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100 Wege zum Glück

Ansammlung von Heiji X Kazuha Kurzgeschichten
von

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Ein zweifelhafter Kuss (geeignet ab 6 Jahren)

Ein zweifelhafter Kuss
 

Es war ein ganz normaler Mittwochvormittag an der Kohei Oberschule in Osaka.

Heiji kam gut gelaunt in die Schule, zumal er wegen einer Grippe, die seinen Englischlehrer befallen hatte, über eine Stunde länger schlafen konnte.

Aber dies allein war nicht der Auslöser seiner guten Laune.

Seit nun einem Monat war die Schwarze Organisation aufgelöst und größtenteils im Gefängnis, Shinichi war auch wieder groß. Fast täglich telefonierte Heiji mit Shinichi. Und wenn dies mal nicht der Fall war, dann trafen sie sich.

Heiji hatte mit Shinichi zusammen eindeutig mehr Freude daran einen Fall zu lösen und einen Täter zu stellen.

Ganz zum Leidwesen von Kazuha. Seit Shinichi in Heijis Leben getreten war, hatte er seine Kindheitsfreundin sehr vernachlässigt.

Dies hatte Heiji auch bemerkt, daher wollte er sich an diesem Tag bei Kazuha für sein Verhalten entschuldigen und am Nachmittag vielleicht sogar etwas mit ihr unternehmen, sofern sie das überhaupt wollte.

Als Heiji die Treppe zu der Etage, auf welcher der Raum lag, indem er als nächstes Unterricht hatte, hochstieg, konnte er Stimmen von einigen seiner Mitschülerinnen im Flur hören.

"Erst belagerst du ihn Jahrelang und gibst uns so keine Chance an ihn ranzukommen und dann hast du wahrscheinlich auch noch dafür gesorgt, dass Heiji schwul wird!"

Bitte!? Heiji musste grinsen. Tolle Gerüchte die in der Schule verkehrten. Es war in den Medien bekannt, dass Heiji und Shinichi nun oft zusammenarbeiteten, aber schwul? Nein, mit Sicherheit war Heiji das nicht.

Heiji wusste, wem sein Herz gehörte und diese Person war sicher kein Mann.

Nun ging er den langen Flur entlang und erkannte ziemlich am Ende des Ganges Zwei Mädchen aus seiner Klasse, die heftig mit Kazuha diskutierten, oder sie eher fertig machten. Oft schon kam es vor, dass Kazuha von den Mitschülerinnen schräg angesehen wurde. Ihr Sandkastenfreund war immerhin ein bekannter Detektiv und dazu auch noch ziemlich gut aussehend, was ihn bei den Mädchen natürlich noch beliebter machte.

Deutlich konnte Heiji das Gespräch hören. Die Mitschülerinnen schienen Kazuha mal wieder die Schuld an ihren Misserfolgen bei Heiji zu geben.

„Was hat Kazuha euch diesmal getan?“, schmunzelte er als er bei der kleinen Gruppe ankam. Natürlich versuchten die Mädchen sich rauszureden, doch dieses Verhalten fand Heiji für 18 Jährige ziemlich lächerlich. „Ihr glaubt ich bin Schwul und gebt Kazuha die Schuld daran?“, belustigt schüttelte Heiji seinen Kopf. „Kazuha dürfte am besten Wissen, dass es nicht so ist!“, lächelte er schließlich und drehte sich zu seiner besten Freundin um. „Nicht wahr, Kazuha?“ Kazuha nickte nur stumm. Zwar hatte sie von Heijis Getue mit Shinichi auch schon genug, sodass sie ihr auch oft dieser eifersüchtige Gedanke kam, dass Heiji mit Shinichi etwas hatte, aber im Moment hatte sie auch einfach keine Lust sich mit ihren Mitschülerinnen zu streiten. Also stimmte sie Heiji nur zu, auch wenn sie sich nicht wirklich sicher war, was er meinte.

