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Ein ungewöhnliches Virus

Legende einer vergangenen Zeit - Vegoku
von

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Liebe oder Tatendrang? - I gotta go my own way

//Servus, es geht nun endlich weiter. Und an alle Hight-School-Musikal-Fans unter euch: Nein, der Titel ist kein Witz, ich hab wirklich dieses Lied darauß verwendet XD Muss dazu aber auch sagen dass ich die deutsche Übersetung als einziges verändert habe damit es zur Sitaution passt, mein englisch ist leider grotten schlecht und von daher hab ich es an der Stelle gelassen. Nun gut, so dient es zumindest dem Vorstellungszweck, daran scheitert es nicht :) Nun ja, ich wünsche euch nun viel spass beim Lesen :)//
 

Kurz nachdem Vegeta und Goku wieder zurück in der CC waren, wo alle schon auf sie warteten, erklärten sie was sie nun in Erfahrung bringen konnten. Man war über die Geschichte schon recht erstaunt, was vor der eigentlichen Legende geschehen war. "Is ja en Ding, dann ist Spyro ja sozusagen ein Gesanter eines Gottes. Haha, ich glaub´s immer noch nicht." höhnte Sparx belustigt.
 

"Denkst du ich glaub das? Allerdings ist es schon eine interesant Sache." meinte Spyro. "Stimmt. Aber mal abgesehen davon, ist denn nun klar ob dieser Borok nun wirklich dahinter steckt?" wollte F-Trunks wissen. "Leider nein. Weder Ignitus noch Meister Kaiho konnten tief genug in den Brunnen der Seelen schauhen um das in Erfahrung zu bringen." anwortete Goku.
 

"Aber wenn er es ist dann haben wir nicht nur Broly und Malefor als Gegner sondern einen Gott, wenn man ihn überhaupt so nennen kann." meinte Vegeta. "Hm, ja da hast du recht. Aber was ich mich dabei eher frage ist ob die Beiden dann nur Marioneten sind oder er sie bereits zu vereinahmt hat dass sie schon er selbst sind." fragte sich Cynder. "Gute Frage, Cynder. Schätze darauf kriegen wir wohl erst eine Antwort wenn wir ihm persönlich gegenübertreten." meinte Goku ernst.
 

"So siehts wohl aus. Und bis dahin kann noch eine menge Zeit vergehen, oder auch nicht." murmelte Vegeta und legte einen Hand auf seinen Bauch. Ihnen lief wirklich langsam die Zeit davon und sie wußten nicht mal wie viel ihnen noch blieb. Und je mehr Zeit verstrich umso mehr machte sich Goku sorgen um Vegeta, seine Schwangerschaft an sich verlief zwar normal wie voher auch aber erst jetzt machte sich seine Krankheit wohl langsam wirklich bemerkbar, es nahm immer mehr seiner Lebenskraft in anspruch.
 

So musste Goku ihm nun öfter als sonst Energie übertragen und auch die Energiekristale, die sie zuvor nicht nur in gottes Palast gepflanzt hatten sondern auch in der CC wo sie genauso gut spriesen wie in der Drachenwelt, nutzte Vegeta des öfteren. Manchmal saß er sogar stunden vor diesen Kristal und nahm so viel Energie in sich auf wie er nur konnte, nicht alle Energie auf einmal aber gerade so dass er seine Lebenskraft damit gut genug stärken konnte um keinen weiteren Anfall zu bekommen.
 

Trotz allem kam das Training nicht zu kurz, alle bemühten sich stärker zu werden und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Nur Goku konnte sich nicht recht konzentrieren, seine Gedanken waren meist bei Vegeta. Er machte sich mehr als sorgen um ihn, er liebte ihn und wollte ihn nicht verlieren, nicht nur weil Verota noch nicht geboren war.
 

Aber gerade das löste nach einiger Zeit etwas in Goku aus, von Vegeta hing so vieles ab und Goku trug auch einen Teil dazu bei. Vegeta fühlte sich schon etwas allein, da er mit den Anderen derzeit nicht mithalten und mittrainieren konnte. So versuchte Goku ihn des öfteren zu trösten und verwöhnte ihn nachts ganz besonders, das Vegeta dabei schwanger war störte keines wegs und dem Ungeborenen schadete es erst recht nicht.
 

Aber nachdem Vegeta schon im achten Monat war fiel im langsam auf dass etwas mit Goku nicht stimmte, er wurde beim Sex immer fordender und beim letzten Mal war er es ganz besonders. Langsam fragte er sich ob Goku ihn dabei eigentlich noch liebte, er hatte schon so einen Verdacht aber er ließ es saken da er nicht wirklich daran glaubte.
 

