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Love toy

Uruha x Die x3
von

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Chapter 6

Hio ^^ dieses Mal habe ich mich wirklich bemüht, mich zu beeilen und hoffe, es ist schnell genug da xD.

Aber nochmal viiiielen Dank für eure supersüßen Kommis, ich freue mich da immer total drüber. Am liebsten würde ich allen persönlich danken, aber ich verschussel es meistens xD' gomen... aber trotzdem! Vielen Dank ^^ x3. So und hier ist es: Kapitel 6!

Dieses Mal leider ein bisschen traurig xD'

eure KaoChan (jetzt ja UruChan xD)
 

+*+*+*+*+*+
 

Kapitel 6:
 

„Takashima Kouyou!“, hallte die Stimme seines Lehrers hinter ihm her, aber Uruha hörte nicht.

Er warf sich mit seinem vollen Gewicht gegen die Glastür, die mit einem Scheppern auflog und gegen die Wand knallte. Es hätte nicht viel gefehlt und das Glas wäre gesplittert.

Aber das war dem Blonden egal. Er rannte hinaus ins Freie, weg von diesem Gebäude, das für ihn jeden Tag wie ein Gefängnis war. Weg von seinen Klassenkameraden, die eh nie mehr als hämische Worte für ihn übrig hatten. Weg von Kaoru, der es jetzt wahrscheinlich in vollen Zügen genoss, wie er litt.

Und weg von –

Uruha verlangsamte sein Tempo. Keuchend lehnte er sich an eine Straßenlaterne.

Ruki. Er musste zu Ruki. Er war der Einzige, der ihm auf Anhieb einfiel und er musste jetzt irgendjemanden bei sich haben. Nach Hause zu gehen war unmöglich und woanders konnte er nicht hin.

Es dauerte nur ein paar Minuten, bis er vor dem mehrstöckigen Haus stand, in dem Ruki wohnte. Fröstelnd blickte er an der abweisenden, grauen Hausfassade hoch. Ruki würde auf jeden Fall da sein, das hatte ihm dieser Kleine von eben gesagt.

Das Summen des Türöffners gab Antwort auf sein Klingeln und dankbar glitt der Blonde ins Treppenhaus. Im vierten Stock angekommen erwartete ihn eine missmutig dreinblickende Gestalt im Türrahmen.

„Hey, Ruki...“, sagte Uruha mit belegter Stimme und lächelte ihn zaghaft an, was ihn gleich darauf wunderte.

>Irgendetwas ist los... bloß was?<

Ruki sagte nichts. Sah ihn einfach nur an.

Das Lächeln gefror auf Uruha’s Lippen.

„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte er, zunehmend nervös werdend.

Ruki schnaubte verächtlich. „Interessiert dich das wirklich?“

„Ruki?“

„Ich bin schließlich nicht Die. Also, interessiert es dich wirklich, was mit mir los ist?“

Nun fiel auch bei Uruha der Groschen.

>Ist Ruki etwa eifersüchtig auf Die?<, dachte er und gleich darauf überkamen ihn Schuldgefühle. Er hatte sich wirklich nicht sonderlich um den kleinen Blonden gekümmert, er hatte letztens sogar vergessen, ihn zurückzurufen, obwohl Ruki sich doch Sorgen um ihn gemacht hatte...

„Ruki, ich-“

„Spar dir deine Entschuldigungen, Uruha.“, fiel ihm Ruki dazwischen. „Ich habe zwar genauso wenig Freunde wie du und wir hatten uns schon damals geschworen, uns nicht im Stich zu lassen, aber selbst jemand wie ich hat es nicht nötig, sich so behandeln zu lassen. Kaum tritt dein großer toller Die in deine Umlaufbahn ein, bin ich nur noch Nebensache.“

Ruki’s Augen blitzten vor unterdrückter Wut. „So läuft das nicht, Uru. Komm wieder, wenn du wirklich mich meinst. Ich wette, du kommst gerade auch nicht, weil du wissen willst, wie es mir geht, sondern bestimmt, weil du Probleme mit ihm hast.“

Damit wandte er sich um.

„Warte doch!“, Uruha machte einen Schritt auf ihn zu, doch Ruki schmiss ihm die Tür vor der Nase zu.

Uruha’s Schultern sackten in die Tiefe und er ließ die nach Ruki ausgestreckte Hand langsam wieder sinken.

Fassungslos starrte er auf die Tür, hinter der sein Freund gerade verschwunden war.

Aber eigentlich hatte Ruki ja Recht. Er war wirklich nur hergekommen, weil er jemanden als Trostpflaster gebraucht hatte. Er hatte nicht daran gedacht, dass sein kleiner Freund krank war, sondern nur an seine eigenen Probleme.

Und das hatte er jetzt davon. Jetzt schien seine lange Freundschaft endgültig zu Ende zu sein.

Verzweifelt raufte er sich die blonden Strähnen und warf den Kopf in den Nacken.

Was sollte er jetzt tun?

Ruki war wütend auf ihn, für Die war er Luft, von zu Hause rausgeschmissen.

Super.

Was konnte eigentlich noch alles schief laufen?

Die Antwort wartete draußen auf der Straße.

