Auferstehung
so, als allererstes nen megadickes SORRY, dass ich solange nich mehr weitergeschrieben habe... aber ich arbeite momentan, hab für die ferien nen nebenjob, sodass meine ganzen ferien verplant sind und ich kaum noch zeit habe... hoffe ihr seid mir nich allzu böse... ^^'
tut mir echt leid...
so nun zu den kommis:
@ShizukaNaHana: du wirst ja gleich selbst lesen wer das is!! ^^ aber deine vermutung is richtig!! ^.-
was er mit sessy zu tun hat wird in diesem kappi leider noch nich so genau geklärt... aber das kommt noch!! ^^ wies mit den anderen weitergeht erfährst du ja jezz!! ^^
@tranquillity91: wow... das du jezz scho auf kohaku kommst... nee... der isses nich... xD
aber der kommt auch noch iwann in der story vor!! ^.- warts ab!! ^^
@Chayenne-sama: tja was da dahintersteckt wirst du wohl lesen müssen, ich sag nur soviel: in diesem kappi noch nich!! ^.-
@ LadyDunia: ja miro!! ^^
du nennst den ja auch so!! XD ich mach das auch immer, wenn ich mir notizen zu den kappis mache!! ^^
@ Canari: das macht nix wenn du erst so spät schreibst, ich freu mich dass ich überhaupt nen kommi bekomme!! auch wenns später is, is doch nich so wild, hauptsache es kommt einer!! ^^ ich bin froh!! ^^
@ ALL: DANKESCHÖN!!!!! ich freu mich riesig über eure kommis!!! macht weiter so!! dann mach ich auch weiter so!! :p
nein scherz, aber wenn ich eure kommis nicht hätte, dann hätte ich wohl längst den mut verloren, also dickes fettes Bussy an alle!! ^^
So: nun aber viel Spaß mit diesem kappi!!! ^^
Kapitel 5: Auferstehung
„Miroku!“, rief ich erschrocken, denn ich konnte es einfach nicht glauben.
Dort bei Sango saß er, er lächelte mich an. Sofort sprang ich auf und rannte weinend zu ihm und Sango hin, dann umarmte ich sie beide.
Alles war für einen Moment aus meinem Kopf verschwunden, alle Sorgen wegen Inu Yasha und was er getan hatte, ich konnte nur noch daran denken, dass Miroku wieder da war. Dass er lebte und Sango endlich ihre Liebe wieder hatte. Vor allem da er der einzige war, der es geschafft hatte ihr über den Verlust Kohakus hinweg zu helfen.
Wir hatten nie erfahren was wirklich mit ihm passiert war nach Narakus Tod, er war beim finalen Kampf zwar dabei gewesen, doch er war währenddessen einfach verschwunden, niemand hatte ihn seitdem noch gesehen, bis auf seine Sichel fanden wir nichts von ihm.
Doch nicht nur er war damals verschwunden, auch Kagura, die Windherrscherin war spurlos vom Erdboden verschwunden. Von Kanna wussten wir, dass diese gestorben war, doch Kagura hatte es geschafft zu überleben, denn Shippo hatte sie nach dem Kampf auf ihrer Feder wegfliegen sehen.
In meinen Gedanken versunken, sah ich nun zu Sango, sie hatte ihren Blick gehoben und schaute nun ihrem Geliebten direkt in die Augen, als sie aufschluchzte, kam auch ich wieder zur Besinnung, und sah noch wie meine beste Freundin ihre Tränen vergoss, doch waren es Tränen der Freude und des Glücks, auch hatte sie ein Lächeln auf ihren Lippen.
„Wie…“, fragte Sango mit schwacher Stimme, auch in dieser hörte man ihre Freude.
Erst jetzt bemerkte ich, dass er nicht einmal mehr die Verletzungen hatte, an denen er gestorben war.
„Sesshomaru und Tenseiga. ER schuldete mir sozusagen noch einen Gefallen und da er von euch erfahren hat, dass ich tot bin, wollte er die Schuld wohl so begleichen und meiner Meinung nach hat er das jetzt auch.“, erklärte Miroku langsam.
„Was für eine Schuld?“, fragte ich neugierig, denn ich konnte mir kaum vorstellen wie sich der Daiyokai und Herr über die westlichen Länder von einem einfachen Mönch helfen ließ und diesem nun etwas schuldete. Außerdem würde er ja, wie sie wusste, nie etwas freiwillig für einen Menschen tun, da er diese ja als seiner unwürdig und schwach empfand.
„Kommt, ich werde euch alles später erklären, wir sollten erst mal ins Dorf zurück. Sango ist verletzt, Kaede muss sich um sie kümmern.“, erwiderte Miroku und stand auf, wobei er Sango half auch hoch zu kommen.
