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I love you - but can't you love me, too?

VegetaxKakrott (??)
von

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Du und ich - Ich und du - Wir?

Zu allererst will ich mich mal persönlich zu Wort melden, das hab ich ja schon lange nicht mehr gemacht ^____^

*euch alle ansmile*

Schön, dass ihr wieder reinschaut! *nicknick*

Ich weiß, ich bin lahmarschig...und ich weiß auch, dass ich mich ruhig mal etwas bessern könnte, aber njo...ich bin nicht hier um eine Seelenbeichte abzulegen! XD

Ich wollte euch eigentlich für eure lieben Kommentare danken ^____^

*alle anflausch*

Und ganz genau so, wie KagomeChan1 es in ihrem letzten Kommi erwähnt hat, ist die Story natürlich noch lange nicht zu Ende, denn schließlich gibt es noch ein Ziel zu verfolgen, wenn ihr euch mal an den Anfang zurück erinnert ;3

Und genau das hat in diesem Kapitel seinen direkten ersten Anlauf. Ich hoffe mal, ihr köpft mich nicht dafür...

*schon mal Sicherheitsabstand von mindestens einem Meter einhalt*

Für Kommentare bin ich immer offen und auch für Kritik, ganz ehrlich! >.<

Also wenn euch etwas nicht gefällt...und sind es nur Kleinigkeiten, dann brüllt es raus! Ohne Kritik kann man sich schließlich nicht wissentlich verbessern...

Tja...das war dann doch ein ziemlich langes Vorwort, ne? xDDDD

Also hau ich mal wieder ab und lasse euch lesen, wenn ihr das hier überhaupt gelesen habt ^^°

Liebe Grüßle

eure Manni

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~
 

*_/.o.\_* Kapitel 9: Du und Ich - Ich und Du – Wir?
 

Das erste, was Vegeta am nächsten Morgen spürte, war die herrliche Wärme seines Kois. Zufrieden schmiegte er sich näher an die Wärmequelle und legte seinen Kopf auf die starke Brust, die sich langsam hob und senkte.

//Kakarott...du glaubst ja gar nicht, wie glücklich ich bin! So lange habe ich von diesem Augenblick geträumt...und heute wache ich endlich nicht alleine auf, sondern du bist an meiner Seite! Mein Kakarott...nie wieder gebe ich dich her! Viel zu lange musste ich auf dich warten...jetzt bist du Mein! Hrm...gestern Abend war es schön. Bulma hat für uns was zum Essen gemacht und wir haben ordentlich reingehauen...ich wusste schon gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal was im Bauch gehabt hatte, dementsprechend hungrig war ich also. Aber dir ging es nicht anders. Du hast auch gestopft wie so ein Weltmeister! Und dann haben wir uns alle zusammen hingesetzt und abgemacht, dass ich heute einen ganzen Tag nur mit dir verbringen darf! Mein Kakarott, ein ganzer Tag mit dir allein...ob ich es schaffe, mich zu beherrschen? Gott, irgendwie denk ich schon pervers...scheiße! Ach, ich bin schon gespannt, was du dir ausgedacht hast. Gestern wolltest du es mir ja nicht sagen. Hm...ich glaube, ich gehe schon mal runter und mach das Frühstück fertig, wenn Bulma noch nicht wach ist. Aber...hrm, dann müsste ich dich ja loslassen...nö, das mach ich nicht! Egal, ob ich Hunger hab...ich bleib bei dir!//

Und schon war der Prinz auch wieder eingeschlafen. Und wenige Minuten später wachte auch Son Goku auf. Lächelnd strich er seinem Geliebten durch die Haare.

