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Love toy

Uruha x Die x3
von

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Chapter 11

Hallöchen! *in Raum gekullert kommt und erst mal vor allen verbeug*

Tut mir Leid, dass ihr wieder so lange warten musstet... aber wegen Urlaub war ich nicht am PC und in letzter Zeit hatte mich so eine Anti-Schreib-Phase in ihren Bann gezogen... uû

Aber hier ist es endlich: das Finale xD!

Euer KouTierchen
 

+*+*+*+*+*+
 

Kapitel 11:
 

„Du siehst toll aus, Schatz!“, sagte Toshiya mit quietschender Stimme und drückte dem verunsicherten Rothaarigen einen Kuss auf die Wange und schlang beide Arme um dessen Hüfte.

„Ich weiß nicht...“, murmelte Die und zupfte an allen Ecken und Enden seines schwarzen Anzugs rum, während er sich mit leidgetränkter Miene im Spiegel betrachtete.

Unwillkürlich schoss ihm das Bild Uruha’s durch den Kopf, der sich bestimmt genauso unwohl fühlen würde wie er selbst.

Er bekam ihn einfach nicht aus dem Kopf.

Die zwang sich zu einem liebevollen Lächeln, als er den Blick auf Toshiya richtete, der ihn regelrecht anstrahlte wie eine zweite Sonne.

>Er ist zwar unheimlich süß, aber irgendwie...<

Es fehlte etwas.

„Sollen wir dann los?“, fragte Toshiya und hakte sich bei Die ein, der nur knapp nickte.

Ein paar Minuten später standen sie auf dem Gehweg vor Die’s Haus, die Straßenlaternen beleuchteten schon den Weg vor ihnen.

Die schluckte. Ob Uruha auch zum Ball kommen würde?

In seinem Inneren tobte mit jedem Schritt ein erbarmungsloser Kampf. Einerseits würde es weh tun, den Blonden wiederzusehen, aber andererseits sehnte er sich danach. Der Rothaarige vermied jeden Blick zu dem ahnungslosen Toshiya, der sich beinahe schwebend neben ihm fortbewegte und ihn unentwegt am Arm festhielt.

>Nein, nein, nein. Ich bin mit Toto zusammen und mit ihm will ich auch zusammen bleiben!<, maßregelte er sich selbst streng und versuchte sich auf diesen Gedanken zu konzentrieren, während sie das Schultor passierten und auf die hell erleuchtete Schulfassade zugingen.
 

+*+*+*+*+*+
 

„Er kommt zu spät.“, grollte Uruha und warf zum ungefähr achttausendsten Mal einen genervten Blick auf Shinya’s Wanduhr.

„Jetzt komm her und setz dich hin, dein Rumgerenne macht mich wahnsinnig!“, fauchte Ruki und packte den vorbeitigernden Blonden grob am Arm, um ihn zu sich herunterzuziehen.

„Tut mir Leid. Ich bin nur so schrecklich nervös...“

„Ist doch verständlich.“, meinte Shinya, der an seiner Krawatte herumbastelte.

Mit einem Lächeln erbarmte sich Kai nach ein paar Minuten und half seinem Freund, das Stück Stoff ordentlich zuzubinden.

Als es mit einem Mal an der Tür klingelte, sprang Uruha auf, als hätte ihm das Sofa einen elektrischen Schlag verpasst.

Uruha wollte die Tür schon aufreißen und dem Kerl erst einmal gehörig den Marsch blasen, doch kaum hatte er das Ding mit einem energischen Schwung beinahe aus den Angeln gerissen, wurde er durch einen hoch gewachsenen Japaner in den Flur zurückgedrängt. Der Fremde schritt gleich darauf ins Wohnzimmer und postierte sich in der Mitte aller Anwesenden.

Mit einem empörten Blick stieß Uruha wieder dazu.

„Guten Abend wünsche ich!“, verkündete der Neuankömmling und strahlte überschwänglich in die Runde, die ihn mit verblüfften Blicken musterte.

Es schien, als stünden sie einer neuen Definition von einem bunten Paradiesvogel gegenüber.

Seine Klamotten waren wild und in allen möglichen Farben zusammengewürfelt worden, er trug eine Kappe schief auf seinen ebenso bunten, zu langen Rastazöpfen heruntergeflochtenen Haaren, die er in einem gigantischen Zopf zusammenhielt.

Dazu hatte er mehrere Piercings und Tattoos aufzuweisen.

Als niemand sonst das Wort ergriff, passierte der Neue im Sturmschritt jeden der Vier und schüttelte allen in einer Windmühlenbewegung die Hand.

„Freut mich, mein Name ist Miyavi und ich stehe ganz zu Ihren Diensten! Ich bin doch im richtigen Haus, oder?!“, sprudelte es aus ihm heraus, schien sich allerdings keine Gedanken darum zu machen, was wäre, wenn seine Frage zutreffen würde.

„Sie sind der Begleitservice?“, fragte Uruha ungläubig und schoss Ruki gleich darauf mit einem vernichtenden Blick ab. Dieser hob ein Kissen vor sein Gesicht, um sein breites Grinsen zu verbergen.

