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Brake Down

Wenn Einsamkeit wahnsinnig macht
von

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Das verflixte Buch der Uchihas

Die Tür knarrte. Langsam, ganz langsam zog Kankuro die Tür zu sich. Er konnte in den Raum hineinsehen:

Aber er wurde enttäuscht. Das einzige was sich in diesem Raum befand, war ein uraltes verstaubtes Familienfoto der Uchihas…

„DAS soll so geheim sein??“, Kankuro stand der Mund offen. Fallen, Foltern, eine Fischfrau und ein Killerteddybär hatte er überwunden und dann DAS?????

Er sackte zusammen. Er saß nur auf den Boden und starrte in den Raum.

„Kankuro…?“, begann Ayame vorsichtig und stupste ihren Kater an.

Kankuro dreht geistesabwesend seinen Kopf zu ihr hin. „Ayame…“

„Jaa??“

„Wo-woher kennst du meinen Namen…“ Seine Stimme war tonlos und kalt, als würde es ihn gar nicht interessieren.

„E-Es stand auf deiner Unterhose…“, flüsterte sie, etwas über Kankuro geschockt. „Aha…“, doch Kankuro war es anscheinend egal, „ich kann sonst meine Wäsche nicht auseinander halten…“, summte er monoton, dann kippte er kopfüber nach vorn.

Ayame keuchte. „Kanku!! Mein katzikratzi, wach doch auf!!“ Sie schüttelte ihn grob, doch es half nichts. Kankuro blieb stumm auf dem Boden liegen.

Schockiert stand sie wieder auf. Sie schaute sich langsam in dem etwa zwei Quadratmeter großem Raum um. Kankuro hatte recht. DAS konnte nicht alles sein, auch wenn ihr Meister einen etwas großen Familiensinn hatte. Hier war noch etwas, nur WO?
 

Sie erinnerte sich zurück, wie ihr großer Bruder sie mit 10 Jahren an Itachi verkauft hatte. Und das nur, weil sie ihn zum Vegetarier überreden wollte. Und weil sie immer mit ihren unsichtbaren Untertanen sprach, die eigentlich ja gar nicht unsichtbar waren!!

Aber im Endeffekt war sie froh gewesen ihren Bruder los geworden zu sein. Denn soviel ihr der Meister erzählt hatte, war er nach der Kriminalitäts-Szene in die Wäsche Branche gewechselt.

Ayame hatte ja von Anfang an gewusst, dass mit ihm etwas nicht stimmte, als er früher immer sein Eis genommen hatte und von „abschneiden“ oder „zerhacken“ sprach.
 

Doch dann erinnerte sie sich an noch etwas. Nämlich an den Tag, an dem sie angekommen war. Itachi hatte gerade im Fernsehen „Geh aufs Ganze“ geschaut. Doch dann kam die Werbung. Ayame wusste noch ganz genau, dass dann diese Lampenpoliturwerbung kam, wo sie immer den Lampenschirm abschraubten um ihn zu reinigen. Hatte er da nicht gesagt, „die haben meine Idee geklaut“???
 

Ayame rannte wieder aus dem Raum hinaus zur Lampe. Sie schraubte das Messing ab.. und tatsächlich! Ein Schalter, groß und rot, genau vor ihrer Nase.

Sofort betätigte sie ihn.

Plötzlich öffnete sich genau unter Kankuro eine Falltür. Er jaulte kurz auf, dann war er schon verschwunden. Verschreckt, aber auch erleichtert, sprang Ayame hinterher.

Ein dunkler Raum. Nur von oben schimmerte etwas Licht hinein, so dass man eine Kiste erkennen konnte. Kankuro setzte sich Kopfreibend auf. „Wo-woher wusstest du das?“, fragte er und zog dabei seinen Morgenmantel zu Recht.

Aber Ayame konnte gar nicht antworten, da stürmte Kankuro schon zu der Kiste und befingerte sie überall. Er musste niesen. Eine riesige Staubschwade löste sich und wanderte direkt auf Ayame zu, doch auch dies beachtete er nicht und betrachtete weiter sein Prachtstück. Er, ja ER hatte es geschafft, wozu die anderen zu blöd waren. Gut, Kankuro hatte nicht den Teegroßmeister gefunden, doch dafür hielt er gleich den sagenhaften Tee in den Händen!!!