//Endlich hab ich dich gefunden...es hat lange gedauert und viele Umwege gebraucht, aber jetzt bin ich endlich bei dir. Ich bin so froh...und heute verbringen wir einen ganzen Tag lang zusammen! Nur wir beide! Niemand anderes wird uns stören. Hrm...ich glaube, ich sollte schon einmal alles einpacken...Solange du noch schläfst, kann ich das machen. Es soll ja schließlich eine Überraschung für dich sein. Ich hab zwar überhaupt keine Lust, deine Wärme zu missen, aber davon kann ich heute noch genug kriegen, wenn ich mich jetzt auf die Socken mache und alles vorbereite! Und außerdem muss ich doch sehen, ob Bulma schon Frühstück fertig hat...nicht, dass du noch hungern musst, wenn du aufstehst, mein gefräßiger Prinz!//

Leise begann Son Goku zu kichern und verfrachtete den noch immer Schlafenden ganz sanft wieder zurück auf sein Kissen, damit er aufstehen konnte. Sofort kugelte Vegeta sich zusammen wie ein Baby, was den Jüngeren erneut kichern ließ. So fix wie möglich verschwand er ins Badezimmer machte sich fertig und kramte ganz leise die benötigten Klamotten aus dem Schrank, um sie schnell in der Tasche zu verstauen und dann lief er runter in die Küche. Dort stand Bulma auch schon am Herd und lächelte ihm lieb zu, als er die Treppen runterstürmte.

„Morgen, Bulma! Wann gibt’s Frühstück?“

„Haha. Immer mit der Ruhe, ja? Ich bin auch gerade erst aufgestanden. Hier, ich hab ihn fertig. Probier ihn mal aus, ob er richtig ist.“

Lachend nahm Bulma das ihm gereichte Stück entgegen und probierte es so vorsichtig wie möglich aus. Zufrieden nickte er wie ein glückliches Vorschulkind.

„Ganz ausgezeichnet, Bulma. Und du bist sicher, dass er auch scharfe Tritte übersteht?“

„Natürlich! Hey, bisher hat noch alles geklappt, was ich erfunden habe, ja?“

„Schon gut, sorry. Wollte nur sicher gehen.“

Son Goku pflanzte sich auf einen Stuhl und Bulma begann, die ersten Fressalien aus dem Kühlschrank zu holen. Zwei heißhungrige Saiyajins zu versorgen, konnte einen glatt in den Ruin treiben. Die fraßen einem wirklich die Haare vom Kopf!

„Haha. Hey Bulma, glaubst du, dass Vegeta unser Tag gefallen wird? Ich mein, ich weiß ja gar nicht, ob er das überhaupt mag, was ich geplant hab!“

Mit hochgezogenen Augenbrauen drehte Bulma sich zu ihrem Freund herum. Seit wann fragte der denn um ihren Rat, wenn es nicht um Liebesangelegenheiten ging? War da irgend etwas locker?

„Also...was hast du dir denn vorgenommen?“

„Hm...ich wollte eigentlich an den Strand. Ich war schon ewig nicht mehr dort. Glaubst du, das gefällt ihm? Ehrlich gesagt hab ich ihn noch nie in öffentlichen Gewässern gesehen...“

Nachdenklich legte Son Goku den Kopf auf die Tischplatte und glotzte die gegenüberliegende Wand an. Bulma machte einen leisen verblüfften Laut.

„Also...ich weiß nicht, ob es so ist, aber ich hab irgendwie den Verdacht, dass Vegeta nicht schwimmen kann...“

„Häää?“

Abwehrend hob Bulma die Hände. Sie grinste verlegen vor sich hin.

„Nun, es ist nur eine Vermutung. Ich war einmal mit ihm am Strand, aber da hat er sich nur vorne gehalten. Er wollte auch nicht weiter nach hinten, angeblich müsse er auf Trunks aufpassen. Damals war er ja noch ganz klein gewesen und konnte noch nicht schwimmen. Nun, und seitdem hege ich irgendwie den Verdacht.“

Verwundert zog Son Goku die Stirn in Falten. Stimmte das etwa? Konnte sein Koi vielleicht gar nicht schwimmen? Wenn das wirklich so war, was sollte er denn dann tun? Er wollte Vegeta doch keine Angst machen!

