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Deep Black

Vorgeschichte der Wishmaster
von

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Ein Schüler für die Meisterin?

Nachdem Kean Saya umkippen sah, legte er diese auf ein extra Bett und machte ein besorgtes Gesicht. Mit seinem Schiff nahe an Cameron s Haus, landete er ungefähr dort wo er mit sei-nem Schiff wieder gestartet war. Er brachte beide vorsichtig ins Haus in zwei Betten im glei-chen Raum und machte die Fenster auf damit frischere und kühlere Luft einströmen konnte. Die Zimmer fand er ganz leicht. Erst sah Kean noch einmal nach Cameron weil ihn es gleich doppelt erwischt hatte. Einmal der Schlag vom Sammler, dann noch das Betäubungsgas. Nachdem ihn überprüft hatte, nickte er auf. Cameron ging es gut, nur ein paar Stunden aus-schlafen musste er sich. Umgewandt, ging er rüber zu Saya um nach ihr zu sehen. Einen Stuhl geschnappt, hockte er sich links vom Bett. Hingesehen, bemerkte er die Abschürfungen auf ihrer Haut. „Mann…. Die hat heute wirklich einiges erlebt“, sagte Kean mit sorgender Stim-me, stand auf und suchte nach dem erste Hilfe Koffer. Nach wenigen Minuten, und etwas im Bad herumgestöbert, fand er was er brauchte. Eine Schüssel Wasser, eine kleine Flasche Des-infektionsmittel und zwei Tücher hatte er zusammen und stellte es auf die kleine Kommode neben das Bett. Kean wollte Saya s Schürfwunden reinigen. Er blickte sie an und dachte nach. Wahrscheinlich hatte sie noch mehr Wunden unter ihren Kleidern. „… Wenn ich die behand-le, wacht sie wahrscheinlich auf und könnte es falsch verstehen…“, sagte Kean leise zu sich. //Außerdem misstraut sie mir jetzt bestimmt. Nein. Erst einmal kommen die Oberflächigen Wunden dran. Sie hat ja ein Gegenmittel bekommen und wird somit sowieso bald wieder aufwachen//, dachte er weiter und tränkte zunächst den einen Tuch mit dem Desinfektionsmit-tel und der beißende Geruch von Alkohol breitete sich im Zimmer aus aber weil das Fenster offen war, war es eigentlich nicht so schlimm. Als er mit dem getränkten Tuch die erste Schürfwunde auf Saya s Schulter berührte bewegte sie sich ein wenig und verzog das Gesicht. Anscheinend hatte das Brennen auf der Wunde sie etwas wach bekommen. Leicht öffnete Saya die Augen, orientierte sich zunächst wo sie war und riss die Augen dann auf als sie Kean erblickte. „Déjà-vu“, sagte Kean als Saya ihn zunächst verwundert, und noch etwas müde, ansah.
 

„Was?“

„ja, es ist eigentlich die gleiche Szene wie sie vor ein paar Tagen bei dir am Schiff passiert ist nur eben mit vertauschten Rollen… Na…“

„Hm…“
 

Gab Saya von sich und sah etwas weg. Sie dachte an die Szenen mit dem Sammler und was passiert war. Mit Schmerzen, versuchte sie sich aufzusetzen, konnte es irgendwie nicht. //Na toll… Ich bin hier hilflos und dieser Kerl…//, dachte sich Saya und sah sauer, und etwas weg-getreten weg. Sie lehnte sich auf s Bett zurück, Kean nicht aus ihren Blickwinkel lassend und fragte ihn… „was hast du mir da gespritzt?“. Kean sah Saya an.
 

„Bitte?“

„Auf dem Schiff vom Sammler… Was hast du mir da gespritzt?! Gift? Und wo sind wir? Und wo ist Cameron?“
 

Sie sah ihn dann sauer an. //Der hat einfach so…..//, dachte sie und sah ihn weiter an.
 