Doch das sollte sie schon gleich erfahren, denn Heiji küsste sie plötzlich und nicht nur kurz. Noch als Heiji den Kuss wieder löste und seine Lippen gerade mal einen Zentimeter von ihren entfernt waren, sagte er zu den beiden Mädchen, ohne dabei von Kazuhas überraschten Blick wegzusehen: „Ich möchte, dass ihr MEINE FREUNDIN in Ruhe lasst!“ Schlagartig hatte Kazuhas Gesichtsfarbe sich in einen grellen rot ton geändert, da ihr, nach Heijis Worten sogar noch stärker als bei dem Kuss, das Blut vor Verlegenheit in den Kopf geschossen war. „H-Heiji…!?“, flüsterte sie verwirrt. Heiji hingegen hatte sich wieder umgedreht und war ohne weitere Worte zu verlieren in den Klassenraum gegangen.

Natürlich war Kazuha nun mehr als überrascht, auch darüber, dass ihre Mitschülerinnen Heiji nach seinen Worten einfach nur wortlos in den Klassenraum folgten. Kazuha blieb also nun alleine zurück. „Warum hat er das getan?“, war das einzige was als Frage in ihrem Kopf umherschwirrte. Scheinbar wollte Heiji verhindern, dass Kazuha von ihren Mitschülerinnen geärgert wurde, aber das gleich so zu tun!? Ob das richtig war?

Kazuha berührte mit ihren Fingerspitzen leicht ihre Lippen. Ihr erster Kuss. Mit 18 und von Heiji, ihrem besten Freund, indem sie wohlbemerkt seit Jahren schon heimlich verliebt war. Was hatte Heiji dazu geritten sie zur Verteidigung zu küssen und zu behaupten, dass sie seine Freundin war, wenn doch ein normales „Lasst Kazuha in Ruhe“ sicher auch gereicht hätte!? Kazuha kam der Gedanke, dass Heiji vielleicht auch Gefühle, die über Freundschaft hinausgingen, für seine Kindheitsfreundin empfand.

Eine Chance mit Heiji vor Unterrichtsbeginn noch über den Vorfall zu reden gab es nicht, da Heiji zu seinen Freunden gegangen war und sich interessiert mit ihnen unterhielt. Seltsame Gefühle machten sich in ihrem Körper breit. Heiji wollte eindeutig einem Gespräch aus dem Weg gehen. War ihm sein Handeln jetzt etwa unangenehm? Kazuha seufzte laut und setzte sich an ihren Platz. „Heiji, du Idiot!“, dachte sie und beobachtete ihn auffällig. Wie oft sie schon davon geträumt hatte, dass sich ihre Lippen berührten und jedes Mal war es ein zärtlicher Kuss, der sich leidenschaftlich in die Länge zog und Heiji dazu brachte, Kazuha zu sagen, wie sehr er sie liebte. Ungern riss sich Kazuha aus einen solcher Tagträume, da der Lehrer den Raum betrat und sofort mit seinem Unterricht begann.

Dieses Gefühl der Ungewissheit war unerträglich für Kazuha. Sie musste wissen, was dieser Kuss für Heiji bedeutete. Aber Heiji ging ihr den restlichen Schultag über aus dem Weg und verhinderte so von Kazuha angesprochen zu werden. Erst nach der Schule als es Heiji und Kazuha auf den Weg nach Hause in die selbe Richtung zog, schaffte es Kazuha Heiji anzusprechen.

Zwar hatte Kazuha anfangs noch leicht gezögert, aber dann sprach sie Heiji direkt auf den Kuss an. Natürlich wusste der Detektiv, dass er sich nicht immer vor einer Erklärung drücken konnte. Über seine Handlung war er sich auch durchaus bewusst und auch, dass er sich Kazuha gegenüber rechtfertigen musste.

