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The way you do me

Schuldig x Aya
von

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Discobesuch

Sooo.. nach langem nun endlich das vierte Kapi. Entschuldigt, das es so lange gedauert hatte, aber das wird sich jetzt hoffentlich ändern.. nach den letzten zwei stressigen Monaten -_-

Aber ich muss ja zugeben, das ich das Kapi sogar irgendwie mag xD Also, Fortsetzung ist garantiert *lach*
 

Kapitel 4 – Discobesuch
 

Nachdem er an den ganzen Menschen vorbei gegangen war und vorne an der Theke sich auf einen der freien Plätze gesetzt hatte, sah Aya sich erst noch mal kurz um, wandte dann seinen Blick auf die Getränkekarte, die vor ihm lag. Wo er beim ersten Mal lesen feststellen musste, dass so wirklich ihn nichts ansprach. Und an den Vorsatz, keine Cola zu trinken wollte er sich nun mal halten. Seine Gedanken schweiften zu der Überlegung ab, ob er nicht doch vielleicht wo anders hingehen sollte. Aber wahrscheinlich würden sich die Getränke überall nicht so sehr unterscheiden, also konnte er auch hier bleiben.
 

Gerade als er ein zweites Mal einen Blick auf die Karte warf, merkte der Rothaarige, wie plötzlich vor ihm ein Cocktail abgestellt wurde. Verwirrt sah er zu dem Älteren auf.

„Ich hab doch noch gar nichts bestellt.“
 

„Den soll ich Ihnen aber geben“, antwortete der Ältere hinter der Theke lächelnd.
 

„Und von wem?“, klar, das Aya jetzt neugierig wurde, konnte er sich doch nicht vorstellen, das hier jemand war, den er kannte. Aber man konnte sich ja auch immer schnell täuschen, auch wenn er niemanden gesehen hatte.
 

„Das darf ich Ihnen leider nicht verraten. Ich soll nur ausrichten, dass Sie ihn sich schmecken lassen sollen und es unser bester Cocktail ist“, der Mann blickte in ein immer noch verwirrtes Gesicht, welches nur langsam zu verstehen schien.
 

„Danke“, murmelte er dann leise und nahm den Drink entgegen, probierte einen Schluck. Er wusste zwar nicht, was in dem Glas war und welcher das jetzt von den Cocktails war, aber er stellte beim ersten Schluck fest, das er zu schmecken schien.
 

„Ich richte es ihm aus“, meinte der Mann dann noch, der kurz Aya noch angesehen hatte, wandte sich aber dann an einen der anderen Gäste, der was zu trinken bestellen wollte.
 

Nur zu gerne wüsste der junge Japaner von wem das Getränk kam, um sich persönlich bei ihm zu bedanken, tat er so was doch lieber, aber wenn dieser halt unerkannt bleiben wollte, ging es nicht anders.
 

Mit dem Glas in der Hand wandte er sich schließlich um, sah auf die Tanzfläche vor sich, auf die er sich gleich wagen wollte. Auch wenn er noch unsicher war, ob es wirklich das Richtige war, was er hier tat und es am Ende doch noch bereuen würde. Aber zurück konnte und wollte er jetzt nicht mehr.
 

Und so wie er sah, schienen die Menschen, egal ob nun Männer oder Frauen recht ausgelassen zu sein und ihren Spaß zu haben. Wovon er selbst noch nichts merkte und sogar im Moment noch bezweifelte, das es sich heute noch ändern würde, aber einen Versuch war es ja wert. Und lassen konnte er es danach noch alle Mal.
 

--
 

Und so merkte er auch nicht, wie nur wenige Meter von ihm, über ihn gesprochen wurde.

„Und? Was hat er gesagt?“, wollte der Spender des Cocktails sofort wissen.

„Er war sehr überrascht und ich würde sagen, sogar auch verwirrt, dass er den einfach so bekommen hatte. Und mehr als einem Danke soll ich dir nicht ausrichten“, antwortete der Ältere seinem Lieblingsstammkunden.

Der Andere lächelte, denn mehr hatte er auch von ihm nicht erwartet. Wie Aya nun mal eben war.
 

„Aber ich muss sagen, der Kleine ist ziemlich süß“, fügte der Barkeeper an, woraufhin der Andere dann doch ein wenig skeptisch schaute und eine Augenbraue hochzog.