„Am besten, findest du das selbst heraus. Ich denke, er wird sowieso alles mitmachen, solange du da bist...und ihn natürlich auch beschützt.“, fügte die türkishaarige Frau mit einem schelmischen Grinsen hinzu. Son Goku lief ganz rot an. Aber ein Grinsen konnte er sich trotzdem nicht verkneifen.

„Und, wann wollt ihr los?“, fragte Bulma gleich weiter. Irgendwie war ihr nach Kommunikation.

„Hm...das weiß ich eigentlich auch noch nicht so genau. Ich lass ihn lieber noch ein bisschen schlafen.“

„Das würde ich dir nicht raten. Wenn du ihn ausschlafen lässt, brauchst du dich nicht wundern, wenn du ihn erst um vier nachmittags zu Gesicht bekommst. Der ist ein ausgezeichneter Langschläger.“

„Haha. Nein, so extrem meinte ich es nun nicht. Ich wecke ihn, wenn das Frühstück fertig ist. Nicht, dass er mir noch verhungert!“

Bulma entrang ein warmes, verständnisvolles Lächeln. Langsam drehte sie sich zu dem Jüngeren herum.

„Du liebst ihn wirklich sehr, nicht wahr? Du wirkst so glücklich, sobald auch nur sein Name fällt. Das finde ich wirklich toll. Ich freu mich für dich, Son Goku.“

„Ähehe...danke, Bulma. Ich bin auch total froh, dass es so ist. Echt schlimm, dass ich nie bemerkt habe, wie viel Vegeta mir eigentlich bedeutet! Aber jetzt...jetzt werde ich alles nachholen, auf das mein Schatz so lange Zeit verzichten musste!“

So langsam wandelte sich Bulmas anfängliche Freude in richtigen Ernst um. Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen.

„Aber eines sage ich dir, Son Goku. Wenn du meinen Vegeta auch nur ein einziges Mal zum Weinen bringen solltest, dann hat sich das mit unserer Freundschaft, verstanden? Ich vertraue ihn dir an, weil ich weiß, dass du bisher noch nie jemandem wehgetan hast. Aber wenn es mal so sein sollte, dass er deinetwegen traurig ist, dann kannst du was erleben! Vegeta hat es nicht verdient, jemals wieder zu leiden! Dazu hat er schon viel zu viel durchmachen müssen.“

Die beiden sonst so einigen Freunde starrten sich jetzt an wie erbitterte Feinde. Die besorgte Freundin gegen den Liebhaber ihres ehemaligen Geliebten. Ihre Augen strahlten nur so vor Ernsthaftigkeit.

„Bulma, ich gebe dir mein Versprechen, dass ich Vegeta niemals verletzen werde. Dazu ist er mir selbst viel zu wichtig. Ich werde mein Bestes geben, um ihn glücklich zu machen. Und wenn er jemals wegen mir weinen sollte...dann werde ich ihn wieder aufmuntern. Ich werde ihn nicht verletzen, niemals!“

Sofort war die Frau beruhigt. Sie machte fix das Frühstück fertig, Son Goku ging seinen geliebten mit zärtlichen Streicheleinheiten wecken und eine halbe Stunde später waren die beiden frisch Verliebten auf dem Weg zum Strand. Natürlich nach einem ganz ausführlichen Frühstück. Sprich zwölf randvolle Teller für jeden + zwei große Flaschen Cola + 2 riesige Salatteller. Da waren beide pappsatt hinterher.

„Kakarott, jetzt sag doch endlich, wo gehen wir hin?“, bettelte Vegeta zum bestimmt schon fünften Male ungeduldig und zupfte an Son Gokus Ärmel. Der wies aber wie immer mit einem Lächeln und einem liebenswürdigen „Wirst du schon sehen. Lass dich überraschen“ die Frage ab.