Vor Aufregung konnte er sich kaum halten. Jetzt musste er nur noch das Schloss öffnen…

Er streckte den linken Zeigefinger aus und hinaus kam eine wahnsinnig lange dünne Kralle, mit der Schärfe eines Dolches. Er steckte sie in den Schlüsselschlitz, drehte mit gespitzten Ohren ein paar Mal herum und… Klack!

Es war offen. Das Kästchen war OFFEN! Kankuro japste vor Freude nach Luft, dann nahm er es behutsam an beiden Seiten. Ganz, ganz langsam öffnete er es… Zentimeter vor Zentimeter…

Endlich war es so weit!!! Kankuro konnte kaum hinsehen. Dann riss er es mit einem Ruck auf.

Da war es. Kankuro lachte. Zumindest kurz. Dann fiel ihm das Gesicht bald auf den Boden…

Ein uraltes braunes kaputtes Album lag in der Kiste. Es war schäbig und gelb angelaufen.

„Nein…“, flüsterte Kankuro leise. Er nahm das Album in die Hand. „NEIN!!!“, schrie er und in seinem Blick funkelte das Böse. Es konnte nicht sein. Das durfte nicht sein.

Dies war der Moment in dem Kankuro in Tränen ausbrach. Er war den Weg des Todes gelaufen um am Ende zu scheitern. Und vielleicht würde er nie, nie wieder zurückkommen…
 

Voller Schmerz drehte er sich zu Ayame. Er erschrak. Auf ihrer glibberigen Fischhaut hatte sich der Staub gesammelt und jetzt sah sie aus wie eine lebendige Moorleiche.

„Kanku…“, Ayame lächelte, „Wirf doch nicht gleich die Flinte ins Korn… Schau dir doch erst mal das Album an…“

Kankuro schmollte. „Das hat doch keinen Sinn. Meine Genossen sind durch die richtige Tür bei Itachi gelandet und ich..“

„Mach es auf…“ Ayame ließ nicht locker. Sie wusste, dass sie nicht umsonst hier gewesen sein konnten.

„Na gut…“, mit dieser Niederlage war Kankuros Willen absolut gebrochen. Deprimiert klappte er die erste vergilbte Seite auf. Leer. Er zeigte es Ayame, „Siehst du?“

„Blätter weiter, mein dummes Kätzchen…“, meinte sie und lächelte weiter.

Kankuro warf ihr einen angeekelten Blick zu, den sie missachtete. Er tat wie ihm befohlen. Und tatsächlich.. auf der nächsten Seite war etwas… Er hielt es Ayame hin.

Sie zögerte, aber schon bald kam ihr eine Idee. „Wenn das hier liegt… und SO verriegelt ist, bedeutet das, dass es ihm wichtig oder gefährlich ist…“

Sie überlegte. Doch Kankuro kam ein Geistesblitz. Gefährlich? Wichtig? Ja, so würde er an den Tee kommen…

„Ayame!!!“, rief er zu ihr. Sie schreckte verlockt auf „Ja, Kanku?? Was kann ich für dich tun?“

Kankuro hatte ein hinterhältiges Grinsen aufgesetzt. „Du kennst dich doch hier aus…?“

Sie bekam es ein bisschen mit der Angst. Dann stotterte sie ein wenig „J-ja..?“

„Ich weiß wie ich den Tee bekomme… Bring mich zu Itachi!“
 

„Du bist dran, Brüderchen!! Aaaalso, Wahrheit oder Pflicht?“

Sasuke hatte die Flasche schonwieder getroffen. Egal was er sagte, es würde mal wieder in einem Fiasko enden. Er schnaufte noch Einmal tief durch. „Pflicht…“

Itachi sah sich böse grinsend im Raum um. „Sooo… irgendwas Lustiges..“

Er schloss kurz die Augen… dann begann er „Küss Nagisa!“

Sasuke erbleichte. Er wollte sich wehren, doch das übernahm Nagisa für ihn.

„ SPINNST DU? LIEBER KÜSS ICH EIN WIESEL!!“

„Also.. wenn du unbedingt willst…“, Itachi räusperte sich zum Boden.

