die Wange hinunter floß.

Autsch, wieder tat der Gedanke weh.

Doch, diesmal war es ein anderer Gedanke.

Sie wusste das es zu spät war.

Samu würde sie nicht mehr lieben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RinaRaccoon
2010-11-07T17:25:52+00:00 07.11.2010 18:25
aaaaawwww *___*
du hast endlich weiter geschrieben ^___^
danke danke danke <3
das neue kapitel ist wieder spitzenmäßig mach weiter so


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