„Aber neiiiiiin, wo denken Sie hin?“, erwiderte Miyavi und lachte. „Ich bin der Boss dieses einzigartigen, tollen, phänomenalen Services!“

Ruki konnte den Todesblick seines Freundes jetzt beinahe durch den Kissenbezug spüren.

„Der Boss?“

„Aber natürlich!“

„Und was machen Sie dann hier?“, mischte sich Shinya ein, der die Augen partout nicht von dem außergewöhnlichen Aussehen Miyavi’s abwenden konnte. Missmutig ergriff Kai dessen Hand, wie um Schlimmeres vorzubeugen.

„Ich begleite meine Schäfchen gerne in die Häuser, wo sie hinmüssen! Ich will doch sehen, mit wem sie ausgehen und ob man auf den Kunden nicht selbst ein Auge werfen könnte.“, sagte Miyavi frei heraus und ohne rot zu werden.

„Also? Wer ist es?“

„Ich.“, sagte Uruha mit einem unmerklichen Grollen.

„Ahhhhh, sehr erfreut!“, antwortete Miyavi und wollte Uruha zum Zweiten Mal die Hand schütteln, doch dieser brachte sich gerade rechtzeitig in Sicherheit.

„Ja doch, ich denke, ihr beide passt gut zusammen äußerlich.“, meinte Miyavi mit einem abschätzenden Blick. „Kommt mit.“

Damit schritt er wieder aus dem Wohnzimmer hinaus auf die Straße. Die anderen folgten ihm zögerlich.

Draußen stand ein schwarzer Wagen, dessen Fenster abgedunkelt war.

Miyavi sprang mit einem Satz vor die Autotür und riss sie auf.

„Dein Partner ist ein ganz Süßer!“, trällerte er ins Wageninnere ein, was Uruha leicht rot anlaufen ließ.

Aus dem Wagen stieg ein junger Japaner, der genauso groß zu sein schien wie Uruha. Er hatte kurze, hochgegelte schwarze Haare, aber es fielen ihm lange Strähnen in das schmale Gesicht. Wie Miyavi hatte er ein Unterlippenpiercing.

„Hallo.“, begrüßte er Uruha lächelnd. Seine Stimme war tief und weich. „Ich heiße Aoi.“

„Uruha.“, erwiderte der Blonde freundlich und ergriff seine ausgestreckte Hand.

„Schön, schön, dann mal ab mit euch!“, flötete Miyavi und warf sich regelrecht ins Auto, trat den Geräuschen zufolge das Gaspedal bis zum äußersten Anschlag durch und ein paar Augenblicke später flog er rasant davon.

Aoi lachte nervös. „Achtet nicht auf ihn, er ist manchmal etwas... seltsam.“

„Ja, das ist uns schon aufgefallen.“, antwortete Uruha. „Wollen wir los?“

„Klar, gern.“

Uruha hakte sich kurzerhand bei dem Schwarzhaarigen ein und ging Shinya und Kai voraus.

„Kommst du, Ruru?“, wandte er sich noch einmal um.

„Ich komm später nach, ich hole nur noch eben Kyo ab. Wir sehen uns da.“, erwiderte dieser und ging in ihre entgegengesetzte Richtung davon.
 

Sich mit Aoi zu unterhalten, hatte auf irgendeine Art und Weise eine beruhigende und befreiende Wirkung auf den Blonden, wie er sie schon seit langen Tagen nicht mehr so bewusst erlebt hatte.

Beide merkten schnell, dass sie viel gemeinsam hatten. Aoi spielte auch Gitarre und die Hälfte des Weges unterhielten sie sich nur über Musik.

Irgendwann kam dann auch das Thema Liebe zur Sprache.

„Also, ich suche sie ja noch.“, meinte Aoi und sah gedankenverloren hinauf zum Himmel, der bereits mit Sternen gespickt war. „Was ist mit dir?“

Uruha schwieg.

Ein Glück, dass Shinya und Kai weiter hinten gingen und ohnehin mit sich selbst beschäftigt waren, als dass sie zugehört hätten.

Aoi warf ihm einen Seitenblick zu. „Ungeliebtes Thema?“

Der Blonde seufzte. „Eigentlich dachte ich, ich hätte sie schon gefunden.“

„Aber?“

„Aber ich bin wohl der Einzige von uns beiden, der das so sieht.“

Der Schwarzhaarige versetzte ihm einen leichten Knuff in die Seite. „Ach, das wird schon, da bin ich mir sicher! Nur nicht alles gleich so negativ sehen und ein bisschen Vertrauen haben.“

Uruha erwiderte dazu nichts, sondern blickte ein wenig ängstlich zu der hohen Schulfassade empor, die aufgrund der Scheinwerfer, die sie beleuchteten, noch bedrohlicher wirkte, so als würde sie den Blonden mit Vorliebe ins offene Messer laufen lassen wollen.

„Hier ist es?“, fragte Aoi und sah sich interessiert auf dem Schulhof um, auf dem einige dunkle Gestalten zu sehen waren, die wohl noch unschlüssig schienen, ob sie wirklich reingehen wollten oder noch auf jemanden warteten. Aus dem Inneren der Schulaula drang laute Musik.

