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Dance with me

von

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Wohnungssuche

Soooo...endlich mal wieder ein Teil. ^_^

Tja, Ende des Semesters und die Nerven liegen blank.

Ich hoffe der Teil gefällt euch und verzeiht es uns, wenn es mal wieder länger dauert.

Ich für meinen Teil werde erst mitte August wieder in die Freiheit, die sich Semesterferien nennt, entlassen. -_-

Aber wir bemühen uns redlich trotzdem in einer gewissen Regelmäßigkeit zu uppen ;)

So, nu aber erst mal viel Spaß mit dem Teil hier! ^____^
 

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Im Hotel angekommen, klopfte Nicholas wieder an ihrer Tür.

Kuyus Vater öffnete diesmal, aber seine Mutter war nicht weit weg.

"Hallo Opa! Hallo Oma!", jubelte Leija.

Thomas fiel fast die Kinnlade runter und Nicholas biss sich auf die Lippen, um nicht laut loszulachen. Kuyu musste sich auch beherrschen.

Kuyus Mutter schaute indes ihrem Mann über die Schulter.

"Warum nennst du uns so Kleine?"

"Onkel Ku meint, das freut euch und ich mag lachen!", erklärte sie.

Kuyu zuckte zusammen.

"Kuyu?" Frau Hanoko schaute ihn strafen an.

"Naja, ihr wollt doch Enkelkinder und Leija ist zwar Nicos Schwester, aber sie ist ja auch irgendwie so etwas ähnliches nicht?"

Thomas grinste. "Jetzt hast du deine Mutter aber in ihrer Eitelkeit getroffen."

"Warum?", fragte Kuyu verdutzt.

"Na sie ist noch zu jung für eine Großmutter!"

Kuyu musste lachen. "Naja, wenn es nur das ist..."

Nicholas grinste sich eins.

"Es wäre auch jeder überrascht, wenn sie deine Mutter Oma nennen würde, so alt sieht sie nicht aus." Leija sah ihn verdutzt an.

"Oma und Opa oder nich? Sag!"

"Ich bin dafür!", grinste Kuyu.

Thomas grinste nur.

"Wie du möchtest, Leija... Obwohl das sicher eine Umstellung wird."

"Meine Eltern haben doch "Enkel", verdient, nicht Nico? Und Leija würde sich gaaaanz sicher freuen, wenn ihre "Großeltern" ihr ab und an mal eine kleine Aufmerksamkeit machen..."

Nicholas grinste.

"Du darfst sie ruhig Oma und Opa nennen, Schatz. Wir haben nämlich keine Großeltern mehr, zumindest mütterlicherseits nicht und unsere Väter kennen wir nicht.", meinte er erklärend an Thomas und Maja gewandt.

"Oh, das ist schade...", sagte Kuyus Mutter.

"Ist lange her..." , sagte Nicholas schnell und umarmte Kuyu und raunte ihm leise Worte ins Ohr, die niemand sonst verstehen konnte:

"Als ich klein war, war ich oft bei meinem Opa. Oma war da schon gestorben... Und Ma hat immer dafür gesorgt, dass Opa auf mich aufpasste, damit sie ihre Ruhe hatte. Er bekam irgendwann einen Herzinfarkt und musste ins Krankenhaus. Ich war da bei einem Freund und Ma war im Theater. Sie ist bis zum Schluss der Probe geblieben und als sie ins Krankenhaus kam war er schon tot. Das hab ich ihr nicht verziehen, dass ich mich nicht verabschieden konnte..."

Kuyu schloss die Arme um Nicholas.

"Das tut mir Leid..."

"Schon gut", seufzte Nicholas. In Kuyus Armen fühlte er sich wohl und geborgen und hier musste er nicht immer stark sein. Er küsste seinen Freund sachte, sah aber erstaunt zu seinen Füßen, als ihn etwas umklammerte. Seine Schwester hatte von ihm und Kuyu je ein Bein geschnappt und wollte wohl spielen.

"Wir müssen aber gleich in die Schule Leija.", sagte Kuyu daraufhin.

"Schade... Dann spiel ich mit Oma und Opa!"

Sie rannte zu Thomas und umklammerte dessen Bein. Er hob sie lachend hoch.

"Na dann wünsch ich euch einen schönen Schultag. Treffen wir uns wieder im Park? Heute ist ja schönes Wetter!!"

"Ok!" Kuyu schnappte sich Nicholas Arm und schleifte ihn nach draußen.

"Bis nachher!"

