Tsunades Idee
Kapitel 8: Tsunades Idee
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Hallo Leute. Ich freue mich, dass ihr euch entschieden habt diese ff weiterzulesen, obwohl es ziemlich lange gedauert hat, bis ich dieses Kapitel fertig hatte. Wie ich schon in dem vorherigen Kapitel erwähnt habe, habe ich momentan Stress in der Schule, was sich aber denke ich nächstes Jahr wieder beruhigt. Ich werde mir natürlich Mühe geben, immer schnell weiterzuschreiben, aber da ich auch noch meine anderen ffs habe, brauche ich natürlich auch Zeit. Ich bitte darum um Verständnis und bedanke mich schon einmal. Warum ich mich in diesem Kapitel vor der ff melde, hat einen bestimmten Grund. Ich habe beschlossen, eure Fragen zu dem vorherigen Kapitel vor Beginne des neuen Kapitels zu beantworten, sodass gleich alle Bescheid wissen und ihr nicht doppelt und dreifach fragen müsst. Nun aber los mit den Fragen:
@ namiko_chan/blackangel94: Danke, so etwas in der Richtung hatte ich auch vor zu werden. Und bitte habt Erbarmen mit dem armen Sasuke^^
@ino55: Nein, ich gehe noch zur Schule^^
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Donnerstag. 7. Februar 2008, New York -
Sasuke trat aus seinem Zimmer. Er konnte noch immer nicht glauben, was er gestern getan hatte. Er erinnerte sich nur zu deutlich an die Nachhilfestunde, die er bei Ino gegeben hatte. Warum war ihm das passiert? Was hatte er sich dabei gedacht?
Sasuke sah sie an, versuchte sich zu beherrschen, immerhin war sie die Freundin eines Freundes von ihm und Sakura und Ino waren auch sehr gut befreundet. Doch letztendlich kamen sich ihre Gesichter immer näher, bis sich ihre Lippen trafen. Sasuke hatte seine Augen geschlossen, wie es bei Ino war, wusste er nicht. Er spürte wie sie ihre Arme um seinen Hals schlang und er konnte nicht anders und legte seine Hände an ihre Hüfte. Erst als sie schon inmitten eines leidenschaftlichen Kuss waren und sie schon dabei waren sich gegenseitig auszuziehen, löste Sasuke sich und beide rissen ihre Augen ungläubig auf. Sasuke sah die Yamanaka an. „Scheiße.“ brachte sie nur heraus und Sasuke nickte. „Ich glaube, ich gehe besser. Es ist schon spät.“ Ino nickte und Sasuke packte seine Sachen in den Rucksack und ging nach Hause.
Wieso hatte er sie geküsst? Sie war doch Sakuras beste Freundin. „Sasuke, kommst du? Wir müssen los.“ Sasuke seufzte. Seit diesem Tag mussten sie wieder zur Schule. Da sich einige der Schüler nicht hatten benehmen können, hatte Tsunade das Praktikum abgebrochen und nun mussten alle wieder zur Schule gehen. „Ich komme.“ Der Uchiha schnappte sich seine Tasche und ging zu seinem Bruder, der bereits am Auto wartete. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Schule.
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An der Schule angekommen stiegen die beiden Brüder aus und wurden schon von ihren Freunden begrüßt, die bereits da waren. Ino wich den blicken von Sasuke aus und irgendwann, nachdem er Sakura ihn bereits zweimal merkwürdig angesehen hatte, hörte er auf und widmete sich Naruto.
