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Die Seuche

Auch Inu Yashas menschliche Seite hat ihren Vorteil! Und wer hätte gedacht, dass sogar Sesshoumaru eines Tages davon profitieren wird.
von

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Wie richtige Brüder

Titel: Die Seuche

Untertitel: Wie richtige Brüder

Teil: 05/??

Autor1: ChichiU

Email: chichiue82@yahoo.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Inu Yasha

Rating: PG-16

Inhalt: Die Dämonenwelt wird von einer Seuche heimgesucht, die selbst die stärksten Dämonen dahinrafft. Inu Yasha glaubt nicht daran dass es ihn betrifft, doch dann fühlt er sich mit einem Mal immer schwächer...

Warnungen: [yaoi]

Pairing:

Archiv: ja

Disclaimer: Inu Yasha und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht mir (schön wär's) und ich verdiene hiermit auch kein Geld.
 

Aber sein Halbbruder dachte nicht im Traum daran und kletterte sogar aus dem Bett, auf der Flucht vor der Krankenschwester, die langsam der Ehrgeiz packte, ihren Job doch noch erfolgreich beenden zu wollen.
 

Inu Yashas Grinsen wurde bei der Aktion noch wesentlich breiter, dass es sogar Sesshoumaru auffallen musste.
 

"Was?", keifte dieser und fand es hinten rum etwas zugig, was auch an dem schicken Krankenhaushemdchen liegen konnte, dass er noch nicht so ganz realisiert hatte.
 

Inu Yasha konnte nicht mehr und lachte seinen Halbbruder schamlos aus.
 

Was sowohl Yokai als auch Krankenschwester verwirrt in ihrem Tun inne halten und ihn perplex anstarren ließ.
 

Der aber gespannt da saß und alles aufmerksam beobachtete. Das hier war gar nicht so übel. Seine Entscheidung hier hin zu gehen schien sehr gut gewesen zu sein.
 

Sesshoumaru kam nun aber auf ihn zu und verlange von hier weggebracht zu werden. "Das ist ja wohl eine Zumutung..."
 

"Nö, du bist krank. Du bleibst hier. Kagome bringt mich sonst um."
 

"Seh.Ich.Krank.Aus?"
 

"Sie haben noch Fieber", meinte die Schwester hinter ihm lapidar und wedelte noch immer mit der Spritze herum.
 

"Leg dich schon hin und führ dich nicht wie ein Kleinkind auf!", meinte Inu Yasha sichtlich amüsiert.
 

"Wer von uns ist hier wohl das Kind? Darf ich dich erinnern, dass ich rund 700 Jahre älter bin als du?"
 

"Ja und?", fragte Inu Yasha gelangweilt. Dann schnappte er sich seinen Bruder und brachte ihn zurück ins Bett.
 

Noch zu schwach, war der silberhaarige Yokai nicht wirklich in der Lage sich zu wehren und musste ihn Inu Yashas Armen ausharren, bis ihm die Krankenschwester Blut abgezapft hatte. Ein leises Winseln war ihm dabei über die Lippen gekommen, ehe er diese fest zusammen kniff.
 

"Na siehst du war doch gar nicht so schlimm." Und damit setzte sich Inu Yasha wieder auf seinen Stuhl.
 

Sesshoumaru sah ihn leise knurrend, halb unter der Bettdecke vergraben an.
 

Inu Yasha grinste nur schadenfroh. Zum Glück wusste Sesshoumaru nicht, was die Ärzte ihm noch alles angetan hatten und besonders, durch was er wieder gesund wurde.
 

"Ich will zurück in meine Zeit", beschwerte sich Sesshoumaru. "Mir behagt diese Situation nicht und dein Grinsen gefällt mir auch nicht. Ich hab das dumpfe Gefühl, du nimmst mich nicht mehr ernst."
 

"Geht erst wenn du wieder gesund bist", informierte ihn Inu Yasha, "außer natürlich du möchtest sterben."
 