Ich stand nun ebenfalls auf, doch da kam mir schon ein anderer Gedanke.
„Was ist mit Inu Yasha? Sesshomaru hat ihn mitgenommen.“, ein bisschen verwirrt schaute ich mich um und wollte schon in dieselbe Richtung gehen, in der Sesshomaru mit Inu Yasha verschwunden war, als Miroku mich zurückhielt.
„Keine Sorge, Sesshomaru kümmert sich schon um ihn. Er hält ihn unter Verschluss, damit wir Tessaiga suchen können.“, erklärte er ruhig und ging nun mit Sango Richtung Dorf.
Er stützte Sango, da sie durch die Schulterwunde einen großen Blutverlust erlitten hatte und selbst sehr wackelig auf den Beinen war, schnell holte ich noch die bewusstlose Kirara und trug sie auf meinen Armen.
Schweigend gingen wir weiter, wobei ich mir meine Gedanken zu Mirokus Ausführungen machte, was meinte er mit: Sesshomaru kümmert sich um ihn? Er hasste seinen Bruder, wieso sollte er sich um ich kümmern? Außerdem hielt er ihn unter Verschluss? Was sollte das bedeuten? Was stimmte nicht mit Inu Yasha?
Prompt äußerte ich auch schon diese Bedenken, worauf Miroku kurz seufzte.
„Ja, was heißt schon kümmern? Er hält ihn unter Verschluss, das heißt er hält ihn unter Kontrolle.“, sofort hörten Sango ich aufmerksam zu, „Sein Dämonenblut hat ihn vollkommen unter Kontrolle, jetzt nicht mehr nur wenn er schwer verletzt ist, sondern auch wenn er bei vollem Bewusstsein ist und keine Verletzungen hat. Ich selbst habe noch nicht herausgefunden warum das plötzlich so ist, aber Sesshomaru scheint eine Vermutung zu haben.“
„Weißt du auch, welche?“, fragten Sango und ich gleichzeitig erstaunt, wobei Sangos Stimme immer noch etwas schwach war.
„Ehrlich, ich weiß es nicht. Das hat er nicht erwähnt.“, er schüttelte unwissend den Kopf, „Aber jetzt lasst uns erst einmal Kaede aufsuchen, damit sie sich um Sango kümmern kann.“
„in Ordnung.“ Erwiderte ich resignierend, denn ich wusste, dass ich jetzt nichts mehr aus ihm herausbekommen würde.
Still gingen wir weiter, bis wir nach einiger Zeit, es musste bereits nach Mitternacht sein, in Kaedes Dorf ankamen und so auch bei ihrer Hütte.
Sofort kam die alte Frau aus ihrer Hütte gelaufen, sie schien glücklich zu sein.
„Ein Glück, du hast sie also gefunden, Miroku.“, sie seufzte erleichtert auf, doch als sie Sangos Wunde sah, wurde sie schlagartig wieder ernst, „Kommt rein.“
Bat sie darum und wir folgten ihr, als sie wieder hinein ging.
Schnell versorgte sie Sangos Wunde und auch um Kirara kümmerte sie sich, während ich einen kleinen aufgeregten Kitsune beruhigen musste, da sich dieser große Sorgen um Sango und Kirara machte, doch auch Inu Yasha blieb von seinen Gefühlen nicht verschont, da dieser nun nicht bei uns war.
Als Kaede fertig war, begannen die Fragen von neuem.
„Also, Sesshomaru hat dich mit Tenseiga wiederbelebt und du hast erwähnt, dass zwischen euch noch sowas wie eine Rechnung offen war… Aber was? Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dir etwas schuldig war.“, meinte Sango gelassen, man sah ihr bereits jetzt an, dass es ihr um einiges besser ging als noch vor einiger Zeit.
„Naja, so genau darf ich euch das nicht sagen, nur soviel: Ich habe ihm geholfen und er konnte sich bis zum heutigen Tag nicht revangieren, doch das hat er heute nachgeholt.
Er hat mir aber gesagt, dass wir Tessaiga suchen sollen, es soll sich irgendwo tief in den westlichen Ländereien befinden, außerdem sollen wir Koga um Hilfe bitten.
Wenn wir es gefunden haben, dann sollen wir es zu seinem Schloss bringen, sodass er dafür sorgen kann, dass Inu Yasha und Tessaiga nie wieder getrennt werden können.“, erläuterte Miroku in einem Ton fast wie ein Lehrer, der alles wusste und nun seine Schüler an seinem Wissen teilhaben lassen wollte.