Sakura sah ihn merkwürdig an. Er hatte sie nicht einmal richtig begrüßt. „Hast du was, Sasuke?“ Der Uchiha sah seine Freundin an. „Was soll ich denn haben?“ „Ach, ist auch egal.“ Sie lächelte ihn an, als eine Durchsage ertönte. “Liebe Schülerinnen und Schüler. Ich bitte die beiden oberen Klassen zum zuhören. Durch einige Umstände und Komplikationen im Sportunterricht, brauchen wir dringend neue Sportgeräte. Darum haben wir beschlossen, dass die oberen Klassen und der Regie von Orochimaru und Izumo Kamizuki ein Theaterstück aufführen werden. Entschieden habe ich mich für Shakespeares Romeo und Julia. Heute fällt die Schule aus, stattdessen ist das vorsprechen bei Orochimaru und Izumo Kamizuki. Vielen Dank.“
„Ich gehe nach Hause, wenn wir schon frei haben.“ sagte Sasuke, wurde von seiner Freundin aber sauer und traurig zugleich angesehen. „Du musst vorsprechen, Sasuke. Bitte, tu es für mich.“ Sasuke seufzte. „Okay, meinetwegen.“
Die Freunde gingen in die Schule und nahmen sich ihre Bücher, die auf einem Stapel lagen. Jeder durfte sich aussuchen für welche Rolle, höchstens für 2, er vorsprechen wollte. Sasuke stand gelangweilt und genervt an der Wand gelehnt und las sich seinen Text durch. Sakura wollte doch unbedingt, dass er für Romeo vor sprach. Warum ausgerechnet für den Romeo? Sakura wollte für die Julia vorsprechen.
Nachdem alle vor gesprochen hatten, war Pause und die Freunde warteten, bis der Aushang am schwarzen Brett hing. „Glaubst du, ich schaffe es die Rolle der Julia zu bekommen?“ fragte Sakura ihren Freund, der allerdings nicht richtig zu hörte. Sasuke nickte nur geistesabwesend und erschrak leicht, als es klingelte und Sakura ihn hinter sich her zum schwarzen Brett schleifte. Er wagte es gar nicht, auf den Zettel zu sehen und hörte schon ein Gekreische. „WAS? ICH BIN WER? Sasuke, sieh dir das an. Dieser Baka hat mich in die Rolle von der alten Montague gesteckt. Sasuke?“ Sakura sah ihren Freund an. Der Uchiha starrte auf das Blatt Papier, dass vor seinen Augen hing.
Romeo: Sasuke Uchiha
Julia: Ino Yamanaka
Mehr Pech konnte der junge Uchiha nicht haben. Wieso mit Ino? Wieso um alles in der Welt mit Ino? Doch dann gab es ein Gekreische. „Ino hat die Rolle der Julia? AH, herzlichen Glückwunsch, Süße.“ Sakura hatte ihre blonde Freundin umarmt, die nur lächelte. Sasuke stand daneben und konnte es noch immer nicht fassen. „Kin. Wir dürfen Männer spielen.“ Ami hatte sich neben ihn gestellt und sah ihre beste Freundin an. „Oh, na ja. Immerhin haben wir ein bisschen Text.“ „Stimmt.“ Damit verschwanden die beiden kichernd. „Wer spielt denn Romeo?“ fragte plötzlich Sakura. Sasuke zuckte kaum merklich zusammen. Das konnte jetzt nicht ihr ernst sein. Sie hatte noch gar nicht gemerkt, dass er Romeo spielte? „Sasuke! Sieh mal, du spielst Romeo. Viel Spaß mit Ino.“ grinste sie und Sasuke lächelte leicht.
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Sasuke und die anderen gingen auf den Schulhof, als Ino ihn unauffällig an sah und sich entschuldigte, was vergessen zu haben. Sasuke wartete einen Moment, bis er sagte, er müsse mal auf die Toilette und so verschwand auch er. Die anderen sahen ihm verwirrt hinterher, doch dass interessierte ihn weniger. Sakuras Augen verengten sich zu Schlitzen. „Was ist denn los, Saku?“ fragte ihre ältere Schwester. „Sasuke benimmt sich so komisch.“ erwiderte die jüngere und Selina nickte leicht. „Ja, ein wenig.“
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Sasuke betrat das leere Klassenzimmer, wo Ino auf ihn wartete. „Was ist?“ fragte er und trat an das Fenster. „Es geht um das Theaterstück.“ begann die Blonde Schülerin, sah ihn dabei aber nicht an. „Ich werde mit Gaara tauschen, vielleicht klappt das.“ „Nein, Sasuke. Das ist total auffällig. Wir müssen die Aufführung durchziehen.“ „Und ich muss Sakura sagen, was passiert ist.“ „Nein, Sasuke. Sie bringt mich um.“ Sasuke lachte leise. „Denkst du mich nicht? Es ist besser, wenn wir es ihr jetzt sagen, als wenn sie es von jemand anderem erfährt.“ Damit ging Sasuke aus dem Zimmer und trat neben seine Freundin, um ihr zu sagen was passiert war, doch Sakura nahm ihn an die Hand und schleifte ihn mit sich in die Aula, wo bereits die Lehrer warteten.
