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Ai ni hoda sareru -

-In Gefühlen gefesselt
von

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Tod & Urwald

Die schwarz haarige seufzte auf und schüttelte leicht den Kopf. Gut war ihre Hoffnung zerschlagen worden, sodass sie wieder an Worte sich richten musste.

„Ruffy.. diese Insel ist nicht sicher auf längerer Hinsicht. Ist dir schon aufgefallen das hier absolut keine Zivilisierte Bevölkerung lebt- es hier keinen Hafen gibt,keine Möglichkeit auf das Meer hinaus zu kommen?“, fragte sie auf, ungeduldig wie selten. Die Lage war ernst und weniger noch zu bejubeln. Nervös sah sie zurück doch hatte sie sich das Rascheln wohl bloß eingebildet.. oder hatte es der Schwertkämpfer,der furchtbar auf der Hut sein konnte es auch gehört? Flüchtig ließ sie ihren Blick zu den grün haarigen wandern ohne zu wollen,das er bemerkte das sie sich bei ihm vergewissern wollte,doch konnte sie an seiner starren Mimik genauso wenig wie eh und je feststellen,ein Jammer. So richtete sie ihren Blick auf den kleinen Elch der in ihren Armen lag und gar nicht mehr aufwachen wollte und plötzlich setzte ihr Herzschlag einen Moment aus. Hatte eigentlich einer ihrer Freunde nach Choppers Puls gefühlt? Trug sie etwa die ganze Zeit einen leblosen Körper mit sich? Panisch musterte sie das immer noch nasse Fell und blickte auf die blaue Nase.
 

Der junge Mann der nun schlimme tage durchleben musste blickte hinüber zu der Dame, die sich am wenigsten so gab. So schmiss er kraftlos die Kippen hinter sich in den Sand und besah sich das junge Fräulein,das ihn doch am liebsten auf den Mond schießen würde als mit ihm gemeinsam ein paar ungewisse Tage zu verbringen,hatte sie es damals so oft gefaucht,hatte sie es ihm auch hier wissen lassen. Er verschwieg wie schlimm es werden könnte ohne seine Zigaretten, denn die ungewohnte Lage, der Stress würden ihn dazu verleiten eine rauchen zu wollen. Was aber noch schlimmer war, und bevor er dies aussprach schnitt er sich lieber die Zunge ab war, das er mit Nami alleine zu sein schien und er konnte nicht sagen und nicht einmal erahnen wollen wie sehr er darauf wie reagieren würde mit der Zeit die ihnen wohl möglich viel zu lange bleiben würde und somit wären Kippen doch ein ideales Beruhigungsmittel- das es nicht mehr geben würde.

So stand er bloß nickend auf und streckte sich abermals, als der Wind hinter ihnen durch das Buschwerk raschelte, als ob er sie wieder hinein locken wollte,damit sie etwas erlebten was wohl möglich nicht gut werden würde für einen späteren Verlauf ihrer Zweisamkeit.
 

Zorro, der Robin’s Blick wohl auf sich spüren konnte, zeigte keinerlei Reaktion – weder auf sie, noch auf seine Umgebung, welche ihm zunehmend merkwürdig erschien.

Der Grünhaarige legte bedacht eine Hand auf seine Schwerter, welche er in diesem Unwetter nicht verloren hatte, nicht einmal ein einziges.

Er ließ seinen Blick weiterhin umher schweifen, während er Ruffy vollends ignorierte, welcher sich einen Spaß aus dieser verlassenene Gegend zu machen schien und wieder einmal nicht an mögliche Risiken dachte.

„Was ist?“, fragte er schließlich, als er mit seinem Blick an Robin hängen blieb, die den kleinen Elch mit fassungslosen Blicken bedachte.
 

Die Orangehaarige konnte sich durchaus besser vorstellen, als mit ihm nun gemeinsam und vorallem ALLEINE einige Tage auf dieser verfluchten Insel auszukommen.

Viel lieber würde sie sich an Bord der Flying Lamb wissen, wo sie sich sicher sein konnte, dass sie all ihre Erinnerungsstücke, Schätze und Karten nicht verloren hatte ..

Ausserdem befanden sich an Bord der Flying Lamb all ihre kostbaren Kleideungsstücke, die sie wohl so schnell nicht wiedersehen würde.

