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Engel haben's schwer

von

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am Fenster

Es war früh am Morgen. Der Raum war mit diesem hellen kühlen Morgenlicht durchflutet, obwohl ein paar Regentropfen leise an die Fensterscheiben klopften und unbemerkt an ihnen hinunterperlten. Waldluft war es, die Aki tief einsog. Sie saß mit einem Kissen im Arm am geöffneten Fenster. Nur diesen einen, diesen einen Moment wollte sie genießen dürfen. Der Stress im Atelier machte ihr zu schaffen, genauso wie diese Kälte in ihr, welche sich einfach eingeschlichen hatte. Wehrte sie sich eigentlich dagegen...? Frieren tat sie nicht… Stunden, hätte sie noch damit verbringen können, der Melodie des Regenspiels zu erliegen. Den Geruch der Pastellfarben auf den angefangenen Bilder zu vernehmen. Ab und zu fiel ihr ein Tropfen ins Gesicht. Manchmal kam es ihr vor wie die Berührung eines bestimmten Menschens und dann blickte sie mit geschlossenen Augen in den Himmel, in der Hoffnung, eine weitere könne folgen... Doch wenn sie die Augen öffnete, zogen bloß rasch ein paar kleine Vögel über den wolkenbehangenen Himmel. Aki streckte die Hand aus dem Fenster, hinaus in die kalte mit Nebel durchsetzte Luft. Sie war wie hypnotisiert. Der Wind…
 

Dieser Morgen war zu wundervoll um hinaus in die Stadt zu radeln und sich mit Menschen, der Stadt oder gar Lärm zu umgeben, nur um etwas abzuliefern, was ihr in keinerlei Hinsicht auch nur irgendwas bedeutete. Papierkram. Das war doch alles viel zu unverständlich. Warum, warum konnte es nicht jeder Morgen so wie dieser sein? Sie ließ sich zu zurücksinken, lehnte den Kopf an den Fensterrahmen. War es die Kühle, oder dieses seltsam angenehme Gefühl? Ihre Gedanken ließen sie endlich einmal zur Ruhe kommen und... sie fand sie in diesem Moment auch nicht wieder, nicht, dass sie es wirklich gewollt hätte, nein. Ihr Kopf drückte nicht mehr. Aki ging durch ihr Zimmer und ließ sich auf ihre Schlafmatte am Boden fallen, dann legte sie sich auf den Rücken und schaute in den weiten Raum. Aufräumen, wär mal wieder angesagt gewesen. Es standen überall Teetassen herum. Sie empfand eine, so zu sagen, vererbte Leidenschaft für Tee und fast jeden Abend musste eine neue Sorte her. Vielleicht meinen deswegen immer meine Besucher es rieche hier so interessant, dachte sie sich. Sie zog sich eines der großen weichen Kissen ans Bett, welche überall verstreut lagen. Alles in ihrer Wohnung war weiß, bis auf die hellblauen Fußspuren auf dem alten Parkett, welche neulich eine kleine streunende Katze hinterließ, als sie durch ausgelaufene Farbe gelaufen war. Aki hatte sich ein paar Tage um das Tierchen gekümmert, der kaputte Behälter stand leider auf ihrem Schreibtisch und es kam ein ziemlich wichtiges Dokument zu schaden. Man, hatte die Tante auf dem Amt sich aufgeregt! Aki musste lächeln. Der Wind wehte wieder, sie hörte sein Rauschen in den Wipfeln der Bäume. Ein endloser Moment. Es zog sie zum Fenster hin. Ihr Herz klopfte. Sie nahm es nicht für voll. Leichtfüßig, tanzend, war ihr Gang. Wer wollte ihr dort nur etwas zuflüstern und, was? Die Luft schmeckte feucht, Aki sog die Nässe förmlich ein. Spürte sie auf der Haut. Das Spiel mit ihr und dem Wind, der Kälte in ihr? Keine Regeln, keine Grenzen... niemanden verletzen. Flügel. Weit, klar, beschützend, befreiend. Ja, das Gemälde mit dem Engel musste noch fertig werden, fiel ihr ein. Der kleine Engel, der auf der Brücke sitzt und die Beine baumeln lässt. Niemand sieht ihn, beachtet ihn. Das Bild war wichtig für sie. Es war hell, gleißend. Sie dachte sogar, sie könnte einen Engel malen der lächelt... aber mehr als ein zufriedenes Schmunzeln brachte sie nicht zustande. Anders als alles das was sie bisher kannte und sie kam nicht so recht klar damit. Sie kniete sich ans Fenster und stützte das Gesicht auf die Arme, wobei sie die noch anzuzündenden Kerzen an der Erde umstieß, die sogleich herumkullerten, und im Halbkreis wieder zurückrollten. Sie schmollte. Was sollte das bloß werden... der Tag begann so schön. Sie schloss die Augen.

