Erste Begegnung mit Nayami
so, was gibts diesmal zu sagen??? ^^
also: erstmal ein dickes THX an euch alle, dass ihr euch das letzte kappi durchgelesen habt!! und dieses auch wieder lest!!
vor allem nen ganz dickes bussy an die, die mir nen kommi hinterlassen haben!!
*knuddel euch alle*
tja nun zu euren fragen:
jo was hat sessy mit kikyo vor?? hm... schwer zu sagen!! wer weiß schon was der so immer macht?? xD
dass kago die miko is... hm... dazu sag ich jezz mal nix... entweder ihr wisst eh schon die antwort oder ihr müsst es halt herausfinden!! ^^
tja wie inu da reinpasst mit tessaiga, das werdet ihr bestimmt iwann erfahren!! :p
aber dazu möcht ich nich zuviel verraten!! ^^ sonst geht doch die spannung flöten... ^^
so aber bevor ich jezz noch zuviel laber: hier das neue kappi!!
because the show must go on...
Kapitel 8: Erste Begegnung mit Nayami
°Am besten wir suchen erst mal an dem Ort, an dem ich gebannt wurde. Das müsste eigentlich hier ganz in der Nähe sein. Hier muss es einen Fluss und einen Wasserfall geben°
„Ja, ich höre etwas, aber nur sehr leise, könnte das Rauschen sein.“, erwiderte ich ruhig, denn plötzlich hörte ich tatsächlich ganz leises Wasserrauschen.
°Da muss er sein, mein Körper!°
Saiyin begann zu vibrieren, als ich dem Wasser immer näher kam.
Wir hatten mittlerweile die Lichtung verlassen und gingen wieder durch den Wald.
Als ich schon den kleinen See mit dem Wasserfall durch die Bäume glitzern sehen konnte, spürte ich jäh ein Youki, das sehr schnell immer näher kam.
°Ein Yokai°
„Ja und ein ziemlich starker.“, bestätigte ich und war verwundert, denn Tokyo hatte ihn ziemlich spät bemerkt.
Ich blieb auf der Stelle stehen, ich bekam ein bisschen Angst, denn immerhin hatte ich keinen Bogen und keine Pfeile bei mir.
°Los, zieh Saiyin, es wird dir helfen°
„Gut.“ , sagte ich und zog Saiyin.
In demselben Moment tauchte der Yokai vor mir auf, es war ein Spinnenyokai.
„Eine Miko… Ein schönes Frühstück. Aber was ist das? Sie hat ein Schwert? Kämpft ihr nicht immer mit Pfeil und Bogen?“, zischte der Yokai und ließ dabei seine Kieferzangen aneinanderschlagen.
„Normalerweise ja, aber da ich keine normale Miko bin, kämpfe ich eben mit einem Schwert!“, war meine eiskalte Antwort.
Ich wusste selbst nicht, woher ich plötzlich diesen Mut verspürte oder wie es kam, dass sogar Stolz in meiner Stimme mitschwang, aber es war so.
Ich fühlte mich sogar unglaublich stark und diese Stärke kam aus meinem tiefsten Innern. Sie breitete sich wie Hitze in meinem Körper aus.
Ich straffte meine Schultern und schritt stolz und erhobenen Hauptes auf meinen Gegner zu, dabei hielt ich Saiyin locker in meiner rechten Hand.
°Du bist anders, als andere Menschen°
/Ja./, dachte ich nur, denn auf einmal wusste ich, dass Tokyo mich auch durch meine Gedanken verstehen konnte.
Der Yokai schien unsicher zu werden, als ob er seinen Gegner unterschätzt hatte, denn er wich ein paar Schritte vor mir zurück.
„Was?“, fragte er noch, als ich mich auf ihn stürzte und ihm den Kopf abtrennte, leblos sackte der Körper zur Seite.
Als das Blut auf mich spritzte, war es mir, als käme ich wieder zur Besinnung, ich fragte mich, was gerade mit mir los gewesen war, ich hatte diesen Yokai getötet, und zwar ohne etwas dabei zu empfinden. Eiskalt. So war ich gerade gewesen, ohne Mitleid. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. Ich sah zu Saiyin, an mir klebte das Blut, doch an ihm war nichts zu sehen, kein einziger Tropfen, es war so sauber wie vorher.
/Was war grad los mit mir? War das die Kraft von Saiyin? Hat es mich gerade gelenkt?/, fragte ich Tokyo in Gedanken, ich war verwirrt und erschrocken.