„Ja, es war ein Gift, ein Gegengift… Als ich gesehen habe wie du mit dem Typen angefangen hast zu kämpfen habe ich erkannt, dass ich dir nicht helfen hätte können. Ich habe dann Navi beauftragt sein Schiff zu suchen bin so schnell wie möglich dorthin gelaufen. In irgendeiner Nische habe ich dann eine kleine Betäubungsgasgranate mit Fernzündung versteckt und bin dann sofort wieder zu dir. Dein Gegner hatte gerade die Hand auf Cameron gerichtet und du hast aufgehört so rot zu leuchten als ich ankam. Ich habe mich dann angeschlichen und den bösen geldgierigen Kopfgeldjäger gespielt. Er hat geglaubt alle sind nur aufs Geld aus und er kennt mich, tja, ein ordentlicher Fehler. Das was ich dir da gespritzt habe war ein Mittel, dass die Wirkung des Gases abschwächt. Du fühlst dich die nächsten Stunden wohl nicht so gut aber ich musste es dir verabreichen. Ich hätte nicht euch beide so schnell aus seinem Schiff retten können, das war der einzige Weg… Cameron liegt nebenan…“
 

Saya sah ihn misstrauisch an. Kean bemerkte das und antwortete darauf lächelnd: „ Dein Ver-trauen ist wohl nicht leicht zu gewinnen, gell?“ Saya drehte ihren Kopf zur Seite, leicht sauer und sprach weiter. „Nein, ich vertraue nur wenigen Freunden. Und einem Kopfgeldjäger schon weniger“
 

Kean wurde wieder ernst, blieb aber kurz still. Eine Weile blieb es ruhig, dann…
 

„Als wir wieder an Bord der Wakinyan waren und ich die Explosionsladung zünden wollte hast du gesagt, dass ihn das nicht aufhalten würde. Woher weißt du das?“

„Wie…“

„Na… Beim Sammler…Ich meine, das war eine Bombe die genau neben ihm in die Luft ge-gangen ist und den größten Teil seines Schiffes zerstört hat, das kann man nicht überleben.“
 

Sie sah weg. Alles bräuchte er nicht zu wissen, so nach ihren Kopf. //Vielleicht braucht sie einfach jetzt ihre Ruhe//, dachte sich Kean, als er die restlichen Schürfwunden mit dem ge-tränkten Tuch behandeln wollte. Als er auf die Wunde ankam, zuckte Saya und blickte sauer hinein.
 

„Ich kann mich schon selbst versorgen danke!“, sagte sie etwas ernst, zog ihren Arm weg. Um sie zu beruhigen wollte er ihr jetzt einmal auch eine gute Nachricht mitteilen.
 

„Ah ja, ich hab mir schon die fünf Millionen Credits angesehen und die sind absolut echt. Auch wenn er noch immer lebt, dass er so ein Haufen Geld verloren hat tut ihm bestimmt weh. Ich habe mir übrigens auch etwas überlegt“ sagte er zu Saya und legte das Tuch zur Sei-te. Kean stand auf und ging kurz raus. Saya sah zunächst fragend nach und schüttelte den Kopf. //Spinner…//. Sie blickte auf ihren Arm und hoffte dass er die Muster nicht bemerkt hatte. Als sie ihn hörte, hob sie sich leicht hoch und ließ ihn erneut nicht aus den Augen. Er Holte einen kleineren Koffer als den, den er vom Sammler bekommen hatte hervor und zeigte ihn Saya. Sie sah ihn fragend an.
 

„Was ist das? Noch mehr Gift?“, kam eine sarkastische Satzstellung und Saya sah wie er den Koffer aufmachte. Viele Scheine waren zu sehen, nicht so viele wie sie in dem Koffer gewe-sen waren den Kean vom Sammler bekommen hatte aber dennoch eine beachtliche Menge Mehr als Saya von Credits erwarten konnte und hob eine Augenbraue.
 