„Sei doch froh, dass ich dir geholfen habe.“, begann er lachend. Dazu sagte Kazuha aber nichts. Was sollte sie dazu auchsagen? Kurz seufzte Heiji ehe er zu Boden sah und mit seiner Erklärung fortsetzte:

„Tut mir leid, Kazuha, ich wollte dich nicht erschrecken.“, er lachte erneut auf. „Ich mag es nicht, dass du meinetwegen so einen Ärger hast. Und eine andere Lösung um das zu verhindern ist mir in dem Moment nicht eingefallen. Außerdem lassen mich die Mädchen aus den unteren Stufen vielleicht endlich in Ruhe wenn sie denken, dass ich eine Freundin habe…“ Kazuha war nach seiner Erklärung sichtlich geschockt. Und das nicht nur, weil sie etwas völlig anderes als Erklärung erwartet hatte, sondern auch wegen dem, was Heiji sagte. „Du bist gemein!“, murmelte sie, woraufhin Heiji nur wieder lachen konnte. „Gemein? Die Mädchen reagieren doch nicht, wenn man ihnen sagt, dass man kein Interesse…“ „Das meine ich nicht, Heiji!“, unterbrach sie ihn laut. „Du denkst nur an dich und spielst dabei mit den Gefühlen anderer! Oder hast du auch nur einmal daran gedacht wie ich mich fühle!?“ Heiji seufzte leicht auf. Ihm war schon klar, dass zum Teil stimmte, was Kazuha ihm vorwarf, aber er hatte nicht nur an sich gedacht. „Ich verstehe nicht, wieso du dich so aufregst! Ich wollte dich doch nur schützen!“, er seufzte ein weiteres Mal, aber diesmal lauter. „Außerdem solltest du froh über den Kuss sein. Du wärst doch eher vergammelt als das dir irgendein Junge deinen ersten Kuss gegeben hätte!“

Das ging eindeutig zu weit. Kazuha war mehr als entsetzt von Heijis Worten. Sie waren beleidigend und taten ihr im Herzen weh. Die ganze Wut, die in Kazuha aufstieg, konnte nicht verhindern, dass ihr vor Enttäuschung Tränen in die Augen stiegen. „Ich hasse es, wenn du dich über mich lustig machst!“, brüllte sie ihn schließlich an und lief nach Hause. Heiji blieb stehen und sah ihr einfach nur nach. Das was er sagte, wollte er so gar nicht sagen. Unbewusst hatte er sich von seiner, durch die Diskussion leicht gereizte Seite, in seiner Wortwahl beeinflussen lassen. Zurecht war Kazuha jetzt enttäuscht, denn solche beleidigende Worte nahm Heiji sonst nie in den Mund und vor Kazuha schon gar nicht. Er bereute es, dass er Kazuha so verletzt hatte. Selbst den Kuss wollte an dieser Stelle rückgängig machen. Dabei hatte er ihn doch so genossen. Die Situation war außer Kontrolle geraten. Seine Ausrede, um seine Gefühle zu vertuschen hatten es nur verschlimmert. Heiji hatte gedacht, dass Kazuha mit der Erklärung, dass er ihr helfen wollte, zufrieden geben würde, aber dann hatte er doch die falschen Worte gewählt und es so vermasselt.

Heiji führte seinen Weg nach Hause langsam fort. Doch sein Weg führte gleich an dem Haus seiner Eltern vorbei zu Kazuha. Allerdings öffnete ihm nur Kazuhas Vater auf sein Klingeln die Tür. Sicher war Kazuha auch klar, dass Heiji vorbeikommen würde und sie war daher nicht zur Tür gegangen. Ihrem Vater schien sie nichts von dem Streit erzählt zu haben, denn er ließ Heiji ohne groß etwas zu sagen in das Haus. Nachdem Heiji zu Kazuhas Zimmer gegangen und gegen die Zimmertür geklopft hatte, antwortete sie nicht. Erst als Heiji sie ansprach und auch bat die Tür zu öffnen, teilte sie ihm laut und wütend mit, dass er verschwinden sollte. Natürlich tat Heiji dies aber nicht. Er entschuldigte sich stattdessen mehrmals bei ihr, aber darauf ging Kazuha nicht ein. Zu enttäuscht war sie von ihrem besten Freund, als das sie nun so leicht nachgeben und ihm verzeihen würde.

