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Sometimes I feel like a moherless child

!Kap 18 on!
von

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Chapter Eight: Eine Überraschung jagt die Nächste

YoHHH Leutz, da bin ich wieder.*sich riesig über i-net freu*

Sorry, dass es so lang gedauert hat. Mein blödes I-net war kaputt.T-T*heul*

Aber jez gehts wiedaaaaaa.^^

Als o hier hab ich so da snächste Kap. Hoffe, es gefällt euch. Kommis sind gern geklickt^.~
 

In dem Kap ich so gut wie kein Kommi geschrieben, dass wird bestimmt auch immer seltener, da ich die geschichte fließend haben will. aber ich geb meinen senf natürlich trotzdem zu.^o^
 

Nun viel fun bei kap ACHT(schon so weit°.°'):
 

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Saya hörte die Vögel zwitschern. Es war noch gar nicht richtig hell, als sie ihre Augen leicht öffnete. Verträumt setzte sie sich auf und rieb sich die Augen. „Muaaah!“, gähnte sie. „Wo bin ich?“ Verschlafen blickte sie sich um. +Ahh! Stimmt ja. Ich bin in Max Zimmer.+ Saya drehte sich um, um nach dem Zimmerbesitzer zu sehen. Sie musste kichern, als sie ihn auf der Couch liegen sah. +Der scheint gut zu schlafen.^^+ Max hatte sein rechtes Bein angewinkelt, das andere Bein hing von der Couch hinunter. Sein rechter Arm lag neben seinem Kopf und der Linke lag auf seinem Bauch, die Decke leicht darunter und der Rest von ihr hing zum Boden hinunter. Er hatte den Mund weit geöffnet und lag auf dem Rücken. „Wie süß!“, flüsterte Saya fröhlich und sah dann aus dem Fenster. Die Scheibe war etwas beschlagen von dem Morgenrau und die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen. Sie warf rosarote Strahlen von Licht in das Zimmer. Auf dem Fensterbrett saß ein kleiner Vogel, der lustig vor sich hin trällerte. Dieser war es auch gewesen, der Saya geweckt hatte. Sie ging langsam auf das Fenster zu und beobachtete dabei den kleinen Vogel. +Ist der drollig!+ Saya musste lächeln. Der winzige Spatz piepte fröhlich hüpfend vor sich hin. Er bemerkte Saya und legte seinen Kopf zur Seite. Saya tat es ihm nach, dann legte er seinen Kopf auf die andere Seite. Saya ebenfalls, so dass der Vogel überrascht rumhüpfte und davonflog. Saya blickte ihm nach. +Wie putzig!+
 

Sie stand nun neben der Couch auf der Max noch vor sich hin röchelte. Saya drehte sich langsam zu ihm um und sah, wie er mit seiner linken Hand rumfuchtelte, als wollte er irgendwas vertreiben. Dann rollte er sich auf seine rechte Seite und war mit dem Gesicht zur Lehne gewandt. Max schlief wieder ruhig und Saya setzte sich auf die Kante der Couch. Doch kurz zuvor griff sie die Decke und deckte ihn wieder zu. Dann strich sie eine Strähne aus seinem Gesicht, damit sie dieses besser betrachten konnte. Sie beugte sich leicht über ihn und sah ihn verträumt lächelnd an. „Wie süß!“, flüsterte sie leise und musste kräftig schmunzeln.
 

Saya stand auf, weil sie das Zimmer schnell verlassen wollte. Sie hoffte, Max würde das alles nur als einen Traum betrachten. Obwohl sie ihn sehr mochte, wollte sie nicht, dass er sich an diese Nacht erinnert. Sie konnte sich nur nicht erklären warum. In Gedanken versunken, wollte sie sich von der Couch wegbewegen, doch plötzlich griff eine Hand nach ihrem linken Arm. Es war Max, welcher sich schlaftrunken etwas aufgerappelt hatte. Er rieb sich mit der Rechten ein Auge und sah Saya verträumt an. „Wo willst du hin?“, fragte er noch etwas wackelig in der Stimme. Saya blickte überrascht zu ihm hinunter. Es schien, als sei er noch nicht wirklich wach. Saya hob ihre rechte Hand und deutete auf die Tür. Als sie zu sprechen beginnen wollte, funkte Max dazwischen, indem er sie zu sich hinunter zog und Saya auf die Knie fiel, so dass Max seinen Kopf ablegen konnte, sie sich aber trotzdem noch direkt ansehen konnten. „Du willst doch nicht etwa zu Kai?“ Max sah sie wie ein kleines Kind an, dass etwas bestimmtes erwartete. Saya errötete und drehte ihren Kopf zur Seite. +Was sag ich jetzt bloß?+ Max beobachtete sie leicht nervös wartend.
 