„Die gehören dir. Das sind zwei Millionen Credits und die hast du dir redlich verdient“

„Verdient?“

//Ich glaube ich höre schlecht...//

„Als ich auf die Jagd nach dir ging hatte ich nur mit einer Million gerechnet. Das ist quasi Überschuss und außerdem hätten wir dem Sammler ohne dich nie so viel Geld abnehmen können. Ich habe auch noch einen Koffer für Cameron vorbereitet in dem eine Million ver-staut ist. Damit können wir dann gleich die Reparatur der Schiffe bezahlen und er bekommt ein echt großes Trinkgeld noch dazu, so sieben- oder achthundert Tausend.“
 

Saya sah zu wie er groß redete. Sie schüttelte den Kopf als Kean den Koffer wieder zu machte und stellte ihn neben Saya s Bett ab. „Zwei Millionen reichen für mich eine Weile, das ist mehr als genug.“, sagte er und hockte sich wieder hin. Er nahm das Tuch wieder in die Hand und Saya sah ihn zunächst sauer an.
 

„Nun schau nicht so grimmig… Ich will dir nur helfen… Gib mal deinen Arm her“

„….“

//Nun ja… er hat mir ja…. Geholfen…. Außerdem schmerzt es noch//
 

Sie reichte, nach einer kurzen stillen Pause und einen etwas ernsteren Blick von Kean, ihren linken Arm. Er nickte und reinigte ihren linken Arm ab. Saya hingegen sah etwas verlegen zur Seite. „Danke“…. Gab sie leise von sich, was sie meist bei guten Freunden sagte. Kean nickte und machte weiter.
 

„Was wirst du jetzt machen? Da du dein Geld hast…“, fragte Saya und wurde wieder sie selbst. Bei dem Satz schaute Kean aus dem offenen Fenster. Der Wind blies sanft hinein und gab ein herrliches Gefühl auf der Haut und in den Haaren. Die Nachmittagssonne schien strahlend hinein und erfüllte den Raum mit einem angenehmen Farbton.
 

„Ich glaube, ich mache Urlaub“, kam von Kean und reinigte weiter. Sie sah hinein, als ob sie gerade einen Witz gehört hätte.
 

„Urlaub? Du willst Urlaub machen??? Bei deinem Job“

„Ja, wieso denn nicht? Der Auftrag dich zu erwischen war schon anstrengend genug und au-ßerdem habe ich jetzt mein Geld, noch dazu viel mehr als ich erwartet hätte. Ja, ich gehe jetzt auf Urlaub.“, sagte Kean, grinste dabei und sah wie Saya ihren Arm wieder zu sich nahm. //So ein… //. Stille kehrte ein. Saya fühlte sich wie nach einer Zechtour. Ausgenutzt! Kean seufzte innerlich aus, bemerkte dann die Handschuhe und zog diese aus.
 

„Was machst du jetzt?“

„Die gehören mir nicht… Ich habe sie nur gefunden und es sind schließlich deine Handschu-he…“

„Du weißt das sie magisch sind oder?“

„Ich weiß sehr wohl, dass sie magisch sind aber ich kann sie sowieso nicht verwenden. Hier hast du sie wieder.“
 

Antwortete er und legte sie auf den Nachtschrank neben Saya s Bett. Sie hob eine Augenbraue und sah ihn an.
 

„Wieso kannst du sie nicht verwenden? Ich kenne glaube ich niemanden der keine Magie an-wenden kann. Zumindest von den Freunden die ich habe… Na gut… Shularun ist da eine Ausnahme aber…“

„Ich weiß nicht, ich kann es einfach nicht. Ich habe es nie gelernt oder wirklich gebraucht. Ich habe mich mein ganzes Leben eigentlich ohne Magie herumgeschlagen, da wird man eben erfinderisch und wenn man dann gegen jemanden, der Magie beherrscht, bestehen will muss man eben zu anderen Mitteln greifen..“
 

Saya blickte Kean an, als er weiter erzählte. „Ich habe gelernt damit, oder eigentlich ohne dem zu leben und ich komme eigentlich immer gut zurecht.“

„Ja, das habe ich in der Höhle gesehen. Stattdessen zu Explosiven greifen… Oder wie du den Sammler da in eine Falle gelockt hast.“
 

Kean lehnte sich auf den Stuhl zurück und schaute in die Luft. Irgendwie wirkte er betrübt auf Saya. Sie bekam etwas mitleid mit ihm.
 