Kaum hatte Uruha die Haustür hinter sich geschlossen, fuhr er erschrocken zusammen, als er Kaoru, Toshiya und Shinya vor sich sah.

„Wenn du klug wärst, würdest du Die jetzt ein für alle mal in Ruhe lassen.“, ergriff der Violetthaarige das Wort.

Uruha kniff wütend die Lippen aufeinander.

„Du hast ja gesehen, dass er im Endeffekt zu uns hält, oder?“

In diesem Moment wurde Uruha noch einmal bewusst gemacht, wie gut man andere alleine mit Worten verletzen kann.

„Also, nur um dir die Lage deutlich zu machen. Wir wollen nicht, dass ihr beide auch nur irgendetwas miteinander zu tun habt. Würde er sich für dich entscheiden, okay, dann können wir nichts machen, aber wie du gesehen hast...“ Mit einem gehässigen Grinsen sah Kaoru ihm direkt ins Gesicht.

Uruha war klar, dass er Recht hatte, aber er wollte nichts darauf erwidern. Nein, diese Genugtuung würde er ihm nicht verschaffen.

„Du hast ja jetzt gesagt, was du sagen wolltest... lassen wir Die nicht warten, sonst denkt er sicher irgendetwas Komisches...“, wandte sich Shinya Kaoru zu und dieser nickte.

„Stimmt. Die Pause ist ja auch gleich rum...“

„Ich geh schon mal vor, okay?“, mischte sich auch Toshiya ein und eilte davon.

Kaoru lächelte. Ein falsches Lächeln. „Tosh passt eh viel besser zu unserem Dai. Also... ich würde dir nur raten, es jetzt dabei zu belassen.“

Damit nickte er Shinya zu und die beiden folgten dem Blauhaarigen zurück Richtung Schule.

Uruha hatte bisher immer noch nichts gesagt. Schweigend sah er den dreien hinterher.
 

Die stand, eine Kippe zwischen den Lippen, am Hoftor des Schulhofes und erwartete sie.

„Und wo seid ihr jetzt gewesen?“, fragte er missmutig, als sie nahe genug herangekommen waren, um ihn zu hören. Toshiya kam leichten Schrittes auf ihn zu und umarmte ihn kurz, was Die aber nur halbherzig erwiderte.

„Ach, wir waren nur kurz am Kiosk um die Ecke, neue Kippen kaufen.“, erklärte Kaoru schulterzuckend und hielt als Beweis eine noch verpackte Schachtel Zigaretten hoch.

Shinya beobachtete das schweigend. Kaoru hatte diese Schachtel schon vor Schulbeginn gekauft, sozusagen als Notlüge, von der er jetzt Gebrauch machte.

„Und wieso sollte ich da nicht mit?“

„Ach...“

„Wir dachten, du wolltest vielleicht nach Uruha sehen?“, kam ihm Shinya zur Hilfe, auch wenn es gerade das war, was Kaoru nicht sagen wollte. Aber Shinya war nicht damit einverstanden, dass Kaoru Die so hinterging. Rache musste sein.

Die schluckte. Uruha...

Er fühlte sich unendlich mies wegen dem, was vorhin passiert war. Er hatte den Blonden einfach so stehen gelassen, kein Wunder, dass es ihn verletzt hatte.

Und dann hatte er nicht einmal den Mut aufgebracht, zu ihm zu gehen, als er weinend vor ihm gestanden hatte. Uruha, weinend. Dabei hatte er so verletzlich ausgesehen... alles seine Schuld.

Dann war Uruha weggelaufen. Die seufzte. Wie sollte er das nur wieder gut machen? Er wusste nicht einmal, wo er steckte.
 

„Tosh passt eh viel besser zu unserem Dai...“

Also war der schüchterne, zurückhaltende Toshiya auch in Die verliebt...?

>Würde ja passen... stille Wasser sind bekanntlich tief...<, schoss es Uruha durch den Kopf. Er war nicht einmal eifersüchtig.

Dann nahm Toshiya ihm eben den Freund weg. Die hatte sowieso eindrucksvoll bewiesen, dass Uruha ihm nicht so wichtig schien. Und Toshiya war eh ein viel besserer und gern gesehener Freund an der Seite des Rothaarigen...

Uruha schluckte.

Irgendetwas schnürte ihm den Hals zu. Was war das ständig für ein Gefühl, dass er in letzter Zeit immer hatte?

Aber jetzt war es eh egal. Toshiya würde Die „trösten“ oder was auch immer er mit ihm anstellte. Ruki war gekränkt. Er war alleine. Zwar schon immer irgendwie gewesen, aber momentan so sehr wie nie zuvor.

Jetzt fing es auch noch an zu nieseln. Kein Regen, der im Nu durchnässte, nein, es war ein feiner Nieselregen, der einen ganz langsam von Kopf bis Fuß einfrieren ließ. Passend zu seiner momentanen Lage.

Er erschauderte. So wie er dastand, in Strapsen, ein schwarzer Ledermantel, seine Tasche umgehangen, voll mit Schulbüchern...

Nach einigen Minuten beschloss er, Richtung Park zu gehen. Da er eh keine Ahnung hatte, was er nun mit sich und dem Rest des Tages anfangen sollte, ging er dorthin, um wenigstens etwas zu tun zu haben.