„Findest du?“
 

„Ja, schon. Du etwa nicht? Oder aus was für einem Grund hast du ihm den Drink gespendet. Ich kenn dich doch. Du tust so was nie ohne Hintergedanken“, er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Einen bestimmten Grund gibt es wirklich nicht“, einen Moment schwieg der Jüngere und wandte seinen Blick zu Aya.

„Na ja sagen wir mal, wir kennen zwar schon etwas länger, wenn auch nur mehr flüchtig und eigentlich auch nur vom Beruf her“, versuchte er dann zu erklären.
 

Aber der Kellner verstand sofort was dieser meinte.

„Und was macht der beruflich?“, harkte er daher auch nach. Nicht, das es ihn interessierte, aber neugierig war er trotzdem. Immerhin war er ja auch Single und wenn sich schon der Andere nicht für ihn interessierte, zumindest so kam es für ihn rüber und klang auch genau so..
 

„Er arbeitet als Blumenverkäufer. Sagt dir das ‚Koneko’ etwas?“
 

Der Keeper dachte einen Augenblick nach, nickte dann.

„Ja. Und du meinst…?“
 

„Ja, genau da...“, bestätigte er.
 

Der Blick des Schwarzhaarigen glitt zu Aya. „Mh, das sollte ich mir wirklich mal merken“, grinste er und wusste jetzt schon, das er in den nächsten Tagen dort bestimmt mal vorbei gehen würde.
 

Leise lachte der Jüngere. „Tu was du nicht lassen kannst“, dieser wusste jetzt schon, dass das bestimmt interessant werden und er da ganz bestimmt dahinter bleiben würde. Ob das denn was wurde.
 

--
 

Ayas Blick glitt zwar immer mal in die Richtung, aus der er das Gefühl hatte, da wäre was, aber sehen konnte er trotzdem nichts. Dazu standen die Leute einfach zu dicht beieinander. Und es war wirklich egal wo. Ob nun auf der Tanzfläche oder an der Theke. Jeder freie Platz wurde genutzt. Und das, wo es noch gar nicht mal so voll war. Gut, es füllte sich wirklich so langsam, während der Zeiger der Uhr immer mehr auf zehn Uhr zuging.
 

„Kann ich meinen Drink hier stehen lassen?“, wollte er wissen, sah den zweiten Barkeeper, der inzwischen da war an. Sein Glas war noch bis ur Hälfte voll, aber Abyssinian wollte auch nicht alles auf einmal trinken. Sich noch etwas für gleich oder später aufheben. Je nachdem wie lange er auf der Tanzfläche sein würde. Auch wenn er bezweifelte, das es lange wäre. Immerhin war es ja sein erstes Mal.
 

„Klar, du kannst es hier stehen lassen bzw. ich stelle es einfach hier auf die Fläche und wenn du wieder kommst, holst es dir einfach“, antwortete er freundlich und kaum das er es gesagt hatte, nahm er auch schon den Cocktail und stellte ihn hin.

Aya nickte nur dankend mit einem kleinen Lächeln.
 

Das ihn der eine Siezte und der Mann jetzt duzte, merkte er gar nicht und selbst wenn, es machte ihm nichts aus. Vor allem weil der Andere in seinem Alter zu sein schien, zumindest sah dieser auf den ersten Blick so aus. Der erste Kellner schien hingegen bestimmt zehn Jahre älter zu sein, so wirkte er auf ihn und es würde ihn sogar nicht wundern oder überraschen, wenn er vielleicht sogar der Besitzer war oder gar irgendwas damit zu tun hatte.
 

Dann, ohne länger zu warten oder zu zögern wandte er sich von dem Tresen ab und ging auf die Tanzfläche zu. Das er immer etwas unsicherer wurde, ließ er sich nicht anmerken. Aber er spürte es und zeigte sich nur nach außen hin ruhig. Würden seine drei Teamkollegen ihn jetzt sehen, würden sie ihn sicherlich auslachen. Und nicht nur deswegen, sondern auch wegen dem ‚wo’ er sich befand.
 

//Sieh mal einer an, traut sich das Kätzchen tatsächlich unter die Menge..//, murmelte Ayas Beobachter leise. Seid der Weiß sich Richtung Mitte getraut hatte, hatte er ihn kaum noch aus den Augen gelassen. Er war eben nun mal Neugierig, vor allem, weil er gerade ‚ihm’ das nicht zugetraut hatte.
 