Sie verkniff sich ein schweres Seufzen, denn sie wollte nicht in Selbstmitleid versinken, das würde wiederum auch nichts an ihrer Situation hier ändern ..

Mögliche Vorteile, welche die ganze Situation beinhaltet könnte, ließ Nami ganz außer Acht z.B. Sanji vielleicht ein wenig näher kennenzulernen und gar die Tatsache, das sie ohne Ruffy endlich einige ruhige Tage verleben konnte. Nein, daran dachte sie nicht einmal.

So stand sie wieder auf, knöpfte das Jacket des Smutjen zu, da ihr hier am Strand nun doch ein wenig zu kühl wurde und vergrub ihr Gesicht ein wenig in dessen Kragen und wartete darauf das Sanji ihr folgen würde, um all die nötigen Materialien zusammeln, welche sie für den Bau einer kleinen Bleibe benötigen würden.
 

Der blonde junge Mann ignorierte schmerzlichste, zu sehen das ihr kühler wurde, je länger der Tag voran trat und je windiger es werden konnte ab und an. Sanji war kein Idiot,weniger noch besitzergreifend und ließ Nami ihren Freiraum den sie brauchte, mehr denn je und dies zu wissen war sehr unangenehm. Damal hatte er sie so oft beobachten können wie sie mit Robin redete und dabei gelacht hatte. Robin, ob es ihr gut ging? Wie es denn anderen wohl ging? Ob die, mit ihren Teufelskräften wirklich nicht am Grund des Meeres nun liegen mussten? Eilig schloss er die Augen um zu vergessen was er dort dachte,während Nami ihn doch wieder ablenken konnte ob sie nun wollte oder nicht. Wieder viel sein Blick umher und doch war er wieder in der vorher gegangenen Erinnerungen gefangen. Er hatte sie betrachten können und fühlte sie wie ein Vogel im goldenen Käfig, doch die Freiheit besaß er nicht. Oft kam es ihm so nah und doch so entfernt vor zu einen der Frauen durchdringen zu können. Damals hatte er sich oft bemitleidet doch war das hier nun? Häufig hatte er geahnt das es schlimmer nicht werden könnte und nun saß er hier und alles war noch viel schlimmer. Nicht einmal seine Blicke würden nun lang genug fortlaufen können vor dem Einzigen Crewmitgleid welches ihm geblieben war bis hier her..
 

Einen Moment später erst als die Frage gekommen war,blickte Robin zum Schwertkämpfer hin und ging ohne eine Antwort in die Knie, legte sanft den kleinen noch leblosen Körper gen Boden.

„Niemand von uns hat sich nach Choppers Wohlergehen erkundigt!“, sagte sie eilig auf und ließ sich die leise Panik nicht anmerken,denn ihr Herz klopfte schneller. Sie hatte alle ziemlich gern gewonnen und hatte das Erste mal mehr als Freunde gewonnen,sie waren ihre Familie und diese wollte sie nicht sterbend wissen, niemanden Tod sehen,nicht solange sie in dieser Crew willkommen sein würde. So viel Blut, so viel sterbendes hatte sie mit ihren Leben durchgezogen und nun wollte sie nicht wieder hier daran erinnert werden was ihr Leben lang hatte sie verfolgt, der Tod. Solange hier sein würde, würde es ihr gut gehen, und den anderen? Zweifel überkamen sie, die Augen fest schließend beugte sie sich über den kleinen Brustkorb des Tieres und hatte Angst eine Antwort zu bekommen die sie niemals hätte erwartet.
 

Ihre Schritte führten sie weiter voran, näher zu jenem Waldstück hin in welchem sie bereits ihren ersten ‚kleinen Horror’ erlebt hatten.

Zwar war sie nicht gerade begeistert jenes Waldstück abermals betreten zu müssen, dennoch blieb ihnen keine andere Wahl.

Sie mussten etwas Essbares auftreiben, zudem etwas Trinkwasser und ausserdem mussten sie sich einen Unterschlupf für die Nacht bauen.

Keiner von den beiden wusste, was sich tiefer in diesem Gebiet versteckt hielt, da sie fast zeitgleich wieder aus diesem hinaus gestürmt waren.