Dunkelheilt

Der Schlüsselbund machte ein kratzendes Geräusch, als er auf den Flurboden fiel. Aki ließ die Tür hinter sich zufallen und seuftste schwer. Ihre Finger ließen die Tasche mit den Einkäufen Akis Griff entgleiten. Grau, laut, bedrückend… wurde der Tag in der Stadt. Sie riss die Augen weit auf. Lust hätte sie gehabt, wahrlich Lust dazu gehabt, alles schwarz anzustreichen, aber es war keine Farbe mehr da. Wankend ging sie ins Atelier. Schwer wie ein Stein fühlte sich ihr Schädel an. Sie fasste sich an die Stirn und kurze Zeit verbarg sie, auf dem Boden sitzend, das Gesicht hinter den Händen. Es fühlte sich heiß an und dieses Gefühl, welches von der Brust an ihr den Hals zuschnürte, überflutete sie mit Trauer. Sie fiel in sich zusammen, wie so oft schon und dann liefen die ersten Tränen durch ihre Hände hindurch. Fielen zu Boden, um durch die Ritzen im Parkett zu sickern, ungesehen zu werden…

So lag sie lange dort, nachdenkend. Alleine. Weinend. Sie wurde müde und als ihr noch kälter war als sonst stand sie endlich auf und ging in die Küche. Ihr Schränkchen über der Spüle war voll mit… Tee. Sie kramte herum und konnte sich nicht entscheiden. Sie überlegte hin und her zwischen Vanille und Lavendel, oder doch etwas anderes? War es nicht egal? Als das Wasser kochte, tastete sie abwesend nach der Zuckerdose. Ihre Hände vermochten sie nicht zu halten. Wie in Zeitlupe, hörte sie, wie sie auf den Fliesen aufschlug, zersprang, der Deckel wegfiel, zersprang, und lange brauchte sie um zu verstehen, dass dies ihr letzter Zucker war. Es war so wenig, dass sie nicht einmal etwas oben von einem Häufchen hätte wegnehmen können. Sie sah dieses Weiß auf den Boden gestreut. In ihrem Kopf passierte alles noch einmal. Sie konnte den Zucker rieseln hören, vernahm noch einmal viel zu laut das hallende Scheppern des zu Bruch gehenden Porzellans. Doch nach einem Augenaufschlag war alles vorbei. Zerdrückte eine Träne. Wieder saß sie am Fenster. Wieder war es frisch draußen, aber es regnete nicht. Die Luft schmeckte nach Regen, doch es regnete nicht. Ein wesentlicher Punkt der sie störte. Eine weitere Träne folgte. Sie war wütend, über alles, über sich selbst. Sagen tat sie nichts, nur Kopfschmerzen bekam sie davon. Ihre Kehle schnürte sich ihr zu. Was sollte es…

