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Firefox - The German X-Team

von

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Die neuen Horseman

Endlich landeten wir in New York, nach 18 Stunden Flug und mindestens 15 davon laberte Manni mich zu. Ich war echt dankbar als wir ausstiegen und der Typ still wurde. Doch ich freute mich zu früh.

"He Chris. Können wir zur Freiheitsstatue? Ich will der mal unter den Rock gucken." meinte er grinsend und klopfte mir auf die Schulter.

"Du bist krank Manni." konnte ich darauf nur antworten und schüttelte mit den Kopf. Er grinste nur weiter und ging zum Gepäckband. Warum zum Teufel hatte der Chef uns den nur mitgegeben? Und als ob sie meine Gedanken gelesen hatte griff Gabriela nach meiner Hand und drückte sie leicht.

"Ach mach dir nichts daraus. In New York laufen so viele Verrückte rum, da fällt einer nicht auf." versuchte sie mich zu beruhigen.

"Ja schon, aber er ist der König der Verrückten. Mögen sich alle anderen Verrückten verneigen." war meine Antwort darauf und ich grinste meine Freundin an. Sie schenkte mit dafür ihr schönstes Lächeln, strich mir einige Haare aus dem Gesicht und küsste mich.

"Habt ihr kein zu Hause?" fragte Manni als dieser mit unseren ganzen Taschen ankam.

"Halt die Klappe!" antworteten wir beide ihm wie aus einem Mund und nahmen dem Grünhaarigen unsere Taschen ab.

Beim Durchzählen fiel mir auf das Makani fehlte und ich sah mich um, doch konnte sie nirgends erkennen.

"Wo ist Makani?" fragte ich die anderen Zwei und da stand sie auch schon neben mir.

"Du suchst mich?" fragte sie nur und ging lächelnd an mir vorbei zum Ausgang.

Makani war schon was Besonderes. Diese Mutantin hatte die Fähigkeiten einer Katze und sie blieb unentdeckt, wenn sie es denn sein wollte. Mein Blick verfolgte sie und irgendwie verlor ich mich grad in meine Gedanken.

"He hör auf ihr nachzusehen!" weckte mich Gabriela und ich sah sie an.

"Tue ich nicht doch nicht." meinte ich entschuldigend zu ihr und lächelte.

"Dein Glück mein Lieber." sagte sie und zog eine Augenbraue hoch. Manni, Gabriela und ich folgten Makani dann nach draußen. New York ist einfach fantastisch. Ich war zwar schon drei Mal hier, aber jedes mal war ich überwältigt. Es ist schwer den Big Apple zu beschreiben, man muss einfach dort gewesen sein um zu verstehen wie es dort ist.

Beim Ausgang wartete ein rotes Cabrio und einer mit einer roten Sonnenbrille vor den Augen.

"Scott! Schön dich wiederzusehen." begrüßte ich ihn und auch er kam auf mich zu und reichte mir die Hand. Ich ergriff sie und schüttelte diese.

"Wie war der Flug?" fragte der Mutant und sah die anderen Drei an.

"Furchtbar," stöhnte ich und schüttelte mit den Kopf, zeigte auf Manni und fuhr fort, "der hat mich 15 Stunden zugeschwafelt. 15 STUNDEN!!!"

"Kannst einem Leid tun, Alter..." meinte Scott und verfrachtete unsere Taschen in den Kofferraum. Makani, Gabriela und Manni nahmen dann auf der Rückbank platz und ich vorn neben Scott.

"Neues Auto?" fragte ich und er nickte.

"Extra bekommen um euch abzuholen. Ach und eins noch: Festhalten!" sagte er und fuhr sofort los.