Das wirkte! Sesshoumaru verkroch sich ganz unter der Decke.
 

Inu Yasha sah sich um und wurde wieder daran erinnert, dass er Hunger hatte. Wo bekam man hier wohl das Essen her?
 

"Auf dem Nachttisch", kam es unter der Decke hervor gemurmelt.
 

"Das ist dein Essen."
 

"Ich hasse diesen Menschenfraß...."
 

"So übel ist das Zeug nicht." Inu Yasha zuckte mit den Schultern. Wenn sein Bruder nicht wollte, er nahm es gerne.
 

"Es riecht schon so seltsam..." Natürlich tat es dass, denn Sesshoumaru kannte die Hälfte der Gewürze nicht, die man in der Neuzeit benutzte und auch Pommes waren für ihn etwas vollkommen Fremdes.
 

Inu Yasha aß mit großem Appetit. "Das schmeckt wirklich." Begeistert futterte er weiter.
 

"Das riecht seltsam."
 

"Du musst aber essen. Und es ist lecker. Vergiftet ist es auch nicht. Schließlich esse ich das Zeug schon länger und ich lebe noch."
 

Langsam kam der Ältere wieder unter der Decke hervor. "Ihr Kinder seid nervig. Rin hat damals auch nicht aufgegeben und mir immer wieder Essen gebracht, egal wie oft ich ihr gesagt habe, dass ich das nicht brauche."
 

"Auch Dämonen müssen essen. Aber wenn du nicht willst. Ist nicht mein Problem. Obwohl doch, das ist es schon..." Kagome würde ihn umbringen, wenn er sich nicht um seinen Bruder kümmerte.
 

Fragend blickte ihn Sesshoumaru von unten her an.
 

"Kagome..."
 

"Ja?"
 

"Die killt mich, wenn ich nicht dafür sorge, dass du gesund wirst."
 

"Willst du dass denn überhaupt? Das ich gesund werde... warum habt ihr mich überhaupt her gebracht?"
 

Inu Yasha nickte nur. "Natürlich will ich das."
 

Sesshoumarus Augenbrauen gingen fragend nach oben.
 

"Rin ist zu uns gekommen und hat uns davon erzählt, dass du krank warst", informierte ihn Inu Yasha über die Umstände, wie er hierher gekommen war.
 

"Und du hast dich nicht gefreut sondern mir geholfen?" Irgendwie brach gerade Sesshoumarus Weltanschauungsbild in sich zusammen.
 

"Wieso sollte ich mich darüber freuen?" Wenn er an die Umstände damals dachte, hatte er anderes im Sinn gehabt, als sie zu freuen.
 

"Du wärst mich ein für alle mal los gewesen."
 

"Das wäre langweilig gewesen."
 

"Etwas... geht hier vor", meinte Sesshoumaru schließlich leise. "Ich kann es fühlen... etwas... ändert sich."
 

"Mal sehen was du sagen wirst, wenn du dich an alles wieder erinnern kannst."
 

"Was weiß ich denn sonst noch nicht?"
 

"Oh genügend. Viel von unserer Vergangenheit."
 

"Unsere... Kämpfe?"
 

"Viel weiter zurück", meinte Inu Yasha leise
 

Sesshoumaru sah ihn verwirrt an.
 

Doch Inu Yasha wollte dazu nichts sagen.
 

Doch sein Bruder begann ihn nun zu sticheln, allerdings wurde Inu Yasha gerettet, als kurz darauf die Oberschwester mit einer anderen Krankenschwester ins Zimmer kam und verkündete, dass der Arzt angeordnet hatte, dass Sesshoumaru stark genug war, um duschen zu dürfen.
 

Die junge Frau die ihm helfen wollte, wurde äußerst misstrauisch von Sesshoumaru angeguckt, während die Oberschwester sich lächelnd zu Inu Yasha lehnte. "Also eigentlich haben die Mädchen sogar gelost, wer denn nun helfen darf. Jede von ihnen würde ihm wohl gern helfen die Haare zu waschen", kicherte sie leise.
 