ein Freund

Erst überhörte sie es, jemand klingelte seit einer Weile an ihrer Haustür. Stur und nicht gewillt aufzumachen blickte sie runter in den Hof. War das möglich? Sie hing halb aus dem Fenster. Aki machte ein doofes Gesicht und pustete die Backen auf. Da stand Hendrik! War da wirklich einer ihrer Freunde? Freunde… Sie blinzelte, Salzwasser trübte ihr für kurze Zeit die Sicht. Sie stellte sich vor die Sprechanlage. Ballte leicht die Fäuste, atmete einmal tief ein und aus und nahm zitternd den Hörer ab. „Ja?“ Sie hörte ein leises Schnaufen. Sowie als wenn er grinsen würde. „Hi Aki, Hendrik hier, dacht’ ich besuch dich mal wieder!“ Er klang fröhlich. Er war immer fröhlich gewesen, ja, er war immer für sie da gewesen. Noch konnte sie Kontakt ablehnen, noch konnte sie… „Was ’ne Überraschung, komm hoch!“ Ein Surren ertönte. Die Zeit auf jemanden zu warten, der die Treppen zu einem hoch steigt, kann sich unterschiedlich gestalten, jeh nach dem, wer diese Person für einen ist, was sie für einen bedeutet. Ob er sich verändert hatte? Sie überlegte… in einem halben Jahr? So lange sahen sie sich schon nicht mehr... Ihr Herz flatterte vor Freude!
 

Hendrik kam damals, in der achten, in Akis Klasse. Sie sah ihn immer noch dort vorne stehen. Desinteressierter Blick, struweliges Haar, verwegen… Ein schöner Empfang war es nicht gewesen… In den Pausen durchblätterte er meist gelangweilt irgendwelche Schulhefte oder hörte Musik. Die anderen ignorierten ihn, was die Folge davon war, nicht bei jedem Mist den die anderen fabrizierten mitzumachen und er sich wesentlich älter verhielt. Er war ein bisschen wie sie, glaubte Aki damals, wie naiv. Er hing auch kaum mit den, politisch angehauchten Zehntklässlern rum, oder so. Hielt mal hier mal da ein Pläuschen, aber sonst… Mit den Lehrern vermied er es zu reden. Er war angeblich ein schwieriger Fall. Aki amüsierte es, wenn er die Lehrer dazu brachte, ihre Fassung zu verlieren, indem er jedem bewies, dass ein Schüler des achten Jahrgangs manchmal klüger zu sein schien, als seine studierte Lehrkraft, bis diesen alle Gesichtszüge ent - und keine Antworten einfielen. Häufig warfen die beiden sich komische Grimassen zu, wenn sie ein Thema im Unterricht anödete oder sie etwas zu kindisch fanden und Aki musste sich des Häufigeren bemühen, nicht einfach mitten in der Stunde zu lachen. Einmal jedoch passierte dies. Der Lehrer drehte sich wütend um und fauchte, sie müssten am Ende der Stunde nachsitzen. Aki hörte ihre Mitschüler in Erinnerung lachen. Er gab ihnen auf das Buch für den Deutschunterricht zu lesen, womit beide längst fertig waren, während andere es ganz verschmäht hatten und ließ sie allein. Ein paar Minuten vergingen. Aki konnte sich in diesem Moment nicht entsinnen, auch nur einmal die Stimme des neuen Mitschülers gehört zu haben. Mit dem Blick auf den Tisch gerichtet und die Armen verschränkt, saßen beide da und fragten sich, warum sie rot wurden. „Das ist alles deine Schuld!“, meinte sie scherzend und sah zu ihm rüber. Er machte ein verdutztes Gesicht und lächelte sie dann mit einmal an. Er saß da und lächelte sie einfach nur an…
 