„Ja, aber es wird nicht jedes Mal klappen und irgendwann habe ich Pech gehabt.“, begann er, blickte aus dem Fenster und wirkte nachdenklich, ja fast schon traurig. Sie seufzte innerlich auf und fühlte sich selbst etwas schuldig. //Ich muss ihn aufheitern…//, dachte sie und brach-te, trotz der Schmerzen ein Lächeln zusammen. „Du weißt schon…. Jeder Mensch hat magi-sche Fähigkeiten auch wenn sie noch so klein sind. Die kann man trainieren.“, sagte sie und schaffte es halbwegs aufrecht zu sitzen, als sie ihn ansah. Kean strich sich die Strähne etwas aus dem Gesicht, blickte dann zu Saya.
 

„Trainieren? Also könnte ich auch so etwas?“

„Wieso nicht… Ein paar Tricks könnte ich dir schon beibringen… Vorausgesetzt ich werde nicht ausgetauscht und wenn ich mich erholt habe“
 

Kean lächelte etwas, sah sie dann überrascht an.
 

„Das… würdest du tun?“

„Klar… Ich glaube dir kann ich jetzt auch vertrauen. Ich könnte dir beibringen dich zu vertei-digen, ohne deine altmodische Waffe da…“

„Hey… Das ist meine Lebensversicherung“

„Davon hast du was, wenn du angegriffen wirst… Nee, nee… ein bisschen Magie kann nie schaden“
 

Saya lächelte etwas und sagte in einen ernsten, jedoch aufheiternden Ton:“ ich sag dir gleich, wenn wir das anfangen dann ziehen wir das auch durch, okay?“. Kean strahlte auf und nickte.
 

„Sicher. Ich hatte noch nie jemanden, der mir das gezeigt hat.“

„Dann wird es aber auch Zeit“

„Aber bevor wir jetzt großartig davon zu reden anfangen solltest du dich auskurieren. So kannst du dich nicht mal wehren“

„Fordere es nicht heraus… Kopfgeldjäger“
 

Sagte Saya und sah ihn etwas herausfordernd an, lächelte aber etwas dabei. Kean s Blick wur-de dann kurz wieder ernst.
 

„Es ist hier nicht sicher wenn der Sammler noch immer am Leben ist, so wie du sagst.“

„Nun… Das stimmt schon…“

„Wir sollten zusehen, dass wir so schnell wie möglich wegkommen und für Cameron wäre es wohl auch besser wenn er sich für einige Zeit hier nicht mehr aufhält.“

„Cameron wohnt hier… Was soll der Sammler schon von ihm haben wollen. Er hat nichts Magisches…“

„Aber… Er wird auch wissen, dass ich ihn hinters Licht geführt habe, er wird also auch auf mich eine Riesenwut haben.“ Mit einem sarkastischen Lächeln fügte er noch hinzu: „Ich mei-ne, ich wäre sauer wenn mir jemand fünf Millionen stiehlt und mich dann in die Luft sprengt. Ich weiß ja nicht, was du tun würdest aber ich würde den Typen dann suchen und auch weg-sprengen wollen.“.
 

Saya grinste etwas auf als sie die Augen leicht schloss und Kean den Satz etwas sarkastisch sagte. Sie grinste breiter als er den Satz beendet hatte. Kean sah auf sie hinab und lächelte. Wenigstens konnte er ihr ein Lächeln abringen. Kurz wurde es still und Kean wurde ernst.
 

