Ein kleiner Blonder Junge ließ den Blick durch das Zimmer schweifen, ich fühlte mich alleine. Somuku war wie jeden Tag arbeiten und er? Er blieb zu hause und was tat er eigentlich?.... nichts....
Mit langsamen und schweren Schritten trug der Junge mich dann ins Bad und ließ mir warmes Wasser in die Wanne laufen, träumend sah er dem Strahl zu der aus dem Hahn lief.
Als die Wanne halb voll war so drehte der Kleine den Wasserhahn wider zu und streifte langsam die Kleidung von seinem zierlich und gebrechlichem Körper.
Langsam ließ er sich in das warme Nass gleiten und schloss dann die Augen....
//Ob er mich wirklich so Liebt wie er das immer sagt? Er ist manchmal immer so brutal.... wie ein Tier.... Er ähnelt einem Teddybär der aber doch tollpatschig ist. //
Der Kleine blonde grübelte viel nach, bis er dann eingeschlafen war... Aber war es nicht gefährlich in einer Wanne einzuschlafen? Er könnte ertrinken... Aber er fühlte sich wohl und momentan bekam er kaum schlaf.
>Riiiing.... Riiiing<
Yukiya blinzelte und öffnete dann ganz die Augen. Das Telefon? Er schreckte hoch und sprang aus dem Wasser um sich noch schnell ein Handtuch um zu wickeln. Dann rannte der jüngere ins Schlafzimmer und nahm den Hörer ab.
„Ayase? ....Misao-san.... Was ist los?..... Ich... Was?! H,hai ... i,ich bin sofort da.....!!!“
Der kleine Junge legte zitternd den Hörer zurück, Tränen sammelten sich in dessen Augen die ihm eine nach und nach von der Wange kullerten.
Panisch suchte er sofort frische Kleidung aus dem Schrank, die er anzog und einfach nur noch raus in den strömenden Regen rannte.
Daran zu denken sich ein Taxi oder etwas in der art zu nehmen konnte er gerade nicht, aufgelöst rannte er immer schneller.
//Warum musste das passieren? Ausgerechnet er?!//
Yukiyas Füße fühlten sich so schwer an, wie Blei als würde er nicht auch nur etwas vor rann kommen, plötzlich merkte der Kleine das er das Gleichgewicht verlor und stolperte vorn über.
Er fiel zu Boden...
Der blonde schaute mit seinem Tränen und schrammen benetzten Gesicht auf und versuchte auf zu stehen,
brach aber wider zusammen.
Sein Knie war aufgeschlagen und sein Knöchel verstaucht, verzweifelt schrie er den Namen seines Liebsten.
...Ich gebe nicht auf....
Mit schmerzverzerrtem Gesicht rappelte sich der 18 jährige wider auf und humpelte durch den Regen, der des Jungen Kleidung schon vollkommen durchnässt hatte.
Er lief auf ein großes Gebäude zu, stürmte rein und begab sich zur Information.
Dort wurde er von einer Dame empfangen, die ihm sagte das ein Mann auf ihn am Aufzug wartet.
Der blonde rannte darauf hin, ohne die Frau ausreden zu lassen zu dem besagten Ort um den jungen Mann zu empfangen.
Misao begleitet den Jungen in die Notaufnahme des Krankenhauses, in denen sie sich befinden.
Yukiya schaut zittert und ängstliche zu dem größeren auf.
Sie erreichen ein Zimmer was sie darauf hin auch betreten.
Das große Bett entdeckt der Kleine direkt, darauf liegt jemand....
Der blonde tritt vor das Bett, mit seinen Blauen klaren Augen schaut er in das Gesicht des anderen,
berührt es sacht.
//Er ist so kalt.... Warum musste das geschehen.... Warum....?//
Yukiyas Beine sacken unter ihm zusammen und ließ sich auf die Knie sinken, weinend lag er den Kopf auf die Matratze und griff nach des Hemd des Geliebten, krallte sich hinein.
Misao schaute den verzweifelten jungen mitleidig an und senkte traurig den Blick.
Der blauäugige Junge wollte das alles nicht wahr haben und zerrte an dem leblosen Körper, schrie seinen Namen....
Immer wider....
Bis seine Stimme in verließ....
Misao konnte das nicht länger mit ansehen und hob den Kleinerem von Somuku weg, nahm ihn fest in seine Arme, ließ ihn nicht los...
Der größere wusste einfach nicht was er sagen sollte.
Was konnte man da auch schon viel sagen....
Er wiegte den Kleinen hin und her, bis dieser vor Erschöpfung eingeschlafen war..
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Du bist nicht mehr....
Warum ist das mit dir passiert, nie wurde mir erzählt wie...
Doch sie sagten du lächeltest als dein Geist schwand und
deine letzten Worte waren Ai shiteru.....
Ich habe dich auch geliebt so sehr wie niemand anderen....
Bald bin ich bei dir und wir liegen wider in den Armen....
Das warme Blut das auf meinen Schoß tropft, bildet sich zu einem Spiegel
worin ich dein Gesicht sehe....
Du lächelst...
Meine Augen werden schwerer....
Mein Atem langsamer...
Gleich bin ich da.... Dann bist du nicht mehr alleine....
Ich liebe dich....
Ich kann nicht mehr sitzen, ich verliere mein gleichtgewicht....
Als ich mich hingelegt hab fallen auch schon meine Augen zu.
Langsam schwindet mein Geist....
Du stehst schon dort und wartest auf mich...
Lächelnd streckst du mir deine Hand entgegen...
Ich komme...
Renne auch dich zu...
Umarme dich....
Wir sind wider zusammen, ich bin der glücklichste Junge der Welt...
Wir küssen uns....
Ein Happy End?? Ja das war es…..
Das Happy End..........
>OWARI<
