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Akatsuki und ein Mädchen

Das kann nicht gut gehen!
von

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Anders als erwartet... (remake)

Ich will mal nicht lange Reden schwingen...

Also....

Viel Spaß beim Lesen!
 

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~keine Sichtperson~
 

Misstrauisch sah Tsunade Minara an und dachte nach.

„Wo warst du?“, fragte sie dann wütend.

„Nirgendwo!“, entgegnete Minara, ohne die Hokage anzusehen.

„LÜG NICHT!“, donnerte diese zurück, „wo warst du?“

„Ich bin einfach nur herumgereist und hab mich vor anderen Ninja versteckt!“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren führte Tsunade das Mädchen zur Tür ihres Büros.

Seufzend folgte Minara und war schon bereit, sich das Geschrei anzuhören, als Tsunade sich setzte und anfing leise zu erzählen.

„Kurz nach deiner Explosion –weiß der Teufel, was diese wieder bezwecken sollte- wurde ich von Kakashi informiert, dass dabei der halbe Marktplatz in die Luft geflogen ist.

Zu deinem Glück wurde niemand ernsthaft verletzt, da es noch recht früh am Tag war und noch niemand unterwegs war...“

//Niemand ist dabei gestorben? Und ich dachte, ich hätte Menschen schreien hören...//, dachte Minara verwundert.

„... kaum hatte ich mir den Schaden genau angesehen, erfahre ich von einem Anbu, dass du verschwunden bist und man dich trotz aller Suchtrupps nicht finden konnte! Und als ob das nicht gereicht hätte, kamen auf einmal Naruto und Kiba zu mir gerannt und erkundigten sich, wie es dir geht und ob du verletzt seiest. Was glaubst du, wie haben sie wohl reagiert, als ich ihnen gestehen musste, dass wir keine Ahnung hatten, wo du steckst, und ob du nicht schwer verletzt warst? Sie wollten sich selbst auf die Suche machen, nachdem Naruto sich erst einmal von seinem Wutanfall beruhigen musste. Und Kiba? Er kam jeden tag zu mir und fragte, ob du endlich aufgetaucht bist!“

Tsunade musste erst einmal tief durchatmen, um ruhig zu bleiben.

„Ich denke, du solltest zu den beiden gehen und dich entschuldigen!“

Minara stand stocksteif da.

Sie hätte nie gedacht, dass wegen ihr so ein Drama stattfinden konnte.

Nachdem sie sich wieder gefasst hatte, verbeugte sie sich kurz und verließ das Büro.

Kaum hatte sie die Tür geschlossen, lächelte Tsunade.

„Ich bin froh, sie wieder bei uns zu haben... kaum vorzustellen, was geschehen wäre, wenn Akatsuki sie gefunden hätte...“
 

>Bei Minara<
 

//Sie wollten mich suchen?//, Tsunades Worte hingen in ihrem Kopf fest, als hätte man sie mit einem Jutsu darin versiegelt.

Ohne zu zögern machte Minara sich auf den Weg zum Trainingsplatz, wo sie Naruto zu finden glaubte.

Plötzlich blieb sie stehen und seufzte.

//Ich sollte mich erst einmal im Onsen erholen!//, dachte sie und begab sich sofort dorthin.
 

Als sie endlich im Wasser saß und sich entspannte, dachte sie über ihre momentane Situation nach.

Außer ihr war niemand im Onsen.

Dachte sie zumindest, denn nebenan ließ sich eine Gruppe von jungen Kerlen den Anblick ihres nackten Körpers nicht entgehen.

Kichernd starrten die Jungen durch ein Loch in der Trennwand und betrachteten Minara mit großem Staunen.
 

>Bei den Jungen<
 

„Sieh dir nur einmal ihre Brüste an!“

„Die würde ich zu gerne mal anfassen!“

„Hey, Yamato, du fängst ja schon an zu sabbern!“
 

Während die drei sich über Minaras Weiblichkeit unterhielten, schüttelte Kiba, der ebenfalls zur Entspannung ins Onsen gegangen war den kopf und lauschte der Unterhaltung, bis ein weiterer Junge mit schwarzen Haaren dazukam.
 

„Konichi wa, ihr drei!“

„Hey, wie geht’s?“, fragte der Junge namens Yamato und grinste.

„Mir geht’s gut und euch? Was macht ihr denn schon wieder?“, erkundigte sich der Schwarzhaarige.

„Heute ist ein echt fantastisches Mädel im Onsen! Sieh mal!“, sagte einer der zwei anderen.

//Was für Idioten!//, dachte Kiba, als der Schwarzhaarige auf einmal sagte: „He! Die kenn ich! Das ist Minara Uryho! Woah... ich hätte nie gedacht, dass sie so eine große Oberweite hat!“

Kiba stand entgeistert auf.

„Was hast du da gerade gesagt?“, fragte er den Schwarzhaarigen.