Bis zum Institut in Bayville dauerte es eine Weile und ich erzählte Scott was so alles auf dem Flug passiert ist, wie es den Anderen geht, das der Chef mit ein paar anderen nachkommt und so weiter. Scott und ich haben uns vor zwei Jahren angefreundet, als es in Deutschland zu diesem System kam, sind wir in die USA geflohen und dort untergetaucht. Von dem Bürgerkrieg haben wir nur durch die Medien erfahren. Viele Schlagzeilen zierte die Überschrift: "Zustände wie im dritten Reich", das man vielleicht für übertrieben halten konnte, aber das dennoch irgendwie zu traf.
 

"Wie geht’s Jean?" fragte ich, doch bevor er antworten konnte erschütterte die Straße ein Erdbeben und Scott legte eine Vollbremsung der Extraklasse hin. Wenig später stellte sich uns der Grund für dieses Beben entgegen: Lance Alvers, genannt Avalanche. Und mit ihm gleich noch die restlichen Mitglieder der Bruderschaft.

"Alvers! Hast du nichts Besseres zu tun als mir auf die Nerven zu gehen?" fragte Scott angesäuert und seine Mimik verriet schon wie sauer er war.

"Sorry Summers, aber heute will ich nicht mit dir spielen, sondern mit deinen Freunden. Aber da du dich da wohl eh nicht raus halten wirst, werde ich mich um dich kümmern!" meinte Avalanche und wollte auf den Boden stampfen.

"Du lernst auch nie dazu..." sagte Scott und zog seine Sonnenbrille hoch um den Angreifer mit seinen Augenstrahlen von den Beinen zu holen. Und dann brach das Chaos los. Die restlichen Mitglieder griffen uns an und als erstes flog eine Zeitbombe von Boom Boom in den Wagen.

"RAUS HIER!" brüllte ich und wir alle sprangen zeitgleich aus dem Wagen, der Sekunden später explodierte.

"MEIN WAGEN!" stellte Scott wütend fest und feuerte wieder auf Alvers.

"Aufteilen, Change du krallst dir Quicksilver, setze ruhig deine besonderen Waffen ein. Glacier dir überlasse ich Toad und Boom-Boom. Ich übernehme Blob." bellte ich meinen Befehl und schon war ich im Schatten verschwunden. Obwohl alles schwarz sein sollte, sah ich genau meinen Gegner und auch wo ich hin wollte. Hinter dem Fettsack tauchte ich wieder auf und hüllte ihn in eine Schattenkugel ein.

"Gott Fred, wie oft hab ich dir gesagt du sollst dein Hirn mal einsetzen. Oder besitzt du etwa Keins?" fragte ich ihn provozierend und schon war er im Schatten verschwunden. Nun Blob ist nun echt nicht der Klügste, aber mich wunderte es schon das es so einfach war ihn zu besiegen. Auch meine Freunde schienen ihre Gegner schnell überwältigt zu haben. Das war viel zu einfach, dachte ich mir und dann wurde es wieder dunkel. Nicht weil ich in einem Schatten versank, nein, ich wurde von Hinten niedergeschlagen.

Als ich wieder erwachte sah ich in die fies grinsenden Gesichter zweier mir sehr Bekannte.

"Daniela und Luise! Na wartet wenn ich hier raus bin könnt ihr was erleben!" fuhr ich sie gleich an und klopfte gegen das Glas, hinter dem ich saß. Mein "Gefängnis" war sehr hell erleuchtet, so grell das es kaum Schatten gab. Und selbst wenn doch, ich befürchtete das ich eh nicht hier raus kommen konnte.

"Ihr seid voll auf uns hereingefallen. Meinst du Magneto hätte echt diese Loser geschickt um euch zu bekämpfen? Das sollte nur eine Ablenkung sein damit Daniela sich an dich ran schleichen kann." erklärte Luise den Plan und ich sah zu Daniela hin.

"Und das ist der Dank das ich dir alles beigebracht hab?" fragte ich und meine Augen wurden schwarz. Irgendwie versuchte ich doch meine Kräfte einzusetzen um frei zu kommen, doch irgendwie wurden diese tatsächlich blockiert.