„Hai...“

„Na dann mal rein ins Getümmel!“, verkündete Aoi offenbar quietschvergnügt und zog Uruha Richtung Eingang. Dieser wandte sich kurz um, doch Shinya und Kai waren nicht mehr hinter ihnen, so wie es vor ein paar Minuten noch der Fall gewesen war.

>Verräter...<, schoss es ihm unfreiwillig durch den Kopf und dieses beklemmende Gefühl verschaffte sich erneut Zugang zu seinem Herzen und ergriff es schlagartig. Er hätte sich zumindest ein wenig wohler gefühlt, wenn er zwei Freunde an seiner Seite gehabt hätte.

Ein verdrießlich aussehender Lehrer riss an ihren Eintrittkarten ein Eckchen ab und nickte nur kurz, dann ließ er sie vorbeigehen.

Als Aoi vorneweg in die übertrieben geschmückte Aula schritt, wurde Uruha hingehen beinahe umgeworfen von der Wand aus Musik und stickiger Luft. Das Licht war gedämpft, von daher konnte man jemanden nur dann erkennen, wenn man beinahe direkt vor ihm stand.

Uruha beeilte sich, sich wieder an Aoi’s Arm einzuhaken, andernfalls hätte er ihn womöglich verloren und das Letzte, was er wollte war, hier alleine rumzustehen.

>Ganz schön voll hier...<, dachte Uruha und sah sich immer wieder nervös nach allen Seiten um, so als erwarte er, gleich angegriffen zu werden.

„Entspann dich doch etwas!“, hauchte plötzlich Aoi in sein Ohr, was den Blonden vor Schreck zusammenfahren ließ. Aoi kicherte.

„Man könnte meinen, du erwartest einen Mordanschlag.“ Langsam legte der Schwarzhaarige beide Hände auf die Hüften Uruha’s und dieser ließ es willig geschehen, dass sie sich um ihn schlossen und ihn an den Körper des Anderen zogen.

„Keine Angst, ich bin doch bei dir.“, flüsterte Aoi und schmiegte seinen Kopf an Uruha’s Schulter.

Der Blonde schloss für einen kurzen Moment die Augen und zwang sein Herz zur Ruhe. Es war tatsächlich auf eine Art und Weise beruhigend, den Schwarzhaarigen bei sich zu wissen.
 

„Ich geh uns mal was zu trinken holen, okay?“, brüllte Toshiya gegen die Musik an, doch diese gewann die erste Runde ohne große Schwierigkeiten.

„Was?!“, rief Die zurück und neigte sich zu dem Anderen, um ihn besser verstehen zu können.

Zornig funkelte Toshiya die Boxen an, so als würden sie unter seinem Blick erzittern und aufgeben. „Zu trinken holen!“ Aber sein dünnes Stimmchen unterlag abermals der Kraft der dröhnenden Musik und so gab er dem Rothaarigen mittels Zeichensprache sein Anliegen zu verstehen.

„Achsooo...“, Die lächelte und nickte. Nachdem Toshiya sich durch die Menge kämpfend verschwunden war, fühlte sich Die wie bestellt und nicht abgeholt. Er stand am Rande der Tanzfläche, auf der sich so viele Schüler, Eltern und Lehrer bewegten, dass man niemanden konkret mehr ausmachen konnte.
 

„Wie wäre es, wenn du dich schon mal auf der überaus beeindruckenden Tanzfläche warm machst, während ich etwas zu trinken organisiere?“, sagte Aoi. Im Gegensatz zu Toshiya hatte dieser keine Probleme damit, die penetrante Musik niederzuknüppeln.

Uruha lächelte und stellte sich auf Zehenspitzen, um dem Schwarzhaarigen seine Antwort ins Ohr zu hauchen. „Aber gerne. Lass dir nur nicht allzu viel Zeit, sonst könnte ich mir einen anderen Tanzpartner anlachen.“

Aoi grinste schelmisch angesichts dieser Drohung und wand sich durch die Unmengen von Gästen in die Richtung, in der er die Bar vermutete.

Uruha hingegen mischte sich unter das muntere Tanzvolk; etwas, was ihm noch nie Probleme bereitet hatte. Es dauerte auch nicht lange, da hatte er eine kleine Menschentraube um sich geschart, die sich in ihrem Eifer, allein mit ihm zu tanzen, beinahe selbst niedertrampelten. Dem Blonden entging dies keineswegs und er verkniff sich im letzten Moment noch ein Grinsen; es war fast wieder so wie früher.

Plötzlich tippte ihm jemand auf die Schulter. Uruha, dessen Gehirn schneller schaltete als sonst irgendetwas, fuhr herum, doch seine Erwartungshaltung erschlaffte ebenso schnell wieder wie sie gekommen war.

Vor ihm standen Kai und Shinya.

„Hey, Uru, wo hast du denn Aoi gelassen?“, meinte Shinya munter.

„Er kämpft sich bis zur Bar durch.“, antwortete Uruha etwas enttäuscht.