Dennoch dachte er darüber nach als er wieder vor einen der Kristalle saß und sich Energie einverleibte. Zugleich versuchte er Geistig seine Kräfte zu stärken, die Idee die sie damals im Raum von Geist und Zeit hatten könnte ihm in dieser situation vielleicht wirklich von nutzen sein. Zumindest klappte es schon minimal und versuchte noch in der Konzentration und Energieaufnahme den Teich vor sich einzufrieren.
 

Bis jetzt bekam er nur eine dünne Eisschicht zustande die schon nach ein paar Sekunden wieder schmolz, aber immerhin funktioenierte es, er musste es nur noch verbessern. Goku beobachtete ihn dabei schon eine Weile und fand langsam dass Vegeta sich nicht übernehmen sollte.
 

Er ging zu ihm und unterbrach ihn in seinem Vorhaben. "Hey Vegeta, übertreib es nicht." meinte er zu ihm. "Ich übertreibe schon nicht, ich trainiere nur meine geistigen Fähigkeiten. Außerdem gibt mir der Kristal mehr als genug Energie, daran soll´s nicht scheitern." meinte Vegeta und hielt in seinem Vorhaben inne. "Seufs, ja ich weiß schon wie du das meinst aber du sitz hier nun schon seit Stunden. Zu lange ist genauso wenig gut wie zu hart. Tuh mir einfach den Gefallen und übertreib nicht. Du weißt wie viel sorgen ich mir um dich mache." seufste Goku schwer und setzte sich neben ihn.
 

"Ich weiß dass du dir sorgen machst, aber ich werde nicht tatenlos rumsitzen und nichts tun. Das hab ich dir schon damals gesagt. Außerdem kann ich nicht gerade behaupten dass ich der Einzige wäre der darauf achten sollte nicht zu übertreiben." auf diese Aussage sah Goku Vegeta nur verwirrt an. "Wie meinst du denn das, wen meinst du?" fragte er etwas verwirrt.
 

"Ich rede von dir, Baka." "Von mir? Warum ich, ich trainiere doch nur hart genug um stärker zu werden?" "Das meine ich ja auch nicht." seufste Vegeta. "Wie dann? Ich verstehe gerade nur bahnhof." "Wie ich das meine? Naja... sag mal kann es sein dass in letzter Zeit etwas mit dir nicht stimmt?" fragte Vegeta nach. "Wieso fragst du das? Mit mir ist alles in ordnung."
 

"Erzähl mir doch nichts, man merkt doch dass etwas nicht stimmt. Kakarot, ich will dir ja nicht zu nahe treten aber... als wir die letzten Male miteinander geschlafen haben da warst du so... so fordernd, so als wärst du nicht du selbst. Als hättest du mich dabei garnicht wahrgenommen und ich hab gemerkt dass es immer stärker wurde. Also was ist los mit dir?" erklärte Vegeta und bat Goku eindringlich.
 

Was Goku da zu hören bekam konnte er weder bejahn noch wiedersprechen, er erinnerte sich nicht daran dass er je so gewesen sein sollte. Dennoch hatte Vegeta recht dass ihn etwas bedrückte und senkte etwas bedrückt den Blick. "Ja du hast recht, mir machen schon seit einiger Zeit einige Gedanken zu schaffen." gab Goku nach. "Und die wären?"
 

"Naja, ich mache mir gedanken darüber ob du es durchstehen wirst, diese Krankheit noch so lange überlebst bis du geheilt bist und Verota geboren ist. Ich meine du wirst immer schwächer und Verota ist eine wichtige Person im verlauf der Zeit. Wir beide haben eine Verantwortlich in diesem Verlauf zu tragen und ich mag mir garnicht ausmalen was ist wenn wir das nicht schaffen. Seufs, vielleicht hast du auch recht und ich werde wirklich immer fordender. Verstehe mich bitte nicht falsch Vegeta, ich will dich einfach nur nicht verlieren und ich will und werde dir niemals wehtun. Dafür liebe ich dich zu sehr." erklärte Goku sein leiden.
 

Doch Vegeta gefiel zum einen nicht ganz was Goku ihm erzählte, er wußte nicht wieso aber irgendwie schien ihm als ob sich dahinter etwas aufbaute wovon selbst Goku nicht mal ahnung hatte. "Ich weiß dass du mir niemals wehtun würdest Kakarot. Aber.... nachdem was du mir erzählst solltest du etwas aufpassen. Ich weiß nicht wieso aber ich ahbe so ein ungutes Gefühl bei der Sache. Mach dir einfach nicht mehr so viele gedanken, das bringt nichts und tut vor allem dir nicht gut. Nicht dass du früher oder später noch anfängst durchzudrehen oder so." meinte Vegeta.
 

Goku konnte darauf nur verständnissvoll lächeln. "Keine sorge Vegeta, so weit lasse ich es nicht kommen. Und du hast recht, wir sollten uns nicht mehr so viele gedanken machen. Wir können nur abwarten und hoffen das alles gut wird." "Eben, aber genug davon. Gib mir lieber einen Kuss." grinste Vegeta schälmisch und Goku tat ihm diesen Gefallen nur zu gerne.
 