Ein scharfer Wind fegte ihm ins Gesicht und ließ ihn seine Augen zusammenkneifen.

Er trottete auf einen kleinen Spielplatz. Sonst tobten hier immer ausgelassen kleine Kinder herum, doch jetzt war er verlassen und bot einen trostlosen Anblick.

Uruha ließ sich auf eine der Schaukeln sinken und stieß sich leicht vom Boden ab. Das Metall knirschte leise. Ein paar Blätter wirbelten im kalten Wind auf. Der Schnee, der noch bis vor Kurzem hier gelegen hatte, war längst geschmolzen.

>Scheiße, was mach ich jetzt nur...<

Die Minuten verstrichen und Uruha schaukelte einsam vor sich hin. Er wusste nicht, wie spät es war, irgendwann kam ein kleines Mädchen mit einer Schultasche über den Spielplatz.

Verwundert sah sie ihn an und näherte sich ihm. Ihr Gang hatte etwas Hüpfendes an sich.

Als sie beinahe vor ihm stand, erkannte Uruha sie. Es war Mitsuki, Die’s kleine Schwester.

„Hallo, du!“, begrüßte sie ihn, weitaus fröhlicher als an dem Tag, als er bei Die war.

Das war gestern gewesen.

Erst gestern... es kam ihm vor, als lägen Jahre dazwischen.

„Bist du nicht Uruha?“

„Ja, genau.“, sagte Uruha und lächelte sie matt an. Die Kleine sollte nicht wissen, wie mies es ihm gerade ging. Er wollte nicht noch jemandem die Laune vermiesen.

„Was machst du denn hier?“, fragte sie mit argloser Stimme.

„Ach, ich ehm... ich sitze hier nur ein wenig rum und denke nach, sonst nichts.“, meinte Uruha und versuchte, möglichst unbekümmert zu klingen.

„Aber es ist doch kalt hier.“, antwortete Mitsuki und erschauderte wie zur Unterstützung ihrer Worte.

„Dann wäre es am Besten, du gehst schnell nach Hause, bevor du dich erkältest, oder?“, sagte Uruha freundlich und strich ihr kurz über die Wange.

Mitsuki lächelte. „Kommst du mit?“

>Wie süß sie ist...<, dachte Uruha.

„Nein... ich glaube, es wäre besser, wenn ich nicht mitkomme.“

„Wieso nicht?“

Kleine Kinder können richtig hartnäckig sein...

„Ich möchte Die nicht stören, deswegen.“

„Bist du traurig?“, wechselte Mitsuki mit Lichtgeschwindigkeit die Spur.

Der Blonde versuchte, noch ein wenig mehr zu lächeln. „Ich? Traurig? Nein, bin ich nicht, mach dir mal keine Gedanken.“

„Wirklich jetzt?“

„Ja, wirklich. Geh jetzt, bevor du krank wirst. Warte...“

Uruha kramte in seiner Schultasche und zog gleich darauf einen schmalen, violetten Schal heraus, den er zwar meist bei sich hatte, aber nie anzog. Aber die Kleine hatte keinen und er wollte nicht, dass sie sich noch erkältete, weil sie hier bei ihm blieb und der Wind pfiff ihr ziemlich um die Ohren.

Uruha band ihr schnell den Schal um den Hals und zog ihn noch ein Stück weit über ihre Wangen.

„So, damit du auch nicht krank wirst.“

Mitsuki strahlte ihn an. „Das ist aber lieb, danke!“ Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Ich geh dann mal, okay? Tschühüüüss!“ Sie winkte noch, dann hüpfte sie mehr als sie ging, davon.

Uruha lächelte immer noch, dann verblasste dies aber wieder.

Ganz anders als gestern... sie konnte doch unheimlich süß sein, wenn sie wollte.
 

„Ich bin wieder daaaa!“, rief Mitsuki ungefähr zehn Minuten später und schnürte sich ihre Stiefel auf.

„Du kommst aber spät! Wir haben schon mit dem Essen angefangen!“, sagte ihre Mutter mit tadelndem Blick.

„Tut mir Leid...“, nuschelte das Mädchen und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich an den Tisch setzte. Den Schal hatte sie immer noch an; er war unglaublich weich, was ihr gefiel.

„Was hast du denn da, Schatz?“, fragte Herr Andou verwundert, während er seinem Sohn die Reisschüssel reichte.

„Ach das?“, fragte Mitsuki und deutete auf den Schal. „Den hat mir Uruha geschenkt!“, sagte sie strahlend und Die ließ beinahe die Schüssel fallen.

„Die!“, sagte sein Vater überrascht und hielt gerade noch rechtzeitig eine Hand unter die Schüssel, um sie abzustützen.

Die musterte seine kleine Schwester scharf.

„Wirklich, Mitsuki? Wann das denn?“, fragte Frau Andou.

„Gerade eben, als ich von der Schule nach Hause ging. Es war kalt und er hat mir seinen Schal gegeben!“, erwiderte sie und stach mit ihrer Gabel in das Stück Fisch auf ihrem Teller.

„Und wo war das?“, fragte Die ernst.

„Auf dem Spielplatz... da... du weißt schon, wo wir letztens den Schneemann gebaut haben!“, erklärte Mitsuki. Die überlegte kurz, dann wusste er, welchen sie meinte.