Nicholas grinste. "Hey, ein Schritt langsamer! Wir haben Mathe und die Tielking kommt eh immer zu spät!"

"Schon, aber ich würde gern noch mit Ron reden."

"Okay. Dann Wettrennen!" Nicholas sprintete los, Kuyu hinterher.

Völlig Atemlos standen sie schließlich am Schuleingang.

"Gewonnen!" Nicholas grinste. "Und es ist fünf vor acht, wir haben also noch mindestens 10 Minuten, um mit Ron zu reden!"

"Ok, und ich brauch ne neue Lunge!"

"Soll ich dich bis zum Klassenraum tragen?"

"Ja!"

"Naaaa gut. Aber nur dies eine Mal." Nicholas nahm Kuyu huckepack und schleppte ihn bis in den ersten Stock.

"Hey, nein lass das, das war ein Scherz! Wie sieht das denn aus. Lass mich runter!!!?

"Zu spät. Und zapple nicht so, das tut mir sonst weh."

Er trug ihn wirklich bis vor den Klassenraum, was einige schräge Blicke hervorrief.

Als Kuyu wieder festen Boden unter den Füßen hatte schmollte er und ging ins Klassenzimmer.

Nicholas folgte ihm grinsend.

Ron saß an seinem Platz und las in einem Mathebuch.

"Moin Ron! Na, wie geht?s dir heut?"

Ron schrak auf. "Oh hi, gut, danke."

"Und? Habt ihr euch inzwischen endlich ausgesprochen?"

"Was?"

"Naja, ich wollte gestern zu dir, aber ich hab dich reden hören und da bin ich lieber wieder gegangen. War er das?"

Ron wurde bleich. "Ja... hast du ihn gesehen?"

"Nein. Ich weiß nicht, wer er ist und das interessiert mich auch nicht. Ich wollte nur wissen, ob ihr euch ausgesprochen habt."

"Ja haben wir." Ron lächelte schief.

"Super!" rief Kuyu gut gelaunt.

"Was ist denn dabei rausgekommen? Geht?s dir gut?"

"Ja ja, alles ok so weit. Danke, dass ihr euch um mich sorgt."

"Hey, du bist Kuyus bester Freund und ich kenn dich zwar noch nicht so lange, aber ich mag dich auch. Also musst du damit rechnen, dass wir uns Sorgen machen!" Nicholas lächelte ihn offen an.

"Ja, danke, aber es ist wirklich alles ok."

"Gut." Die Lehrerin betrat in diesem Moment den Raum, so dass sich ein weiteres Gespräch vorerst erübrigte.
 

In der Pause witzelten die drei ein wenig rum, auch wenn Ron immer mal wieder in sein Mathebuch schaute, in ein Kapitel, dass sie noch gar nicht hatten.

In der Mitte der Pause jedoch zog er sein Deutschbuch hervor und lernte noch etwas darin, es schein als wolle er sich auf den heutigen Unterricht vorbereiten, denn im nach der Pause hatten sie eben jenes Fach.

Nicholas verdrehte die Augen, als der Lehrer das neue Thema an die Tafel schrieb:

?Brecht und das epische Theater?

"Von Theater hab ich momentan genug..."

Kuyu lachte. Ron zog die Stirn graus.

Nicholas zuckte mit den Achseln.

"Meine Mutter ist Schauspielerin", erklärte er Ron.

Mr. Mitchell unterbrach seine Ausführungen:

"Nicholas, du scheinst an dem Thema sehr interessiert zu sein. Würdest du ein Referat über Brechts Lebenslauf halten? Ron wird dann sicher einen Überblick über seine Werke geben können."

Nicholas war geschockt, mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Er hatte wirklich etwas lauter geredet, weil er so genervt war, aber dafür gleich ein Referat aufgebrummt zu kriegen...

Ron schaute kurz zum Lehrer und seufzte.

"Ja Herr Mitchell..." Leierte er und verbarg ein Grinsen, indem er sein Kinn in der Hand stütze.

"Gut. In zwei Wochen seid ihr dann dran."

Er machte mit dem Unterricht weiter und Nicholas bemühte sich jetzt auch, aufzupassen.

Ron wiederstand der Versuchung noch mal

"Ja Herr Lehrer!" zu leiern und folgte auch dem Unterricht.

Kuyu schaute zu Nicholas und verdrehte die Augen. Nico nickte nur. Noch eine Strafaufgabe brauchte er nicht.
 

Nach dem Unterricht streckte Nico sich erst einmal.

"Ron, was hältst du davon, wenn wir uns dann irgendwann zusammensetzen, um zu schreiben? Sonst vergesse ich das noch."