„Hast du Kyo und Ruki irgendwo gesehen? Wir suchen sie schon eine ganze Weile.“, fragte Kai und sah sich bei den Worten abermals im Raum um.

„Nein, tut mir Leid.“, nuschelte Uruha.

Shinya packte ihn am Arm und zog ihn zu sich her. „Ich rate dir, auf dein Verhalten aufzupassen. Dort hinten am Rand steht nämlich Die. Allein. Und ich glaube, er beobachtet dich.“ Uruha schluckte und wollte schon auffahren, doch Shinya hielt ihn ungestüm zurück. „Jetzt schau nicht dahin!“, zischte Shinya.
 

Toshiya drückte seinem Freund eines der beiden mitgebrachten Gläser in die Hand und musterte ihn verwirrt. Das Gesicht des Rothaarigen hatte einen abwesenden Ausdruck eingenommen und er fixierte einen bestimmten Punkt in der riesigen Halle.

„Dai? Alles in Ordnung?“, fragte Toshiya, doch der Andere reagierte nicht.

Die trank schnell einen Schluck, um diesen Kloß runterzuspülen, der sich in seinem Hals festgesetzt hatte. Doch es ging nicht, der Kloß schien sogar noch anzuschwellen.

Vor ein paar Augenblicken hatte sich jemand in sein Blickfeld geschoben. Diese blonde Mähne war ihm einfach zu vertraut, als dass er sie unter so einer Menschenmenge hätte übersehen können. Seitdem hatte er nur noch Augen für Uruha.

Hingehen und normal „Hallo“ sagen war sein erster Gedanke gewesen, doch kaum war Uruha auf der Tanzfläche erschienen, hatten sich mehrere um ihn geschart und der Mut für diese Aktion hatte sich leise davongeschlichen.

>Verdammt, was soll ich nur tun?<

„Die?“, setzte Toshiya zum wiederholten Male an.

„Eh... was?“, erwiderte Die und sah Toshiya dermaßen verwirrt an, als hätte er ihn gerade zum ersten Mal gesehen.

„Alles in Ordnung? Du wirkst so verstört...“, murmelte Toshiya verschüchtert und blickte ihn an.

„Nein nein...mach dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung.“

Von wegen.

Nur gut, dass das Licht so gedämpft war, andernfalls hätte Toshiya den leichten Rotschimmer auf Die’s Wangen entdeckt, der immer auftrat, wenn er log.
 

„Da bist du ja wieder!“, begrüßte Uruha den ankommenden Aoi fröhlich und schlang beide Arme um dessen Hals, wohl wissend, wer ihn beobachtete.

„Oho, was für eine Begrüßung! Soll ich öfter etwas zu trinken holen gehen?“, fragte dieser grinsend und zwinkerte Uruha zu.

„Möglicherweise...“, flüsterte Uruha und näherte sich dem Gesicht Aoi’s gefährlich nahe.
 

Die schluckte. Er schluckte sogar verdammt schwer, denn der Kloß schien ihn jetzt ersticken zu wollen. Was definitiv nicht das Schlechteste wäre, hier und jetzt einfach aus dem Leben zu scheiden.

Wer zum Teufel noch eins war dieser Kerl mit den schwarzen Haaren?

Warum taten er und Uruha so vertraut miteinander?
 

Uruha nahm Aoi eine Flasche mit irgendeinem Mixgetränk aus der Hand und genehmigte sich einen Schluck.

„Wir gehen mal wieder auf die Suche nach unseren beiden Kleinen!“, verkündete Kai und er führte Shinya von der Tanzfläche; dort war definitiv der letzte Ort, an dem sie suchen konnten.

Nachdem die anderen beiden ihre leeren Flaschen einem sich vorbeizwängenden Kellner auf das Tablett gestellt hatten, ergriff Uruha die Hände des Anderen und zog ihn eng an sich.

„Tanzen?“, hauchte er ihm zu und Aoi kam dieser Einladung prompt entgegen.
 

„Hey Die, ist das dort hinten nicht Uruha?“, fragte Toshiya neugierig. Auch das noch. Als hätte Die ihn nicht schon von alleine gesehen und als hätte er nicht alleine registriert, dass er mit einem anderen tanzte und zwar in einer Art und Weise, die Die’s Herz beinahe zum Zerspringen verleitete.

„Hm.“, machte er nur.

„Sieht so aus, als hätte er sich einen neuen Macker geangelt.“, stellte der Blauhaarige feixend fest.

Die seufzte. Das war nun wirklich das Letzte, über das er sich auslassen wollte.

Der Andere schien das bemerkt zu haben und sah an Die hoch.

„Was ist los, Schatz?“

Das letzte Wort gab schließlich den Ausschlag.

„Tut mir Leid, Tosh... ich hab dich wirklich sehr gern, aber es klappt einfach nicht.“, murmelte Die und trotz der lauten Musik verstand Toshiya jedes Wort.

Wie vom Donner gerührt starrte er Die an. „Das ist nicht dein Ernst.“

„Doch, tut mir Leid... aber ich...“ Er blickte erneut zu Uruha. „Mir ist klar geworden, dass ich jemand anderes liebe.“

Mit diesen Worten ließ er Toshiya stehen und kämpfte sich durch die Menschen nach draußen; er brauchte jetzt dringend frische Luft, bevor die in der Halle ihn doch noch umzubringen drohte.