"Und ich wette, er lässt sich von den Krankenschwestern nicht anfassen", grinste Inu Yasha.
 

"Ich seh es auch so kommen. Sie haben ihn noch nie früh morgens gesehen, wenn es ums Waschen geht."
 

"Na dann... sehen wir uns das einfach mal an. Könnte witzig werden."
 

"Wenn es gar nicht geht, müssen sie es tun", meinte die Dame schließlich wieder ernst mit verschränkten Armen und einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.
 

"Ich? Sicherlich nicht", antwortete Inu Yasha entschieden.
 

"Sie sind sein Bruder, von daher sollte das doch kein Problem darstellen."
 

Skeptisch sah er sie an. Sie hatte keine Ahnung, was in ihrer Vergangenheit abgelaufen war.
 

Doch scheinbar würde es nicht anders gehen, denn in dem Moment vernahm man ein helles Kreischen, was aber zur Verwunderung Inu Yashas nicht von der Schwester gekommen war.
 

Skeptisch sah er zu seinem Bruder rüber. Was war denn mit dem los?
 

"Nicht.Anfassen", hechelte dieser. Die Anstrengung für seinen noch immer recht schwachen Körper zeigte sich deutlich in leichtem Hecheln und verriet einmal mehr die Herkunft des Yokai.
 

Inu Yasha verdrehte genervt die Augen. DAS sollte wirklich sein Bruder sein? Irgendwie hatte er ihn anders in Erinnerung.
 

Allerdings musste er sich eingestehen, dass er Sesshoumaru auch nie in einem solchen Zustand gesehen hatte, sondern immer nur in Topform.
 

Also schnappte sich Inu Yasha seufzend seinen Bruder und machte sich auf zur Dusche. Es würde ja doch an ihm hängen bleiben.
 

"Würdest du dich von einem Menschen betatschen lassen?", maulte Sesshoumaru daraufhin nur.
 

"Nun wie du weißt, seh ich das etwas anderes", spielte Inu Yasha auf seine Herkunft an.
 

"Ja, aber auch noch ausgerechnet vor einer Frau..."
 

"Sesshoumaru, was soll das heißen?"
 

"Ich lass mich nicht von Frauen anfassen, was denn sonst?"
 

"Aber von Männern?"
 

"Nicht, wenn es sich vermeiden lässt... warum fragst du?"
 

Inu Yasha war nun sichtlich verwirrt. Irgendwie wusste er nicht, was ihm sein Bruder da sagen wollte. Sesshoumaru schien sich etwas zu widersprechen.
 

Fragend blickte diesen zu ihm hinüber. "Was? Spuck es aus, ehe du daran erstickst."
 

"Was meinst du? Irgendwie hört sich das an, als ob du dich von niemanden anfassen lassen würdest."
 

"Warum sollte ich auch?"
 

Inu Yasha zuckte mit den Schultern. Wieso versuchte er gerade seinen Bruder zu verstehen? Das war wohl unmöglich. Mittlerweile waren sie in der Dusche angekommen und Sesshoumaru würde sich ausziehen müssen, was aber nicht viel war, da dieser noch immer das nette Krankenhaushemdchen trug.
 

Natürlich kam er nicht nach hinten, um das Band zu lösen, so dass er leicht genervt aufseufzte und Inu Yasha ansah.
 

Der grinste und zog jenes auf.
 

Was Sesshoumaru nur leise knurren ließ. Irgendwie gefiel ihm das ständige Gegrinse seines Bruders nicht.
 

Der fand das Gehabe seines Bruders teilweise einfach nur lächerlich oder auch belustigend. Immerhin hatte Inu Yasha nie die Möglichkeit gehabt seinen Bruder so zu sehen. "Willst du nicht endlich duschen gehen?"
 

