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Die Macht der Nacht- Es ist dein Schicksal

eine andere story wie edward und bella sich treffen
von

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11.Kapitel: Prinz der lebenden Toten

11.Kapitel: Prinz der lebenden Toten
 

Eine eiskalte Hand legte sich auf ihren Arm. „Bella, wach auf!“

Der Engel klang belustigt. „Komm schon du musst auf wachen.“

Sie ließ ein übelgelauntes Murren hören und drehte sich weg.

„Lass mich!“ Bella zog mit ihrem schmerzenden Arm die Decke über ihren Kopf.

Mit einem Ruck flog die Decke über sie hinweg und landete vor dem Bett, der Kühlakku landete mit einem dumpfen Schlag auf dem Boden.

„Verdammt! Was ….“ Bella blieben die Worte im Hals stecken als sie ihre Augen aufschlug und in Edwards vollkommenes Gesicht starrte.

„Dir auch einen guten Morgen.“ Er strahlte sie an und ließ eine Reihe perfekter, weißer Zähne sehen.

„Was, wie spät ist es?“ Sie rieb sich den Schlaf aus den Augen, rührte sich aber keinen Meter. Edward musterte schnell ihren zierlichen Körper, der jetzt übersäht mit blauen Flecken war. Er ballte die Fäuste.

„Spät genug. Steh auf, sonst kommen wir alle zu spät.“ Sein unwiderstehliches schiefes Grinsen ließ sie dann endlich doch aufstehen. So konnte man durch aus geweckt werden, auch so ein Langschläfer wie sie.

Wobei sie ja erst seit einer Stunde geschlafen haben konnte.

Die ganze Nacht hatte sie wach gelegen, sich von einer Seite zur Anderen gedreht und immer wieder über das Gespräch von William und Alex nachgedacht.

Träge richtete sie sich auf, während Edward hinüber zum Fenster ging und die Vorhänge auf zog, um die nicht vorhandenen Sonne herein zulassen.

„Also los jetzt, beeil dich.“ Er ging nicht, ohne ihr noch einmal sein unwiderstehliches Lächeln zu schenken. Bella war wie unter Trance aber ein Blick auf den Wecker genügte um sie auf zu wecken. Sie rannte im Zimmer herum, um ihre Sachen zusammen zu suchen. Aber es ging nicht annährend so schnell wie sie es wollte, da ihr immer noch alles wehtat.

Nachdem sie im Bad fertig war stürmte sie die Treppe hinunter und wäre beinahe auf den letzten paar Stufen hingefallen, hätte sie sich nicht reflexartig am Geländer festgehalten.

Was ihr verletzter Arm mit einem kurzen fast unerträglichen Schmerz zollte. Das Frühstück verlief wie bei einer ganz normalen Familie oder zumindest so wie Bella sich das Frühstück einer ganz normalen Familie vorgestellt hatte. Nur, dass sie alle wenig aßen und sie immer wieder ihr Essen skeptisch ansahen.

Bella aß auch nicht richtig sie stocherte in ihrem Teller herum und bemerkte nicht einmal wie Edward sie nachdenklich beobachtete.

Nach dem kurzen Frühstück beeilten sich alle schnell ins Auto zukommen, vermutlich aus Respekt vor Edwards Wutausbrüchen, aber das war heute anscheinend überflüssig, er lächelte immer noch.

Selbst als Bella ihre Sportsachen vergessen hatte und noch einmal nach oben musste.

Außerdem war die Stimmung im Auto viel befreiter als beim letzten Mal. Edward stellte das Radio an, lehnte seinen Arm zum offenen Fenster- er ertrug es immer noch nicht auf so engem Raum ihrem Duft ausgeliefert zu sein- hinaus und grinste belustigt als Emma und Dylan bei einem Gute-Laune-Song, zwar mit verstellter Stimme aber immer noch engelsgleich, mitsangen.

Es war eine gute Abwechslung zu ihren trüben Gedanken, die keine Antworten zu finden schienen.

Bella war fast schon enttäuscht als Edward auf den Parkplatz fuhr.

Als Edward ihren Rucksack aus dem Kofferraum geholt hatte ging Bella los, sie ging davon aus, dass Edward vor dem Unterricht wieder einmal irgendwohin musste.

„Hey warte doch!“, hastig schlug Edward den Kofferraumdeckel zu und lief zu ihr. Für ihn stellte es kein Problem dar, mit ihr Schritt zu halten, „Warum hast du es denn so eilig?“

Verblüfft sah sie ihn an.

„Seit wann kommst du gleich mit zum Unterricht?“ Er lächelte sie nur an aber antwortete nicht. Er lief so nahe neben ihr, dass Bellas Arm fast seinen berührte, sie hätte ihn nur wenige Millimeter nach links heben müssen, es hätte wie ein Zufall ausgesehen.