Saya sah ihn nun wieder an. „Ich...“, begann sie, „…wollte nur kurz ins Bad und…“ Sie stockte. Ihr fiel nichts ein, was sie hätte entgegnen können. Sie wurde leicht hibbelig und zappelte etwas herum. Max blieb dies natürlich nicht verborgen und er ließ ihren Arm los. „Dann geh zu ihm. Ich habe nicht das Recht dich aufzuhalten.“ Er drehte sich wieder um, ohne Saya nur noch einmal anzusehen. Diese guckte nun ungläubig seinen Rücken an. +Was ist denn jetzt los?! Habe ich was falsch gemacht?+ „Max-“, wollte sie wieder anfangen, aber brach dann doch ab und sah betrübt auf ihre Knie. Sie stand auf und ging zur Tür. Vor dieser blieb sie einen Augenblick stehen und sah noch einmal zu Max zurück. Dieser hatte sich aber kein Stück bewegt, geschweige denn Anstalten gemacht ihr nach zu sehen. Sie schloss die Tür auf und öffnete diese. Im nächsten Moment trat sie schon in den Flur und wollte die Tür hinter sich schließen, als sie es trampeln hörte. „Saya!“, rief Max und zog so ruckartig an der Tür, dass diese fast nach hinten kippte. „Es tut mir Leid“, sagte er auf den Boden blickend und dann war die Tür schon zu.
 

Saya stand wie fallengelassen vor der Tür. Ihr liefen die Tränen in den Augen zusammen. +Was ist nur los, Max?! Ich versteh dich nicht.+ Sie konnte das weitere Vordringen das salzigen Wassers nicht verhindern. Es lief ihr über die Wangen. Als sie das Salz schmeckte, hob sie ihre Hand und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Sie drehte sich um. Nun ging sie wieder auf die Tür zu, die sie noch vor ein paar Stunden fluchtartig verlassen hatte.
 

Plötzlich öffnete sich ein Tür rechts neben ihr. Es war die Tür zwischen Bad und Max’ Zimmer. Sie wich ein Stück zurück, als sich ein augenreibendes Wesen aus der Tür bewegte. „Tyson!“, rief Saya überrascht. „Essen?“, fragte dieser ganz verschlafen und mit trüben Augen Saya anblickend. +Oh, oh!+ Sie drehte sich langsam um, damit sie fortlaufen konnte. Aber es war schon zu spät. Tyson hatte sich bereits auf sie gestürzt und Saya versuchte verzweifelt den Jungen von ihrem Rücken zu schubsen oder sich unter ihm wegzuziehen. Tyson aber legte sich flach auf sie und roch an ihrem Hals. „Kokosnuss...“, brummelte er bloß und setzte zum Beißen an. „Ahh!“ Saya griff sich um den Hals, um sich zu schützen als unerwartet auf ihren rechten Arm ein schwerer Kopf fiel. Saya drehte ihren Kopf zu dem Anderem um. Tyson schlief wie ein Murmeltier und rührte sich keinen Zentimeter mehr. „Na super!“, flüsterte sie genervt, streckte ihre Arme und legte ihren Kopf dazwischen auf den Boden, während sie weiter Tyson ansah, der ruhig auf ihrer rechten Schulter schlief. Dabei grinste er breit und sabberte rum, während er irgendwelche Gerichte vor sich hinbrabbelte. Saya stützte ihren Kopf mit dem linken Arm auf und drehte sich ein Stück nach links. Tyson klammerte sich wie ein kleiner Affe an ihren rechten Arm, als er zur anderen Seite hinunter rutschte.
 

Sie sah ihn etwas genervt an. +Na toll! Jetzt hängt eine kleine, schlafende, nervige Klette an meinem Arm und lässt mich nicht mehr los.+ Saya seufzte auf und sah zur Decke auf. Dieses war ganz weiß und sie starrte sie kurz gedankenlos an, bevor sie sich wieder Tyson zuwandte, der sich inzwischen noch enger festklammerte. „Und was mach ich jetzt?“, nuschelte sie leicht überfordert. Wieder seufzte sie und sah zur gegenüberliegenden Tür auf, als sie plötzlich etwas Nasses auf ihrer Haut spürte. Sie schwank abrupt ihrer Kopf in Richtung Arm, damit sie sehen konnte, was Tyson nun schon wieder anstellte. +Was zum Teufel?!+, fluchte Saya gedanklich als sie sah, wie Tyson ihren Arm ableckte. Entsetzt sah sie ihn an. Er war schon bei ihrer Schulter angelangt, als sie rief: „Hey! Was machst du-?! Hör auf damit!“ Tyson hatte natürlich nicht an ihrer Schulter halt gemacht und befeuchtete jetzt ihren Hals. „Ahh, nein! Das kitzelt.“ Saya musste kichern und drehte sich auf ihren Rücken, um Tysons Zunge zu entgehen, aber dieser wurde mitgeschleift, da er ihren Arm einfach nicht loslassen wollte. Er lag nun quer über der lachenden Saya und schleckte sie unter ihrem linken Ohr weiter ab. „Lass das, Tyson! Ha, ha. Bi-bitte.“
 