„Oy, Kiba! Hab dich gar nicht gesehen!“, grinste Yamato und winkte ihn zu sich.

Sofort lief Kiba zu den vier Jungs und wandte sich an den Schwarzhaarigen.

„Bist du sicher, dass es Minara ist?“

„Guck doch selbst!“

Das ließ sich Kiba nicht zweimal sagen!

Er wollte wissen, ob es wirklich Minara war.

Er spähte durch das Loch und errötete.

Seine Augen wurden groß und er musste sich stark beherrschen, um nicht vor Freude hochzuspringen und laut zu jubeln.

Sofort wendete er den Blick wieder ab.

Mit hochrotem Kopf stand er auf und verließ das Onsen.

Diesen Anblick musste er erst einmal verarbeiten.
 

Nachdem er wieder einigermaßen klar im Kopf war, ging Kiba erst einmal etwas essen.

Ichirakus Ramenbude war die beste Möglichkeit, seinen Hunger zu stillen.

Kaum hatte er bestellt, hörte er jemanden hinter sich und er wandte sich um.

Als er sah, dass Minara ihm gefolgt war, lief er knallrot an und wieder hatte er das Bild vom Onsen im Kopf.

„M-minara....“, hauchte er und stand hektisch von seinem Stuhl auf.

„Hallo, Kiba!“, erwiderte Minara tonlos und blickte zu Boden.

Betretenes Schweigen verbreitete sich um die beiden herum.

Ohne etwas zu sagen, setzte Minara sich auf einen freien Stuhl und bestellte sich eine Schüssel Ramen.

Auch Kiba setzte sich und bekam auch gleich sein Essen.

Schweigend genossen die beiden ihr Mittagessen.

Plötzlich ließ Kiba die Stäbchen fallen und sah Minara vorwurfsvoll an.

Diese jedoch musterte ihn fragend.

"Was hast du?", wollte sie wissen.

Kiba bebte vor Wut.

"Komm mit!", knurrte er und bezahlte.

Er hatte seinen Kopf gesenkt, sodass Minara den Ausdruck auf seinem Gesicht nicht sehen konnte.

In einer Sackgasse angekommen, packte Kiba das Mädchen an den Armen und drückte sie gegen eine Wand.

"Wie konntest du nur? Wo kommst du her?", begann er wütend.

Wie konnte sie ihn einfach alleine lassen?

Minara sah in seine mit Tränen gefüllten Augen.

Sofort überkam sie ein schlechtes Gewissen.

Kiba wartete auf eine Antwort, doch Minara schwieg.

Der Griff des Jungen wurde fester und schmerzhafter für Minara.

Sie sog zischend Luft durch ihre Zähne.

"Du tust mir weh! Bitte lass los!", flehte sie, doch Kiba sah sie eiskalt an.

"Was glaubst du, wie sehr du mir wehgetan hast?", knurrte er mit bebender Stimme.

Das Mädchen sah ihm in die Augen und wendete den Blick sofort wieder ab.

"Es tut mir Leid...", hauchte sie.

"Es tut dir leid?", fragte er empört, "Ich sterbe fast vor Sorge um dich und alles was dir dazu einfällt ist "ES TUT MIR LEID"?"

Er schrie schon fast, so wütend war er.

Die Tränen rollten nun über seine Wangen.

Minara sah ihn mitleidig an.

"Es tut mir wirklich leid... ich wollte dich nicht verletzen!"

Kiba zitterte vor Wut und Verzweiflung.

"Du bist eine meiner besten Freundinnen! Natürlich verletzt es mich, wenn du von heute auf morgen nicht mehr da bist! DU HÄTTEST STERBEN KÖNNEN, DU BLÖDE NUSS!", schrie er sie an.

Minara sah sich um und hauchte ihm zu.

"Gehen wir zu mir... da kann ich dir alles genau erklären!"
 

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So.

Kappi überarbeitet, aber das Adult-Kappi bleibt.

Ich sehe da keine Möglichkeit, es jugendfreier zu machen... da müsste ich das ganze Kapitel löschen! ^^"

Som sorry!

Aber das neue Kappi ist sofort in Abreit



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  BlackPeaches
2008-11-07T19:46:29+00:00 07.11.2008 20:46
sehr coole story !
Schreib bidde schnell weiter.
aso könnte ich dann ne ENS kriegen?

lg
miss_manga
Von:  BrokenPride
2008-05-05T16:20:35+00:00 05.05.2008 18:20
juhu endlioch gehts weiter^^

Schreib schnell das nächste kappi =)
Von:  dab_of_paint
2008-05-04T19:36:46+00:00 04.05.2008 21:36
heyho :)
Ich frag mich wie es ausgeht
lg Freaky_Fantasy
Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2008-05-04T18:46:56+00:00 04.05.2008 20:46
coooles pittel ^^
schreib bitte bitte weiter se cht kul
greez ikke


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