„Hrm...“

Mühsam unterdrückte Son Goku ein Lachen. Es war süß, Vegeta so ungeduldig zu sehen. Diesmal hatten sie absichtlich den Fußweg genommen, denn wären sie geflogen, hätte Vegeta sofort gewusst, wo es eigentlich hinging. Jetzt gingen sie einen Waldweg entlang, wo ihnen komischerweise nur niemand entgegenkam. Und diese Gelegenheit nutzen sie natürlich für ausgiebiges Küsschenaustauschen zwischendurch.

„So, jetzt sind wir gleich da. Und, bist du schon gespannt?“ Fröhlich wuschelte Son Goku dem Kleineren durch die Haare und grinste ihn an. Allerdings bekam er nur ein gemurrtes: „Nein, gar nicht! Also wirklich, die Welt könnte hier untergehen, das wär mir pups!“

Eindeutig, da schmollte jemand.

„Haha, hey, schmoll doch nicht. Na komm, suchen wir uns ein schönes Plätzchen!“ Und schon schnappte Son Goku sich Vegetas Hand und zog den verblüfften Kleineren voller Elan hinter sich her. Und jetzt erkannte der Prinz auch, wo sie eigentlich waren.

„Hey...was wollen wir hier?“

„Hm? Na, du stellst ja fragen...na, baden natürlich. Und Spaß haben. Diesen Landstrich hier kennt praktisch keiner. Also keine Sorge, hier wird bestimmt keiner auftauchen und uns stören.“ Und schon saß der Jüngere im Sand und packte seinen Rucksack aus. Vegeta ließ sich etwas verpeilt neben ihn sinken.

„Also...Kakarott...“

„Hm? Was ist denn?“

„Ich...also ich...“ Unsicher biss der kleinere der beiden Saiyajin sich auf die Unterlippe. Scheiße, warum kam ihm das nur nicht über die Lippen? Vielleicht, weil das ein indirekter Schwächebeweis war? Schön blöd irgendwie...

„Nun komm schon, trau dich doch, Vegeta-chan. Ich lache dich nicht aus.“ Behutsam schlang Kakarott seine Arme um den seiner Meinung nach recht zierlichen Körper und zog Vegeta auf seinen Schoß. Sofort kuschelte sich der Kleinere an ihn.

„Ich...ich mag Wasser nicht.“

„Kannst du...vielleicht nicht schwimmen?“, hakte Son Goku nun leise nach. Ganz entgegen seiner Erwartung nickte der Jüngere beschämt in seine Halsbeuge.

„Hm...ist doch nicht schlimm. Dann bleiben wir eben vorne im flachen Wasser, in Ordnung? Man kann ja auch nicht alles können. Banane?“

„Hää?“

Bedröppelt starrte Vegeta die gelbe, halbmondförmige Banane vor seiner Nase an, die Kakarott ihm mit eine Grinsen vor die Nase hielt. Seufzend ließ er sich wieder an seinen Geliebten sinken.

„Du Affe...“

„Hm? Was hast du gesagt?“

„Ach nix...“

Son Goku lachte leise und machte sich dran, in Rekordzeit die Banane zu verspeisen. Natürlich vergaß er nicht, nebenbei dem Liebsten immer schön durch die Haare zu streicheln, so dass dieser ganz wohlig anfing zu schnurren. Sofort hielt Kakarott inne.

„Hm? Was war das denn?“

„Hm? Was meinst du? Mach weiter...bitte...das ist schön.“

Müde werkelte sich der Ältere auf dem Schoß des Größeren zurecht und schlang seine Arme um Son Gokus Nacken. Dieser lächelte sofort wieder warm und senkte seine Hand in den Vegetas Nacken, um ihn dort sanft zu kraulen. Und prompt erklang auch wieder dieses Geräusch, das irgendwie wie an das Schnurren einer Katze erinnerte. Aber es war viel intensiver, grollender.