„Und wie will er das anstellen? Ich meine, dass die beiden nie mehr getrennt werden?“, fragte Sango mit einer genauso verwirrten Stimme, wie ich mir selbst vorkam.
„Ja, und warum darfst du uns nicht sagen um was für einen Gefallen es sich handelt, bei dem du ihm geholfen hast?“, meldete ich mich auch wieder zu Wort.
Miroku seufzte tief, bevor er antwortete:
„Ich darf es euch nicht sagen, weil er mir damals ein Versprechen abgenommen hat und er will Inu Yasha scheinbar mit Magie an Tessaiga binden.“
„Aber Tessaiga befindet sich in seinem Reich, wieso macht er sich nicht selbst auf den Weg um es zu holen? Er scheint doch zu wissen wo es ist?“, erwiderte ich nun leicht wütend und ballte meine Hände zu Fäuste.
„Wahrscheinlich weil Tessaiga ihn zurückweist, ihr kennt es doch… Es lässt sich von keinem Dämon berühren, vor allem nicht von Sesshomaru.“, sagte Miroku ruhig.
„Und wofür brauchen wir Koga?“, fragte nun Sango verständnislos.
„1. Weil wir schwach sind, nun wo wir vorerst unseren stärksten Kämpfer verloren haben, 2. Weil er dem Geruch von Tessaiga folgen kann, es würde für uns einfacher werden es zu finden.“, rechtfertigte Miroku Sesshomarus Plan.
„Jetzt ziehen wir also bald wieder los? Ohne Inu Yasha? Kagome, dann beschütz ich dich!“, sagte Shippo sofort, als die Fragenstellerei pausierte und jeder seinen Gedanken nachhing.
Nun mussten erst einmal alle lachen, was die Stimmung dann doch etwas anhob nach all den Geschehnissen.
Plötzlich hörte man von draußen einen lauten Ruf:
„KAGOME!!!“
„Das ist Koga. Wartet kurz hier, ich hol ihn rein.“, erwiderte ich nun und verließ die Hütte.
Dort stand er, der Wolfsyokai, der sich immer und bei jeder Gelegenheit mit Inu Yasha stritt.
Sofort als er mich sah, blickte er mir direkt in die Augen.
„Kagome, Geliebte!“, mit diesen Worten wollte er mich in seine Arme schließen, doch ich wich vor ihm zurück, ich wusste selbst nicht genau warum ich das tat.
„Komm rein.“, sagte ich ruhig und ging zurück in die Hütte, er folgte mir gehorsam auch wenn er mich mit einem seltsamen Blick musterte, als würde ich irgendetwas Seltsames an mir haben.
Er sah sich fragend um, denn er konnte nirgendwo Inu Yasha sehen, so fragte er auch nach diesem.
Daraufhin wurde ihm alles von Miroku erklärt, während ich mir die ganze Geschichte nun noch einmal stumm anhörte, ich konnte einfach nichts mehr sagen, mir war komisch zumute. Mein Magen fühlte sich flau an, so als wäre mir übel und ich wollte nur noch meine Ruhe haben.
Nachdem Koga zugestimmt hatte sie zu begleiten, legten sich alle hin, denn sie brauchten nach dieser Nacht dringend ihre Ruhe und einen erholsamen Schlaf.
Doch ich konnte nicht schlafen, meine Gedanken rasten ruhelos umher. So stand ich doch wieder auf und verließ die Hütte. Meine Füße suchten sich ihren Weg selbst, ich hatte keine Ahnung wo sie mit mir hinwollten, doch ich ließ es geschehen.
Kurz sah ich nach oben. Am Himmel flog ein Seelenfänger, einer von Kikyos Shinidamachu, genau in dieselbe Richtung, in die ich nun ging, doch davon ließ ich mich nicht beirren, ich ging weiter.
Nun wusste ich auch wo ich hinging, es war in die Richtung des heiligen Baumes.
Ich betrat die Lichtung und sah sie.
Kikyo stand direkt am heiligen Baum und berührte mit ihrer Hand die Stelle an der einst Inu Yasha gebannt gewesen war.
In ihren Augen standen Tränen, die sich nun ihren Weg ihre Wangen hinunter suchten.
Schweigend sah ich zu ihr, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen.
„Was willst du hier?“, fragte Kikyo mich schroff, doch drehte sie sich weder zu mir um, noch sah sie mich an, während noch immer Tränen ihre Wangen hinunter rannen.
Langsam ging ich auf sie zu…
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so das wars fürs erste mal wieder... würde mich freuen wenn ich viele kommis bekommen würde!! ^.-
wann das nächste kommt weiß ich leider noch nich... ich muss ja arbeiten *kotz*
naja ich versuch mein bestes!!! ^^
also bis dann!! ^^