Sie seufzte als sie am Klassenzimmer ankam, dort drin würde Gregg auch sein, aber es half alles nichts, da musste sie durch.

„Was ist?“ Edward schien in ihrem Gesicht gelesen zu haben, dass ihr etwas unangenehm war. Sie schwieg und blickte auf den Boden.

„Gregg? Ich schwöre dir er wird dir nichts tun, Bella. Ich werde das regeln, versprochen.“ Er schenkte ihr sein überwältigendes Lächeln.

„Nein!“ Sie schrie schon fast, als sie erschrocken in sein Gesicht sah. Seine goldenen Augen verengten sich und seine Stirn legte sich in Falten.

„Warum?“, fragte er lauernd mit seiner kristallklaren Stimme.

Bella wich sofort seinem Blick aus, da sie wusste, dass sie seinen funkelnden Augen nicht widerstehen konnte.

Bella antwortete nicht.

„Bella sieh mich an! Warum nicht? Hast du Angst vor ihm?“ Seine unglaubliche Stimme klang besorgt. Sie schielte nur leicht hoch aber es genügte schon, um sie, ja fast, willenlos zu machen, zumindest für einen Moment.

„Ich will nur nicht, …, dass du Ärger wegen ihm bekommst und…“, ihre Stimme wurde immer leiser.

„Und?“ Wer konnte dieser unglaublichen Samtstimme schon wieder stehen?

„ …Und er dir auch etwas tut.“ Bella atmete tief durch und wurde rot, als sie wieder auf ihre Füße starrte. Erstaunt weiteten sich seine goldenen Augen, Bella machte sich tatsächlich Sorgen um ihn.

Auf eine seltsame Art breitete sich eine ungewohnte Wärme ihn ihm aus. Es war ein wunderbares Gefühl, wenn sie sich Sorgen um ihn machte. Er lächelte.

Aber genau in dem Moment sah Isabella wieder hoch und bemerkte, dass er lachte.

Sofort wurde sie wieder rot und verzog ärgerlich ihr Gesicht.

Toll jetzt lachte er sie auch noch aus.

„Hey das war nicht so gemeint, ich hab dich nicht ausgelacht, ehrlich! Es ist nur, …, nun, dass du dir eben Sorgen um mich machst“, sofort beeilte er sich seine Reaktion richtig zu stellen.

Skeptisch und erstaunt zu gleich starrte sie ihn an.

Woher hatte er gewusst, was sie, in genau dem Augenblick gedacht hatte?

Wie, um darin die Antwort auf ihre Frage zu finden, sah sie, immer noch mit voller Bewunderung, in sein vollkommenes Gesicht und sein zauberhaftes Lächeln.

„Woher willst du wissen, dass ich mir Sorgen um dich mache?“

Fragte sie ohne eine Mine zu verziehen. Für einen kurzen Augenblick entglitten ihm seine Gesichtszüge und er starrte sie verwirrt und fast schon enttäuscht an.

„Ich…, ähm, also… ich dachte… nur…“

Bella fand es süß, wie er vor so verlegen vor sich hinstammelte, was ja normalerweise nicht seine Art war und lachte.

Jetzt war er es, der beleidigt drein sah und Isabella umso mehr lachen lies.

„Du kannst jetzt wieder aufhören, dich über mich lustig zu machen!“

Zu Bellas Erleichterung klang in seiner Stimme nur eine winzige Spur von Ärger mit.

„Okay, also Waffenstillstand.“ Sie hielt ihm ihre Hand hin.

Für den Bruchteil einer Sekunde erwog er ihre Hand zunehmen, doch er wusste nicht ob er so früh am Morgen schon stark genug war um ihre heiße blutdurchströmte Hand in seine zu nehmen. Er ging nicht vom schlimmsten aus aber er blieb lieber auf Nummer sicher.

Also öffnete er die Tür und betrat nach ihr das Klassenzimmer. Bella ignorierte, dass er nicht auf ihre Geste reagiert hatte.

Alle wurden für einen Augenblick still, als sie Edward erblickten, verfielen aber dann sofort wieder in ihren Gesprächen.

Die Lehrer schafften es teilweise Bella von ihren Gedanken abzuhalten aber sofort, wenn sie keine Arbeit mehr hatte, huschten ihre Gedanken zurück zum vergangenen Abend. Das Gespräch von William und Alex ließ sie einfach nicht los. Und da war ja noch Edwards seltsames Verhalten, wieso musste plötzlich alles so verrückt laufen und aus dem Ruder geraten?

Nachdenklich stützte sie ihren Kopf auf ihre Hände und starrte nachdenklich aus dem Fenster. Sie seufzte.

Das Geräusch erregte Edwards Aufmerksamkeit. Was hatte sie?

