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I love you, but it´s forbidden

Mein erster Versuch... ich hoffe es gefällt euch trotzdem! ^^
von

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Weihnachten? - Was ist das?!

Weihnachten? - Was ist das?!

Weihnachten mal anders!
 

Es ist mal wieder soweit!

Weihnachten steht vor der Tür!

Und nicht nur wir normalen Leute feiern Weihnachten, nein, auch kleine Ninja in Konoha feinern das Feste der Liebe.

Nur ein klein wenig chaotischer halt…

Wollt ihr wissen wie?

Gut, ich nehme euch mit, in ein kleines Dorf Namens Konoha…
 

“Sasuke?!”

“Was ist denn?”

“Wo ist unser Baum?!”

“Welcher Baum?! Ukky is tot!”

“Ich rede nicht von Ukky”, motze Naruto.

“Aber ich”, meldete sich Kakashi, “schließlich habt ihr ihn vertrocknen lassen, als ich weg war.”

“Dafür haben wir uns doch schon entschuldigt Kakashi-Sensei”, meinte Naruto.

“Hmm… Ok, vergeben und vergessen, aber nur, weil Weihnachten nah ist.”

“Weil wer nah ist?”, nun Sasuke, leicht verwundert.

Naruto, Kakashi und Sakura, die gerade aus der Küche gekommen war, sahen Sasuke sehr entsetzt und erschrocken an.

“Du weißt nicht was Weihnachten ist…?”, fragte Sakura unsicher.

“Nein”, meinte Sasuke ein wenig verwundert über die Reaktion seiner Teamkollegen und der seines Senseis.

“Also Sasuke,”, setze Naruto an, “das ist … Weißt du es gibt Bienen und Blumen.”

“Naruto… Ich glaube du verwechselst da was…”, meinte Kakashi und Sakura nickte zustimmend.

“Hai Sensei. Weihnachten war doch das Fest, wo man Eier sucht, oder?”

Nun sah Kakashi ein wenig verwundert in die Runde.

“Nicht?”, fragte Sakura unsicher.

Kakashi schüttelte den Kopf.

“Ihr wisst wirklich nicht was Weihnachten ist?”

“Doch, das mit den Blumen und den…”

“Nein Naruto, dass ist es nicht.”

“Und das mit dem Eier suchen?”

“Das ist Ostern…”

“Ohh…”

“Und was ist nun Weihnachten?”. wollte Sasuke wissen.

“Nunja… wenn das so ist, werde ich euch die Weihnachtsgeschichte natürlich mit Freude erzählen”, meinte Kakashi.

Er setzte sich in seinen Ohrensessel und nahm sich eine Tasse Kakao.

“Ich wollte schon immer mal den Erzähler machen! In der Schule durfte ich immer nur das Lamm sein, aber egal… Kommt näher meine lieben Kinder!”

Seine Schüler sahen Kakashi zwar verwundert an, rückten aber dennoch näher und sahen ihren Sensei wissbegierig an.

Und Kakashi begann zu erzählen…

“Es war einmal vor sehr langer Zeit…”

“Oh nee… Ein Märchen!”, motze Naruto.

Sofort hörte man das liebliche Geräusch, einer Faust, die auf Narutos Hinterkopf traf.

“Ich mag Märchen”, murrte Sakura.

Kakashi lächelte leicht und begann von Neuem…
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Wir sind in einem Land, das weit weit weg liegt.

Nein, wir werden NICHT Shrek treffen.

In diesem Land geht gerade die Sonne auf, als eine junge Frau sich aus ihrem Bett erhebt.

“Josef?!”

“Ja?!”

“Ich will Gewürzgurken!”

“Was?!”

“Jetzt!!!”

“Seit 6 Monaten willst du nur noch so komisches Zeug essen, und dick geworden bist du auch davon!!!!”

“Stimmt… haben Gewürzgurken so viele Kalorien?”

“Hmmm… weiß nicht!”

“Ist auch egal! Ich will Gewürzgurken mit Schokoglasur, jetzt!”

“Ja, ja… Ich geh schon…”

“Danke!”
 

Damit verließ Josef das kleine Haus.

Auf dem Weg zum Gewürzgurkenhändler hörte er einige Männer reden.

“Ist das wahr?!”

“Ja sie ist wirklich schwanger!”

“Und woran habt ihr es gemerkt?”

“Nunja… sie wurde ganz launisch…”

//Maria//, meinte Josef in Gedanken.

“Und sie wurde ziemlich dick…”

//Maria!//

“Und sie will Gewürzgurken, am besten mit Schokoglasur!”

//Maria!//

“Moment mal…”, meinte Josef und blieb stehen.

“Maria verwählt sich genau wie die schwangere Frau, aber wir haben nie… Hat sie etwa?!”