„Ich glaube, ich leiste unserem neuen Gast ein wenig Gesellschaft“, meinte er dann zu seinem Gesprächspartner, ohne ihn wirklich anzusehen. Aber dieser wusste, dass er gemeint war.

„Wie war das eben? Tu was du nicht lassen kannst?“, grinste er frech.
 

„Ja ja..“, winkte sein Gegenüber nur ab und erhob sich dann. Er saß auf einer der wenigen Stühlen am Tresen. Eigentlich sogar seinem Stammplatz. Denn es war schon fast so als wüsste jeder hier im Club, das genau er dort saß und deswegen sonst keiner dort hin ging. Denn egal um welche Uhrzeit er kam, der Platz war frei.
 

Inzwischen hatte sich auch Aya ganz auf die Fläche getraut. Um vielleicht nicht gleich ganz auf zu fallen und nicht direkt von jedem angesehen zu werden, war er in die Mitte gegangen, wo er sich einigermaßen wohler fühlte als am Rand. Wenn er das denn behaupten konnte.
 

Nachdem er einen Moment den Anderen zu gesehen hatte, schloss er kurz die Augen, atmete tief durch ehe er sich dann anfing, sich im Takt zu der Musik zu bewegen, sich wenn auch nur so langsam nach und nach den anderen anzupassen. Und so lange er die Augen geschlossen hielt, ging es sogar noch besser.

So tanzte er ein paar Minuten, man konnte sogar schon fast sagen ausgelassen als er plötzlich zwei Hände auf seinen Hüften spürte.
 

Sogleich öffnete er seine Augen, sah erschrocken den Mann an, der nicht nur vor ihm stand, sondern ihn sogar festhielt!

„Du?“, riss Aya die Augen auf und sah sein Gegenüber ungläubig an.
 

~ Währenddessen zu Hause bei Weiß~
 

„Findet ihr nicht, das Aya schon ziemlich lange weg ist?“, Yohji war, nachdem er draußen vor der Tür eine Zigarette geraucht hatte, zu den beiden jüngeren Weiß ins Wohnzimmer getreten.
 

Ken schaute immer noch einen Film, von dem er eigentlich nur die Hälfte mitbekommen hatte und inzwischen schon gar nicht mehr wusste, was er da überhaupt schaute und um was es eigentlich ging. Auch als Omi vor einer halben Stunde zu ihm gekommen war und gefragt hatte, konnte er das nicht beantworten. Etwas, was ihm sonst eigentlich selten passierte, aber heute Abend war er eben mit den Gedanken ganz wo anders. Und so schien aber wohl nicht nur ihm zu gehen.
 

Aus den Gedanken gerissen, sah er zu dem Blonden auf und sah dann auf die Uhr. Wandte dann seinen Blick wieder zu Yohji und zog eine Augenbraue hoch.

„Lange? Aya ist gerade mal eine Stunde weg, höchstens eineinhalb..“, antwortete der Fußballspieler. Er fand das zwar so lange nicht, aber für Aya und ausgehen.. da könnte es vielleicht wirklich lange sein.
 

„Ja schon..“, fing Yohji leise an und wusste auch nicht so recht, was er weiter sagen sollte. Er konnte doch nicht zugeben, das er Anfing, sich Sorgen um ihren Leader zu machen. Nur weil dieser einen Abend mal nicht bei seiner Schwester sondern tatsächlich aus war. Und das womöglich noch, um Spaß zu haben. Wobei sich der Playboy mehr als oft fragte, ob der Jüngere überhaupt so etwas wie Spaß kannte oder gar geschrieben wurde.
 

„Aber?“, harkte Ken neugierig nach.
 

„Nichts aber, ich find es einfach nur erstaunlich, das er es eben solange aushält. Aber wer weiß? Vielleicht ist er ja schon gar nicht mehr da, wo wir ihn vermuten, sondern längst wieder bei seine Schwester“, schmunzelte Yohji. Irgendwie traute er es dem Rotschopf zu.
 

„Ohne Auto? Du weißt, wie weit der Weg ist..“
 

„Ja, aber es gibt doch schließlich auch noch öffentliche Verkehrsmittel“, mischte sich dann auch Omi ein, der dem Gespräch die ganze Zeit zu gehört hatte und ihrem Ältesten irgendwie zustimmen musste.
 