Dann sprang er vom Stuhl auf und seine Familie sah ihn überrascht an.

„Die?“

„Sorry, ich muss noch mal kurz weg, lasst mir einfach was Reis übrig, ja? Danke...“ Und damit eilte er zur Tür hinaus.

Es war viel kälter, als er erwartet hatte. Nur in Pantoffeln und Pulli – den Mantel hatte er natürlich in aller Eile vergessen – hastete er den Bürgersteig entlang, in Richtung des Spielplatzes.

Eigentlich wollte er direkt nach der Schule nach Uruha gesucht haben, hatte das aber aufgegeben, da er eingesehen hatte, dass es sinnlos war, ihn ohne einen Anhaltspunkt in dieser riesigen Stadt finden zu wollen. Er hätte seine Schwester für das, was sie gerade gesagt hatte, am liebsten ganz fest in den Arm genommen.

Die keuchte heftig, als er mit einem Schwung über die beiden Schranken hinwegsetzte, die den Eingang zum Park darstellten und kurze Zeit später sah er den Blonden auf einer Schaukel auf dem kleinen Spielplatz sitzen.

Die hätte am liebsten vor Freude laut aufgeschrieen, aber es blieb ihm im Hals stecken. Uruha bot einen furchtbaren Anblick. Bisher hatte er Die noch nicht bemerkt. Seine Haare hingen ihm vom Regen durchnässt schlaff herunter, sein Gesicht war kalkweiß und sein Kajal war ebenfalls verschmiert.

>Uru...< Der Anblick berührte Die so sehr, dass er sich am liebsten selbst geschlagen hätte, dafür, was er ihm vorhin angetan hatte.

Er umrundete den Spielplatz zur Hälfte, sodass Uruha mit dem Rücken zu ihm saß.
 

Uruha bemerkte die Kälte, die ihn vorhin noch bis in jede Faser seines Körpers durchdrungen hatte, schon gar nicht mehr. Mit dem rechten Schuh versuchte er, etwas in den Sand vor sich zu zeichnen, was nicht so ganz gelingen wollte, da er seine Zehen schon nicht mehr spüren konnte.

Es musste irgendwann am Nachmittag sein. Morgen musste er die Mathearbeit nachschreiben, wie ihm gerade wieder einfiel.

Und bis dahin?

Vielleicht konnte er auf irgendeiner Parkbank übernachten... ihm schauderte. So, wie er aussah, eine Nacht hier verbringen?

Da konnte er noch von Glück reden, wenn er niemandem auffiel. Sein Magen knurrte. Das auch noch. Und er hatte nicht einmal Geld. Es wurde immer besser.

Uruha’s Herz wäre vor Schreck beinahe stehen geblieben und entsetzt sprang er von der Schaukel auf, als er bemerkte, wie sich ein Arm von hinten um ihn legte.

Durch den abrupten Aufsprung riss er seinen rechten Arm hoch und verpasste der Person, die hinter ihm stand, einen ordentlichen Kinnhaken. Diese stöhnte vor Schmerz auf und Uruha merkte auf.

Verwirrt drehte er sich um und erblickte Die, der sich mit gequältem Blick das Kinn hielt.

„Ahhh... verdammt, musst du mir so eine verpassen? Bist du wirklich so sauer auf mich?“, presste er hervor, aber mit einem amüsierten Unterton.

Uruha atmete erleichtert auf, dann sprang er vor und warf sich regelrecht in die Arme des Rothaarigen, der lachend beide Arme um ihn schlang.

„Die...“, schluchzte Uruha und rieb sein Gesicht an dessen Brust. Eigentlich wollte er nicht so reagieren, er wollte Die spüren lassen, wie sehr er ihn verletzt hatte...

Aber irgendwie...

„Hey...“, sagte der Rothaarige sanft und schob ihn ein Stück weit von sich.

„Es tut mir wirklich Leid, was eben in der Schule passiert ist...“, fing er an und musterte Uruha mit ernstem Blick.

Uruha machte den Mund auf, um etwas zu erwidern, doch Die schüttelte den Kopf.

„Nein, ich habe echt Mist gebaut, ich hätte dir da zur Seite stehen müssen oder besser noch, ich hätte nicht zu den anderen gehen sollen und dich alleine lassen. Das war echt mies von mir...“, murmelte er und sah ihn betreten an.

„Kannst du mir noch mal verzeihen?“ Dabei sah er Uruha mit so großen Augen an, dass dieser unwillkürlich auflachen musste, was Die ein Grinsen entlockte.

„Klar, kann ich das! Wie denn auch nicht, wenn du mich schon so anschaust?!“, er knuffte ihn in die Seite und Die küsste ihn dann einfach.

Überrascht erwiderte Uruha diese Geste und als sie sich nach einigen Momenten wieder voneinander lösten, lächelte Die ihn sanft an.

„Ich verspreche dir, beim nächsten Mal steh ich hinter dir, ja? Ich liebe dich doch...“, hauchte er.

„Wirklich?“, entfuhr es Uruha unüberlegt.

>Mist! Musste mir das gerade rausrutschen?!< Doch mit diesem einen Wort waren seine Zweifel an Die’s Liebe zum Vorschein gekommen.