Kühle Nachtluft schlug ihm wohltuend entgegen und Die blickte auf zu einem sternenklaren Himmel. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen.

Was war er nur für ein Idiot gewesen... er hatte sich so sehr von Kaoru und den anderen manipulieren lassen, dass er seine wahren Gefühle schlichtweg vergessen hatte.

Er hatte dem Blonden nicht einmal die Chance gegeben, ihm zu zeigen, dass er sich für ihn ändern konnte. Nein, er hatte ihn einfach so stehen lassen, weil er nicht mit seiner Vergangenheit zurecht gekommen war.

Doch Vergangenheit war schließlich Vergangenheit, oder nicht?

Uruha konnte es schließlich schaffen, sich zu ändern. Nur alleine eben nicht, das war dem Rothaarigen jetzt klar. Er brauchte ihn. Und Die brauchte ihn ebenso.

>Was hab ich ihm nur angetan...<, dachte Die wehmütig.

Mit einem Mal stand sein Entschluss fest. Er würde jetzt da rein gehen, Uruha von diesem anderen Typen wegziehen und ihn küssen. Und ihm danach seine Liebe gestehen und ihn bitten, ihm zu verzeihen.

Ein sehr guter Plan.

Doch –

„Die!“, tönte es über den Schulhof und nachdem die Person einige Meter näher gekommen war, erkannte Die zu allem Überfluß Kaoru.

„Oh, hey.“, begrüßte er ihn forsch.

„Bin ein bisschen spät dran, musste noch auf das kleine Mädchen der Nachbarn aufpassen.“, sagte Kaoru und kam bei Die zum Stehen. „Wo hast du denn Toshi gelassen?“, setzte er hinzu und blickte an Die vorbei, so als hätte der Blauhaarige sich hinter dessen Rücken versteckt.

Wie schon zuvor bei Toshiya legte sich in Die ein Schalter um.

„Er ist drinnen.“

„Oh, und? Amüsiert ihr euch?“

„Toshiya wohl kaum.“

Kaoru blickte verwirrt. „Wieso? Was ist passiert? Und wieso bist du dann nicht bei ihm?“

„Weil ich der Grund bin.“, sagte Die ruhig.

Das verwirrte Kaoru noch mehr. „Was meinst du damit?“

Die seufzte. Wie konnte jemand nur so schwer von Begriff sein? „Ich habe Schluss gemacht.“

„Du hast WAS?!“, empörte sich Kaoru, doch bevor dieser wieder den Mund aufmachen konnte, um was auch immer loszuwerden, packte Die ihn an beiden Schultern und sah ihn eindringlich an.

„Hör zu, ich weiß, was du von Uruha und mir hältst und es ist auch lieb von dir, wenn du nicht willst, dass ich enttäuscht werde. Aber ich liebe ihn und Uruha liebt mich auch. Er kann sich ändern, ich weiß es, und ich werde ihm dabei helfen. Bitte Kao... du willst, dass ich glücklich werde und ich werde nur mit ihm glücklich und mit niemandem sonst.“

Kaoru stand da wie versteinert, doch nach einigen Augenblicken wurde sein Blick weicher.

„Na, wenn es denn sein muss. Aber das heißt nicht, dass er und ich Freunde werden.“, erwiderte er missmutig, worauf Die ihn stürmisch umarmte.

„Nein, das muss es nicht heißen, danke!“

>Auch wenn es schön wäre, das wäre wirklich zu viel von Kao verlangt.<, dachte Die sanft und ließ seinen Freund los.

„Na, worauf wartest du? Dann geh schon und such ihn auch.“, seufzte Kaoru resignierend.

Die grinste sein altes Grinsen und lief zurück in die Aula.
 

Das Problem war nur: Uruha war nicht mehr dort, wo er vorhin noch gewesen war. Hektisch ließ der Rothaarige seinen Blick über die Tanzfläche schweifen, doch es gab keinen Zweifel. Der Blonde war verschwunden und ebenso der Schwarzhaarige.

Die zwang sich zur Ruhe.

>Keine Panik, das muss nichts heißen. Vielleicht sind sie zur Bar gegangen?<

Doch auch an der Bar fehlte von beiden jede Spur. Mit wachsendem Unbehagen durchquerte Die mehrmals die Aula, er stieß auf Kyo und Ruki und draußen auf Shinya und Kai, doch von dem Blonden fehlte jede Spur.

„Schau doch mal auf den Toiletten nach?“, riet ihm Shinya und diesen Rat befolgte er nun.

Er sprang beinahe die einzelnen Stufen der Treppe hinab, die in den Keller führte, wo neben Toiletten auch noch diverse Abstellräume waren.

Ein Blick in die Toilette genügte und Die wollte sich schon wieder zum Gehen umdrehen, als er auf einmal gedämpftes Lachen vernahm.

Verwirrt wandte er sich erneut um. Es kam aus einem der Abstellräume. Und irgendetwas an diesem Lachen kam ihn vertraut vor.