Sie küssten sich sanft auf die Lippen als Vegeta plötzlich zusammenzuckte "Ist alles ok?" fragte Goku auch schon. Vegeta grinste und kicherte nur leise als er seine Hand auf seinen Bauch legte. "Ja alles ok, nur... hihi, scheint der Kleine etwas dagegen zu haben, er tritt schon wieder." lächelte Vegeta worauf Goku auch nur lächeln musste und ihm sanft übner den Bauch strich. "Hey, du da drin, nicht dass du uns noch zu nem Spielverderber mutierst." grinste Goku.
 

"Na hoffentlich nicht." lachte Vegeta auf. Die Beiden wollten mit ihrem vorhaben fortfahren doch dann wurden sie unterbrochen als sie zwei kindliche Stimmen auf sie zukommen hörten, es waren klein Trunks und Kiara. Die Beiden kamen auf sie zugelaufen und schienen mal wieder gestritten zu haben, schon seit einigen Wochen neckten sie sich aus alngeweile mal gerne und manchmal artete es auch mal in kleinen Streiterein aus.
 

"Mama." rief Kiara weinerlich und hatte schon feuchte Augen als sie zu Vegeta angelaufen kam. "Ohweh, was ist denn nun schon wieder passiert?" fragte Vegeta sie einfühlsam, sie lief ihm in die Arme und jammerte dann "Mama, Trunks war wieder gemein zu mir." "Stimmt nicht." konterte klein Trunks. "Stimmt wohl, du hast mir am Schwanz gezogen." jammerte Kiara. "Weil du meinen Pudding nicht rausrücken wolltest, den hat Oma für mich gemacht." "Den hat sie für uns beide gemacht, du wolltest alles allein essen."
 

"Schluss jetzt ihr zwei!" sagte Vegeta streng und unterbrach die Kinder in ihrem Streit. "Aber mama." wollte Kiara schon wiedersprechen. "Kein aber, ich hab euch beiden schon mehr als einmal gesagt dass ihr euch nicht streiten sollt." schimpfte er ruhig, aber das war auch schon teils standpauke genug. Allerdings sah man den Beiden an dass sie schon wieder Tränen in den Augen bekamen.
 

Und da Trunks noch quasi daneben stand winkte Vegeta auch ihn in seine Arme, das war nur gerecht. Keiner sollte sich ungerecht behandelt fühlen. "Hört zu, es ist nicht richtig wenn ihr euch wegen so was in die Wolle kriegt. Ihr seit geschwister, sowas gehört sich nicht." erklärte Vegeta ihnen nochmal ruhig. "Das stimmt aber nicht wirklich." meinte klein Trunks.
 

Vegeta hatten ihnen schon vor etwas längerem erklärt in wie verwand die Kleinen miteinander waren und wie es kam, was sie recht gut verstanden hatten und apzeptierten. Gerade Kiara störte es nicht dass sie es nur gab weil ihre Mutter von einer Krankheit befallen war durch die sie entstanden ist, sie war froh zu leben und ihre Mutter würde immer ihre Mutter bleiben und Goku würde für sie auch immer ein Vater bleiben.
 

Als Trunks das sagte mischte sich nun auch Goku ein. "Ja da hast du schon recht, aber trotzdem seit ihr geschwister. Und überlegt mal, es ist doch völlig dumm sich wegen einem Pudding zu streiten. Dann macht euch eure Oma eben einen Neuen, und den solltet ihr teilen. Teilen ist eines der wichtigsten Dinge die eine gutes Wesen ausmachen, und ihr wollt doch brave Kinder sein, oder?" versuchte Goku ihnen klar zu machen.
 

Die Kleinen hörten aufmerksam zu und sie sahen ein dass sie sich dumm verhalten hatten. "Ja." kam es einstimmig von den Beiden. "Na also, aber apropo. Gohan und die Anderen sollten doch auf euch aufpassen. Haben sie euch etwa allein gelassen?" wollte Vegeta wissen. "Nein, Cynder hat sich mit Luna beschäftigte und die anderen Vier suchen noch nach uns, wir sind ausgebüscht." gestand Kiara.
 

Und als ob es das Stichwort gewesen wäre kamen Verota und Spyro auch schon angelaufen und waren etwas aus der Puste. "Mensch da seid ihr ja, wir haben uns sorgen gemacht." schnaufte Verota erschöpft. "Tut uns leid, aber die Zwei sind einfach abgehauen." entschuldigte sich Spyro. Vegeta und Goku winkten nur ab.
 