Sesshoumaru sah sich in dem modernen Bad um. Sein erhabener Blick war bald darauf ziemlich hilflos geworden, da er einfach keinen Wasserfall oder dergleichen entdecken konnte.
 

Und so fühlte sich Inu Yasha gezwungen seinem Bruder alles zu erklären.
 

Aufmerksam lauschte Sesshoumaru und Inu Yasha musste feststellen, dass dieser sich wirklich alles tadellos und sofort beim ersten Mal merken konnte. Immerhin in dieser Sache strapazierte der Yokai seine Nerven nicht besonders und irgendwie tat sich in seiner Brust ein warmes Gefühl breit, je mehr er seinem Halbbruder erklärte und dieser ihm seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkte,

ohne etwas Böses zu beabsichtigen.
 

Und so wartete Inu Yasha während Sesshoumaru duschte. Dabei vermied er es hinzuschauen, auch wenn man durch die milchige Scheibe sowieso nicht viel sah.
 

Allerdings sah man die schlanken Konturen sehr wohl und wie sich Sesshoumaru unter der Dusche bewegte.
 

So dass sich Inu Yasha hastig umdrehte.
 

Kurz darauf ging die Duschtür wieder auf und plötzlich wurde Inu Yasha nass gespritzt.
 

"Hey, was soll das?", knurrte Inu Yasha, weigerte sich aber sich umzudrehen.
 

"Was denn?", kam es unschuldig von Sesshoumaru, der sich nur entsprechend seiner Natur erst mal geschüttelt hatte, ehe er zu den Handtüchern griff.
 

"Ich möchte nicht nass werden", beschwerte sich der Halbdämon.
 

"Würde dir aber nicht schaden auch mal zu duschen", meinte sein Bruder und drückte behutsam sein tropfnasses Haar aus.
 

Darauf knurrte nur Inu Yasha. Er würde hier sicher nicht duschen.
 

"Ich hab doch recht", beharrte Sesshoumaru auf seine Meinung.
 

"Ja, ja"
 

"Also, hopp, kleiner Bruder. Geh duschen, wenn man es dir sagt."
 

Damit drehte sich Inu Yasha doch noch um und sah seinen Bruder etwas wütend an. "Kommandier mich nicht rum!"
 

"Es ist nur ein gut gemeinter Rat, wenn du bei deiner kleinen Freundin nicht in Ungnade fallen willst."
 

"Kümmere dich um dich selbst und hol dir ein neues Hemdchen", fauchte Inu Yasha zurück.
 

"Ich hätte gerne meinen Kimono wieder zurück, so ein 'Hemdchen' wie du es nennst, ist meiner nicht würdig."
 

"Pech gehabt." Und damit grinste Inu Yasha wieder.
 

Sesshoumarus Augen verengten sich zu Schlitzen.
 

Inu Yasha zuckte nur mit den Schultern und ging aus dem Bad, um etwas zum Anziehen zu besorgen.
 

Als er zurückkam, hörte er etwas, was er nie glaubte von seinem Bruder zu hören, nämlich ein leises Niesen.
 

"Wenn dir kalt ist, da ist eine Heizung", meinte daher Inu Yasha erstaunt.
 

"Heizung?", fragte Sesshoumaru verwirrt und zog das Badetuch enger um sich.
 

"Das weiße Ding da", deutete er auf das Gerät an der Wand und zeigte Sesshoumaru im nächsten Moment, wie man diese benutzte.
 

Das Rauschen schien den Dämonen etwas zu verschrecken, da es ihn an das Zischen einer Schlange erinnerte, aber dann strömte das heiße Wasser durch den Heizkörper und dieser begann nach und nach Wärme abzugeben, die dem Inu Yokai sichtlich zu behagen schien.
 

"Siehst du. Diese Welt hat schon einiges, was durchaus angenehm ist." Und im nächsten Moment drückte der Halbdämon seinem Bruder die Krankenhausklamotten in die Hand. Was anderes würde er wohl erst mal nicht bekommen.
 