Nach mehr als einer viertel Stunde begriff Heiji, dass er Kazuha so nicht überzeugen konnte. Wie leid es ihm tat, dass er die Freundschaft der beiden einer solchen Situation aussetzte.

„Du willst wissen, warum ich dich geküsst habe?“, wiederholte er ihre Frage die er auf dem Weg nach Hause eigentlich schon beantwortet hatte. Er lächelte leicht und lehnte sich gegen den Türrahmen. „Weil ich dich liebe, verdammt!“

Stille!

Er seufzte. „Natürlich will ich nicht, dass du geärgert wirst… Dass ich dich liebe, wollte ich dir eigentlich noch nicht sagen…“ „Du lügst!“, kam es nun von Kazuha. Seine Worte hatten sie schon überrascht, hatten es sogar fast geschafft Kazuha dazu zu bringen, ihm die Tür zu öffnen, aber sie ließ es doch bleiben. Warum hatte er sich so rausgeredet wenn es eigentlich doch so simpel war!? Außerdem kamen die Beleidigungen ja auch aus seinem Mund. „Mit so etwas scherzt man nicht, Kazuha! Ich liebe dich!“ „Aus deinem Mund klingt das wie eine Lüge. Lass es gut sein Heiji…“ „Verdammt, Kazuha! Ich lüge nicht!“

So lange hatte Heiji sich gesträubt Kazuha seine Gefühle zu gestehen, es ihr zu verheimlichen, dass er SO für sie fühlte und jetzt, wo er es ihr endlich gesagt hat, wenn auch unvorbereitet, glaubte sie ihm nicht?! Nein, damit konnte und wollte er sich nicht zufrieden geben. Daher wurde er lauter und erwähnte immer und immer wieder, dass er nicht log und dass er Kazuha wirklich liebte. Kazuha aber blockte weiter ab. Sie konnte ihm nicht glauben. Nicht nachdem er sich so über sie lustig gemacht hatte.

„Was ist denn hier los?“, es war vorherzusehen, dass Kazuhas Vater bei dem Gebrüll irgendwann nach dem Rechten sehen würde. „Weswegen streitet ihr euch denn so heftig? Ich dachte immer, dass ihr so eng miteinander befreunden seid, dass ihr euch nie streitet.“ „Es ist meine Schuld.“, sagte Heiji leise. „Ich habe Kazuha verletzt. Da ist es klar, dass sie mir jetzt nicht glaubt, wenn ich ihr sage, dass ich sie liebe.“ Kazuhas Vater war nun wirklich überrascht. Kazuha auch, und zwar, weil Heiji ihrem Vater von seinen ‚angeblichen’ Gefühlen berichtete. Nun machte sie sich doch Gedanken darüber, ob Heiji es nicht ernst meinen könnte. Immerhin waren ihr Vater und der von Heiji schon lange gute Freunde und Heiji würde sicher Ärger bekommen, wenn rauskommen würde, dass er nur so gesagt hatte, dass er Kazuha liebte.

Und wenn Kazuha so an den Kuss zurückdachte… Der Kuss war schon liebevoll und zärtlich und das obwohl sie ihn nicht erwiderte, da er so plötzlich kam.

„Du bist in meine Tochter verliebt?“, wiederholte Kazuhas Vater. Dann lachte er auf. Oft schon hatte er mit Heijis Vater darüber diskutiert, dass Heiji und Kazuha gut zusammen passten, daher kam ihm Heijis Geständnis nun nur Recht. „Und wie sieht es bei Kazuha aus?“, fragte er Heiji, doch dieser konnte nur mit seinen Schultern zucken. „Ich weiß nicht, was Kazuha fühlt… außerdem glaubt sie mir ja nicht mal…“ „Doch!“, Kazuha hatte sich aus ihren Zimmer getraut und sah Heiji nun erwartungsvoll an. „Ich glaube dir und…“, sie machte eine kurze Pause, sah dabei zu Boden und lächelte. „Es ist zwar schon ziemlich dumm von mir, aber ich liebe dich, Heiji!“ Daraufhin lächelte Heiji sie an. Er war froh, dass Kazuha ihm glaubte. Am liebsten wollte er sie umarmen, aber er ließ es noch bleiben. Nachdem was er alles zu Kazuha gesagt hatte, wollte sie ihn vielleicht trotz ihrer Gefühle nicht bei sich haben. „Es tut mir so leid, Kazuha. Ich habe das, was ich vorhin gesagt habe wirklich nicht so gemeint! Ich war gereizt und da ist es mir rausgerutscht!“ Kazuha hatte ebenfalls gezögert ihn zu umarmen, da sie doch noch etwas sauer auf ihn war. Aber dass sie sich gerade anscheinend wieder vertrugen und ihr die Freundschaft mit Heiji sehr wichtig war, ließ sie Heijis böse Worte vergessen. Nachdem sie ihn ein paar Sekunden nur angestarrt hatte, fiel sie Heiji dann schließlich auch endlich um den Hals und ignorierte dabei ihren Vater, der immer noch unbedeutend neben den beiden im Flur stand.