Er betrachtete sie, ihre Haare waren offen. Dieser pechschwarze Wasserfall reichte ihr bis zu ihrer Taille. Selbst in einem einfachen blau türkis gestreiften Pullover schaffte sie es, ihn verrückt zu machen. Ihre schwarzen Locken umspielten ihren unwiderstehlichen, zierlichen, freien Hals. Er musste sich zusammen reißen.

Edward wollte sich von ihrem Anblick losreisen aber es ging nicht ihre ganze Art war gefangen nehmend.

Selbst die banale Tätigkeit, einen Kugelschreiber zwischen den Fingern herum zu drehen, wirkte bei ihr wie ein geheimer, verbotener Zauber.

„Mr. Ferrars ich bin mir sicher, dass es viel interessanter ist Isabella anzustarren als meinem Unterricht zu folgen aber ich bitte sie dennoch…“

Bella lief feuerrot an.

Wie er es liebte, wenn sie rot wurde.

Ohne Miss Jackson, die ihn so eben ermahnt hatte, anzusehen unterbrach er sie mit monotoner Stimme: „Ein Zufallsexperiment, bei dem die Elementarereignisse gleich wahrscheinlich sind, heißt, Laplace-Experiment.“

Als er geendet hatte sah er sie doch an, sein spöttischer Blick verunsicherte und ärgerte sie, er wusste es, er grinste schelmisch.

„Bitte was?“ Fragte sie ihn verwirrt, sie war nicht darauf vorbereitet gewesen unterbrochen zu werden.

„Ein Laplace-Experiment! Die Antwort auf ihre Frage eben. Ich habe ihrem Unterricht sehr wohl gefolgt, Miss Jackson.“

Sie grollte leicht vor sich hin sagte aber nichts mehr dazu sondern ging wieder nahtlos in ihren eigentlichen Unterricht über.

Bella glaubte wohl, dass er nicht sah wie sie verwirrt zwischen ihren Haaren zu ihm herüber schielte.

Als er ihrem Blick begegnete sah sie sofort wieder weg.

Plötzlich fiel ihr das Bild von gestern wieder ein, ein Portrait von ihr. Wieso zeichnete Edward Portraits von ihr?

Der Vormittag zog sich hin.

Kurz nachdem Mr. Denham den Raum verlassen hatte stand Edward schon mit gepackten Sachen vor ihr.

„Kommst du?“ „Mhm, sofort.“ Sie packte gerade ihre Bücher auf einen Stapel als Edward dazwischen griff und ihren Stapel auf seinen legte, einen Moment lang sah sie ihn an: „Danke.“

Er lächelte als Antwort.

Gemeinsam gingen sie zur Cafeteria wo Emma und Dylan schon warteten. Dylan musterte Edward, als die beiden sich setzten, mit hochgezogener Augenbraue und spöttischem Grinsen.

„So, so spielen wir jetzt den Kavalier und tragen den hübschen Mädchen die Bücher?“ Edward begnügte sich mit einem genervten Blick.

„Dir würden die Mädchen ihre Bücher ja nicht mal an den Kopf werfen.“

Bella und Emma grinsten und Dylan giftete Edward mit seinen Blicken entgegen. „Pah du hast ja gar keine Ahnung!“

„Hört jetzt auf ihr beiden!“, unterbrach Emma die Streithähne.

In dem Augenblick bemerkte Bella Jess´ roten Haarschopf in der Menge.

„Hey Jess! Setz dich doch zu uns!“ Die drei Ferrars am Tisch tauschten schnelle Blicke aus.

„Er darf doch, oder?“, fragte Bella unsicher, da sie ja nicht wusste ob ihnen das recht war.

„Natürlich, wieso nicht?“, antwortete Emma lächelnd.

Verunsichert blickte Jess auf und sah die anderen flüchtig an.

„Ähm…, also ich weiß nicht….“

„Na komm schon, setz dich! Neben unserem Hühnchenarschfriseur ist noch Platz.“ Dylan grinste breit in Edwards Gesicht.

„Hühnchenarschfriseur!?“ Edward packte Dylan, über den Tisch hinweg, an seinem Hemd. Erschrocken fuhr Bella neben Edward zusammen und auch Jess blickte die beiden verdutzt an.

„Tja, die Wahrheit tut weh. Aber deine Haare sehen aus wie das Hinterteil eines Huhns.“, der Blondhaarige grinste fies.

„Drehst du jetzt völlig ab? Ich würde dich am liebsten … !“, knurrte Edward.

„Edward! Dylan! Hin setzen, jeder an seinen Platz und sofort auf hören!“ Emma hatte sich aufgerichtet und schlug mit den Händen auf den Tisch.

Das zierliche, fröhliche Mädchen konnte einem in diesem Augenblick richtig Angst einjagen.