"Zu schreiben?", fragte Ron verwirrt.

"Ja... Das dumme Referat zu machen."

"Ja, sicher, aber heute kann ich nicht."

"Ich sag ja auch nicht heute, bis zum Wochenende hab ich meine Schwester hier und will versuchen, möglichst viel mit ihr zu machen."

"Ok, dann nach den Wochenende!"

"Okay." Nicholas grinste. "Kommst du mit in die Mensa?"

"Ne Sorry, hab noch was zu erledigen."

"Schon wieder?", maulte Kuyu. Ron zuckte nur hilflos mit den Schultern.

Nicholas seufzte. "Okay, Reisende soll man nicht aufhalten. Bis später!"

Er legte Kuyu den Arm um die Schultern.

"Ja, bis dann!" Und schon war Ron verschwunden.

"Schwer beschäftigt der junge Mann nicht?"

"Scheint soi. Ist das immer so gewesen?"

"Nein... nur an den Wochenenden war er nie da."

"Ach so... Na dann... Ich lade dich auf nen Kakao ein, ja?"

"Ja! Gern."

Nico und Kuyu unterhielten sich leise in der Cafeteria und ein oder zwei Idioten ließen wieder dumme Sprüche ab, aber Nicholas störte sich nicht mehr dran. Sollten die doch reden.

Kuyu küsste Ron einfach so lange, bis sich die Störenfriede angewidert wegdrehten.

Nicholas grinste. "Ich mag es, wie du solche Situationen angehst!"

Kuyu lachte. "Spinner! Naja, aber wirksam ist es schon..."

"Ja. Und für mich ist es schön."

"Aber wünsch dir ja nicht öfters so angemacht zu werden, ja!"

"Nein, das wünsche ich mir garantiert nicht."

"Nico... wir sollten mal wegen der Wohnung fragen. Ich denke je früher wir von solchen Anmachen verschont werden, um so besser."

"Ja, da hast du recht...." Nicholas stand auf. "Aber vorher sollten wir Leija abholen, meinst du nicht?"

"Naja, wir könne ja Mr. Mitchell irgendwann mal fragen."

"Ja, wenn er da ist. Also los."

Sie fanden den Deutschlehrer am Lehrerzimmer.

"Äh, Mr. Mitchell, haben sie ein Sekunde Zeit?"

Der Angesprochene hob den Kopf.

"Natürlich. Worum geht?s denn? Um dein Referat, Nicholas?"

Er schmunzelte doch Nico schüttelte den Kopf.

"Äh, ein Schüler hat gesagt sie hätten schon mal jemandem mit einer Wohnung geholfen und würden einen Makler kennen. Wir zwei suchen nämlich eine Wohnung, finden aber nicht so recht was passendes. Können sie uns vielleicht helfen?"

Der Lehrer schien zu überlegen, sagte dann ruhig:

"Ich kenne einen Makler, der euch eventuell helfen könnte... Wartet kurz." Er kritzelte eine Nummer mit einem Namen daneben auf einen Zettel und reichte ihn an sie weiter.

"Viel Erfolg!"

"Danke!", sagte Kuyu rasch.

Nicholas bedankte sich ebenfalls und sie verließen die 'heiligen Hallen' wieder.

"Sollen wir diesen "Bob" heute noch anrufen?", fragte Kuyu, als sie aus der Schule raus waren.

"Ja.. Aber erst, wenn wir Leija wieder bei uns haben."

"Klar...wenn wir die Woche noch Wohnungen anschauen können schleppen wir sie einfach mit. Natürlich nur, wenn sie Lust dazu hat. Wenn nicht machen wir das nächste Woche."

Nicholas nickte und ging mit Kuyu in den Park, wo sie auf Leija und Kuyus Eltern trafen.
 

"Halloo!!" Leija rannte auf Nico zu und der schwenkte sie in der Luft umher.

Kuyu lächelte "War sie heute denn auch wieder brav?", fragte er seinen Vater.

"Ja, war sie. Sie ist richtig goldig und ich fürchte, deine Mutter hat sich schon in sie verliebt."

"Na, dann macht es ihr ja sicher nichts mehr aus, dass die Kleine sie Oma nennt!"

"Keine Ahnung, frag sie selbst!"

"Was wollen wir heute mit deiner Schwester machen Nico?", fragte Kuyu statt dessen seinen Freund.

"Wir könnten ihr was vorlesen, das mag sie gern!"

"Ok, hier im Park?"

"Hier hab ich ihre Bücher nicht."