"Ist schon ok, ihnen ist ja nichts passiert." meinte Goku. "Tut uns leid." murmelte Trunks schuldig. "Na dann, macht sowas nicht nochmal, ok?" fragte Vegeta "Ok." kam es wieder einstimming von beiden. "Du Spyro?" fragte Kiara dann etwas kleinlaut. "Was ist denn?" "Können wir gleich wieder draußen rumfliegen?" auf diese frage musste Spyro lächeln. "Aber gerne doch. Wenn du möchtest kannst du gleich aufsteigen." "Auja." Kiara war wieder wie ausgewechselt und kletterte sogleich auf Spyros rücken.
 

"Und ich will fangen spielen, Verota." gab Trunks fordernd von sich. "Können wir gerne machen." grinste Verota. "Na dann habt ihr ja eine Beschäftigung bis eurer Pudding fertig ist." grinste Goku. "Aber seit bitte vorsichtig." mahnte Vegeta noch. "Keine Sorge, darauf achten wir schon." sagte Spyro zuversichtlich udn schon waren die Vier auch schon wieder draußen.
 

Verota jagte klein Trunks hinterher und Spyro flog mit Kiara eine große Runde über der Stadt. Dabei ging Kiara etwas durch den Kopf was sie sich schon länger fragte "Du Spyro sag mal.." "Ja was denn?" "Warum trainiert ihr eigentlich jeden Tag? Ich weiß dass ihr stärker werden wollt aber warum, wen wollt ihr damit bekämpfen?" fragte sie neugirig.
 

Da musste Spyro schon etwas überlegen wie er es ihr erklären konnte, dafür dass sie erst fast zwei Jahre alt war war sie schon etwas weiter als normale Kinder und stellte schon recht gute Fragen, allerdings verstand sie auch noch nicht alles. "Nun... im Grunde bekämpfen wir niemanden." "So und warum sagt ihr oft dass ihr gegen einen Gott kämpfen müsst? Das ist doch eigentlich falsch oder?"
 

"Da hast du recht, normalerweise wäre es falsch. Aber so genau wissen wir nicht ob es ein Gott ist, wir wissen nur dass er böses vor hat. Das heißt dass viele unserer freunde und familien, als auch unschuldige Menschen, in Gefahr sind. Wir wollen stärker werden um eben diese zu beschützen. Unsere Welt zu verteidigen und zu schützen ist unser Ziel." erklärte Spyro ihr so gut er konnte. Ob sie es verstand lag bei ihr.
 

"Hm, also so ganz verstehe ich es nicht. Warum verteidigt ihr leute die ihr nicht kennt?" "Jeder hat es verdient zu leben. Wir alle gehören zu einer Welt, wir sind dadurch sozusagen auch sowas wie eine Familie. Du hast deine Schwester doch auch gerne oder?" "Ja, ich hab Luna sehr lieb." "Na siehst du, und du würdest doch auch nicht wollen dass ihr etwas passiert, nicht wahr?"
 

"Nein, ich würde sie beschützen." "Siehst du, du möchtest sie beschützen weil sie dir wichtig ist. So ist es bei uns auch, die welt ist uns wichtig deswegen wollen wir stärker werden, damit wir andere beschützen können." "Jetzt habe ich es verstanden. Du, ich will auch stärker werden. Dann kann ich euch helfen und kann meine Eltern und meine geschwister beschützen." beschloss Kiara in diesem Moment. "Na ich glaub dafür wirst du noch wachsen müssen." lachte Spyro auf.
 

"Hey, ich bin schon groß." "Ok wie du meinst, war nicht böse gemeint." kicherte Spyro und flog weiter mit ihr rum. Einige Tage danach fragte Kiara doch tatzächlich danach ob sie mit Goku wieder in den Raum von Geist und Zeit gehen durfte, worüber man doch recht erstaunt war. Sie wollte wirklich unbedingt stärker werden. Vegeta hatte nichts dagegen nur leider konnte er nicht mit, momentan würde er das körperlich nicht packen.
 

Zwar musste Kiara darüber erst klagen dass er doch mitkommen möchte aber als er ihr klar und deutlich erklärt hatte dass dies nicht ging beruhigte sie sich wieder. Er erklärte ihr dass er einfach auf sie warten würde und darauf gespannt sein würde welche Fortschritte sie machen würde. Allerdings mahnten sowohl Vegeta als auch Goku sie nur so lange im Raum zu bleiben wie sie es auch aushielt, sie durfte es auf keinen Fall übertreiben. Außerdem würde Goku darauf genau ein Auge haben.
 

Einen Tag später gingen sie schließlich in den Raum, draußen wurden derweil vermutungen angestellt wie lange die Kleine es durchstehen würde. Krillin gab ihr gerade mal zwei Monate, Spyro und Cynder rechneten mit einem halben Jahr, Piccolo mit vier Monaten und F-Trunks rechnete mit fünf. Zwar war Goku bei ihr aber sie war immerhin noch klein und würde früher oder später Vegeta vermissen, man wußte wie sehr sie an ihm hing.
 