°Ich weiß es nicht so genau. Ich stehe zwar mit ihm in Verbindung, weil ich ja in ihm gebannt bin, aber mehr nicht, ich habe keine Ahnung, doch wenn du es selber warst, dann bist du keine gewöhnliche Miko…°
/Von mir wird dauernd gesagt ich wäre die Wiedergeburt Kikyos, doch ich weiß, dass das nicht stimmt, aber was bin ich dann?/, fragte ich weiter.
„Was bist du?“, kam plötzlich eine männliche Stimme von einem Baum.
Derjenige, der gesprochen hatte, sprang herunter und landete elegant direkt vor mir.
Ich kannte ihn nicht, doch sofort spürte ich ein schwaches Youki, das ihn umgab, er unterdrückte es.
Er hatte schwarze, etwas längere Haare, die im Licht, der nun vollkommen aufgegangenen Sonne, silbern schimmerten und stechend grüne Augen, er war groß und schlank, doch ich ließ mich von seiner Erscheinung nicht trügen, denn ich wusste, dass nun vor mir ein mächtiger Yokai stand.
„Ich weiß es nicht? Wer bist du?“, fragte ich zurück und wich ein paar Schritte zurück.
„Das ist nicht wichtig. Aber ich glaube, ich weiß WAS, oder besser gesagt WER du bist.“, erwiderte er ruhig und kam mir wieder näher.
Blitzschnell packte er mich am Arm, denn ich wollte weiter zurückweichen. Er zog mich mit einem Ruck zu sich, sodass ich mich nach Halt suchend an ihn klammern musste um nicht umzufallen, dabei war ich so erschrocken, dass ich Saiyin fallen ließ.
Mit seinem einen Arm hielt er mich um der Taille herum fest, mit der anderen Hand, strich er mir fast sanft ein paar Strähnen meiner langen Haare aus dem Gesicht. Verzweifelt versuchte ich mich zu wehren, mich zu befreien, doch er war zu stark.
„Lass mich los!“, schrie ich ihn an und stemmte mich gegen seine Brust.
Dann kam er mit seinem Gesicht meinem immer näher, seine Augen waren eiskalt, sogar kälter als die von Sesshomaru.
„Nein.“, hauchte er mir ins Ohr.
„Wieso?“, fragte ich ihn nun ruhig.
„Weil du mir gehörst.“, war seine schlichte Antwort, doch klang sie auch bedrohlich.
„Ich gehöre niemandem. Also lass mich los!“, brüllte ich ihn nun an.
„Oh, wer kommt da? Etwa dein Retter in der Not? Oder sucht derjenige einfach nur nach deinem verdammten Schwert?“, flüsterte er mir zu, dann sprang er zurück, wobei er mich losließ und ich zu Boden sank.
„Mein Name ist Nayami. Wir sehen uns bald wieder Usuyami-hime.“, hörte ich noch sein leises Flüstern, als er spurlos im Wald verschwandt.
Usuyami-hime? Wer sollte das nun wieder sein? Wieso sprach er mich so an? Wer war er überhaupt? Das er böse war, daran gab es für mich keinen Zweifel, doch was wollte er von mir? Was ging hier denn noch alles vor? Erst Inu Yasha, der ein vollwertiger Yokai war, dann Kikyo, die sich seltsam benahm, Sesshomaru sowieso, Miroku, der eine Abmachung mit dem hatte und nun dieser Nayami…
Alles war so verworren, in meinem Kopf drehte sich alles. Langsam stand ich auf und hob auch dabei Saiyin wieder auf.
/Warum sagst du nichts, Tokyo?/, fragte ich ihn ruhig.
°Weil ich mir nicht sicher bin was ich sagen soll°
Gerade wollte ich ihn nach der genauen Bedeutung seiner Worte fragen, als ich wieder ein starkes Youki spürte, das schnell näher kam, doch diesmal erkannte ich es sofort.
„Sesshomaru“, flüsterte ich verwirrt.
Was wollte er hier? Sollte er sich nicht um Inu Yasha und Kikyo kümmern? Wieso kam er hierhin? Was wollte er von mir, denn mich hatte er garantiert wahrgenommen und erkannt.
°Da kommt ER°
Tokyos Stimme klang wütend.
„Was meinst du damit jetzt wieder?“, fragte ich diesmal verständnislos und hatte gar nicht mitbekommen, dass ich diesen Satz laut ausgesprochen hatte.
°Er war es, der mich gebannt hat°
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so hoffe es hat euch wieder gefallen und ihr hinterlasst mir viele kommis??
bitte auch die, die sonst keine kommis hinterlassen!!! ^^
freue mich schon darauf von euch zu hören!!! ^.-
*knuddel*
eure darkbluefox