Aber der Rothaarige legte nur beide Hände an die Wangen des Blonden und lehnte seine Stirn an die seine.

„Ja, wirklich. Und ich werde mir jetzt auch Mühe geben, dir das besser zu zeigen.“

Uruha lächelte, dann stutzte er.

„Aber...“

„Hm?“

„Ist dir nicht kalt?“

„Wieso?“

„Du hast weder Mantel noch Schuhe an...“

„Aaaach... mir ist nicht kalt...“

Doch ein Windstoß fuhr über sie hinweg und Die schauderte.

„Jaja, der beste Beweis!“, lachte Uruha und nahm Die bei der Hand.

„Nein, ich hab echt nicht kalt! Aber könnten wir trotzdem jetzt nach Hause gehen?!“

„Ja okay.“, erwiderte Uruha, mit einem Male total vergnügt.
 

+*+*+*+*+
 

Zitternd vor Kälte, oder wohl mehr vor Aufregung, stand der Blauhaarige vor der Tür von Die’s Haus. Hinter ihm Kaoru und Shinya. Kyo hatte sich geweigert. Typisch, dachte Kaoru.

Hätt ich auch gern gemacht, dachte Shinya.

Und Toshiya?

Der stand wie ein verlorener, kleiner Hund da, mit einer einzelnen Rose in der Hand.

„Und wenn er nicht da ist?“, wandte er sich zögerlich zu den beiden anderen um.

Kaoru rollte genervt mit den Augen. „Warum sind wir hier?“

„Damit ich Die...“, fing Toshiya nuschelnd an und errötete.

„Ja?“

„...sagen kann wie sehr ich ihn...“ Pause. „...mag...“

„Genau das.“, sagte Kaoru mit Nachdruck. Dass Uruha jetzt endlich aus dem Weg war, war für seinen Freund sozusagen freie Bahn. Und er sah hundertmal lieber Toshiya an Die’s Seite als diesen –

„Was macht ihr denn hier?“, mischte sich eine verwunderte Stimme in Kaoru’s Gedanken und er wirbelte herum; zeitgleich ließ Toshiya die Rose hinter seinem Rücken verschwinden und sah schnell zu Boden.

Kaoru riss vor Entsetzen und Wut die Augen auf. Das durfte doch wohl jetzt nicht wahr sein!

Da kam Die, gut gelaunt, zwar nur in Pantoffeln, zu ihnen und in seinem Arm, so eng an ihn geschmiegt, als wolle er hinter ihm verschwinden, Uruha!

„Ach, hey Die, so ein Zufall!“, sagte Shinya hastig und war mit einem Satz bei den beiden neu Dazugekommenen. Er strahlte sie ein wenig zu übertrieben an.

„Ich wohne hier?“, entgegnete Die und gluckste belustigt.

Uruha hingegen trat nervös von einem Bein aufs Andere.

>Was wollen die denn hier...? Oh nein... ich wette, gleich legt Kaoru los und dieses Mal kann ich mich nicht so einfach davonstehlen...< Ihm schoss unwillkürlich die Erinnerung an den Abend in der Bar in den Kopf, wo er zusammen mit Ruki verschwunden war.

Ruki...

Der Blonde sah ängstlich zu dem Violetthaarigen, dessen Lippen vor Wut so schmal waren, wie er sie noch nie gesehen hatte.

„Hattet ihr euch nicht gestritten?“, presste er hervor.

„Ja, schon, aber wir haben uns wieder vertragen, wie du siehst!“, meinte Die fröhlich.

>Wenigstens einer, der nicht merkt, was gerade für eine Luft hier herrscht...<, dachte Shinya und konnte nicht umhin, den Rothaarigen für seine Naivität zu beneiden. Er hätte im Moment alles dafür gegeben, die bedrohliche Ruhe vor dem Sturm nicht mitzubekommen. Vor allem Kaoru schien jeden Augenblick explodieren zu können, hatte sich ja darauf gefreut, Toshiya mit Die verkuppeln zu können, nicht nur um Toshiya’s sondern auch um Die’s Willen.

Apropos...

Shinya blinzelte kurz zu Toshiya hinüber, der bisher noch gar nichts gesagt hatte.

Der arme Kerl stand da immer noch verloren da und trat, genau wie Uruha, von einem Bein aufs Andere. Shinya bemerkte, dass er hinter seinem Rücken einzelne Blütenblätter von der Rose abzupfte; der Boden hinter ihm war schon mit einigen roten Punkten bedeckt.

Am liebsten hätte er sich den Blauhaarigen genommen und irgendetwas Tröstendes gesagt; bloß was? Mit Liebeskummer kannte er sich nicht aus. Bisher hatte er nichts damit zu tun haben wollen, er sah ja, wohin das immer führte. Besser keine unnötigen Probleme.

Aber Toshiya litt momentan Höllenqualen.

Und Uruha genauso.

„Na, jetzt kannst du ja wieder froh sein, Die zu haben, oder? Nachdem du bei Ruki abgeblitzt bist...“, meinte Kaoru hämisch und Uruha’s Kopf ruckte mit einem Mal nach oben.

Shinya erschrak, als er seine vor Wut verzerrte Miene sah.