"Wo hast du sie?"

"Im Internat. In ihrer großen Tasche."

"Ok, dann lass uns ins Internat gehen."

Leija winkte Kuyus Eltern zu.

"Tschüs Opa, tschüs Oma!" Nicholas konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Kuyus Eltern winkten zurück und machten sich auf den Weg zum Hotel.
 

Eine Woche später brachten sie Leija zurück zu ihrer Mutter. Die Kleine weinte, aber Kuyu und Nicholas versprachen ihr sie bald wieder mal abzuholen. Diese Woche wollten sie sich Wohnungen anschauen und hatten ein Treffen mit dem Makler arrangiert. Sie hatten Leija doch nicht zu den Wohnungsbesichtigungen mitnehmen wollen, da das sicher langweilig für die Kleine geworden wäre.

"Also ihr seid die beiden jungen Männer, die ein Wohnung suchen, ja? Hi, ich bin übrigens Bob, aber das wisst ihr ja schon. " Begrüßte sie der Makler am Treffpunkt.

Nicholas gab ihm die Hand und nannte seinen Namen.

"Wir suchen eine Wohnung... Da wir beide aber noch zur Schule gehen, sollte sie einigermaßen erschwinglich sein."

"Ja ich weiß... Andrew hat es erwähnt. Ok, ich hab schon mal ein paar Wohnungen ausgewählt. Wollen wir einfach hinfahren uns sie uns anschauen?"

"Ist vielleicht das beste. Oder was denkst du?" Nicholas sah Kuyu fragend an.

"Ja, hört sich super an!"

Sie gingen gemeinsam zu Bons Auto. Gerade als sie losfahren wollten hupte Bob und winkte jemandem zu.

Der Junge, dem das Hupen galt erschrak, winkte dann aber lächelnd zurück.

Nicholas runzelte die Stirn. "War das nicht Ron?"

"Ähh... weiß nicht, bin mir nicht sicher."

"Auch egal. Wie sind denn die Preisvorstellungen, die Sie so haben, Bob?"

Bob schaute erst Kuyu und dann Nicholas an. Kuyu machte ihm eine geheim Geste, dass er nichts sagen sollte und Bob verstand. Schnell sagte er zu Nicholas:

"Naja, was zwischen 500 und 600 ?, aber die Wohnung wäre dann nicht all zu groß. Wenn ihr ganz viel Glück habt reicht das für zwei Zimmer, Küche, Bad. Aber ein Zimmer ist wahrscheinlicher."

"Hm... okay... Irgendwie werden wir das schon schaffen. Mit 2 Zimmern wäre es uns natürlich lieber, da wäre dann egal, ob die Wohnung weiter außerhalb liegt."

"Mh, ja außerhalb bekommt ihr da schon eher etwas, vielleicht sogar etwas größeres. Aber Anfahrtsweg könnte dann erheblich länger sein. Müsst ihr wissen."

"Solange da Buslinien sind ist alles in Ordnung."

"Okay, dann mal los." Bob führte sie zu verschienen Wohnungen, die zwar etwas außerhalb lagen, aber dafür weniger kosteten und geräumiger waren. Schließlich fanden sie sogar eine drei Zimmerwohnung, die nur 600? warm kostete, was wirklich ein Spottpreis war.

Einziger Haken:

Sie brauchet dringen neue Tapeten und Fußböden.

"Hm... Mit ein wenig Farbe..." Nicholas rechnete hin und her.

"Ich werd mal Ma anhauen, ob sie was sponsert. Halten Sie uns die Wohnung bitte frei. Reicht es, wenn wir Ihnen in 2 Tagen Bescheid geben?"

"Sicher, ich kann sie euch auch länger freihalten. Bin schließlich der Makler dieser Wohnung." Bob zwinkerte Nicholas zu.

Nicholas grinste. "Das wäre wunderbar. Ich weiß nämlich nicht, wie lange ich meiner Ma Honig ums Maul schmieren muss."

"Einen Tipp, bald ist in der Stadt Messe. Da kann man meist Teppiche absahnen."

"Ja? Sollten wir dann sofort am ersten Tag hingehen? Was meinen Sie? Das ist nicht wirklich mein Gebiet. "

"Naja, ihr könnt es auch einen Tag vorher probieren, da sind die Teppiche schon verlegt. Oder aber nach der Messe. Da könnt ihr den Laufteppich haben, der mit ein wenig Reinigung wieder tip top wird. Hab ich früher auch oft gemacht."

"Oh, dann kennen Sie sich ja mit Renovieren aus!" Nicholas grinste Kuyu an.