„NICHT DUUUUU!!!!!!!!“ Nagisa war unglaublich angewidert zurückgewichen. „VERGISS ES DU VERRÜCKTER IDIOT.. ICH PACK WEDER SASUKE NOCH DICH FREIWILLIG AN!!!“

In diesem Moment wendete sich Itachi zu seinem Bruder „Brüderchen… ich hab jetzt mal ne ernstgemeinte wichtige Frage an dich…“, flüsterte er zu ihm, damit es jah niemand mitbekam. Sasuke stierte ihn gleichgültig an, wenn auch etwas verwundert. „Was denn?“, fragte er, obwohl er sich eigentlich vorgenommen hatte, nicht freiwillig mit seinem Bruder zu sprechen.

„Du… du bist doch ziemlich…beliebt, oder?“ Itachi räusperte sich.

Sasuke wusste nicht worauf er hinauswollte „Leider…ja…“

Der Fabrikant räusperte sich schon wieder. Doch dann brach es aus ihm hinaus: „Bitte, bitte verrat mir dein Geheimnis!!! Wie machst du das nur…?? Ich war früher genauso wie du.. alle haben mich immer gehasst… Und Jahr für Jahr besucht mich niemand an meinem Geburtstag!... Warum? Warum mögen mich die Leute nicht???“

Sasuke starrte seinen Bruder ohne einen Hauch von Mitleidsregung an.

„Die Falten.“

„Was?“

Sasuke wiederholte noch einmal träge „Es liegt an den Falten in deinem Gesicht.“

Itachi war gerade irgendwie eine kleine Welt zusammengebrochen. Deshalb hatte er also zur seiner Kommunion so viel Anti-Faltencreme geschenkt bekommen!!!

Und zum bestandenen Akademieabschluss.

Und zur Bestehung der Chu-nin Prüfung.

Und zur Anbu- Beförderung.

Endlich ging ihm dieses kleine Licht auf. Auch wenn es sehr schmerzlich war…
 

Aber er musste sich ablenken… zurück zum Spiel also. Mit gekünstelter Euphorie wendete er sich wieder zu Nagisa.

„Küss ihn jetzt!“, er versuchte es möglichst fröhlich, doch in seiner Stimme spürte man deutlich einen Hauch Bitterkeit.

„VERGISS ES, WIESEL!“

„ Aber wer dran ist muss es macheen!“, belehrte Orochimaru. Itachi schaute seinen Bruder traurig an „Wir können natürlich auch wieder die Bilder angucken…wenn du nicht willst“, sagte er nachhaltig und schaute ihn schräg an. Na toll. Sasuke durfte sich entscheiden: Pest oder Collera…

Aber er hatte keinen Sinn.. einmal kurz verschlagen werden war nichts gegen die jahrelange Pein der Bilder…

Er bewegte sich langsam auf Nagisa zu. Er wollte es nicht, aber was sollte er machen?

„ BLEIB MIR JAH VOM LEIB!!!!!“

Und schon wieder lag Sasuke mit Nasenbluten im Wachkoma.

„Wer dreht jetzt??“, rasselte Neji unbedeutend herunter und lehnte sich dabei nach hinten, „Und… wie viel Uhr ist es??“ Orochimaru schaute auf seine Tuppaschachtel-Gastgeschenkuhr „Viertel nach 11!“

„Nachts??“

„Nein, morgens“

Die Runde stöhnte auf. Dreizehn Stunden des Grauens noch!!! Der Einzige der unter dieser Antwort glücklich schien, war der Auslöser dieses Schreckenstages. „Na, dann haben wir doch noch viel Zeit!!!“, posaunte er heraus und schlug die Hände aneinander.
 

Da ging auf einmal die Tür auf.
 

„Schon Mal was von Klopfen gehört, du Bastard??“ Itachi hatte sich beleidigt umgedreht, „Und wer bist du überhaupt???“

Der Mann, der in der Tür stand schob seine Sonnenbrille etwas hinunter um in dem dämmrigen Raum besser sehen zu können. „My name is Reamonn. Ich bin Superstar and wollte mal seeen , where meine Fans bleiben.“

„FANS??“, Nagisa musste vor Entzürnung schon lachen. „Wir sind nicht deine…“

„Schöön…schön..“, unterbrach Itachi unförmlich und stand auf.

„Itachi? Nix more mit Bad-sein?“ Kaka.. ähh Reamonn konnte kaum glauben, dass er gerade mit seinen früheren Erzfeinden einen Kaffeeklatsch veranstaltete.