Sofort drehte sich Josef um und lief schnellen Schrittes nach Hause.

Dort saß Maria und las ein wenig die Zeitung.

“Maria?!”

“Hast du die Post geholt?”

“Ich will mit dir…”

“Ich warte auf einen Brief, geh die Post holen!”

Damit gab sich Josef geschlagen und trottete zum Briefkasten.

“Werbung, Werbung, Werbung… Rechnung, Rechnung… Oh Nein!”

“Was ist los?”, wollte Maria wissen.

“Wir müssen in 3 Monaten zur Volkszählung, und zwar dahin, wo ich geboren bin.”

“Wo war das nochmal?”

“Keine Ahnung… Lass uns einfach den Massen folgen!”

“Ok!”

Josef hatte seine Gedanken über Maria total vergessen.
 

Und so waren 3 Monate ins Land gezogen.

Maria hatte noch seeehhhrrr viele Gewürzgurken mit Schokoglasur gegessen und war noch breiter geworden.

Da Maria inzwischen so fett war, dass sie nicht mehr laufen konnte, mietet sie einen Porsche-Esel!

Maria wollte unbedingt einen Porsche, da diese doch so bequem seinen.

Also hatte Josef sich wieder breit schlagen lassen.

Doch Maria war in den 3 Monaten auch seeehhhrrr wehleidig geworden.

“Auuuu… Auuuuuu…. AUUUUUU!”

“Was ist denn?!”, fragte Josef genervt und besorgt.

“Ich habe solche Schmerzen!”

“Wo?!”

“Im Bauch…”

“Vielleicht bekommst du deine Tage…”

“Die hab ich schon seit 9 Monaten nicht mehr.”

Josef, der vor dem Porsche-Esel lief, blieb ruckartig stehen, sodass der Esel samt Maria auch abrupt stehen blieben.

“Bist du etwa…?”

“Darüber habe ich auch schon nach gedacht”, meinte Maria.

“Meinst du mein Outfit ist tauglich für eine Volkszählung?”

“Davon rede ich nicht!!!”

“Wovon dann?!”

“Bist du etwa schwanger?”

“Ja, wieso?!”

“Weil wir es noch nie gemacht haben!”

“Was?”

“Du weißt es schon!”

“Nein!”

“Das mit den Blumen und den Bienen…”

“Ach, dass… nein haben wir nie, und?”

“Weil man das machen muss um schwanger zu werden!”

“Ja und?”

“Wenn wir nie… Wer ist der Vater?!”

“ich bin Jungfrau!”

“Ja, ja. Das hat Britney auch gesagt!”

“Ich bin es jedenfalls…. AUUUUUU!”

Und somit setzten die Wehen bei Maria ein.
 

Josef und Maria suchten also schnell einen Unterschlupf, aber da Josef ja nicht nach dem Weg fragen wollte, mussten sie in einem Stall schlafen.

“Ich hab doch gesagt frag nach dem Weg!!!”, fauchte Maria.

“Ja, ja… Jetzt motze nicht, sondern press!”

Ein paar Schreie und Kopfnüsse für Josef später war ein kleiner Junge geboren.

“Wie soll er heißen?”, fragte Maria.

“Otto!”, meinte Josef.

“Neee… zu neumodisch,… Jesus!”

Hört sich an wie eine Ouzo an, ok! Nehmen wir!”
 

“Meine Güte… Ich will jetzt endlich nach Hollywood!”

“Ich hab doch gesagt du sollst nach dem Weg fragen!”

“Ja, ja… schiebt die Schuld immer auf mich!”

Die 3 Männer, Caspar, Melchior und Balthasar, zusammen bilden sie die Rockband ‘Die 3 heiligen Könige’, hatten sich auf ihrem Weg nach Hollywood verlaufen.

“Und nun?”, wollte Caspar, der Schlagzeiger, wissen.

“Weiß nicht”, meinte Melchior, der Gitarrist.

“Seht nur!”, nun Balthasar, der Mann an der E-Triangel.

Über ihnen fing ein riesiger Stern an zu leuchten.

“Alles Stars und Sternchen wohnen doch in Hollywood, oder?”

“Ja warum?”

“Folgen wir ihm, dann kommen auch wir dorthin!”

Und so zog die junge Band dem Stern hinterher.
 

“Ist das kalt!”, meinte Karl, der Schäfer.

“Nur noch 2 km dann sind wir in unserem Stall”, tröstete ihn Ottfried, der andere Schäfer.

So liefen die beiden Schäfer noch, bis sich stehen blieben.

“Ey Bruder, siehst du das?!”, wollte Karl wissen.

“Jop, ein Porsche-Esel!”

“Hammer!”

“Ey Moment, warum brennt Licht bei uns?”