Bella wollte sie auf keinen Fall als Feindin haben. Langsam und steif ließ Edward von seinem Bruder ab und setzte sich wieder hin.

„Komm schon setz dich. Du musst dir keine Sorgen machen die beiden sind immer so.“ Auch Emma hatte sich wieder gesetzt und lächelte. Fast widerstrebend setzte er sich dann neben Edward.

„Tja so ist es eben. Ich kann nicht mit ihm Leben“, Dylan machte eine theatralische Pause, „kann ihn aber auch nicht bei EBAY versteigern.“ Er sah tatsächlich enttäuscht aus. Niemand lachte obwohl sie es kaum noch aushielten, bei Dylans Gesicht musste man einfach los lachen. Aber Edwards Blick…

Plötzlich breitete sich dennoch ein breites Grinsen auf Edwards Gesicht aus.

„Ja aber nur, weil Sophia dir sonst den Kopf abreisen würde.“ Jetzt lachten alle, sogar Jess.

So verging auch das Mittagessen.

Danach verabschiedeten Emma und Dylan sich wieder.

Edward, Isabella und Jess gingen gemeinsam. Als sie an Stevens Tisch vorbei kamen wurden sie aufgehalten.

„Hey Isabella! Warte mal!“ Steven hielt ihren Arm fest.

„Ja was ist?“

„Wir wollen am Wochenende unser Grillfest am See machen, wie jedes Jahr um diese Zeit. Wir wollten dich fragen ob du auch kommen willst.“ Die Betonung auf das, du, gefiel Bella gar nicht. „Äh… Ich weiß nicht.“

Hilfe suchend sah sie Edward an.

„Wieso eigentlich nicht Bella, amüsier dich ruhig einmal. Es wird dich schon jemand von uns hin fahren.“ Er grinste belustigt.

Was war dieser Typ nur für eine Hilfe?

„Ja gut, also dann komm ich.“, sie klang nicht sehr glücklich

„Schön wir sehen uns dann in Sport. Bella.“ Schon wieder diese Betonung. „Isabella!“, korrigierte sie ihn und lief mit den anderen beiden weiter.

Edward sah sie aus den Augenwinkeln forschend an.

Wieso hatte sie Steven gerade verbessert, als er Bella gesagt hatte und ihn nie?

Aber Bella unterbrach ihn in seinen Gedanken.

„Oh nein! Ich hab meine Sportsachen im Klassenzimmer gelassen.“ Sie sah die beiden Jungen zerknirscht an.

„Oh Mann! Bella, du würdest deinen Kopf vergessen, wenn er nicht angewachsen wäre.“, meinte Jess der ihre Vergesslichkeit in den letzten Tagen auch schon zu spüren bekommen hatte.

„Ich bin gleich wieder da, ich beeil mich!“ Und schon war sie losgelaufen.

Dieses Mädchen.

Isabella war schon wieder auf dem Rückweg als sie ihr begegnete.

Sie trat aus der Dunkelheit und plötzlich war alles anders, es war als hörte plötzlich alles andere, für einen Moment, auf zu existieren. Sie sah aus wie ein Gespenst. Das schwarze schlichte Kleid verhüllte sie.

Diesmal war ihr Haar hellblond aber ihre grünen Augen blickten ihr immer noch leblos entgegen. Jane.

„Ich … habe sie gesehen …“, flüsterte Jane.

„Ich habe sie gesehen, sie die Engel der Finsternis. Sie kamen in ewiger Nacht … alle hatten sie nur ein Ziel ….“ Janes Augen nahmen einen gehetzten Ausdruck an.

Unkontrolliert begann Bellas Körper zu zittern.

„Hör auf…!“ Bellas Stimme zitterte.

Es war als würde ihrem Körper die ganze Energie entzogen. Plötzlich fing es wieder an, ihre Brandnarben begannen höllisch zu brennen. Halt suchend hielt sie sich an der Wand fest. Bellas Gedanken überschlugen sich. Was redete sie da? War sie jetzt völlig verrückt geworden? Das Gespräch von William und Alex schoss ihr durch den Kopf.

„Er war unter ihnen, der Prinz der lebenden Toten, Sie zu finden und zu beschützen war der Auftrag. Das Mädchen, gezeichnet vom Schicksal, … die Blut Geborene, … todgeweiht vom Feuer der Dunkelheit, … dazu bestimmt, sie alle zu retten, wieder zu vereinigen.“ Sie stockte. Bellas Puls raste.

„Pass auf dich auf, Mädchen!“
 

tbc

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-08-09T19:05:09+00:00 09.08.2007 21:05
klasse, ist mal wieder super geworden. bin mal gespannt, wann sie es rausbekommt...

schnelles weiterschreiben bitte

lg kaddel


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