„Soll das heißen , ich sehe nicht mehr böse aus???“, brachte das Akatsuki-Mitglied schnippisch entgegen.

„Ähhh…“

„Sei ruhig und…“Diesmal wurde Itachi unterbrochen. Rumiko hatte sich gemeldet „Was ist mit Haku?? Solltest du nicht auf ihn aufpassen??“

Reamonn überlegte. „Tja, I glaube er was müde… is einfach eingesleept.. hmm…“

Nagisa lachte hinterhältig „Bist du sicher, dass er nicht…“

Schon wieder war die Tür aufgegangen.
 

Diesmal war es Kankuro, der am Türrahmen lehnte und in den Raum lächelte. Neben ihm die staubige Ayame.

Im Raum wechselte sich wahnsinnig schnell die Stimmung (dies gilt nicht für Nagisa): Erst die Freude Kankuro zu sehen und dann schweifte ihr Blick zu der Fischdame, was Augenkrämpfe und Angstgefühle verursachte. Ayame verstand so wie so nichts und versuchte trotz ihres staubigen Körpers mit Kankuro einen coolen Auftritt zu landen.

Kankuros Blick schweifte durch den Raum. Es war Zeit für seinen Plan.

„Lass meine Kumpel gehen, Itachi…!“, flüsterte er leise und bedrohlich, während er er sich am Türrahmen abstützte.

Itachi war entzürnt und verwundert zugleich. „Warum sollte ich? Stell dich erst mal vor bevor du einfach in private Räume platzt und Leute bei ihren intimen Beschäftigungen störst!“

Kankuro verzog sein Gesicht verschreckt. Dann begann er langsam. „H-Hab ich was verpasst…??“

Aber er fiel sofort wieder in sein coolness- Getue. „Wenn du uns nicht freiwillig den Tee gibst, werde ich dich dazu bringen!“

„Du und welche Armee?“, Itachi schien ihn nicht einmal andeutend ernst zu nehmen.

Kankuro lachte schallend auf. „Ayame, das Album..“ Er streckte seine Hand zu ihr aus. Sie legte das vergilbte Ding in seine Tatze.

In diesen Moment macht Itachis Gesicht alle Farben des Regenbogens durch. Am Ende blieb es auf Käseweiß stehen. Er erkannte es. Aber hatte er es nicht sicher vor allem in diesen kleinen Raum aufbewahrt???

„Wo hast du das her??“, schrie er empört und setzte sich verkrampft auf.

In diesen Moment begann das Staubmonster sich so stark zu schütteln, dass der Staub sich im ganzen Raum verteilte. Alle husteten und konnten kaum etwas durch die Riesenschwade erkennen. Als sich der Staubrauch endlich verzogen hatte, stöhnte Itachi entsetzt auf.

„Du? DU??? Du bist doch…“, er legte seine Stirn in Falten, „wie heißt du gleich noch mal??“

„AYAME!“, Sie war es zwar gewöhnt, dass ihr Meister ihren Namen nicht kannte, aber diesmal ärgerte es sie besonders.

„Ahh..ja genau… ALSO!“ , er kehrte wieder zum Thema zurück, „Wie konntest du es wagen?? Du hast mir treu zu dienen seit…“

„Ich weiß..“, ärgerlich schritt Ayame in den Raum. Dabei merkte sie nicht dass ihre Schönheit von den Umsitzenden deutlich verschreckt betrachtet wurde. Denn mit Staub hatte sie besser ausgesehen…

„Seit mein Bruder mich an dich verkauft hat.!“ Sie stand nun genau vor Itachi. Ihre Blicke trafen sich. „Aber wissen sie was?? Ich habe es satt, andauernd ihre Schuhe putzen, ihre Hausarbeit erledigen und Sachen bewachen zu müssen. Sie vergessen andauernd meinen Namen, ich muss mir andauernd Familienfotos antun,“ bei diesem Satz stöhnte die Gruppe mitleidig auf, „Und zu allem Überfluss muss ich einmal wöchentlich einen meiner Untergebenen zu „Forelle blau“ kochen!!!!

SIE KÖNNEN MICH MAL!!!!!“

Sie spuckte ihm mitten ins Gesicht.

„Ich habe jetzt meinen Freund, Kankuro, und wir lieben uns sehr! Er hat mir klar gemacht, dass ich sie nicht mehr brauche! Ich werde jetzt bei ihm wohnen!“ Sie drehte sich spöttisch weg.