“Wer hat aus meinem Becherchen getrunken?”

“Falscher Text Karl, 7 Zwerge sind wir morgen!”

“Ach ja stimmt,… jo… Wollen wir rein?”

Just in dem Moment, in dem die Beiden den Stall betreten wollten, kam die 3 heiligen Könige.

“DAS, ist Hollywood?”

“Nunja, der Stern bleibt zumindest hier…”

“Anders… ich dachte es wäre Anders…”

Erst jetzt bemerkten sie die 2 Hirten.

“Konkurrenz!”, meinte Caspar.

“Ey, wer seid ihr?”, wollte Karl wissen.

“Wir sind wegen Hollywood hier und ihr?”

“Wir wohnen hier.”

“Omg… Ihr seit Stars!”

Sofort begannen die 3 Könige mit dem Groupiegekreische, als Jemand im Stall das Fenster öffnete.

“Ruhe da draußen!”, schnauzte Maria.

“Was macht ihr in Hollywood?”, wollte Melchior wissen.

“Das ist unsere Haus!”, nun Ottfried.

“Ich hab gerade ein Kind bekommen und bin dementsprechend drauf. Haltet die Klappe und kommt rein, oder haltet eure Klappen und erfriert draußen!”

Da musste man nicht lange fragen.

Alle gingen sie in das Haus.

Die Könige gaben Maria Geschenke, als Entschädigung für den Lärm und die Hirten ließen sie die Nacht hier verbringen.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

“Wow…”, meinte Sakura.

“Und was hat das Ganze nun mit Weihnachten zu tun?”, wollte Sasuek wissen.

“Sehen sie Kakashi-Sensei. Die Blumen und die Bienchen kommen doch vor.”

“Ich wollte bloß nicht das richtige Wort verwenden, weil sonst 1. Jiraiya jetzt hier wäre und 2. Ihr Minderjährige seid.”

“Achso…”, meinte Naruto enttäuscht.

“Und was ist nun mit Weihnachten?”

“Habe ich doch ebend erzählt Sasuke.”

“Sie haben uns eine Geschichte ohne Sinn erzählt, nichts weiter!”

“Nein, die Geschichte war schön”, meinte Sakura.

“Aber eine Frage Sensei, ist die Geschichte wahr?”, wollte Sakura wissen.

“Das weiß Niemand.”

“Und warum feinern wir nun Weihnachten?”, wieder Sasuke.

“Wir feinern Weihnachten um zu zeigen, dass Jesus geboren ist.”

“Und was ist daran so toll?!”

“Ganz einfach. Es ist der einzige Geburtstag im Jahr, der nicht dein Eigener ist, wo du Geschenke bekommst!”

Naruto Sakura und Sasuke sahen Kakashi erwartungsvoll an.

“Lasst mich raten, ihr wollt eure Geschenke?”

Heftiges Nicken.

“Ok… Ihr bekommt alle eins zusammen.”

Kakashi kramte in dem Sessel und zog eine Videokassette hervor.

“Wa ist das?”, wollte Naruto wissen.

“Kann man damit eine neue Kunst lernen?”, wollte Sasuke wissen.

“Nein, es ist Spongebob Schwammkopf, die Weihnachtsfolge!”

“Woow…!”

Allgemeine Begeisterung.

Sofort verließen die 3 Ge-Nin das Esszimmer und stürmten ins Wohnzimmer, wo sie sich sofort Spongebob ansahen.

Kakashi lächelte leicht, kam nach, und setzte sich zu ihenen.

So sah Team 7 und ihr Sensei zusammen Spongebob.
 

Nun wisst ihr, wie man Weihnachten in Konoha feiert.

Wie schon gesagt, es ist ein wenig chaotischer und auch ein wenig anders, aber wir finden auch Gemeinsamkeiten.

Zum Beispiel heißen die Eltern von Jesus auch Maria und Josef und die 3 heilige Könige haben auch ihre Namen behalten.
 

In diesem Sinne wünsche ich allen ein wunderbares Weihnachtsfest, jeder so, wie er es feiert!

Ich hoffe ihr bekommt auch einen Porsche-Esel, die sind echt bequem!
 

Alles Liebe und Gute!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-12-23T22:26:13+00:00 23.12.2007 23:26
Das kappi ist superbe!!!

Aber ne persönliche Frage... Ist die Weihnachtsgeschichte bei dir immer so verdreht oder eher nur zur allgemeinen erheiterung???

Naja ich stimme mölle zu , dass du noch mehr von den machen musst^^
Von:  Sheiinja
2007-12-23T08:38:41+00:00 23.12.2007 09:38
*am Boden rumkuller*
Ich find das einfach nur geil xDDDD
*lachflash*
Mach ruhig noch mehr davon ^__________________^

MfG: Mölle ~


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