"Streng dich nicht an Shadow. Du kommst hier nicht raus, erst wenn wir mit dir fertig sind. Aber ich bezweifle das du dann nich in der Lage sein wirst zu gehen." meinte Luise, oder auch Spider, lachend und sie verlies den Raum. Nur Daniela blieb zurück und sah mich an.

"Tja, die Schülerin besiegt den Meister. Früher oder später kommt es immer dazu, dass hättest du doch wissen sollen, oder?" sagte sie zu mir und war dabei ganz schön arrogant.

"Du verschwendest dein Talent, Yami. Irgendwann wirst du das einsehen, aber dann ist es zu spät." gab ich ihr zur Antwort und sah zu ihr.

"Ach red keinen Müll! Du weisst ja garnicht was man uns in diesen Lagern angetan hat. Du und deinesgleichen seid ja abgehauen!" fauchte sie mich gleich an und in ihren Augen blitzte der Zorn auf.

"Stimmt, ich weiß es nicht. Aber Menschen machen Fehler und sie lernen daraus. Yami es bringt nichts sie auszurotten, oder sie zu unterdrücken. Es wird immer einer zurück kommen. Das Einzige was wir versuchen sollten, ist mit ihnen zusammen zu leben." versuchte ich ihr zu erklären, aber es hatte wohl keinen Sinn.

"Sei still Shadow! Wir sind den Menschen überlegen, wir sind die höhere Entwicklungsstufe. Wir sollten sie unterdrücken und in Lager sperren, nicht umgekehrt!"

Ihr Zorn stieg weiter an und ich hoffte, dies zu meinem Nutzen machen zu können. Es gab da eine Sache, die hab ich ihr immer verschwiegen: Im Zorn die Schatten zu kontrollieren. Ich hoffte sie hatte sich das bis heute nicht selbst beigebracht und mein Plan würde funktionieren.

Zu meiner Enttäuschung ging die Tür auf und ein Mutant mit einem stechenden Blick und roten Augen betrat den Raum.

"Vampire..." zischte ich nur und sah zu ihm.

"Schön du erkennst mich noch. Shadow, ich will das du was für mich tust." sagte dieser und grinste, so dass man seine spitzen Eckzähne sehen konnte.

"Aber klar doch. Für wie blöd hälst du mich eigentlich?" fragte ich ihn ruhig und zog eine Augenbraue hoch.

"Ich halte dich nicht für blöd, ganz im Gegenteil. Ich denke du bist schlau genug um zu erkennen das wir zusammen arbeiten sollten." meinte Vampire und drückte einen Knopf der eine Tür zu meiner Zelle öffnete. Er trat ein und warf mir eine Akte zu.

"En Sabah Nur. Ist dir dieser Name ein Begriff?" fragte er mich und lehnte sich an die Glaswand.

"Apocalypse..." antwortete ich auf seine Frage und sah mir die Akte an.

"Warum fragst du?"

"Jemand versucht ihn wieder zu erwecken. Anzeichen dafür: Wir haben War gefunden." erklärte er und sah zu mir.

Ich kam auf die Seite wo ein ausführlicher Bericht darüber stand.

"Und warum nur ich?" fragte ich und sah auf. Mein Gegenüber grinste wieder.

"Weil du unbemerkt an Informationen kommen kannst, dank deiner Kräfte. Du könntest dich mit Yami zusammen tun und zusammen finden wir heraus wer hinter dem ganzen Steckt und was dieser Kerl damit bezwecken will."

Ich sah zu Daniela und fing an nachzudenken. Irgendwie war das ja wichtig, doch die Sache hatte einen Hacken. Warum entführten sie mich und sperrten mich ein wenn sie nur meine Hilfe wollten. Da hätten sie doch nur fragen müssen.

"Gut ich bin dabei." sagte ich nach einer Weile zum Wartenden und sah zu ihm.