„Schön, dass Sie alle da sind. Setzen Sie sich bitte. Jeder hat sein Buch von heute morgen dabei? Gut.“ begann Izumo. „Wir werden nun jeden Tag proben, da Sie alle ja eigentlich ihr Praktikum hätten. Sie brauchen in den nächsten zwei Wochen also nur das Buch mitzubringen. Aber lernen Sie den Text bitte schnell. Wir beginnen mit Selina als Erzählerin.“
Erzähler (Selina)
„Zwei Häuser in Verona, würdevoll,
Wohin als Szene unser Spiel euch bannt,
Erwecken neuen Streit aus altem Groll,
Und Bürgerblut befleckt die Bürgerhand.
Aus beider Feinde unheilvollem Schoß
Entspringt ein Liebespaar, unsternbedroht,
Und es begräbt – ein jämmerliches Los-
Der Väter lang gehegten Streit ihr Tod.
Wie diese Liebe nun dem Tod verfiel,
Der Eltern Wüten, immerfort erneut,
Erst in der Kinder Ende fand sein Ziel,
Das lehrt zwei Stunden euch die Bühne heut;
Wollt ihr geduldig euer Ohr dem leihn,
Woll'n wir's von Mängeln, wo's noch not, befrein.
(ab)
Izumo nickte der Haruno zu und lächelte. „Das war schon ganz gut, Miss Haruno. Finden Sie nicht auch, Herr Kollege?“ Orochimaru nickte nur und sah auf seinen Zettel. „Als nächstes nehmen wir die erste Szene mit Simson und Gregorio.“
Simson und Gregorio treten auf (Ami und Kin)
Simson (Ami)
Auf mein Wort, Gregorio, wir wollen nichts in die Tasche stecken.
Gregorio (Kin)
Freilich nicht, sonst wären wir Taschenspieler.
Sasuke seufzte innerlich. Er hatte keine Lust auf den ganzen Mist. Er hörte gar nicht mehr zu sah erst auf, als seine Freundin ihn anstieß. „Sasuke, wir können nach Hause. Kommst du?“ „Ja, klar.“ Der junge Uchiha stand auf. Naruto und Hinata kamen zu den beiden und Hinata lächelte ihre Freundin an. „Kommst du mal mit, Saku?“ Sakura nickte, gab ihrem Freund einen Kuss auf die Wange und ging mit Hinata vor.
Naruto ging neben seinem Freund her. „Was ist mit dir los?“ fragte der Uzumaki. „Was soll schon los sein?“ Sasuke sah seinen Freund verwirrt und fragend zugleich an. „Du benimmst dich irgendwie merkwürdig.“ „Blödsinn. Es ist alles wie immer.“ Sasuke wollte an seinem Freund vorbei gehen, doch Naruto versperrte ihm den Weg. „Was ist gestern bei Ino vorgefallen?“ Narutos Blick hatte sich verfinstert. „Bei Ino? Was hat Ino mit meiner Laune zu tun?“ Naruto seufzte. „Teme, du kannst mich ja für Blöd halten, aber tu nicht so, als wüsste ich nicht, dass Ino und du euch vorhin getroffen habt. Ino vergisst nie etwas mit Lehrern zu besprechen. Also, was ist los mit dir? Du reagierst heute nicht mal auf Sakura. Deine Laune, nachdem du und Ino das Paar spielen sollt, ist noch mal runter gegangen. Meine Güte, Sasuke. Ich sehe doch, dass etwas nicht stimmt.“ Naruto sah seinen Freund abwartend an. Innerlich seufzte Sasuke nur. „Ich habe Scheiße gebaut, reicht dir das?“ „Kommt drauf an welche Größe die Scheiße hat?“ Sasuke seufzte. „Ich weiß nicht. Größer als ich es gedacht habe, aber sie hätte noch größer werden können.“ Naruto blieb vor seinem Freund stehen. „Was hast du für Scheiße gebaut?“ Sasuke wusste, dass Naruto so schnell nicht locker lassen würde. Aber wenn es drauf ankam, würde er schweigen wie ein Grab. „Ich habe Ino ja gestern Nachhilfe gegeben und ich habe sie oder auch sie mich- Ach sagen wir einfach wir beide haben uns geküsst und-“ Nun waren Narutos Augen zu Schlitzen geworden. Sasuke wusste, dass der Uzumaki nun sauer war, sehr sauer sogar. „Und weiter? Habt ihr etwa auch, du weißt schon was?“ Sasuke schüttelte den Kopf. Er seufzte. „Wir hatten uns schnell wieder unter Kontrolle und na ja-“ „Es war nur ein Kuss? Kein Gefummel an der Kleidung?“ Naruto sah seinen besten Freund forschend an. Mittlerweile saßen sie bereits im Auto von Naruto, da Selina bei Itachi und Hinata bei Sakura mit fuhr. Sasuke schnallte sich an und schluckte. „Na ja, es war kurz vor-“ Naruto unterbrach ihn. „Ihr hättet also auch miteinander geschlafen, hätte sich dein Verstand nicht wieder eingeschaltet.“ stellte er fest und bekam ein Nicken.