>Nein, nein, das ist jetzt nicht wahr... du hast Halluzinationen! Du schnappst über, weil du ihn gerade nicht findest. Vermutlich bin ich immer an ihm vorbeigerannt...<

Da war es schon wieder. Diesmal ein Flüstern.

Die konnte nicht erklären, was ihn dazu antrieb, aber mit langsamen Schritten näherte er sich der Tür. Seine Hand zitterte, als er sie auf den rostigen Türgriff legte.

Kein Laut ertönte, als er sie herunterdrückte, selbst die Musik schien gedämpft leise, um angespannt zu warten.

Der Raum war auf den ersten Blick vollkommen chaotisch, weil man immer wieder achtlos Sachen hineingeworfen hatte. Dunkel war es ebenfalls. Stockfinster.

Aber es war jemand im Raum, so viel stand fest.

Durch das Öffnen der Tür floss mit einem Male so viel Licht aus dem Flur herein, dass alles schwach beleuchtet wurde.

Dieses schwache Licht reichte allerdings aus.

Dort war Uruha; mit einem Gymnastikseil an die Heizungsrohe gefesselt, die an der Decke vorbeiliefen, der Oberkörper war entblößt und vor ihm kniete Aoi, in der Bewegung erstarrt.

Uruha’s Gesicht hatte erst den Ausdruck von Verwirrung, dann puren Entsetzens angenommen.

„Die?!“

Uruha wollte aufspringen und zu ihm rennen, aber sein Vorhaben wurde durch die Fesseln vereitelt. Er zog und zerrte daran, doch die Knoten waren ungewöhnlich fest.

Der Rothaarige wartete allerdings nicht, bis er sich befreit hatte. Er knallte die Tür hinter sich zu, als er hinausrannte.
 

„Oh, verdammt...“, murmelte Aoi und starrte in die Dunkelheit.

„Das kannst du laut sagen, mach mich los!“, fauchte Uruha’s Stimme und Aoi tastete nach seinen Handfesseln, die er binnen weniger Sekunden gelöst hatte.

„Es tut mir Leid...“, flüsterte Aoi und er spürte die Arme des Blonden, die ihn in eine Umarmung zogen.

„Du kannst nichts dafür, mir sollte es Leid tun.“

„Lauf ihm nach, sonst ist er weg!“, sagte Aoi hastig und schob Uruha von sich.

Uruha nickte, was Aoi natürlich nicht sehen konnte in der Dunkelheit und riss die Tür auf.
 

Es war auf dem Schulhof, wo er Die endlich einholte. Er packte ihn am Arm und drehte ihn zu sich.

„Die!“

„Was willst du?!“, sagte Die verächtlich und riss seinen Arm los.

„Die bitte, lass mich-“

„Was denn?“, fiel Die ihm ins Wort. „Erklären? Was gibt es dabei noch zu erklären?“

Keiner der beiden bemerkte, wie alle Umstehenden sich neugierig zu ihnen umwandten.

„Ich verstehe es nicht! Wieso bist du jetzt so sauer?“, fragte Uruha und versuchte in Die’s Gesicht nach Antworten zu suchen.

„Wenn du das jetzt nicht weißt, bist du dümmer, als ich dachte!“, erwiderte Die zornig, was Uruha einen Stich versetzte.

„Kannst du mir mal erklären, was das jetzt soll? Du hast mich schließlich verlassen, genau genommen bin ich dir somit nicht mehr zur Treue verpflichtet!“

„Aha, also hast du mich so schnell abgehakt? Na vielen Dank auch!“

„Das meinte ich doch gar nicht!“, rief Uruha wutentbrannt aus. Dass Die es einfach nicht begreifen wollte, tat mehr weh als alles Andere.

„Wieso bist du überhaupt runter gekommen?“

„Um dich zu suchen und sieh mal einer an, in welcher Lage ich dich gefunden habe! Du hast mir doch geschworen, du könntest dich ändern, aber nach der Situation vorhin glaube ich nicht, dass du das kannst!“, sagte Die und funkelte Uruha an.

„Du hast doch keine Ahnung, hast du eigentlich mal darüber nachgedacht, was du mir angetan hast mit deinem Misstrauen? Und überhaupt, wieso soll ich mich für jemanden noch ändern, dem es nichts mehr bedeutet? Warum für jemanden ändern, dem man egal ist?“

Beide standen sich gegenüber wie zwei Ringkämpfer, die auf das Signal zur ersten Runde warteten.

Dann holte Die wie in Zeitlupe aus und versetzte dem Blonden eine schallende Ohrfeige, was alle Umstehenden den Atem anhalten ließ.

Uruha stolperte zurück und fiel auf den kalten Asphalt.

„Was ist denn hier los, meine Herrschaften?“, ertönte die Stimme eines Lehrers, der sich durch die Traube zu ihnen durcharbeitete.

Das Bild, was sich ihm zeigte, war für ihn als Erziehungsperson eindeutig: auf dem Boden ein blonder Junge, über ihm einer mit roten Haaren, die Faust immer noch erhoben.