„Kazuha… den Kuss…“, Heiji hatte Kazuha gerne in seine Arme geschlossen und sie leicht an sich gedrückt. „…ich fand den Kuss wirklich schön…“, flüsterte er dann auch seinen Satz zuende und sah sie dabei ernst an. „Ich habe es vorhin wirklich nicht so gemeint.“ „Psst!… Ist doch gut, Heiji! Du brauchst dich nicht mehr entschuldigen. Ich weiß, dass du es nicht so gemeint hast.“ Kazuha fand es schon gut, dass Heiji sich nun solche Vorwürfe für sein Verhalten machte, aber nachtragend war sie deswegen nicht mehr. Dies zeigte sie ihm auch gleich, indem sie ihm einen sanften Kuss auf die Lippen drückte, den er dann auch gleich erwiderte.

Ab dem Tag waren Heiji und Kazuha zusammen. Glücklich, auch wenn der Start dazu etwas problematisch verlief. Heiji musste Kazuha versprechen, dass er sich mehr Zeit für sie nehmen würde. Allzu schwer fiel ihm dieses Versprechen wirklich nicht. Zwar würde er so weniger mit Shinichi diskutieren können, aber dieser würde das sicher verstehen, zumal es auf die Dauer wohl eh nichts mehr zum diskutieren geben hätte. Im Endeffekt hatten Kazuha und Heiji festgestellt, dass sie sich das ganze Theater hätten sparen können, wenn sie sich nur früher getraut hätten sich ihre Gefühle zu gestehen, da sie doch ziemlich lange schon das Selbe füreinander empfanden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Crazy1412
2007-11-11T19:05:23+00:00 11.11.2007 20:05
Die Geschichte hat mir auch sehr gut gefallen...aber die andere war besser *g*
mach weiter so...du kommst auf meine Favos^^
Von: abgemeldet
2007-06-30T17:49:00+00:00 30.06.2007 19:49
Wow dafür das du noch nie ne richtige FF geschrieben hast ist diese richtig gut geworden!!^^
hat mir super geafllen^^
sag mir bitte bescheid wenn das neue on kommt ja??
llllg^^
Von: abgemeldet
2007-06-29T21:13:46+00:00 29.06.2007 23:13
WIE SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜSS ^^ ... wuhi ^^ .. das gefällt mir total ;_; ..
Mach ja weiter so *favo*

Hihi ^^
ENS mich an, wenn was neues kommt :)

Danke ^^
Von:  -Mariah-
2007-06-29T17:21:58+00:00 29.06.2007 19:21
eine heiji und kazuha ff *__*
*selbst schon 3 stück hat*
die beiden sind so süss zusammen ;___;

und du hast die beiden wirklich vom charakter her super getroffen
*auch ens will*X3
Von: abgemeldet
2007-06-28T13:15:23+00:00 28.06.2007 15:15
*tüdelü* erste? huch, erstaunlich!

also ich find das süüüüß und freu mich schon auf die nächsten geschichten! Ich würd mich freuen wenn dann eine kline Ens-Brieftaube bei mir vorbeikäme?!

weiter so!


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