„Ja ja.. ich sag ja schon nichts mehr“, murmelte Ken leise und verschränkte die Arme beleidigt spielend vor der Brust, nachdem er sich umgedreht hatte.
 

Die beiden anderen mussten über das Verhalten nur lachen. Es war eben typisch Ken.
 

~ Zurück zur Disco ‚Sunset Paradise’ ~
 

Eiskalt sah Aya ihn an.

„Was willst du?“, knurrte er gereizt. Seine gute Stimmung, die er bis eben gehabt hatte und der Weißleader hatte gespürt, das dem so gewesen war, war verschwunden. Aber bei diesem Mann konnte man auch einfach nicht anders. Er nicht.
 

Sofort löste dieser seine Hände von den Hüften des Jüngeren und hob sie schützend etwas vor sich.

„Hey hey.. was denn gleich so sauer? Eben warst du doch noch viel entspannter“, ein freches Grinsen legte sich auf die Lippen des Mannes mit den eisblauen Augen und den orangenen Haaren.
 

„Verzieh dich einfach wieder. Ich hab keine Lust auf dich. Weder hier noch jetzt“, Aya wandte sich ab und wollte zurück durch die Menge zur Theke oder raus. Egal, nur weg von Schuldig.

Doch dieser hielt ihn, kaum das Abyssinian drei Schritte gegangen war, am Handgelenk fest. Natürlich blieb er sogleich stehen und wandte sich zu dem Älteren um.
 

„Sag mal, sitzt du auf deinen Ohren?“, fuhr er ihn auch sogleich an und riss seinen Arm aus dem Griff.

Gerade war die Musik nicht ganz so laut, weshalb sich die beiden einigermaßen ‚normal’ unterhalten konnte. Nur ein wenig mussten sie die Stimme anheben um lauter zu sprechen.
 

Doch im Gegensatz zu dem eisigen Blick des Anführers von Weiß sah Schuldig ihn vollkommen ruhig an.

„Seh ich vielleicht so aus als würde ich dir jetzt was antun wollen oder hätte Lust auf Streit?“, fragte er ihn auch genauso ruhig und sah ihn fragend an.
 

Einen Moment schwieg Aya, wandte dann seinen Blick ab und murmelte ein leises „Nein.“

Und auch wenn der Deutsche das kaum hörte, so konnte er aber dennoch erkennen, dass es genau dieses eine Wort heißen sollte.
 

„Na siehst du. Ich bin auch den Rest des Abends ruhig, wenn du mir nur fünf Minuten schenkst“, sagte er dann ehrlich und vollkommen ernst gemeint. Was ihm aber nur einen skeptischen Blick Ayas einbrachte.
 

„Und warum ausgerechnet mit mir?“, wandte er sich dann aber wieder zu ihm und sah Schuldig an.
 

„Warum nicht?“, fragte er dann in seiner typischen frechen Art zurück. Woraufhin der Rotschopf leise murrte. Irgendwie hatte er ja gerade von diesem keine andere Antwort erhalten. Zudem fiel Aya auch noch was ein.

„Na gut, meinetwegen. Aber wirklich nur ‚fünf’ Minuten“, betonte er besonders die Zahl, denn länger würde er ihn eh nicht aushalten. „Und kann es wirklich sein das dieser Cocktail von dir kam?“
 

„Versprochen und keine Sekunde länger und was den Cocktail angeht… ich wusste doch, das du ein kluges Köpfchen bist“, antwortete Schuldig darauf, was wohl wirklich mehr als ein ‚Ja’ bedeutete und es Aya auch so verstand. Aber er hielt sich zurück mit dem Fragen, wieso er ihm den Drink ausgegeben hatte. Er würde wohl eh nur wieder so eine dämliche Antwort wie eben erhalten. Weshalb er dann lieber gar nichts dazu sagte und es so hinnahm.
 

Da er nun auch wusste, von wem der Cocktail kam, würde er sich nicht noch ein zweites Mal bedanken und außerdem war sich Aya auch sicher, das der Kellner Schuldig das sicherlich ausgerichtet hatte. Und einmal reichte ja auch.
 

„Und, schmeckt er dir?“, wollte Mastermind schließlich wissen.
 