Vegeta selbst rechnete auch mit nur knapp einem halben Jahr. Doch die Erwartungen aller wurde übertroffen als es schon länger als den halben Tag dauerte und noch länger, nähmlich ein einhalb Tage. Sie hatte ein Jahr und ein Halbes darin ausgehalten und war auch gut ein Stück gewachsen. Vegeta war darüber richtig stolz auf sie gewesen, erst recht nachdem sie ihm und den Anderen gezeigt hatte was für Fortschritte sie gemacht hat.
 

Da fragten sich alle natürlich wie sie das durchgestanden hatte. Goku erklärte darauf dass sie zwar schon ab und zu Heimweh bekommen hatte und jammerte ihre Mutter zu vermissen aber ihr Drang, stark genug zu werden um ihre Familie zu beschützen, war stärker gewesen. Er hatte sie immer wieder angetrieben und allein der Gedanke tröstete sie oft wieder schnell.
 

Noch ein Grund worauf Vegeta stolz auf sie sein konnte, sie trainierte nicht um wie andere Sayajins kampfeslustig zu Kämpfen sondern aus einem guten Grund, um für sie da zu sein. Und Vegeta und auch Goku waren da zuversichtlich dass sie Luna dann bald auch auf diesen Weg bringen würde, wenn sie so weit war.
 

Goku konnte in der Zeit in der sie im Raum waren auch endlich mal wieder seinen Kopf von den Sorgen frei bekommen, Vegeta hatte recht dass er sich nicht ständig sorgen machen brauchte. Und Goku dachte auch erst dass dies so bleiben würde wenn er wieder bei ihm war, doch dem war nicht so. Kaum dass er Vegeta wieder sah kam in ihm wieder so ein gewisser Drang auf und zugleich eine Sorge ihn zu verlieren.
 

Noch immer wußte er nicht woher es genau kam, doch er hoffte dass es verschwinden würde sobald es Vegeta wieder besser ging, bevor er wirklich noch durchdrehen würde, wie Vegeta neulich gesagt hatte. Zum Glück besserte sich das auch kurz eine Woche vor der Geburt des dritten Kindes.
 

Eine Woche später brachte Vegeta einen gesunden jungen zur Welt, den er Hiro taufte. Doch die Geburt hatte diesmal fast genauso lang gedauert wie bei einem Menschen, fast ganze neun Stunden hatte er die schmerzenden Wehen aushalten müssen, aber sonst war alles glatt gelaufen. Der Kleine lag in einem Bündel in Vegetas armen und schlief friedlich, Goku saß neben dem Bett und begutachtete den Kleinen genau.
 

Er war schon etwas kleiner als Kiara damals, aber so lange er gesund war spielte dies keine Rolle. Die Anderen konnte Vegeta nur gratulieren, zugleich hofften sie dass das nächste Mal nun bald einen Erfolg bringen würde. Kiara saß auf der Bettkante und betrachtete neugirig ihren kleinen Bruder, Luna saß auf Gokus schoß und war ebenfalls glücklich nun einen kleinen Bruder zu haben.
 

"Mama, war ich damals auch so klein?" fragte Kiara nach einer Weile. "Hm nein, du warst schon ein klein wenig größer." schmunzelte Vegeta. Schließlich kamen auch noch Fragen wer von ihnen nun süßer war und so weiter worauf Vegeta irgendwann lachen musste. "Nun komm, jetzt deiner Mutter doch keine Löcher in den Bauch." unterbrach Goku sie schließlich. "Ok Papa." kam es etwas schmollend von ihr.
 

Bulma tippte derweil etwas abseits auf einem ihrer Rechner rum, sie versuchte rauszufinden wie viele Schwnagerschaften, die durch den Virus verursacht werden, Vegeta noch aushalten würde eher seine Lebensenergie nicht mehr ausreichte. "Und wie sieht es aus Bulma?" fragte F-Trunks schließlich nach. "Nun wie soll ich sagen... also so wie es aussieht reicht Vegetas energie nur noch für zwei schwangerschaften, unter umständen vermutlich sogar nur noch eine. Das Virus hat dich bereits ziemlich geschwächt, Vegeta." sagte sie etwas besorgt.
 

Vegeta musste seufsen. "Das hatte ich mir auch schon fast gedacht. Ich sagte ja damals schon dass bei den Meisten schon nach dem fünften Kind schluss ist. Schätze es ist dann bei mir genau so, dann gebe ich auch den Löffel ab." "Vegeta, sag doch sowas nicht. Noch ist nichts verloren, du hast noch zeit. Und du weißt ja, wenn das Schicksal gewollt hätte das du so stirbst wäre Verota nicht hier. Die Chance ist noch nicht verstrichen." munterte Goku ihn auf.
 