Naruto seufzte. „Was habt ihr vorhin gemacht? Als Ino meinte, sie hätte etwas vergessen?“ „Nichts besonderes.“ „Sasuke!“ „Naruto, ich schwöre dir, da war nichts. Ich habe ihr nur gesagt, dass ich mit Gaara die Rolle tauschen möchte, aber sie meinte, dass wäre zu auffällig.“ „Womit sie ausnahmsweise recht hat. Wann wirst du Sakura davon erzählen?“ „Naruto, ich weiß es nicht. Ich muss meinen Kopf erst einmal wieder klar werden lassen. Ich kann es doch selber noch nicht glauben.“ „Du hast nicht vor ihr davon zu erzählen, oder?“ Sasuke schwieg und Naruto dachte schon, er bekäme keine Antwort mehr, als Sasuke leise sagte: „Doch, aber ich weiß nicht wie und wann. Sie wird mich umbringen.“ „Was du verdient hättest.“ Sasuke nickte und stieg aus, als der Uzumaki vor dem Haus der Uchihas hielt.
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Sakura hatte noch etwas bei ihrer Freundin vergessen und so ging sie am Abend noch zu den Hyugas.. „Hallo Neji. Ist Hinata da?“ Sakura hatte an der Haustür der Hyugas geklingelt und diese wurde dann auch von Neji geöffnet. „Hi, Sakura. Klar. Sie ist oben in ihrem Zimmer. Ich glaube Naruto ist noch bei ihr, aber das macht bestimmt nichts.“ Neji trat zur Seite und ließ die Haruno in das Haus. „Danke.“ Damit ging Sakura nach oben und wollte die Türklinke von Hinatas Zimmer runter drücken, um die Tür zu öffnen, doch als sie die Stimmen aus dem zimmer hörte, hielt sie in ihrer Bewegung inne. „Ich fasse es nicht.“ Das war eindeutig Hinata. „Wie kann er ihr das nur antun?“ Naruto hatte eine Frage gestellt. „Woher weißt du das?“ Wieder war es Hinata. „Sasuke hat es mir erzählt. Ich habe ihn solange genervt. Es war doch nicht zu übersehen, dass etwas mit ihm und Ino nicht stimmt. Ich hatte gedacht, die beiden hätten gestern Streit gehabt. Dass sie aber gleich fast miteinander schlafen, damit habe ich nicht gerechnet.“ Sakura wurde blass und trat einen Schritt zurück. „Ich dachte sie haben sich nur geküsst?“ Hinata schien verwirrt. „Schon, aber- Ach ist doch auch egal. Ich habe das Gefühl, dass Sasukes und Sakuras Beziehung zerbricht.“ „Meinst du? Er-“ Den Rest hörte die Haruno nicht mehr, da sie schon wieder nach unten gegangen war. Ohne ein Wort ging sie aus dem haus und ging direkt zu den Uchihas, wo auch noch ihre Schwester war.