„Wolltest du nicht eher mit mir tanzen?“, war dann nur die Gegenfrage des Japaners und sah Schuldig fragend an. Denn langsam wurde es auch ihm zu blöde, hier nur rum zu stehen und zu reden. Dazu war er ja nicht hier her gekommen. Und schon gar nicht stand er dazu hier. In der Mitte der Tanzfläche um zu reden.
 

„Ja, wollte ich“, nickte Schuldig leicht und legte, ohne zu zögern seine Hände wieder auf Ayas Hüften. Dieser blickte an sich hinab und auf die Hände. Sah dann wieder auf zu Schuldig.
 

„Ich darf doch oder?“, fragte er dann lächelnd und fing an, sich langsam zum Takt der Musik zu bewegen als das nächste Lied wieder anfing.
 

„Ausnahmsweise“, murmelte der Weiß leise, ließ aber seine Hände bei sich und passte sich dem Rhythmus des Deutschen an. Schloss dabei erneut die Augen. So fiel es ihm auch leichter, die Berührung des Älteren auf sich zu spüren und ihn zu ertragen. Denn was anderes konnte da wirklich nicht sagen.
 

Und irgendwann vergaß er sogar für ein paar Momente mit wem er tanzte. Aya spürte nur, wie er den anderen Körper näher an sich fühlte und den warmen Atem auf seiner Haut, doch störte ihn das gar nicht mal so sehr.

Natürlich spürte Schuldig dies, weswegen er sich auch noch ein kleines Stück näher wagte. Erst dann, wenn Aya etwas sagen würde oder dachte, dann würde er sich wieder zurück ziehen. Und er musste auch zugeben, dafür dass dieser zum ersten Mal hier war und Schuldig konnte sich auch vorstellen, wahrscheinlich sogar das erste Mal in einer Bar, tanzte er gar nicht mal so schlecht. Und vielleicht konnte er sogar noch etwas länger als fünf Minuten hin bekommen. Denn so wie der Jüngere Moment aussah, schien er an die Zeit gar nicht zu denken.
 

Und so war es dann tatsächlich auch. Denn auch den nachfolgenden Song tanzte er zusammen mit Schuldig, obwohl diese fünf Minuten, auf die er so sehr bestanden hatte, schon drei Minuten rum waren, schien ihm das inzwischen egal zu sein.
 

Aya wusste nicht woher, aber in dieser kurzen Zeit fühlte er sich so unglaublich wohl wie schon lange nicht mehr, weshalb er dann auch nach wenigen Minuten die Augen öffnete, Schuldig ansah und ihn leicht anlächelte.

„Darf ich?“, fragte er dann leise als der dritte gemeinsame Song gespielt wurde und das ein etwas langsamerer war. Ein wenig Abwechslung zwischen all den schnelleren Songs.
 

Zwar war Schuldig überrascht, nickte dann aber. Und kaum, das Aya diese Antwort erhalten hatte, legte er seine Arme um den Deutschen und schmiegte sich an ihn, legte seinen Kopf auf dessen Brust ab.
 

Schuldig, der im ersten Moment nicht wusste, was er davon halten sollte, ließ es dann einfach geschehen und legte ebenfalls seine Arme um die Taille des etwas Kleineren und schloss seine Augen. Er spürte ganz genau, wie wohl sich Aya im Augenblick fühlte und es zu genießen schien, sodass sie sogar inzwischen über zehn Minuten zusammen tanzten.
 

„Warum tust du das?“, war dann die leise und angenehme Stimme des Japaners zu hören.

„Ich weiß es nicht. Vielleicht, weil ich dich sogar irgendwie etwas mag?“, antwortete Schuldig genauso leise, aber ehrlich.
 

„Was?“, erst bei diesen Worten löste sich Aya etwas und hob seinen Kopf, sah zu Schuldig auf und ihn ungläubig an. Gespannt, auf dessen Antwort.
 

Tja, die muss ich mir jetzt auch erst noch überlegen xD, deswegen..
 

Tbc ^__^
 

Und würde mich auch über Kommis freuen ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shogikoneko
2008-02-16T10:51:14+00:00 16.02.2008 11:51
schu und aya tanzen so nah beieinander...*sabber* die geben ja schon jetz ein tolles paar ab...könnte ich mich dran gewöhnen xD
die müssen öfters tanzen gehen xDDDDD
aber schu mag aya? das wird noch echt interessant^^
schatzi weiter so ^__^


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