"Du hast recht, aber dennoch wird es langsam knapp." seufste Vegeta. "Sollen wir euch veilleicht eine Weile alleine lassen?" fragte Spyro vorsichig. "Ja, zumindest für einige Minuten." meinte Goku. Kiara nahm Luna auch sogleich mit udn alle verließen den Raum, damit die Beiden sich erstmal etwas ruhe gönnen konnten. Aber nicht nur die Beiden machten sich darüber gedanken auch die Anderen plagte es.
 

Selbst Verota bekam langsam aber sicher bamel ob es sie überhaupt noch geben würde, aber so lange sie hier noch exestierte konnte sie noch darauf bauen. Blieb nur die Frage wie lange dies so bleiben würde, der Zweifel nagte schließlich schwer bei der Tatsache dass es Vegeta immer schlechter ging.
 

Eine Woche später sah die Sache schon wieder ein wenig anders aus. Vegeta hatte das Fieber mehr als gut überstanden, dank den Medikamenten. Dennoch hatte es ihm ein wenig an Kraft gekostet. Goku schien sich in den paar Tagen auch etwas verändert zu haben, der Drang in ihm war seit dem kleinen Gespräch immer stärker geworden und hatte sich zurückgezogen.
 

Von ihm fehlte schon seit dem Vortag jede Spur und Vegeta fragte sich ernsthaft wo er steckte und was mit ihm los war. Chichi fragte sich mittlerweile auch schon wo er blieb, und selbst die Kleinen fragten schon nach ihm. Auch an dem Abend wo Chichi und Vegeta die Kleinen gerade ins Bett brachten.
 

"Sag mal wo ist eigentlich Papa abgeblieben? Wir haben ihn schon seit zwei Tagen nicht mehr gesehen." fragte Kiara. Sowohl Chichi als auch Vegeta mussten seufsen. "Das wissen wir nicht, mein schatz. Wir fragen uns selbst wo er steckt." antwortete Chichi. "Wann kommt er wieder?" fragte Goten auch schon darauf. "Keine ahnung, wir hoffen bald." meinte Vegeta.
 

"Wann ist bald?" fragte auch schon Trunks kurz darauf. Jetzt mussten Vegeta und Chichi aufkichern, sie fragten ihenn wirklich löcher in den Bauch aber so waren Kinder eben. "Ihr stellt vielleicht fragen. Wir wissen es nicht. Aber wir sind sicher Goku kommt bald wieder, er mag euch dafür viel zu sehr und würde euch nie lange allein lassen, er weiß dass ihr ihn vermisst." "Chichi hat recht, und er vermisst euch mit sicherheit auch." vollendete Vegeta.
 

"Dada suchen." brabbelte Luna worauf Vegeta ihr nur durch die Haare wuschelte. "Nein, wir müssen ihn nicht suchen, er kommt schon von selbst zurück." lächlete Vegeta. "Sicher?" fragte Goten nun auch. "Ja, ganz sicher." schmunzelte Chichi. "Ok, jetzt habt ihr uns genug mit fragen durchlöchert, es ist zeit zu schlafen. Euer brüderchen Hiro schläft auch schon und ihr wollt ihn doch nicht aufwecken, oder?" fragte Vegeta sanft als er Luna zudeckte.
 

"Nein, wollen wir nicht." kam es von Trunks. "Na dann ab ins Bett mit euch." meinte Chichi und die Kleinen waren sofort in ihren Betten. "Schon erledigt." kam es leise von allen. Anschließend bekamen sie noch einen Gute-Nacht-Kuss eher Chichi und Vegeta die Tür schlossen und ihnen noch mal lächelnd sagten "Gute Nacht, ihr Kleinen." "Träumt was schönes." "Gute Nacht." kam es wieder von allen und die Tür wurde leise geschlossen und das Licht ausgemacht.
 

Kurz darauf gingen sie nach unten in die Küche wo Bulma und die Anderen es sich noch bequem machten. "Und schlafen die Kleinen schon?" fragte Bulma auch schon als die Zwei in die Küche eintraten. "Sie sind gerade in ihre Betten gehüpft." lächelte Chichi zufrieden und machte sich eine tasse Tee.
 

Cynder, Spyro, F-Trunks, Verota und Gohan saßen noch vor dem Fernseher und schauten ob sich in der letzten Zeit wieder Herzlose haben sehen lassen, zum glcük war dies nicht der Fall. Vegeta saß derweil nur grübelnd am Tisch und nippte an seinem Tee. "Vegeta, ist was nicht in Ordnung?" fragte Bulmas mutter nach einer Weile.
 

Vegeta schüttelte nur den Kopf. "Nein, es ist alles ok. Ich hab mich gerade nur wieder gefragt wo Kakarot stecken könnte." seufste er nachdenklich. "Da machst nicht nur du dir gedanken. Wir fragen uns auch wo er sein könnte." meinte F-Trunks. "Mal abgesehen davon dass es etwas seltsam ist dass er gegangen ist, ohne voher bescheid zu sagen. Das ist eigentlich nicht seine Art." grummelte Chichi etwas, begeistert war sie davon bestimmt nicht.
 