Nami allerdings weigerte sich daran zu denken, dass sie in diesem Gebiet noch etwas finden würden, welches sie als einen Unterschlupf nutzen konnten, denn sie wollte weiten Konfrontationen mit diesen Insekten aus dem Weg gehen.
 

Skeptisch zog er eine Augenbraue empor und folgte der Schwarzhaarigen mit seinem Blick, ehe sein Blick auf Chopper fiel, welcher sich noch immer nicht regte.

Hatte das etwa zu bedeuten.. das?!

Unfähig ein Wort über seine Lippen weichen zu lassen, starrte er weiterhin auf den kleinen Elch hinab, der doch von allen am Besten wüsste, was man nun in solch einer Situation tun musste, denn immerhin warer ihr Arzt gewesen.

Hatte Chopper den Sturm etwa nicht überlebt, obgleich er doch mit Robin gemeinsam in jenem Fass geschützt war?

Der Grünhaarige ignorierte gekonnt seinen Käpt’n, welcher sich ihnen nun ebenfalls näherte und sich direkt neben dem kleinen Elch zu Boden sinken ließ.
 

„Was ist mit Chopper?“, hörte er sich fragen, als er auf seinen kleinen Freund hinab blickte, welcher keinen Aufschluss darüber gab, ob er noch lebte oder bereits ..

Hilflos sah er zu Robin hin, der die Sorge ebenfalls in’s Gesicht geschrieben stand.

Sollten sie etwa jemanden verloren haben, einen ihrer Freunde?

Ruffy wollte es nicht glauben, es durfte einfach nicht sein .. Zuerst wurden sie von ihren Freunden getrennt und dann verloren sie die Flying Lamb.. nun sollten sie auch noch einen Freund verlieren?

Der Schwarzhaarige beugte sich vor und tastete dem kleinen Elch auf seinem Bauch herum in der Hoffnung er würde ein Protestgeräusch von seiner seite her wahrnehmen.
 

Die Archäologin wusste viel,aber nicht alles.

So schloss sie fest die Augen und lauschte, während sie nichts vernehmen konnte, doch wollte sie nicht daran glauben. Niemanden brauchte sie sagen,wieso sie sich sorge denn die beiden bekamen mit,was Robin zu erst war aufgefallen.

Einen Moment schloss sie die Augen und öffnete jene wieder,als sie hastig Ruffys blöden Versuch unterbrach und ihn an der Hand fasste um ihn stumm mit einer Warnung anzusehen, es sein zu lassen,eher sie ihn wieder frei ließ.

Überlegend was zu tun sein würde, hielt sie einen Finger an die blaue Stubsnase und doch war es so gut wie unmöglich für sie etwas zu spüren,ihre Hände fingen an zu zittern.

„Nein..“,hauchte sie auf und blickte zu dem kleinen Tierchen,das doch mit ihr hatte zusammen die Nacht noch überlebt. Sie hatten ihn weinen und Schreien gehört, fluchen und nach Hilfe schreien während sie es nicht konnte. Ob es zu spät sein würde für eine Wiederbelebung?
 

Mit kurzen Schritten folgte er ihr durch das Gebüsch und doch waren die blicke vorrangig,die nicht Nami sondern seiner Umwelt galten. Er hatte sie vor dem Tod bewahrt, vielleicht sie gerettet und so musste er seinen Schutz weiterhin fortführen um je glücklich werden zu können,sollten sie dies irgendwann einmal verkraftet haben. So war er der einzige Mann an Namis Seite und deshalb belastete er sich abermals damit sie zu beschützen, nicht nur im Wasser.

„Hey, Nami!“, sagte er auf und blieb stehen ,hoffte das sie darauf reagieren würde,während er sich zur Seite wand und etwas, was seine Aufmerksamkeit hatte erregt anfing zu fixieren. War es ihnen doch möglich weiter innerhalb des Waldes ein Versteck zu finden,wobei es sicherlich am Strand sicherer sein würde?!

Vorsichtig ging er auf das Gesichtete zu, als Nami neben ihn erschien und doch nicht fragte was er gesehen hatte.
 