Im nächsten Moment öffnete sich eine Tür direkt hinter Saya und Tyson. Es war die selbe, welche Saya zuvor noch angeschaut hatte. Auf den Rücken liegend drehte sie ihren Kopf nach oben, um zu sehen, wer dort nun stand. „Was soll das denn werden? Gehst du Kai jetzt fremd?“ Ein grinsender Ray sah zu ihr und Tyson, der inzwischen aufgehört hatte sie abzulecken, hinunter. „Hör auf zu Grinsen und hilf mir, Ray! Tyson ist nicht gerade der Leichteste“, fuhr Saya ihn etwas entrüstet an. „Wie ist das eigentlich passiert? Schläft der etwa noch?“, fragte Ray sie, als er Tyson versuchte von ihr zu trennen. Saya zog ihren Arm aus den leicht gelösten Griff Tysons, um sich zu befreien und rieb sich die etwas geröteten Stellen. „Ich bin nur aus Max’ Zimmer gekommen und an seiner Tür vorbeigekommen, als er die Tür öffnete und über mich herfiel. Wahrscheinlich hat er geschlafwandelt“, antwortete ihm diese. „Ja, sieht so aus.“ Ray hob Tysons Arm an und ließ ihn wieder fallen, um zu demonstrieren, dass Tyson wirklich noch schlief. Das tat dieser allerdings immer noch auf Saya liegend. „Kannst du ihn von mir runternehmen“, bat diese Ray. “Klar. Für dich doch gern“, kam es mit einem Grinsen aus dessen Mund, bevor er Tysons Arm über seinen Kopf schwank und auf seinen Schulter ablegte. Dann setzte er das rechte Bein vor und stand langsam auf, Tyson dabei mit hochziehend. Saya half ihm, sobald sie wieder ihre Beine bewegen konnte. „Am besten wir bringen ihn wieder in sein Bett“, sagte Saya zu Ray, der ihr zustimmte.
 

Nachdem die Beiden Tyson in sein Bett gehievt hatten, der augenblicklich seine Decke griff und mit dieser kuschelte, verließen sie dessen Zimmer. Ray schloss die Tür, während Saya noch einmal nach Tyson sah, dass er auch wirklich nicht wieder aufstand. „Da hast du aber Pech gehabt, das du ihn ausgerechnet in diesem Zustand erwischt hast. In letzter Zeit hatte das nämlich nachgelassen, aber es ist doch noch ab und zu passiert“, sagte Ray und sah Saya dabei prüfend an. „Ach, ist ja nicht viel passiert.“ „Außer, dass du abgeschleckt wurdest.“ Ray strich an ihrem Hals entlang. „Solange er mich nicht gebissen hat. Das wäre bei nahe auch passiert“, entgegnete sie Ray mit einem Grinsen. „Ha, ha. Da hast du recht. Aber was machst du schon so früh auf den Beinen? Es ist gerade mal fünf Uhr“, gab dieser zurück. „Wirklich! So früh. Das hab ich gar nicht bemerkt. Wahrscheinlich wegen der Zeitverschiebung. Ich muss mich erstmal daran gewöhnen.“ „Tja, da hast du bestimmt recht. Aber… was hast du in Max’ Zimmer gemacht?“, fragte Ray sie mit einem neugierigen und zugleich ernsten Ausdruck. Saya war etwas überrascht über die Frage. +Ups! Was soll ich jetzt bloß sagen?+ Saya setzte ein schiefes Lächeln auf und sah Ray etwas beschämt an. „Ähh, weißt du… Das ist schwer zu erklären… Wie soll ich sagen…“, stotterte sie schüchtern herum. Ray zog eine Augenbraue hoch, schüttelte dann den Kopf. „Oh Mann! Du kannst einen echt schaffen. Was hast du mit Max angestellt?“, fragte er sie etwas fertig. „Nichts! Wirklich! Es ist nichts passiert“, antwortete sie ihm überzeugend. Allerdings sah Ray nicht sehr begeistert von dieser Antwort aus. „Du glaubst mir wohl nicht“, dachte Saya laut und blickte traurig zu Boden. „Natürlich, aber… Nur weil Kai zu dir gemein war, rennst du gleich zu Max. Das nicht gerade… treu, oder?“, entgegnete er vorwurfsvoll. „Wer sagt den, das Kai und ich zusammen sind?!“, entfuhr es Saya und Ray sah sie überrascht an. „Naja. Ihr machtet den Anschein. Es erstaunt mich, dass das nicht der Fall ist.“ Saya sah ihn enttäuscht und entsetzt zugleich an. Dann wandte sie ihren Blick von Ray. „Es war keine Absicht von mir zu Max zu gehen. Meine Beine haben mich ganz allein getragen. Ich habe nicht weiter nachgedacht.“ Tränen schimmerten in ihren Augen und von Ray fortblickend, hielt sie sich mit der linken Hand am rechten Ellebogen. Bestürzt sah Ray sie an. „Ist schon in Ordnung. Entschuldige, bitte, dass ich so direkt war. Vergiss, was ich gesagt habe. Es geht mich ja eh nichts an.“ Er versuchte mit beschwichtigenden Gesten seine Worte zu unterstreichen, was aber ein bisschen misslang. Saya musste lachen. „Schon vergessen“, sagte sie mit einem Lächeln. „Ich geh dann mal wieder in mein Zimmer und du wohl besser zu Kai“, entgegnete er Saya. „Ja, du hast sicher Recht. Ich muss mich auch noch bei ihm entschuldigen.“ Sie sah peinlich auf Kais Zimmertür. Ray grinste sie nur an und klopfte ihr sacht auf die Schulter. „Das wird schon. Er kann zwar ziemlich wütend werden, aber jemanden lange was nachtragen, fällt selbst ihm nicht leicht.“ Dann ging er in sein Zimmer.
 