>Meine Güte... so wütend habe ich ihn ja noch nie erlebt! Uruha hat sich doch noch nie aufgeregt...!<

„Halt du bloß deine Klappe, du Vollidiot!“, rief er zornig und schüttelte Die’s Arm ab.

Kaoru lachte leise. „Oho... habe ich dich wütend gemacht?“

„Deine Kommentare über Ruki kannst du ruhig stecken lassen, vielen Dank auch!“, feuerte Uruha ihm ins Gesicht und machte einen Schritt auf ihn zu.

„Wieso denn? Ich habe doch Recht, oder nicht? Sah vorhin nicht so aus, als hätte er dich mit offenen Armen empfangen! Aber du hattest schon früher ein gewisses Talent dafür, andere Menschen vor den Kopf zu stoßen und wunderst dich im Nachhinein, wieso du alleine bist!“ Jetzt hatte auch Kaoru Feuer gefangen.

„Kaoru!“, warf Die erschrocken dazwischen.

Entsetzt wechselte sein Blick von Kaoru auf Uruha. Was war denn auf einmal los?

„Lass mich doch in Ruhe! Du hast mich früher nicht gekannt, bildest dir aber jetzt ein, es ja von allen am Besten zu können und pfuschst mir dauernd dazwischen!“, rief Uruha und versetzte Kaoru einen Stoß vor die Brust.

Empört schnappte dieser nach Luft. „Ach, tu ich das? Dann tuts mir Leid, dass ich mich um das Wohl meines besten Freundes sorge! Denkst du, ich habe Lust, dass du mit ihm dasselbe Spiel spielst, wie du es immer machst?!“

„Das spiele ich schon lange nicht mehr!“

„Sagt wer? Du hast dich doch nie geändert, schon gar nicht für andere!“

Die runzelte die Stirn. „Sagt mal, was ist denn los mit euch beiden?“ Mit einem Schritt stand er zwischen den beiden und konnte in letzter Sekunden Kaoru’s Hand festhalten, bevor diese Uruha berührte.

„Nichts, Die! Hör nicht auf den, der kann nichts anderes, als Blödsinn zu reden!“, meinte Uruha verächtlich und spuckte auf den Boden.

„Ach ja? Was hast du denn, Uru-chan? Hast du Angst, dein geliebter Dai würde auch mal die Wahrheit erfahren?“, höhnte Kaoru.

Uruha erstarrte.

„Ja, jetzt habe ich dich erwischt, was?“

Verwirrt blickte Die Kaoru an. „Was meinst du damit?“

„Hab ich’s mir doch gedacht, dass er’s dir nicht erzählt hat.“, sagte Kaoru und wand seine Hand aus Die’s Griff.

„Was gesagt?“

„Kaoru, halt deine verdammte Klappe! Das ist alles schon lange her!“, schrie Uruha dazwischen; seine Stimme hatte beinahe einen panischen Unterton angenommen.

„Ja und? Was kümmert es denn? Du hast dich seitdem doch keinen Deut gebessert!“, erwiderte Kaoru.

Der Blonde biss sich auf die Lippen.

„Was ist hier los? Wovon redest du, Kao?“, unterbrach Die erneut.

„Kao-“, fing Shinya an, doch Kaoru ritt der Teufel. Jetzt brach alles aus ihm heraus, was er die letzten Wochen verdrängt hatte.

„Dein toller Uruha spielt doch nur mit dir und du merkst es nicht einmal! Vielleicht macht er vor dir einen auf superlieb und treu, aber verdammt noch mal, das ist er nicht! Er kann nur mit den Gefühlen anderer spielen und dann auf ihnen herumtrampeln!“ Kaoru holte Luft. „Und du Naivling bist auch noch genau auf den reingefallen! Schon direkt an unserem ersten Abend hat er sich dich ausgesucht als sein nächstes Opfer! Seit er bei uns an der Schule ist, hat er so gut wie jede Woche mehrere Typen abgeschleppt, er liebt es einfach, andere zu quälen, die dann auch noch so dumm sind, sich in ihn zu verlieben!“

Kaoru blitzte Uruha wütend an.

„Und ich Volltrottel bin auch schon auf den reingefallen!“

Stille.

Uruha wäre Kaoru am liebsten an den Hals gesprungen, für das, was er gerade gesagt hatte.

Die sagte nichts. Die Stille um sie herum drückte ihn ein, schnürte ihm die Luft ab.

Das konnte nicht wahr sein.

Kaoru und Uruha...?

>Deswegen hasst er ihn so...<

„Ja verdammt!“, setzte Kaoru erneut an. „Ich war auch so dämlich und habe mich von ihm verführen lassen und als mich erst richtig in ihn verliebt hatte, hat er mich eiskalt abgewiesen, schon mit dem Nächsten am Start! Wenn es ernst wurde, bist du immer abgehauen! Ich wollte nicht, dass du mit Die genauso spielst!“

„Das tue ich doch gar nicht!“, schleuderte Uruha ihm entgegen.

„Und was dann?“, sagte Die mit tonloser Stimme, noch bevor Kaoru den Mund aufgemacht hatte.

Uruha blickte ihn an.

„Warum hast du mir das nicht erzählt? Dass du und Kao...“, Die brach stockend ab.