Sesshoumaru sah ihn einen Moment an wie ein geschlagenes Hündchen. "Das ist nicht dein ernst..."
 

"Doch. Was anderes gibt’s hier nicht."
 

"Diese Kagome hat doch sicher irgendwo noch mehr Kleidung oder nicht? Irgend einen Kimono wird man doch wohl finden können."
 

Inu Yasha kicherte vor sich hin als er sich seinen Bruder in DIESER Kleidung vorstellte. Mal abgesehen davon, dass es die falsche Größe war, war die Vorstellung sehr erheiternd.
 

"Inu Yasha!", knurrte Sesshoumaru.
 

Doch Inu Yasha bekam sich nicht mehr ein.
 

Bis ihn Sesshoumaru schließlich schnappte unter die Dusche schob und das Wasser anstellte.
 

Woraufhin der Halbdämon überrascht und entsetzt aufquietschte.
 

Dafür nun aber Sesshoumaru nicht mehr anders konnte und kicherte.
 

Böse starrte er seinen Bruder an. Seine nassen Klamotten hingen nun mehr wie ein Sack an ihm herunter. Erst einmal machte er die Dusche aus und hoffte, dass Sesshoumaru soviel Anstand besaß, dass dieser sich umdrehen würde.
 

Tat der allerdings nicht, schien nicht im Traum daran zu denken.
 

"Dreh dich um", knurrte so Inu Yasha.
 

"Warum?"
 

"Weil...dreh dich halt um!"
 

"Nein", entschied Sesshoumaru stur.
 

"Ich will aber nicht, dass du mich nackt siehst!" Damit überzog ein leichter Rotschimmer Inu Yashas Wangen.
 

Ungläubig starrte ihn der silberhaarige Dämon an. "Wie bitte? Du...genierst dich? Ich will dich nicht enttäuschen, aber da gibt’s nichts was ich nicht schon mal gesehen hätte."
 

"Ja und?", fauchte ihn sein Bruder an.
 

"Also stell dich nicht wie ein Mädchen an."
 

Doch Inu Yasha zog es vor sich zu weigern.
 

Und Sesshoumaru hatte Zeit, viel Zeit und es war warm und gemütlich vor der Heizung.
 

Das Inu Yasha dagegen fröstelte, würde er ums Verrecken nicht zugeben.
 

Wurde aber genauestens von seinem Bruder beobachtet.
 

Langsam wurde das Bad auch wesentlich wärmer. Warme Heizungsluft mischte sich mit dem Wasserdampf.
 

Die beiden Brüder blockierten nun seit einer geschlagenen Stunde das Bad, aber keiner schien nachgeben zu wollen.
 

Auch wenn die Krankenschwestern zusehends ungeduldiger wurden und schon damit drohten die Tür aufbrechen zu lassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sumomo_hioru
2008-03-29T23:18:59+00:00 30.03.2008 00:18
boah war das geil^^
die armen krankenschwestern kihii
hätte nie gedacht, dass sesshomaru sich mahl so viel blöse geben würde^^
dasd kap war einfach nur geil...
... ... und wer gewinnt jetzt?
Von: abgemeldet
2007-07-20T17:56:23+00:00 20.07.2007 19:56
etwas abruptes Ende, find ich
aber echt, man, gib dem doch son normalen Schlafanzug o.ä.
darf man im Krankenhaus schließlich auch tragen
dreht er sich jetzt noch um, oder nich?
schreib schnell weiter, ja?

lg
arkansaw

カリナ
Von: abgemeldet
2007-07-19T18:01:14+00:00 19.07.2007 20:01
na das wird was lol
Von:  Sunao-Fujimori
2007-07-19T12:57:46+00:00 19.07.2007 14:57
^^
lustig
aber echt
gib sess ein ordentliches gewand
oder nachthemd


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