„Ihr prügelt euch doch nicht etwa?!“, rief er und sprang zwischen die beiden.

„Und mal abgesehen davon schreit ihr hier auch noch so dermaßen rum, dass ihr alle stört. In dem Fall...“, er musterte beide mit einem Ausdruck, als hätte er soeben einen Krieg beendet „werdet ihr beide Strafarbeit verrichten müssen! Morgen früh, zehn Uhr, aufräumen helfen.“

Oh, das war ein guter Schachzug, es fehlten ohnehin noch Freiwillige.

„Und jetzt ab mit euch!“ Mit fuchtelnden Armbewegungen scheuchte er Uruha und Die in zwei unterschiedliche Richtungen davon.

Uruha nutzte die Gelegenheit, um sich aus dem Schultor zu schleichen. Von Die sah er nichts mehr.
 

+*+*+*+*+*+
 

Dass es an Freiwilligen mangelte, war noch stark untertrieben.

Mit Die und Uruha waren es insgesamt fünf Leute, die die Aula wieder so herrichten sollten, wie sie vor der Feier ausgesehen hatte. Zwei davon schnappten sich sogleich eine Leiter, um die Lichtmontagen auf der Bühne abzunehmen, der Dritte verkrümelte sich Richtung Bar, um Gläser zu spülen und einzuräumen.

Somit verharrten Uruha und Die einige Momente allein im Eingang, bis Uruha sich abwandte und sich ebenfalls eine Leiter nahm, die an der Wand lehnte.

Er wollte sich an der Deko zu schaffen machen, die von der Decke und an den Wänden hing.

Der Rothaarige sah sich gerade noch nach einer Arbeit um, als der Kerl hinter der Bartheke ihm zurief, er solle Uruha’s Leiter stützen, damit diese nicht umfiel.

Missmutig trottete er zu der Ecke, in der der Blonde mit der Deko kämpfte und verspürte im ersten Augenblick den Wunsch, eher gegen die wackelige Leiter zu treten als sie zu stützen.

Gleich darauf erschrak er angesichts dieses Gedankens und blickte zu Uruha hinauf.

Schweigend arbeiteten sie; wenn Uruha alle Krepppapierfetzen zu einem Bündel geknüllt und auf den Boden hinuntergeworfen hatte, stieg er die Sprossen hinab und trug mit Die die Leiter ein Stück weiter.

Als dieses Ritual viermal vollzogen war, schaffte es Uruha nicht mehr, seine vorgetäuschte Ruhe zu bewahren. Den Grund, endlich den Mund aufzumachen, hatte er soeben gefunden.

Die Leiter war ein Stück zu weit weg von der Wand postiert worden.

„Würdest du bitte die Leiter näher an die Wand stellen?“, sagte er mit ausgesucht betonter Höflichkeit, mit einem Blick unterlegt, der den Rothaarigen beinahe zur Weißglut brachte.

„Wieso?“, schoss dieser angriffslustig zurück. „Steht doch nah genug dran!“

„Willst du, dass ich runterfalle bei dem Versuch, nach dem Krepppapier zu angeln?“, fauchte Uruha.

Die zuckte gleichmütig mit den Schultern. „Übertreib doch nicht gleich!“

Uruha schnappte beinahe über vor Wut und Enttäuschung, doch er packte die Leiter und kletterte behände die Sprossen hinauf. Die sollte nicht denken, er wäre feige oder unfähig.

Es ärgerte ihn ungemein, wie sie miteinander umsprangen, so als wären sie gestern Abend zu Todfeinden ernannt worden.

Und was Die eigentlich im Keller zu suchen gehabt hatte, war ihm immer noch ein Rätsel. War er ihm nicht egal?

Wer hatte denn hier wen verlassen?

Der Blonde schüttelte missmutig den Kopf und hängte sich wagemutig an die oberste Sprosse. Wie erwartet kam er nicht den Fetzen gelben Krepppapiers. Angestrengt streckte er den Arm so weit aus, wie es eben ging, und berührte das Papier mit den Fingerspitzen.

„Verflucht noch eins...“, murmelte er wütend und stellte sich auf den äußersten Rand der Sprosse.

Doch da machte die Leiter nicht mit; durch die Gewichtsverlagerung auf die eine Seite kam das Gestell mit einem Male ins Schwanken.

Panisch schoss Uruha’s Arm zurück an dessen Körper und er klammerte sich reflexartig an das oberste Leiterende, doch durch das Schwanken rutschte sein Fuß ab und glitt in die Tiefe.

„Uru!“, kam es erschrocken von unten.

Es ging schneller, als Uruha erwartet hätte; nachdem sein Fuß abgerutscht war, wurde der Rest seines Körpers durch das Schwanken hinterhergezogen und er glitt an der Leiter hinab Richtung Aulaboden. Der überraschte Aufschrei blieb dem Blonden in der Kehle stecken und er schloss die Augen, bereit für den unsanften Aufprall –

- der lange nicht so unsanft war, wie er angenommen hatte.

„Alles in Ordnung?“, fragte eine zittrige Stimme und Uruha öffnete die Augen einen Spalt breit und sah in Die’s besorgtes Gesicht.