"Na hoffentlich hat er nen guten Grund dafür." meinte Verota. "Hm, werden wir ja sehen wenn er wieder da ist. Und wehe wenn er keine Antwort darauf gibt, dann kriegt er persönlich von mir eins auf die Mütze." sagte Vegeta grinsend. "Wenn du schon mal dabei bist kannst du mir dann wenigstens was von ihm übrig lassen." meinte Chichi fieß grinsend worauf Vegeta nur auflachen musste "Keine Sorge, du kommst noch früh genug dazu ihm ne Strafprädigt zu halten."
 

Sie verbrachten noch eine ruhige Runde miteinander bis Vegeta sich entschied sich auch langsam schlafen zu legen und davor noch ein Bad zu nehmen. Nach den Strapatzen der letzten Zeit würde ihm das richtig gut tun und gerade vor dem schlafen gehen genau das Richtige um sich zu entspannen. Er ging in das erste Bad in der nächsten Etage und ließ sich wasser in die Wanne laufen.
 

Als diese vollgelaufen war stellte er das Wasser ab und wollte sich gerade die Kleider von Leib streifen als hinter ihm plötzlich ein nur zu gut bekanntens Surren zu hören war und eine bekannte Aura hinter sich spürte. Erschrocken drehte er sich ruckartig um und erschrack kurz erneut. Vor ihm stand Goku, immernoch etwas erschrocken und zugleich erleichetrt fasste sich Vegeta an die Brust wo sein Herz schlug und atmete erleichtert.
 

"Mensch Kakarot, musst du mich so erschrecken? Wo bist du überhaupt die ganze Zeit gewesen? Wir haben uns sorgen gemacht." fragte Vegeta ihn lächelnd. Doch es kam keine Reaktion, und erst mit dem zeiten Blick bemerkte Vegeta dass Gokus gesicht so ernst und doch so leer war. Seine Augen hatten keinerlei Glanz mehr, als sei jegliche Emotion und Gefühl aus ihnen verschwunden.
 

"Kakarot, ist alles ok?" fragte Vegeta etwas unsicher als er keine Antwort gab, irgendwie war ihm das unheimlich. Doch Goku sah ihn weiterhin mit diesen ausdruckslosen und doch ernsten Blick an, ging einen Schritt auf ihn zu worauf vegeta nur einen Schritt zurück machte. Dies ging so weiter bis er ihn mit dem Rücken an die Wand drenkte, Vegeta bekam es langsam mit angst zu tun, was war nur los mit seinem Koi?
 

"Kakarot? Was soll das werden?" fragte Vegeta erneut und es spielte ein kleiner Hauch von Angst in seiner Stimme mit. Doch Goku antwortete ihm immernoch nicht, stattdessen stütze er seine Hände neben seinen Gesicht an die Wand ab und sah ihm nun direkt ins Gesicht, immer noch mit diesem Blick. Er wirkte fast schon als sei Goku hypnotiesiert oder ferngesteuert.
 

"Ich muss das tun." sagte Goku nun doch. "Was?" verließ überrrascht Vegetas mund, er verstand nicht was er meinte. "Wovon sprichst du Baka?" hagte Vegeta nach. Doch Goku gab ihm keine Antwort sondern küsste ihn fordernd und begann dann noch zusätzlich ihm das Hemd vom Leib zu reissen, in dem Moment begriff Vegeta was Goku vorhatte und versuchte sich zu wehren und löste den Kuss.
 

Doch Goku packte fest seine Hände und fixierte sie mit der linken Hand über ihn an die Wand. "Du kannst nicht fliehen. Es ist dein schicksal, es ist mein schicksal. Es ist das Schicksal der Welt." redete Goku fast schon geistesabwesend. Vegeta bekam panick und war nicht im Stande sich aus dem Griff zu befreien, Goku fuhr weiter fort und begann nun auch an seiner Hose zu zerren, die kurz darauf auch zeriss.
 

Vegeta stand jetzt nur noch in Kleidungsfetzen vor ihm und seiner Unterwäsche. Auch diese wollte Goku ihm vom Leib reißen doch Vegeta wehrte sich "Kakarot hör auf mit dem Scheiß." flehte er schon, doch es brachte nichts. Goku reagierte nicht auf sein Flehen, er schien noch nicht mal wirklich zu merken was er da tat. "Es ist Schicksal, ich muss es tun." "Kakarot, komm wieder zu dir."
 

Vegeta konnte nicht vermeiden panisch zu klingen denn er hatte wirklich angst und er war nicht in der Lage sich zu wehren, er war zu schwach. Seit der letzten Geburt war er nur noch gerade mal so stark wie ein gut durchtrainierter Mensch. Goku hörte nicht auf in seinem Vorhaben und so langsam schien Vegeta zu ahnen was los war, in ihm schien der Tatendrang zu einem Instinkt geworden zu sein der ihn nun kontrolierte.
 