"Hast du schon mal tapeziert?"

"Noch nie!"

"Na klasse, dann wird?s ja lustig. Ist die Wohnung denn möbliert? Oder nur Küche und Bad da?"

"Nur Küche und Bad. Aber immerhin Einbauküche mit Spülmaschine!"

"Gott sei dank!", sagte Kuyu sofort.

Nicholas grinste.

"Okay, dann sollten wir uns zu aller erst ein Bett kaufen. Das ist das wichtigste."

Bob lachte.

"Ja, schon... vor allem für so junges Glück wie euch."

Nicholas wurde rot.

"Also ähm..."

"Tschulige, wollt euch end auf die Füße treten."

"Naja, passt schon, wir machen kein all zu großes Geheimnis draus. Das bringt doch nix, sich dauernd zu verstecken."

"Richtig!"

"Sie halten uns dann die Wohnung frei?", fragte Kuyu.

"Ja, mach ich..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2003-07-20T12:29:40+00:00 20.07.2003 14:29
Bin zu spät.

Gomen.

So erst mal. Was ist denn jetzt mit Ron. Langsam ist die Neugierde nervend. Sitze hier freu mich auf einen neuen Teil in dem alles raus kommt und dann wieder nicht. >Grummel< Ich warte sehnsüchtig nach einer Erklärung.

Dann ist mir aufgefallen wie lange die Fic schon läuft und deshalb einen sehr großen Lob.

Hoffe die beiden ziehen bald zusammen, bin nämlich gespannt wie dann alles wird.

Also ich warte ganz ruhig auf den nächsten Teil.
Jedenfalls versuche ich es. *G*

Bis dann
Kris

PS: Wer adoptiert denn nun Nicos Schwester? Wenn sie denn emand adoptiert.
Von:  ChichiU
2003-07-16T17:32:31+00:00 16.07.2003 19:32
Mir hat der Teil mal wieder gut gefallen, nur dieses Mal hab ich auch Kritik.
Erst mal der Fehler wo Kuyu eigentlich Nico geküsst hat, ihr aber Ron geschrieben habt. Ist aber nicht so schlimm. Was mir weniger gefallen hat, war dieses Mal, die Satzbauweise. Das hat teilweise nicht richtig gepasst. Einiges ist auch einfach zu kurz gehalten worden. Ein paar mehr beschreibungen wären toll.
Der Inhalt war aber wie immer klasse. Also weiter schreiben! und laßt euch nicht zu sehr von der Uni stressen^^
Von: abgemeldet
2003-07-16T11:27:49+00:00 16.07.2003 13:27
hi izu-chan und saku-chan
*beibe mal feste abknuddle*
jo, da habt ihr aber nen echt schönen teil geuppet...
der hat spaß gemacht zu lesen *g* hab mich sehr gefreut.
nun, dann haben die beiden ja (mehr oder weniger) bereits ihre neue wohnung, gell? das mit der messe habe ich falls net verstanden, abe rist ja irrelervant *g*
nun, ron macht aus sich weiterhin ein geheimnis, aber wenn diese person, den bob zubewinkt hatte, wirklich ron gewesen, dann bestätigt sich ja wohl doch meine vermutung, oder? das könntet ihr ruhig mal rausrücken *ggg*^.^
naja...die kleene war mal wieder emhr also knuffig, und es war ja so süß, als die zu kuyus eltern oma und opa sagte, die ahben echt nnicht schlecht geschaut *drop*
nun....der teil war ja super, aber ich muss aml was kritisieren *oji, ich habe mal was gefundne*
1. der erst fehler war knuffig...aber neee muss net sein, und zwar, als die beiden (kuyu und nico) in der mensa saßen und kuyu eigentlich nco küsste (damit diese scheiß kommentare ihrer kameraden endeten) hattet ihr RON geschrieben statts unseren süßen NICO..*gggggg* fand ich witzig..
2. ebenso nenn toller schreibfehler.....einmal habt ihr statts BOB (so heißt ja der maktler) RON (glaub ich ) geschrieben...
3. ansonsten waren mehr an sich sätze , die mir ab und zu nicht gefallen haben, oder allgemein zuviel waren oder bei denen sich andere wörter besser angehört hätten....naja nciht so shclimm....würde nur mein nächstem mal besser drauf achten...
so das solls gewesen sein, für dieses mal, und auch wnen du (izu) demnächst net soviel zeit hast, wünsche ich mir recht bald nen neuen teil.....
biba hebl *nochmals abknuddel*
eure van^.^


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