"Aber keine faulen Tricks, sonst passiert was!" drohte ich noch und machte mich dann bereit.
 

Man hatte mir die Augen verbunden damit ich nicht herausfinden konnte wo sich die Human Nightmare aufhielten. Erst im Central Park von New York nahm man mir die Augenbinde wieder ab. Mittlerweile war es Nacht und die Skyline leuchtete hell. Dies war immer ein atemberaubender Anblick wie diese Stadt die Nacht zum Tag macht. Doch für sowas hatte ich keine Zeit und so machte ich mich mit Yami auf den Weg zu der Stelle wo man War das letzte Mal gesehen hatte.

In der Akte hatte ich gelesen, dass man Abraham Keiros für den Reiter hielt. Keiros ist ein Vietnam-Veteran und normalerweise vom Hals abwärts gelähmt. Nur dank Apocalypse konnte er wieder laufen und seine Kräfte nutzen. Doch als dieser besiegt wurde fiel er in den Zustand der Lähmung zurück. Warum also konnte der Kerl wieder herum laufen?

"Ich hoffe es sind noch nicht alle Reiter erweckt. Ansonsten haben wir ein echtes Problem." sagte ich und sah zu Yami rüber, die angestrengt nachdachte.

"An was denkst du?" fragte ich sie, doch Daniela winkte nur ab.

"Ach an nichts..." sagte sie ruhig und lächelte sogar. Doch irgendwie glaubte ich ihr nicht.

Es war ein längerer Fußmarsch bis wir zu dem Punkt kamen. In diesem Viertel sah es aus wie in einer Kriegszone, passend wie ich fand. Das konnte nur heißen das War hier noch sein müsste. Wir beide bogen um eine Ecke und gerieten mitten in die Fronten eines Bandenkrieges. Molotovs flogen und ich verschwand in einem Schatten, neben mir Yami. Ein paar Meter weiter tauchten wir wieder auf und blickten zurück. Die Banden gerieten nun richtig aneinander und schlugen auf sich ein.

"Wir sind ganz in der Nähe." sagte ich und sah wieder vor. Und dann stand er vor uns: War!

Aber es war nicht Keiros, wie es zu erwarten war, sondern jemand ganz anderes.

Es war Morph, ein ehemaliger X-Men den man für tot hielt. Doch nun stand er vor uns und war doch sehr lebendig.

Wolverine hatte mir mal von Morph erzählt und mir auch Bilder gezeigt, deshalb wusste ich auch wer er war.

"Morph? Aber wie ist das möglich?" fragte ich und sah ihn an. Morph fing an zu lachen und hob eine Hand.

"Ich bin nicht mehr Morph, ich bin jetzt War! Und ich bereite meine Rache vor. Rache an diejenigen die mich verraten haben, die sich als meine Freunde ausgaben!" fing er an zu erzählen und ich sah zu Yami.

"Wir müssen ihn ausschalten, dürfen ihn aber nicht töten." sagte ich zu ihr und nickte. Yami nickte auch und zeigte mir so an das sie es verstanden hat und das sie es nicht übertreiben würde.

Unsere Augen verfärbten sich schwarz und sie versank in einem Schatten während ich War direkt gegenüber stand. Yami und ich haben schon einmal zusammen gearbeitet und da ich ihr alles beigebracht habe, wusste ich schon was sie plante. Ich sah Morph durchdringend an und grinste kurz.

"Kennst du die Schattenkontrolle? Eine Prozedur die dir nicht gerade gefallen wird, aber leider unausweichlich ist. Wenn du von einem Meister der Schatten übernommen wirst, gelangt dieser über die Kontrolle deiner Bewegungen. Bei zwei Übernahmen wird es übel für dich. Denn dann können beide die komplette Kontrolle über dich bekommen. Und während ich rede, tappst du in die Falle."

Und so war es auch. Yami tauchte in Morphs Schatten ein und dieser stand dann still und bewegungslos da.