Das waren zu viele neue Informationen für Kankuro. Nagisa schaute ihn böse an „Du hast deiner schleimigen Fischfreundin versprochen bei uns einzuziehen?“ Sie schnaufte kampflustig

„Sie ist nicht meine Freundin!!!“, rief Kankuro verschreckt und winkte ab. Aber anscheinend schien ihm das jetzt niemand richtig zu glauben. Kankuro musste sich jetzt erst mal um den Tee kümmern.

„Jetzt rück den Tee raus, oder…“ er hob das Buch in die Höhe.

Itachi sprang auf. „Neeein!! Nicht aufmachen, nicht zeigen, neeein!!“ , er brach in Tränen aus, „Neeeein… Ich tue alles.. wirklich…“

Orochimaru schlug die Hände zusammen. „Ohhh… dann kauf mir ein paar Schüsseln ab, dass macht nämlich irgendwie sonst niemand…“

„OROCHIMARU!!!“

„Äh.. ich meine natürlich.. GIB MIR DEN TEE FÜR MEINEN SCHATZIBUTZI!!!“, er hüpfte und stampfte übertrieben im Raum herum. Itachi sah sich ängstlich im Raum um. Dann begann er zitternd zu sprechen „Können wir nicht auf das Angebot mit den Schüsseln zurück kommen??“

Neji war empört „Kommt gar nicht in Frage! Wir brauchen nur den Tee!“

Itachi errötete.

Er drehte sich kurz weg und dachte nach. Nun hatte er ein richtig großes Problem.

Er wendete sich wieder zu seinen Gästen.

„Meine lieben Leute, ich bin wahnsinnig froh, dass ihr mich besucht habt und freue mich auch über weitere Besuche! Ich würde euch gerne noch weiter hier haben, nur leider ist es so, dass… nun ja,… Ich kann euch viele Teesorten bieten… nur die gewünschte ist momentan… hmmm“ Er überlegte sich gründlich seine Worte, „…nicht verfügbar…“
 

Tödliche zerreißende Stille.

Rumiko konnte es nicht glauben „Du hast keinen???“

Nagisa explodierte gleich. Sie wollte sich schon wieder auf ihn stürzen, doch da begann Itachi hektisch zu sprechen „Nicht MEHR!! Ich habe den Rest einen Freund von mir gegeben!!!!“

Er sah sich um. Immer noch waren alle vom Schock still.

„Er arbeitet in einer Wäscherei! Ihr könnt ihn von hier aus leicht erreichen!“, fügte er hinzu als er Nagisas Blick bemerkte.

Ayame horchte bei dem Wort „Wäscherei“ auf.

„Aber nicht der, den ich denke..?“, fragte sie vorsichtig. Itachi nickte. „Doch…dein Bruder…“

Vor Schreck und Schockierung ließ Kankuro das Album fallen. Es fiel auf. Und man sah Babybilder…

Von Itachi…

Itachis Augen weiteten sich. Alle starrten auf das Buch.

„DAS… war so schrecklich, dass du unseren „tollen“ Tag abgebrochen hast?“, fragte Neji verlustigt und verwundert zugleich.

Itachi konnte vor Angst nicht reden. „Whats up?“ Reamonn sah ihn erstaunt an. Er verstand nicht wie sich sein Feind so anstellen konnte wegen ein paar sehr peinlichen, aber normalen Bildchen..

„es..es..ich..“, presste Itachi heraus, nah daran Sasuke beim im Ohnmachtliegen Gesellschaft zu leisten.

„WAS? SAG SCHON!“, schrie ihn Nagisa an.

Itachi sammelte Luft. „ICH HAB EINE ZEITBOMBE DARIN EINGEBAUT!!! SOBALD MAN ES ÖFFNET HAT MAN NUR NOCH EINE STUNDE ZEIT ZU FLIEHEN!!!!“
 

„Dann haben wir ja noch genug zeit zu entkommen…“, meinte Orochimaru herzlich. Doch Kankuro bekam einen Schweißausbruch. Er schaute die genauso mit aufgerissenen Augen dastehende Ayame an.

„L-Leute… Wir haben das Buch vor 55 Minuten schon geöffnet….“

Erst Stille . Dann schrien auf einmal alle gleichzeitig auf. Sie würden gleich in die Luft geheeen!!!



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