Sein Schlaf dauerte nicht genügend an um fit zu sein nach einem Erwachen und doch war es der Traum der ihn weckte,als er auf schrie und sofort aufstand. Sich umher blickend schnappte er nach Luft und wusste, das er es nicht nur geträumt hatte- der Sturm hatte ihm alles genommen. Seine Träume, Hoffnungen und Wünsche, Freunde und Familie,beinahe sogar noch sein Leben..

Lysop drehte sich gen Wald, der sich hiesig vor ihm erstreckte. Sich die immer noch schmerzenden Augen reibend,blinzelte er auf als es anfing zu rascheln. Lysop fing an zurück zu gehen,war es wenn nicht nur ein Tier,welches sich an ihn heran schlich. Ganze Baumreihen fingen an sich zu schütteln und sein griff ging eilig zu seiner Seite: Die keine Tasche trug. Hastig atmete er nach Luft blickte sich panisch um, wer oder was würde ihn, wenn nicht der Sturm ihn nun umbringen wollen?!

Als er nun ins Wasser trat machten sich Gestalten aus dem Schatten sichtbar und er schrie kurz auf, als man mit Pfeilen auf ihn Schoß, die kleiner waren als normal und aus Blasrohren auf ihn gezielt wurden. Eher er wirklich reagieren konnte,fiel er wieder rücklings ins Wasser nun und konnte nicht ahnen, das man ihn verschleppen wollte.
 

Ihr Blick wanderte umher, als Sanji sie scheinbar auf etwas aufmerksam machen wollte. Als sie neben ihm stehen blieb, wanderte ihr Blick tiefer in den Wald hinein und dort entdeckte sie etwas, was als Reaktion einen Atemstillstand bei ihr hervorrief.

Dort lag tatsächlich ein kleiner Fluss und nicht unmittelbar weit entfernt von diesem Fluss schien eine Art Höhle zu sein.

„Das ist ja fantastisch!“, bemerkte die Navigatorin erfreut und war bereits im begriff voran zu laufen, um sich diese Gegend von näherem betrachten zu können.

Vergessen schien all ihre Sorgen, die sich um diese Insekten drehten, die sich hier in dieser Umgebung heimisch fühlten, denn nun zählte nur noch das, was direkt vor ihr lag – sofern es keine Illusion war.
 

Ruffy blickte auf seine Hände hinab, mit welchen es ihm nicht gelingen konnte, dem kleinen Elch zu wecken.

„Tu doch was Robin!“, entfuhr es ihm hilflos, als er wieder zu der Schwarzhaarigen hinblickte.

Er wusste nicht wie sie Chopper helfen könnten, geschweigedenn ob ihm denn überhaupt noch zu helfen war.

Verzweifelnd sah er wieder zu Chopper hin, von welchem er sich nur eins wünschte: er sollte deutlich machen, das es ihm gut ging, das er nur ein wenig erschöpft war – nichts weiter ..

Unweigerlich begannen seine Hände zu zittern, woraufhin er diese zu Fäusten ballte.

Sie durften Chopper als ihren Freund nicht verlieren.
 

Sanji, der nun einen Moment länger brauchte als Nami fasste sich im nächst möglichen Moment eben noch und schnellte nach vorne um die Jüngere am Oberarm bei sich zurück zu halten.

Nun ignorierte er ihr Gezeter und zog sie zu sich, wie gut das er ihr dann doch kräftemäßig überlegen war. Sein Blick verfing sich in der Höhle und so hielt er Nami fest bei sich,da er nicht wollte an einem Unglück beteiligt sein zu müssen.

„Wir sollten vorsichtiger sein.“, fing er an seine Zweifel zu begründen und ließ sie wieder los,hörte ihr Schnaufen zwar doch wollte er darauf nichts erwidern. Also ging er voran und war froh,das Nami wohl einsichtig geworden war und sich mehr oder weniger hinter ihm hielt,auch wenn sie wohl keinen Grund dazu sah. Als sie dann doch schleichend über ihr Paradies gestolpert waren und Sanji nun doch meinte es wäre alles okay, bekam er gleich eine Kopfnuss zu spüren,die mit der Begründung kund getan wurde, das er sie nicht nochmal so zum Narren halten sollte.

Mit schmerzendem Blick sah er zu ihr hin und rieb sich mit beiden Händen die Beule die entstand- hatte Nami diesbezüglich ungeahnte Kräfte.