„Sag mal, diese roten Haare die du bekommen hast, kommen die immer wenn du Magie ein-setzt?“, begann er. Saya s Mimik blieb gleich, aber innerlich musste sie sich zusammen rei-ßen.
 

„Du hast richtig bedrohlich ausgesehen, ich hätte dich fast gar nicht mehr wieder erkannt hätte ich nicht gewusst, dass du das bist… Auch im Dorf als du gekämpft hast war da so eine rote Aura um dich herum. Was passiert da jedes Mal mit dir?“ Das Lächeln verschwand wie-der von Saya s Gesicht und sie drehte ihren Kopf zur Seite. Nicht jedem sagt sie es, es ist auch ein ernstes Thema. Kean dachte zunächst keine Antwort zu bekommen, als sie leise antworte-te: „Es ist ein Dämon der in mir gefangen ist. Er verleiht mir unglaubliche Macht aber wenn ich nicht aufpasse bekommt er die volle Kontrolle über alles was ich mache... Sie ist sehr stark, weißt du? ... Sie ist der Grund, wieso die Leute Angst haben wenn sie den Namen Saya Busarik hören.“
 

Saya hatte alles langsam angesagt, mit ernstem Ton und wartete ab was Kean sagen würde. „Könntest du es überhaupt aushalten?“, sagte sie und sah ihn an. „Hast du nicht Angst ich würde dich töten?“. Kean hielt kurz inne und sie schüttelte den Kopf. Er merkte dass sie ihre Ruhe brauchte.
 

„Ich… lass dich mal schlafen… Du musst dich ausruhen….“, sagte er und stand auf. Aus dem Raum gegangen, dachte er kurz nach. Die Wunden die er gesehen hatte, hatte er so gut wie es ihm möglich war versorgt…. Er ging nebenan, wo Cameron lag und sah nach diesem. Came-ron sah aus, als würde er einen Vollrausch ausschlafen und schnarchte darum auch stark. Wie er ihn so da liegen sah dachte er… // Gut, dass ich die beiden gerettet//. Er streckte sich etwas. //Sie haben mir viel geholfen und eine Lehrerin in Sachen Magie habe ich auch noch gefun-den. ... so ganz nebenbei habe ich auch gerade drei Millionen verschenkt aber was soll's, es ist ja nur Geld...//…Kean dachte weiter nach, als er langsam nach draußen ging. //Wenn ich Ma-gie beherrschen könnte, dann könnte ich dich vielleicht rächen, Schwester. Gib mir noch et-was Zeit, lange wird es nicht mehr dauern, so oder so//, dachte er ernst und ballte seine Faust. Wenn Saya Recht hatte, was er auch annahm, war der Sammler noch immer am Leben. Kean ging nach draußen und setzte sich auf einer Bank, neben der Tür und lauschte dem Wind. So-lange die beiden schliefen musste er Wache halten.
 

Saya lag im Bett und sah hoch. //Was habe ich mir da wieder eingebrockt… einen Schüler? Dabei bin ich nicht so stark wie Seram… Ich muss zu Okuna…//, sie schüttelte den Kopf und legte sich zur Seite, spürte die Schmerzen und setzte sich auf. //Es reicht…Dann eben so…//. Sie hielt ihre Handflächen aneinander, schloss die Augen und dachte an Heilung. Schon be-gann ihr Körper leicht zu leuchten und in wenigen Sekunden, waren die Verletzungen weg. Sie öffnete die Augen und hielt ihren Kopf. //Nachteil… Nun ist mir schwindelig… Aber die Verletzungen sind geheilt… Juhuuu//. Dachte Saya erfreut und schob den Armschoner hinab. Die Musterung hatte sich ein paar Millimeter erweitert. //Nanu? Hatte ich was dazu gelernt? Oder ist meine Macht gestiegen? Ich muss mit Okuna reden…. Und noch dazu …. Ihm was beibringen…//, dachte sie noch und beschloss etwas zu nicken. Doch so schlimm war Kean ja doch nicht. Saya lächelte etwas als sie einschlief.



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