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Sasuke lag auf seinem Bett und dachte nach. Er hatte nicht die geringste Ahnung wie er seiner Freundin beichten sollte, was er angerichtet hatte. Seufzend schloss er die Augen und wurde durch ein Klopfen aus seinen Gedanken gerissen. Er stand auf und öffnete die Tür. Gerade wollte er etwas sagen, als es schon ein Klatsch gab und seine Freundin ihn geohrfeigt hatte. Sprachlos hielt der Uchiha sich seine Wange und ahnte bereits was sie damit aussagen wollte. Sie wusste es bereits. „Wie konntest du nur?“ Er erkannte Tränen in ihren Augen und ihre Stimme klang erstickt. Sasuke schluckte einmal hart, senkte den Kopf gen Boden und erwiderte dann: „Es tut mir Leid.“ Er wusste, dass diese einfache Entschuldigung nicht ausreichte. „Tze. Es tut dir Leid. Warum hast du nicht gleich mit ihr geschlafen? Sie ist bestimmt viel besser als ich.“ Nun blickte Sasuke auf, direkt in ihr Gesicht. „Ich wollte das nicht, Sakura. Es kam so über mich. Mein Verstand hat sich einfach abgeschaltet.“ „Dein Verstand? Ich wusste gar nicht, dass du und Ino einen besitzt.“ „Jetzt bist du ungerecht Sakura.“ „Ich bin ungerecht? Wer wollte mir denn vorenthalten, dass er fast mit einer besten Freundin geschlafen hat?“ Innerlich seufzte Sakura. „Ich wollte es dir doch sagen, aber du warst vorhin so glücklich und da-“ „Ach und du freust dich auch sicher total mit Ino ein Liebespaar zu spielen. Ich freue mich für euch beide. Herzlichen Glückwunsch. Aber mich geht es ab sofort nicht mehr an, was du und Ino treibt. Ich hoffe du wirst nicht enttäuscht.“ Damit drehte sie sich um und ging aus seinem Zimmer. „Selina? Kommst du? Wir gehen.“ Selina trat aus Itachis Zimmer, gab ihrem Freund noch einen Kuss und folgte ihrer Schwester. „Was ist los?“ fragte sie, als sie und Sakura auf dem Weg nach Hause waren. „Sasuke hat sie geküsst.“ Selina sah ihre Schwester verwirrt an. „Sasuke hat was getan?“ „Er hat Ino geküsst.“
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Sasuke sah ihr noch hinterher, schlug dann die Tür zu und ließ sich auf sein Bett fallen. „Scheiße.“ Sobald er Naruto in die Finger bekam, konnte der sich auf was gefasst machen. Seine Tür wurde geöffnet und sein Bruder trat ein. „Was willst du?“ zischte Sasuke. „Du hast Ino geküsst?“ fragte Itachi, obwohl er die Antwort schon wusste. Sasuke nickte nur. „Sag mal, Sasuke. Spinnst du eigentlich? „Was denn?“ „Du kannst Ino doch nicht einfach so-“ „Nein, kann ich nicht. Ich bin ein freier Mensch. Ich kann machen was ich will. Die Frage ist nur, ob es richtig oder falsch ist. Und dass es falsch ist, weiß ich selber. Das braucht ihr mir jetzt nicht alle zu sagen.“ Sasuke seufzte, ließ sich nach hinten fallen und schloss die Augen. Ihm war zu Heulen zu mute. „Sie hat Schluss gemacht, oder?“ Itachi setzte sich auf das Bett seines Bruder und bekam ein Nicken.
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„Ich bringe diese Schlampe um.“ zischte Sakura, die sauer in ihrem Zimmer auf ihrem Bett saß. „Sakura, ich weiß, dass du sauer und verletzt bist, aber-“ „Nichts aber. Ino ist morgen dran.“ „Findest du nicht, dass die beiden genug bestraft sind, wenn sie dich und Gaara verloren haben?“ „Gaara und Ino sind noch zusammen.“ Die Tür hatte sich geöffnet und Hinata und Naruto traten ein. „Wieso das?“ Sakura sah ihre Freunde fragend an. „Ino hat Gaara alles erzählt und er gibt ihr noch eine Chance, die sie bestimmt nutzen wird.“ erklärte Naruto. Sakura sah die beiden ungläubig an. „Jetzt ist Ino dran.“ zischte sie und sah ein Bild auf Schreibtisch feindselig an.
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Das war das neue Kapitel.
Ich bin froh, dass ich es endlich fertig habe.
Es hat mir echt alle Nerven geraubt.
Ich hoffe trotzdem, dass es euch gefallen hat
und ihr vielleicht Kommis hinterlasst.
Lg