Der Rothaarige war nach vorne gesprungen und hatte ihn aufgefangen.

„Ja, ich denke schon...“, murmelte Uruha und griff mit einer Hand in Die’s Shirt.

„Ich dachte... ich käme zu spät. Oh Gott, es tut mir so Leid, ich bin ein totaler Idiot, ich hätte die Leiter näher ranrücken sollen...“, stammelte Die verstört vor sich hin, doch Uruha berührte dessen Wange sanft mit einer Hand und Die verstummte.

„Ist schon gut, ich glaube, wir waren einfach beide die reinsten Idioten, oder?“ Er lächelte schwach und der Rothaarige begriff, dass er nicht nur von der Aktion gerade sprach.

Er erwiderte das Lächeln ebenso zögerlich.

„Es tut mir Leid...“, hauchte er wehmütig, doch Uruha ließ ihn abermals nicht weitersprechen. Mit der Hand strich er noch kurz über die Wange Die’s, dann ließ er sie in dessen Nacken wandern und drückte seinen Kopf zu sich herunter.

Die ließ es mit sich geschehen und kam Uruha entgegen, bis er seine Lippen auf die samtweichen des Blonden gelegt hatte.

„Ich schwöre dir, ich werde dich nie mehr alleine lassen...“, flüsterte er und schmiegte seine Nase an Uruha’s Wange, der sich daraufhin noch enger an den Körper des anderen drückte.

„Jah...bitte mach das nie mehr...“, erwiderte er nicht minder leise.
 

+*+*+*+*+*+
 

- Ende -
 

Bitte schreibt mir Kommis zum Ende, wie es euch gefallen hat!^^

Und vielen, vielen Dank an alle treuen Leser, dass ihr meine FF so begeistert verfolgt habt *alle umknuddel*



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Von:  Kanoe
2008-08-14T10:40:54+00:00 14.08.2008 12:40
awwww.. schön .. toto tut mir so leid
aber uruha und die sind niedlich
Von: abgemeldet
2008-08-13T08:40:19+00:00 13.08.2008 10:40
*lächel*
ich hab eben erst festgestellt, dass es zu ende ist..
ich finde es schade....
*seufz*
ich mag die ff wirklich...
aber es freut mich, dass alles ein gutes ende genommen hat..
*grins*
vielleicht sieht man sich ja mal wieder...
*keks schenks*
gruß -maybe-
Von: abgemeldet
2008-08-11T13:35:23+00:00 11.08.2008 15:35
....woah~... dass die sich SO SEHR fetzen würden, hab ich auch wieder nicht erwartet XDDD"
respekt, du hast da ganze arbeit geleistet XDDDDDDD
*zugeben muss*
aber das ende ist ja mal zucker pur *-*

hm.... darf ich dich was fragen?
.
.
.
BIIIIIITTEEEEEEEEEEEEEEE~!!!
ich mag noch ein kapitel zu rukixkyo lesen... am liebsten adult..... aber bitte schreib noch eins zu den beiden *_____________*
die sind so süüüüüüüüß~ zusammen......
*murmel*
*dackelblick aufsetz*
schreib schnell weiter ^.-
Von:  MYM
2008-08-08T20:41:48+00:00 08.08.2008 22:41
waaaaaaaaah... das is soooo süß.. kitschig aber süß xDDD
hach is das schön.. Kao hat seinen Segen gegeben, mehr schlecht als recht aber n Segen xD, und jetzt sind die beiden Glücklich xDDD
nur Kao und Toshi nich.. aber die waren ja auch n bisschen fies >___< aber trotzdem ^^
aber das is n gutes Ende... ich freu mich so dass die sich jetzt liebhaben xDDD

LG MYM
Von: abgemeldet
2008-08-08T17:26:11+00:00 08.08.2008 19:26
OMG!!! *___* sooo eiN toLLes ENde!!!
Ruha und Die sind so ein Traumpaar~ =)
es wäre jetzt noch schöner wenn aoi mit tosh zusammen würde kommen *grins*
die FF ist echt der hammer gewesen~!!!
cuuu~ als myv angekommen ist hab ich echt gedacht... Wow...
aber mit aoi hab ich gar nicht falsch gelegen =)
auf jeden fall... Super gemacht!!!
ich freu mich mal weiteres von diir zu lesen... =)
*MuaH* <3
Von:  Whity
2008-08-08T14:06:18+00:00 08.08.2008 16:06
hahach...schönes und gelungenes Ende X3
war echt schön die zu lesen mit dem ganzen hin und her, aber ich stimm zu, Kao hätte ich sehr oft haun können >.>
mir gefällt auch das, naja, eher ungewöhnliche Pairing X33333
echt gut geschrieben *noch sagen musste*
^___^
byechen
Whity
Von:  KatzeMorle
2008-08-08T12:50:56+00:00 08.08.2008 14:50
Ein richtig schönes Ende. Die scheint es jetzt auch langsam begriffen zu haben. Ich freu mich für die beiden. Nur Toto tut mir leid. Kaoru gehört immer noch einen auf die Mütze.
LG Morle


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