Aki wurde von den Schritten im Treppenflur aus ihren Erinnerungen gerissen, sah Hendrik durch den Spion, der mit Rucksack und Reisetasche da stand und öffnete strahlend die Tür. „Schön dich zu sehen!“, fiel sie ihn um den Hals. „Wie war’s in England?“ Er hob sie (ihn immer noch umarmend) hoch und trug sie durch die Tür. „Jetzt lass mich erstmal Luft holen!“ Er schaute sich um. Sie hatte seitdem er weg war nichts verändert. Es roch wie gewohnt bei ihr… Überall waren kleine Farbkleckse zu sehen… Er grinste. Aki beobachtete gerne seine Bewegungen. Seine Mimik. Er wusste, dachte sie sich heimlich, wohl nicht wie sehr er sie inspirieren würde. Die Fotos von den Beiden, auf denen sie irgendwelchen Unsinn anstellten hingen immer noch an der Küchenwand. Die anderen allerdings auch. Eine Zeit machten die Zwei gerne schöne Kunst - oder Charakterfotograhien. Die Bilder waren toll… Sie schaute ihm über die Schulter und so standen sie für einige Sekunden da. „Hm, schau mal! Da hab ich dich beim schlafen erwischt!“, meinte Aki und musterte Hendriks Gesichtszüge. Er sah das Foto das erste Mal und schaute sehr witzig aus. „Moment mal… das war doch einen Tag, bevor ich gefahren bin… da hatte ich zu viel getrunken.“ Aki rückte es grade. „Da siehst du ja soo süß aus!“, ärgerte sie ihn. Sie wusste, sie war der einzigste Mensch, der Fotos von ihm besaß bzw. sogar aufhing. Es störte ihn nicht im Geringsten, mehr noch freute es ihn. Hendrik kniff ihr leicht in die Wange. „Es tut gut dich wieder zu sehen, Aki. Ich bin gleich aus England zu dir gekommen!“ Sie mochte seine sanfte Stimme. Stand großäugig vor ihm, wie ein kleines verlegendes Schulmädchen. Sie verband eine Freundschaft, wie sie es nur selten gab. Aki rührte das. Hendrik war der wichtigste Mensch in ihrem Leben. Ihr allerbester Freund, ihre Familie. „Du hast geweint. Deine Augen sind gerötet.“, sprach er leise, aber ernst…

einschlagender Nachmittag

„Lasst sie in Ruhe!“, schrie er damals. Ein paar aus der Oberstufe hatten Aki nach der Schule aufgelauert und belästigten sie. Sie saß an der Erde und ihre Kleidung war an einigen Stellen zerrissen. Aki hatte Hendrik seit dem Tag nie mehr so wütend gesehen… bis auf einmal. Er kam den Parkweg hinter der Schule lang gestürmt und noch bevor es sich der Schläger aus der Truppe versah, holte Hendrik aus und der Zehntklässler lag er mit gebrochener Nase im Gras und flennte. Die anderen Zwei aus der Elften stürzten sich auf Hendrik und setzten ihm ganz schön zu. Aki sprang geschockt vom Boden auf und riss den einen von ihrem Freund weg. „Hört auf!“, brüllte sie und stemmte sich gegen Hendrik, der an der Unterlippe blutete. Es nützte nichts. Er war nicht stark, aber wütend. Die Zwei Typen lagen am Boden und Hendrik trat auf sie ein. „Hendrik hör auf!“ Sie blickte ihm stur in die Augen und er wurde plötzlich wieder normal. Er sah auf die Beiden herab und meinte schnaufend, ruhig mit bitterer Miene, wenn sie sich noch mal wagen sollten Aki anzufassen, würden sie nicht mehr mit blauen Flecken und ’ner gebrochenen Nase davon kommen!

Sie gingen wortlos nebeneinander her, auf dem Weg zu Aki und ihre Gestalten warfen lange Schatten auf das Gras. Hendrik fragte auf dem Weg: „Geht’s dir gut? Haben sie dir was getan?“ Sie blieb stehen und fing plötzlich an zu weinen und vielleicht zum ersten Mal seit langer Zeit, sah Hendrik wirklich betroffen und verunsichert aus. Sie stand dort und Tränen kullerten ihr über die rosanen Wangen. Er kam sich so nichtsnutzig vor. Was sollte er machen? Vielleicht hatte sie nun Angst vor ihm? Dennoch schloss er zögernd die Arme um sie und Aki schluchzte. „Hör auf zu heulen!“, flüsterte er. Es war seine Schuld, meinte er. Wollte vorher noch unbedingt kurz zu sich. Er hatte sie allein gelassen… Aki wusste nicht, was das in ihm auslöste. „Ich lass dich nie mehr alleine, versprochen!“

So sagte er es ihr vor Jahren. Er hatte sich gesträubt nach England zu fahren und zwar aus genau dem Grund! Aki schüttelte den Kopf und versuchte zu lächeln. Hendrik wusste, dass sie schwierig war. Aber er hielt zu ihr, auch wenn sie ihm nicht immer sagte was denn los ist. Und da erwartet man ja auch von seinem besten Freund. Sie hätte auch nicht gewusst, wie sie ihm all dies hätte mitteilen sollen und Angst hatte sie auch gehabt…

wie es weiter geht...?