//Was ist denn das? Hier ist doch nirgendwo eine Katze...aber irgendwie klingt es schön...ob...ob das von Vegeta kommt?//

Ganz vorsichtig ließ Kakarott seine Hand nach vorne zum Hals wandern und strich dort an der Kehle leicht auf und ab. Sofort spürte er, dass Vegeta den Kopf hob, um ihm mehr Spielraum zu bieten. Und tatsächlich, er spürte das leichte Vibrieren an der Kehle. Es kam also tatsächlich von Vegeta. Sein liebster schnurrte wie eine übergroße, zahme Katze!

„Haha. Du schnurrst ja. Wie geht das denn?“

Ohne seine Tätigkeit zu unterbrechen, senkte Son Goku den Kopf und nahm gierig die Lippen des Anderen in Besitz. Sofort ging Vegeta darauf ein, sein ‚Schnurren’ wurde lauter und tiefer. Mittlerweile glich es eher einem richtigen Grollen, aber auf eine sanfte Art und Weise. Es klang nicht bedrohlich.

„Komm, lass uns ins Wasser gehen, mein Prinz. Deshalb sind wir ja eigentlich hergekommen.“

Sofort kam ein brummeliges „Hrmmm“ als Antwort. Son Goku kicherte und hob den Saiyajinprinzen ohne große Mühe auf die Beine.

„Na komm. Wir bleiben doch auch vorne. Und wenn du willst, können wir da auch weiterschmusen. Im Wasser macht das bestimmt auch Spaß.“

Sofort zwängte Vegeta sich aus der Umarmung und fauchte ihn mit knallroten Wangen an.

„Baka! Wer sagt denn, dass ich schmusen will?“

„Hehe. Dein Körper!“

Verlegen schaute Vegeta an sich herunter. So wie Son Goku es ihm vorher gesagt hatte, trug er noch eine Badehose unter seinem Kampfanzug, aber da dieser so eng war, konnte man deutlich die Beule erkennen. Und Vegeta lief nur noch röter an. Er spürte, wie er zu zittern begann.

„Na, wird da etwa wer schüchtern? Hey, ist doch nicht so schlimm! Ganz im Gegenteil, ich find das süß!“ Liebevoll schmiegte Son Goku seine Wange an Vegetas Stirn. Er spürte, wie heiß der Kleinere war. Und gerade das brachte ihn wieder zum Grinsen.

„Wie?“, murmelte Vegeta ganz perplex und hob langsam seinen Blick. Er war durcheinander.

„Das bedeutet doch nur, dass ich dich errege! Und das finde ich sehr lobenswert.“

„Baka! Du...du! Argh!“

//Hehe. Irgendwie macht es Spaß, meinen Engel so verlegen zu machen. Dann sieht er absolut süß aus! Hey, was rennt er denn mit den ganzen Klamotten ins Wasser? Tja...er ist eben einfach nur absolut zum Knuddeln!//

„Hey, ich würde mich vorher noch ausziehen, bevor ich ins Wasser renne.“

Sofort blieb Vegeta stehen, zog sich in aller Hast bis auf die Badehose aus und warf sich in das flache Wasser. Anscheinend hatte er vor, sein ‚kleines Problem’ zu beseitigen, wie Kakarott grinsend annahm. Was anscheinend auch funktionierte, denn als Son Goku sich grinsend von hinten anschlich und den Älteren ohne Vorwarnung ganz sanft umarmte, war die Beule weg. Zu schade aber auch!

„Hrm...darf ich dich vernaschen, ja? Komm, lass uns ins tiefere Wasser gehen. Du brauchst keine Angst haben, ich halte dich auch fest. Ich lass dich nicht los. Bei mir bist du sicher.“

Vertrauensvoll schmiegte Vegeta sich an seinen Freund. Er brauchte gar nichts sagen. Son Goku verstand ihn auch so schon. Sofort schlang er seine Arme um Vegetas Hüften und trug ihn in das tiefere Wasser, bis es ihnen zur Brust reichte. Ängstlich klammerte sich der Kleinere fest.