Saya stand vor der Tür. Sie hielt zitternd ihre rechte Hand über der Klinke. +Was wird er wohl sagen? Ob er noch sauer ist? Ich hab Angst!+ Verzweifelt und unsicher sah sie die Tür vor sich an. Dann fasste sie allen Mut und öffnete die Tür. Der Raum war stockfinster. Die Gardinen waren zugezogen und nur der sanfte Lichtschein aus dem Flur erleuchtete matt den Raum. Saya betrat das Zimmer vorsichtig. „Kai?“, hauchte sie leise. Plötzlich fiel die Tür mit einem lauten Knall hinter ihr zu. Erschrocken fuhr sie zusammen. +Er ist also doch böse. Was mach ich jetzt nur?+ Dann fielen Arme um sie herum. „Kai. Was ist los.“ Saya spürte die Last seines Gewichts auf sie drücken. Dann fuhr ein Blitz durch ihren Körper, als sie eine heiße, nasse Stirn auf ihrer Schulter spürte. „Endlich bist du wieder da!“, hauchte Kai ganz leise und erleichtert. „Warst du etwa die ganze Nacht wach, Kai!“, schrie Saya erschrocken auf und drehte sich in seinen Armen um. „Bist du verrückt?!“ „Endlich…“, kam es nur noch von ihm, bevor er zusammensackte und Saya mitriss.
 

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Und schon ist Ende.

Was ich mir bei diesem Kap nur gedacht hab.>_> Vlt Tyson ein bissel verarschen. XD

Ich kann es wieder! Mit der Tastatur schreiben OHNE HINZUSCHAUEN! Ich bin stolz auf mich.^^ Das Kap ist größtenteils ohne hinsehen geschrieben, also rechtschreibfehler bitte verzeihen.>(.)<*fleh*
 

Nojaa. Passiert ganz schön viel und immer noch ist nicht dieser dämliche Schatten aufgetaucht! Ob ich den überhaupt unterkriege?*drop*

Das Kap ist auch en bissel länger geworden, als geplant. ABER! Ich muss ja meine Leser irgendwie belohnen. Ich denke doch, dass es euch ein klein wenig gefalen hat, obwohl ich sehr einfallslos war.(schrecklich sowas! manchmal hab ich davor gesessen und gerätselt, was jez passieren könnte.*schwitz*)

Aber ich denke, ganz misslungen, ist es nicht.*lach*XD
 

bYe DaT rYoUcHaN. x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Fairytale_x3
2008-01-23T19:10:44+00:00 23.01.2008 20:10
der macht sich sorgen??
*dat jetz ned glaub*
um seinen blade oder was??
XDDDDDDDDDDD
nein spaß!!!*hehe*
ích schließe mich an die sollen endlich zusammen-
kommen!*hmpf*
hdl
tala!^^
Von: abgemeldet
2007-07-19T16:54:34+00:00 19.07.2007 18:54
Wie süss von Kai!! Er hat sich Sorgen um Saya gemacht! Goldig! Der Arme hat jetzt sicher Fieber und muss im Bett liegen! Wenn du Saya nicht seine Krankenschwester spielen lässt, kündige ich! *fg* *nimm die drohung ernst!*
Und die 2 sollen endlich zusammen kommen!!!!
Dark-Angel-2

PS: hdgdl ( nein ich werde schon net kündigen!)*gggggfggg*


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