Der Duft vom Abendessen machte Hendrik hungrig. Er trippelte nervös mit den Fingern auf dem Boden, denn seit er sich in ihr Zimmer gesetzt hatte, erzählte er unentwegt von seinen Englanderlebnissen. Er wartete nur darauf, dass Aki wieder aus der Küche kommen würde. Sie hatte es ihm verboten, ihr zu helfen und außerdem wäre der Platz viel eng. Er hätte sie in dem schmalen Raum nur beim fröhlichen herumtanzen und Singen gestört. Aki fand das ja selbst schon albern. Sie hörte ihm zu und die ganze Zeit über zog sich ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie war einfach nur glücklich seine Stimme wieder zu hören…

„Tja… und jetzt, bin ich wieder hier!“, schloss er nach einer Weile ab. Die Kerzen waren runtergebrannt und Aki war fest auf einem ihrer Kissen eingenickt. Als Hendrik es bemerkte, sah er sie erst lange an, dann stand er auf und deckte sie zu. Das Fenster hatte die ganze Zeit offen gestanden und es war frisch geworden. Er sah die Sterne am Himmel. Er ahnte, was es für ihn bedeutete wieder hier zu sein, bei ihr. Bei seiner Aki. Einerseits, machte es ihn glücklich und andererseits… war es so unendlich schwer. Er hörte sie im Schlaf atmen. Er schloss das Fenster und verließ ohne jeden Mucks die Wohnung.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2007-08-05T11:08:31+00:00 05.08.2007 13:08
"Die Seligkeit eines Augenblicks
Verlängert das Leben um tausend Jahre."

-Japanisches Sprichwort
Von:  Etain-
2007-07-12T10:01:40+00:00 12.07.2007 12:01
O_O Danke... x/DDD whaaa *freu* aber ich hab die vor einiger zeit geschrieben und da komm ich nicht mehr rein ^^' sry...
Von: abgemeldet
2007-07-12T09:42:12+00:00 12.07.2007 11:42
....warum geht er denn?! WARUM VERDAMMT NOCHMAL GEHT ER?!

Wieso müssen alle Kerle abhauen,die einem Mädchen wichtig sind?! >.<

Schreib nen 6.Kapitel....SOFORT!
Von: abgemeldet
2007-07-12T09:40:31+00:00 12.07.2007 11:40
schon wieder vorbei...schreib längere kapitel T_T
Die sind alle so schön....aber man könnte noch ein wenig mehr draus machen.....
Aber naja....ich bin so auch zufrieden ^^ *schnell weiterles*
Von: abgemeldet
2007-07-12T09:37:00+00:00 12.07.2007 11:37
...Das Kapitel ist sehr schön...
Erinnert mich an eine Freundschaft,wie ich sie einmal hatte...
Aber naja....Das war mal...vielleicht wird sie ja wieder so...*seufz*
*lächel*
Du hast einen wunderbaren schreibstil *_*
Von: abgemeldet
2007-07-12T09:30:47+00:00 12.07.2007 11:30
*gänsehaut*
Das is so....so real geschrieben...Ich hab das gefühl,ich könnte da richtig zugucken,wie das alles passiert...
*schnell weiterles* X_x
Von: abgemeldet
2007-07-12T09:26:53+00:00 12.07.2007 11:26
das is schön...
Beim lesen des Kapitels hat sich die ruhe so wunderbar um mich gelegt...
man konnte sich wunderbar hineinversetzen...die stille greift richtig auf einen über...*seufz*
weiter so! *gleich weiterles*


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