„Keine Angst. Ich lasse dich nicht los. Ich lasse dich nicht ertrinken. Vertrau mir.“ Noch ein kleines Stück ging Son Goku weiter, bis er selbst schwimmen musste, um noch über der Wasseroberfläche zu bleiben. Vegeta merkte den plötzlichen Tiefenunterschied und begann ängstlich zu strampeln. Er hatte keinen Boden mehr unter den Füßen!

„Ka, Kakarott! Ah!“

„Schscht. Hey, hab doch keine Angst. Vergiss, wo du bist. Konzentriere dich auf mich.“

Rasch versiegelten sich ihre Lippen, bevor Vegeta irgendwelche Widerworte einfallen konnten. Und recht schnell war sein Hirn schon so vernebelt, dass er wirklich kaum noch wusste, wo er war. Keuchend drückte er sich näher an den Geliebten. Ihre Küsse wurden immer heißer und wilder. Wieder spürten die beiden Saiyajin die flammende Leidenschaft in sich aufwallen. Vegeta stöhnte laut in den Kuss hinein und begann leise zu zittern. Verwundert unterbrach Son Goku daraufhin den Kuss, als er spürte, dass mit Vegeta irgend etwas nicht stimmte. Und sofort schaute er in ein Paar halb zusammengekniffener, tränenfeuchter Augen. Erschrocken riss Son Goku die Augen auf.

„Vegeta, was ist denn? Was hast du? Hey, nicht weinen...“

„Arrrgg...au...hrr...“

Langsam öffnete der Kleinere den Mund. Und Son Goku riss erstaunt die Augen auf.

„Hey, was ist denn mit deinen Zähnen? Das...hää? Tut das so weh?“

„Hrr...auuu...“

Vegeta stand kurz vor einer Ohnmacht. Dieser reißende Schmerz in seinen Kiefern raubte ihm schier die Sinne. Was, verdammt noch mal, war das? Er hatte das Gefühl, als wenn seine Schneidezähne explosionsartig wachsen würden, aber das war doch Schwachsinn! Was war das? Er spürte, wie ihn die Kräfte verließen. Er spürte nur noch Son Gokus haltende Hand an seinem Gesäß, dann verlor er das Bewusstsein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Witch23
2011-07-20T18:29:05+00:00 20.07.2011 20:29
Vegeta ist so seltsam , also recht stark OOC das es schon irritierend ist. Er ist so Zahm...

Ansonsten er kann schwimmen. Auf Namek ist er doch auch geschwommen und wer fliegen kann braucht vor dem schwimmen eh weniger angst haben ^_~
Von:  Vegetale
2007-08-19T19:18:41+00:00 19.08.2007 21:18
Jetzt wirds interessant. Ich hatte schon gedacht die Geschichte wäre zu Ende, aber die Hauptsache fehlt ja noch.
Nur am Schluss mit den Zähnen bin ich ein bischen ins Grübeln geraten. Du hast geschrieben "seine Schneidezähne". Meintest Du nicht eher die Eckzähne? Wenn die Schneidezähne, die ganz vorne im Kiefer sitzen, immer länger werden, sieht Geta bald aus wie ein Kaninchen. Schreib mir, wenn ich mich irren sollte.
Von:  KagomeChan1
2007-08-16T15:27:56+00:00 16.08.2007 17:27
also das war ja mal wieder supergeilomatiko XD also echt das mit dem strand fand ich von goku schon ne tolle idee und das vegeta nicht schwimmen kann fand irgentwie sweet XDDDD aber was das mit den zähnen auf einmal soll also echt da bin ich nur am rätzeln ^^´ mach schnell weiter damit wir das endlich wissen ok? also weiter schreiben XDDDDD


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