Er konnte es immer noch nicht glauben. Jetzt hatte er sogar Verständnis für alles, was sein Freund gemacht hatte, um Treffen mit ihm und Uruha zu verhindern.

„Ich habe mich geändert, Die!“, sagte Uruha in heller Verzweiflung.

„Du bist doch gar nicht in der Lage, dich zu ändern!“, entgegnete Kaoru und versetzte dem überrumpelten Blonden einen so heftigen Stoß, dass er das Gleichgewicht verlor und nach hinten hinfiel.

„Woher willst du das wissen? Das mit uns liegt schon ein Jahr zurück!“

„Du hattest seitdem so viele Typen, ich habe gar nicht mehr mitgezählt! Die hast du doch nur genommen, weil es dir gerade in den Kram passte!“

Die erstarrte.

>Bin ich wirklich nicht mehr als das gewesen...? Ein Spielzeug für einen Abend?<

„Sag mir, dass das nicht wahr ist.“, wandte er sich an den auf dem Boden liegenden Uruha.

Tränen schossen Uruha in die Augen. „Ja, okay, ich geb’s ja zu! An dem Abend war ich wirklich nur auf eine einmalige Sache aus! Aber...“

Er machte eine kurze Pause. „Aber dann habe ich dich richtig kennen gelernt! Du hast mich einfach so akzeptiert, wie ich bin, ganz ohne Vorurteile, wie die anderen es immer gemacht haben. Glaub mir, das war keine Lüge!“

Die sah ihn an. Direkt in die Augen.

„Glaub mir, Die, bitte! Es war anfangs nur ein Spiel, aber mit der Zeit habe ich...“

Uruha stockte.

„Ja?“, fragte Die.

„Ich habe mich in dich verliebt und das richtig!“, rief Uruha verzweifelt.

Wie er so da saß... die blonden Strähnen ins Gesicht gefallen, die Wangen gerötet, jetzt liefen ihm noch Tränen das Gesicht herunter...

Nein, wer so aussieht, der lügt nicht... oder?

Die biss sich auf die Lippen.

„Du Spinner!“, warf Kaoru wütend dazwischen und Die wandte sich zu ihm um.

„Hör doch nicht auf dieses Gerede! Der will dich nur weich klopfen! Der weiß gar nicht, was das Wort Liebe bedeutet!“

„Doch!“, rief Uruha, doch Kaoru war mit einem Satz bei ihm und packte ihn am Mantelkragen.

„Nein, weißt du nicht und das weißt du ganz genau! Du kannst gar nicht lieben und egal, wie oft du es noch wiederholst, wir alle wissen, was du für einer bist. Du kannst dich ganz sicher nicht mehr ändern und Die lässt du jetzt in Ruhe, ist das klar?“, zischte Kaoru und drückte seinen Kragen so fest zu, dass Uruha beinahe schwindelig wurde.

Dann ließ er ihn los und Uruha fiel erst einmal auf den Boden zurück.

Er sah auf. Die’s Gesicht war erneut erstarrt.

>Nein... er glaubt doch nicht etwa...ihm?<

Doch Die hatten Kaoru’s Worte überzeugt.

„Lasst uns gehen.“, meinte Kaoru.

Die nickte mit finsterem Blick und schloss die Haustür auf. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verschwand er im Flur.

„Die!“, rief Uruha ihm weinend hinterher.

Doch Die drehte sich nicht mehr um. Kaoru legte einen Arm um Toshiya, der immer noch wie angewurzelt da stand und sie folgten dem Rothaarigen.

Seine Sicht verschwamm hinter einem Tränenschleier und er ihm entfuhr gequält ein leiser Aufschrei. Er schlug mit der Faust auf den Boden vor sich und sank in sich zusammen.

„Hey...“

Shinya trat zu ihm heran und ging neben ihm in die Hocke. Behutsam legte er ihm eine Hand auf die Schulter.

Mit tränenüberströmten Gesicht wandte sich Uruha zu ihm um.

„W-Was ist?“

Shinya lächelte und zog ein Taschentuch aus seiner Manteltasche.

„Hier, nimm das. Wisch dir erst einmal die Tränen ab...“

Wortlos nahm Uruha das angebotene Taschentuch und fuhr sich damit über die Wangen, konnte aber nicht verhindern, dass immer neue Tränen hinterherkamen.

„Wieso bist du nicht bei den anderen?“, fragte Uruha leise.

„Ich mag dich nicht, das sag ich dir ganz ehrlich, aber vielleicht auch nur, weil ich dich nicht kenne und mich immer auf Kaoru’s Seite gestellt habe.“, sagte Shinya. „Aber das gerade fand ich absolut unterste Schublade von ihm... ich weiß, er hasst dich, aber du kannst dich doch trotzdem geändert haben?“

Uruha nickte und kniff die Lippen zusammen. „Aber Die... glaubt ihm.“

Ein neuer Schwall Tränen kam und Uruha verbarg das Gesicht in den Händen.

Shinya rückte noch ein wenig näher heran und nahm den Blonden in die Arme.

„Die ist naiv, ich weiß und er glaubt schnell anderen. Aber ich bin mir sicher, er wird irgendwann einsehen, dass Kaoru sich auch einmal irrt.“, versuchte er den verzweifelten Uruha zu trösten und strich ihm beruhigend über den blonden Haarschopf.

