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Was Vater nicht wissen darf!

von

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Annäherung

Kapitel2
 

Endlich stell ich es on! Jetzt geht es zu den Zärtlichkeiten zwischen Cain und Riff.
 

Riff kam herein geeilt, schloss die Tür hinter sich und kam zu mir. Als er sah, das meine Wange gerötet war, fuhr er mit seiner Hand über sie. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich auf die Wange. Nur ganz kurz. Blickte dann zur Tür und sagte:“ Ich schließe die Tür ab, damit uns nicht wieder jemand stört.“ Er ging zur Tür schloss gleich drei mal um. ~Er wollte wohl ganz sicher sein~ dachte ich. Er kam auf mich zu und küsste mich ziemlich stürmisch. Ich nahm ihm schnell den Wind aus den Segeln und drückte ihn etwas von mir weg. Mein ängstlicher Blick brachte Riff dazu, mich zu umarmen. Er streichelte mir sanft über den Rücken. Ich zuckte etwas zusammen, denn meine Narben fingen an zu brennen. Aber ich wollte diese wohlige Umarmung nicht lösen, da es mir so gut tat, das Riff mir so nah war.“Was hat Master Alexis eigentlich von dir gewollt?“ fragte mich Riff, den Blick immer auf mich gerichtet. Ich wollte seinem Blick ausweichen.“Ach nichts wichtiges.“ Ich wollte es ihm nicht erzählen, weil er sonst nicht so sorglos seine Arbeit erledigen würde. Er war schließlich immer, auf mein Wohlergehen bedacht. Ich beschloss das die mir zugebrachten Zärtlichkeiten reichten und drückte Riff von mir. Ich ging zur Tür, schloss sie auf und ging die Treppe ins Esszimmer, da es bald Essen geben würde. Er sah mir mit einem leicht traurigen Blick hinterher. Dann folgte er mir aber schnell, damit es nicht den Verdacht gäbe, irgendetwas wäre zwischen uns vorgefallen. Wir verhielten uns beide, als wäre nie etwas gewesen. Abends brachte Riff mich auf mein Zimmer und half mir beim Umziehen. Ein leichter Rotschimmer war in seinem Gesicht, den er zu verbergen versuchte. Doch ich bemerkte ihn trotzdem. Ich wusste genau, wie peinlich ihm das jedes mal ist und so verkniff ich mir, etwas dazu zu sagen. Danach legte ich mich ins Bett und lies mich von ihm zudecken. Riff gab mir einen Kuss auf die Stirn und setzte sich auf den Bettrand meines Bettes. Ich sah zu ihm auf und bemerkte das er auf den Boden starrte. „Was bedrückt dich Riff?“ fragte ich leise. Total erschrocken hob er den Kopf. „Ich..“ er senkte den Kopf wieder. „Ich weiß nicht so genau,Master Cain, aber mein Herz schlägt in ihrer Gegenwart immer so schnell. Mein Finger kribbeln, wenn sie euch berühren und mir wird ganz warm. Ich habe ein bisschen Angst, glaub ich, etwas falsch zu machen. Wenn euer Vater das erfährt, entlässt er mich und das will ich nicht! Sonst kann ich nicht mehr bei euch bleiben.“ Etwas ängstlich schaute er mich an. „Du darfst mich nicht verraten, hörst du!“ Wieder senkte er den Blick und wartete meine Reaktion ab. „Du hast mir doch schon gesagt, dass du mich liebst. Wenn ich dich verraten wöllte, hätte ich es schon längst getan. Du solltest jetzt schlafen gehen, damit du morgen fit bist.“ Ich schloss die Augen, spürte noch wie Riff mir durch die Haare streichelte und mein Zimmer verließ.

Kurz darauf war ich schon eingeschlafen.
 

Fortsetzung folgt....
 

Das war das zweite Kapitel. Hoffe euch gefällt es.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Juditha
2007-10-04T16:41:09+00:00 04.10.2007 18:41
voll kawaii >.<



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