„Jah~ Nami.“, gab er dann nach und seufzte innerlich, konnte sie denn nicht verstehen das er sich um sie sorgte? War er, wenn überhaupt der Einzige der bei ihr sein würde,würde etwas passieren und er war der, der sie retten würde und müsste seiner Selbst wegen. Doch all das, sah Nami nicht, dachte er oder musste es sich eingestehen denn nie hatte sie bisher den Anschein erweckt anders zu denken.
 

Robins Gedankensprünge wurden immer großer je mehr Zeit sie vergeudete um eine Mögliche Lösung zu finden. Als Ruffy schließlich sie noch aufforderte zu handeln,wusste sie, das es mehr als Ernst war, denn Ruffy hatte sich an sie gewendet und wann tat er es so direkt? Auf eine Hilfe von Zorro konnte sie nicht hoffen, denn jener stand bloß da und konnte genauso wenig auf diese Situation geben wie die vor Chopper kniend.

Nun gut, Ruffy wollte das sie etwas unternahm,doch eine Garantie auf Erfolg war beinahe unmöglich doch dies verschwieg sie.

„Ich..“, sagte sie dann auf, etwas unbeholfen und fehlten ihr die Worte um zu erklären,das Chopper wohl möglich zu lange schon ohne Atem war, als das ihre Hilfe ankommen würde, doch wollte sie nicht vorher aufgeben, denn das war es was sie hatte hier gelernt. Vieles das unmöglich galt konnte wahr gemacht werden,vor allen mit diesen Leuten, doch brachte es hier nicht viel, oder?!

Keinen Augenblick später also hielt sie mit ihren dünnen Fingern Chopper die Nase zu und reckte seinen Kopf nach hinten, während sie sich über seine Schnauze beugte und anfing eine Wiederbelebung zu starten. Ein paar Mal beatmete sie ihn,darauf bedacht nicht an seinem Gesicht auszuatmen. Danach legte sie ihre kalten Finger, die doch zitterten, auf die kleine Brust des Tieres und wusste doch nicht ob das was sie hier tat Sinn ergab. Vielleicht tat sie es auch nur um zu zeigen, das sie nicht so kühl war wie man annehmen konnte. Das der Tod ihr nicht als Freund geboren wart und das sie um ihre Freunde kämpfte, auch wenn es falsch schien. Oder wollte sie Zorro und Ruffy etwas beweisen indem sie endlich etwas für die anderen und nicht für sich tat? All die Gedanken kamen auf, während die Angst und die Panik in ihr Herz schlichen und die Nervosität steigerten.

So wiederholte sie jenen Vorgang Stück für Stück und je länger sie es versuchte,desto kraftloser wurde sie, nein hatte sie alle drei etwa versagt und der Tribut war das Leben ihres Freundes?
 

Nachdem Nami nun dem blonden Smutje auf ihre Art und Weise sehr intensiv verdeutlichte was sie nun eigentlich von all dem hielt, folgte sie ihm weiter voran, ohne auch nur ein weiteres Wort mit ihm zu wechseln.

Im Gegensatz zu ihm, wo er nun genau jene Höhle fixierte, fixierte sie sich auf den kleinen Fluss, welcher sich direkt neben der Höhle befand und durch den Wald verlief.

Ihr Mund war wirklich ziemlich trocken und so bot es sich nur an endlich einen Schluck von diesem frischen Wasser zu kosten.

Schnell lief die junge Navigatorin zu jenem Fluss hin, kniete sich direkt darauf und betrachtete eingehend das Wasser, welches wirklich klar und frisch erschien.

Sie tauchte ihre Hände in das Wasser, beugte sich vor und trank aus ihren Händen in dessen Handflächen sie das Wasser geschöpft hatte.

Anschließend wusch sie ihr Gesicht und ihren Nacken, während ein wohliges Seufzen ihrer Kehle entwich. Ja, das tat wirklich sehr gut ..



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rukia-sama
2009-06-21T09:33:01+00:00 21.06.2009 11:33
Chopper ist doch jetzt nicht ernsthaft tot oder?
du kannst sie doch nicht alle überleben lassen, nur Chopper nicht
das hat der kleine Elch nicht verdient...


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