„V-Vorhin war noch alles in Ordnung...“

„Ich weiß.“

Shinya schluckte. >Ich hätte ja nie gedacht, dass ich ihn eines Tages mal trösten werde... aber... benimmt sich so wirklich einer, der nicht lieben kann?<

Nachdenklich blickte er zu Die’s Haus.

>Dieses Mal hast du echt einen Fehler gemacht...<
 

+*+*+*+*+*+
 

~~~Ende~~~

bis zum nächsten Kapi, hoffe ich ^______^



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Von: abgemeldet
2008-01-01T15:45:47+00:00 01.01.2008 16:45
wau.. die geschichte ist echt gut. uru tut mir voll leid und ja kaoru verhält sich echt mieß. was ich noch gut finde ist, dass shin uru tröstet.. ich finde es bis hier her sehr traurig, rührend.. ich freu mich schon darauf das es weiter geht.
Von: abgemeldet
2007-11-20T20:31:36+00:00 20.11.2007 21:31
Suuuuuuuuuuuuperb!!!*durchknuddel*
Wehe, du schreibst nicht schnell weiter! Dann werd ich böse und...Ich weiß, wo du wohnst :D
Das ist gerade so traurig...Kaoru ist ein Arsch!! °.°
Und Die...*grummel*
Wie wär's, Happy End mit Shinya? °gg°
Und Ruki fänd' ich mit Kyo iwie süß...

Nayu, hast du toll geschrieben, ich bin schon gespannt wie es weitergeht mit dem armen Uru...*mit uru flücht* Ich werd' ihn nicht zum Weinen bringen! °g°

habs dich lieb :) *waschbär knuddel*
Dein Hamster-chan
Von: abgemeldet
2007-11-01T22:07:08+00:00 01.11.2007 23:07
so, jetzt habe ich es auch gelesen XD"
und ich muss sagen, es ist dir wirklich gut gelungen... hut ab!
ich finde es toll, wie uruha seinen gefühlen zum schluss praktisch
freien lauf gelassen hat^^
kao hat sich natürlich beschissen benommen... kein wunder, wenn
er in die verliebt war...
aber ruki tut mir am meisten leid v_________v" der arme! ich hoffe,
dass uruha sich noch mühe gibt und sich um ihn kümmert <.<
weitermachen, hai?
*knuddel*
smu XD
Von:  MYM
2007-10-28T21:20:27+00:00 28.10.2007 22:20
*sniff* armes Uru-Chan Q______Q Er tut mir leid T^T
Kao is n richtiger Arsch!!! ò_ó und dabei mag ich ihn eig >-<
Aber die Story is echt toll... Auch wenn ich mir schon die ganze Zeit ned sicher bin was Shinyas Rolle in dem ganzen is *denk* Aber das kommt ja vllt noch ^^
Was ich damit sagen will is: wan gehts weiter??? (frei nach dem Motto: Sind wir schon daaahaa xDD)
Du musst gaaanz schnell weiterschreiben *auf Knien fleh*

nyaa ^^
LG Sckoki-Katze X3 *Kekse dalass*
ps *FF zu Favos pack*
Von:  -Couli
2007-10-28T21:03:02+00:00 28.10.2007 22:03
armes uruha! ;_; *den gleich mal knuddel*
er tut mir so leid ;_;
ich hoffe, er und ruki vertragen sich wieder! ><
und kaoru war mal in uru verknallt, ja? interessant XD bin shcon sehr gespannt wie's weitergeht! die hat sich am ende scheiße verhalten -.- er hätte zu uru stehen sollen!<.<
shin war aber voll lieb! ich find's toll, das er uru hilft!^^
alo..schrieb shcnell weiter, hai?^^
ich leibe diese ff! ><
Von: abgemeldet
2007-10-28T10:05:19+00:00 28.10.2007 11:05
maa ich hab voll lange gebraucht.. sorry..
hmm uruha tut mir voll leid...
kao ist ja auch nicht mehr als fies..
shin find ich goldig..^^
und was hat uruha jeztt vor? ich mein er muss ja irgendwo pennen..
nyo ich werd sehen..
bis hoffentlich bald
Von:  -Uruha-
2007-10-27T21:03:21+00:00 27.10.2007 23:03
och nöööööö
man uru tut mir voll leid...aber kao kann man trotzdem verstehen.
er kennt ihn eben so bitchig u wurde ja selber von ihm verarscht.
an seiner stelle würd ich auch verhindern wollen, dass er dann mit meinem besten kumpel zusammen kommt.
aber ja..nun weiß uru wie das ist^^
ich hoff dennoch das Die mal selber nachdenkt u nich immer auf andere hört
Von:  KatzeMorle
2007-10-27T15:44:26+00:00 27.10.2007 17:44
Wow Shin ist richtig gut und Kaoru gehört ein tritt in den Arsch. Hat mir richtig gut gefallen. Freu mich wenn es weitergeht.
LG Morle
Von:  Terra-gamy
2007-10-27T09:47:16+00:00 27.10.2007 11:47
Shinya ist wohl, der einzige, der sich nicht von seinen Gefühlen blenden lässt, wie Toshiya und Kaoru


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