"Was habt ihr vor? Apocalyspe wird nicht mit zusehen wie ihr mich tötet." sagte War und grinste.

"Ach Gott das haben wir doch gar nicht vor. Wir werden dich nur aus dem Verkehr ziehen bis wir die restlichen Reiter gefunden haben." erklärte ich dem Reiter und verschränkte die Arme.

"Komm War, wir gehen jetzt in den Central Park."

Und so machten wir uns auf den Weg. Alle 5 Minuten wechselten Yami und ich die Kontrolle über den Körper und so kamen wir auch schnell vorwärts.

Bis zum Park kamen wir auch gut voran, doch dann warf mir irgendwer irgendwas klebriges ins Gesicht. Ich war sehr damit beschäftigt dieses Zeugs aus meinem Gesicht zu entfernen und als es endlich raus war, sah ich wie Yami und Spider sich bekämpften und War versuchte abzuhauen.

Nun der Reiter war jetzt wichtiger und so machte ich mich an die Verfolgung.

"Bleib stehen du kannst doch eh nicht entkommen!" rief ich ihm nach, doch dann war er doch verschwunden. Ich vermutete das er seine Mutation benutzte und sich verwandelt hatte um so in der Menschenmenge zu verschwinden.

"Ich kriege dich noch..." fluchte ich vor mich her und machte mich zurück in den Park.

Spider bis ihrer Teamgefährtin gerade in den Hals und legte sie so lahm. Was soll das Ganze, fragte ich mich und stellte ich vor der Spinnenmutantin. Sie hatte sich verändert. Ihre Haut wurde nicht mehr von ihren Adern verziert, ihr Schwarz in den Augen ist einem strahlenden Blau gewichen und ihre Haare waren nur noch schwarz, ohne grüne Strähnen im Haar. Auch ihre Hautfarbe, die vorher blass und krank aussah war normal geworden. So müsste Luise ausgesehen haben, bevor die Mutation eingetreten ist, doch was war der Grund dafür?

"Spider? Was ist mit dir passiert?" fragte ich und musste mich erstmal an die neue Luise gewöhnen.

"Spider gibt es nicht mehr! Ich bin Pestilence!" stellte sie sich vor und ich wäre vor Schreck beinahe umgefallen.

Sie grinste und machte sich zu einem Angriff bereit. Ich war vorbereitet und erwartete den Angriff, doch es kam nicht das Netz, sondern eine giftgrüne Flüssigkeit auf mich zu. Schnell wich ich zur Seite aus und verlor so für kurze Zeit mein Gleichgewicht, was meine Gegnerin sofort ausnutzte.

Schnell war sie bei mir, brachte mich zu Fall und wickelte mich in ihr Netz ein.

"Ich werde euch noch nicht töten, das wäre doch langweilig. Ihr bekommt eine weitere Chance, wenn wir uns denn wiedersehen sollten." sagte sie und schon verschwand sie.

Dank meiner Schattenwesen konnte ich mich befreien und ging zu Yami rüber. Sie war noch immer durch Spiders Gift KO und ich befürchtete schon schlimmstes. Mit Hilfe meines Arm-Pads rief ich Manni an und lies uns abholen. Nach einer Weile kam auch Daniela wieder zu sich und sah mich an.

"Was ist passiert?" fragte sie mich und ich schüttelte mit den Kopf.

"Erzähl ich dir später. Wir werden gleich abgeholt und dann wirst du erstmal versorgt." antwortete ich auf ihre Frage und zog meine Kapuze ab.

"Abgeholt? Vergiss es! Ihr bekommt mich nicht!" schrie sie mich an und verschwand in einem Schatten. Ihr Problem, sollte sie Vampire doch erklären wie Morph entkommen konnte.
 

Wenig später schwebte der X-Jet über mir und kam so tief es ging. Man lies mir eine Leine runter die ich an mir befestigte und ich wurde hochgezogen.
 

Fortsetzung folgt....



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