Ob es stimmte wußte er nicht, er wußte nur dass er ihn so schnell wie nur möglich wieder zur vernunft bringen musst eher Goku wirklich noch den Fehler begann und ihn vergewaltigte. "Kakarot hör auf, das bist nicht du. Es ist nicht deine Pflicht das zu tun. Komm zu dir, bitte." es klang wirklich mehr wie ein Flehen, Vegeta hatte angst und je länger er versuchte ihn erfolglos wieder zur Besinnung zu bringen umso mehr bekam er auch angst vor seinem Koi selbst.
 

Es schien dass Goku garnicht wollte sich dagegen zu wehren, entweder dass oder er konnte es nicht. In seine Panick vermutete Vegeta eher ersteres. Er tritt immer wieder nach ihm aber auch das schien Goku nicht wieder zu sich kommen zu lassen, er machte immer noch weiter und als er gerade dabei war seinen Gürtel zu lockern und ihm die Unterwäsche vom Leib zu reißen sah er keinen anderen Weg mehr.
 

Aus lauter angst schrieh Vegeta dass es im ganzen Haus zu hören war und merkte nicht mal dass er dabei seine weibliche Stimme einsetzte, es passierte einfach. "Was war das? Das kam doch von oben." erschrack Chichi. "Das war Vegeta, ganz sicher. Es muss was passiert sein, ich seh nach." sagte Bulma ernst und lief sofort nach oben, Chichi, F-Trunks, Verota, Spyro und Cynder folgten ihr.
 

Oben heilt Goku Vegeta immer noch fest, doch als Vegeta angefangen hatte zu schreien kam sein Gesit endlich wieder zurück. Seine Augen bekamen ihren Glanz wieder und als er vor sich sah dass er Vegeta an den Handgelenken gepackt hatte, dass dieser nur noch in Fetzen da stand mit voller Panick in seinen Augen begriff er. Schlagartig und schuldbewußt ließ er ihn los und wich fassungslos zurück.
 

Vegeta ließ sich auf den Boden fallen und saß nun ziemlich verängstigt da wie ein Häufchen elend. Vegeta konnte ihn nur mit Mühe ins Gesicht sehen, in seine Augen spiegelte sich immer noch Ansgt wieder. Goku wußte nicht wie ihm geschehene war und stand immer noch fassungslos da wie angewurzelt. "Was hast du nur getan?" flüsterte Vegeta ängstlich. Ja, was hatte er da nur getan bzw hatte er versucht zu tun?
 

Er wäre beinahe im begriff gewesen seinen Koi zu vergewaltigen, wenn er jetzt überhaupt noch sei Koi war. Er hatte sein vertrauen zu ihm gebrochen, aber warum? Warum hatte er das vor gehabt? Er wußte darauf jetzt keine Antwort, er kam sich einfach nur dreckig vor und wußte nicht was er jetzt hätte tun können um das wieder gut zu machen.
 

Zu allem überfluß schlug jetzt auch noch die Tür auf und Bulma kam hereingestürmt. Als sie Vegeta da so sitzen sah zog sich ihre Herz zusammen. "Kami, Vegeta." keichte sie erschrocken und setzte sich neben ihn, versuchte ihn zu beruhigen. "Was ist passiert?" fragte sie. Doch statt er etwas sagte blickte er zu Goku, Bulma schien zu verstehen und sah Goku sauer an. "Goku, hast du etwas damit zu tun?" fragte sie giftig.
 

"I-ich ich weiß nicht was über mich gekommen ist.... ich... ich... wollte das nicht.. ich.." stammelte Goku, er war ja selbst noch völlig neben der Spur. "Raus." flüsterte Vegeta. "Was?" hagte Goku nach doch dann schrieh Vegeta ihn wütend an "Ich hab gesagt du sollst verschwinden! Hau ab!" Goku konnte ihn nur fassungslos ansehen, doch er verstand und es war wohl wirklich das beste wenn er ihm erstmal nicht wieder unter die Augen trat.
 

Er rannte die Tür hinaus und überrannte dabei fast die Anderen die nun auch dazustießen. Sie fragten sich was passiert war. Als Goku nun aus dem Bad verschwunden war fing Vegeta an zu weinen, das konnte doch alles nicht wahr sein. Erst vermisste man diesen Baka und dann taucht er plötzlich hier auf und vergewaltigte ihn fast, weil er seine Instinkte nicht kontrolieren konnte, und sowas nannte man vetrauen.
 

"Warum hat er das gemacht? Warum?" fragte sich Vegeta weinend, Bulma nahm ihn tröstend in die Arme. Sie brauchte auch nicht nachzufragen was passiert war, das was sie gesehn hatte reichte ihr schon um zu wissen was vorgefallen war bzw fast geschehen wäre. Und Vegeta in diesen Zustand danach zu fragen wäre mehr als falsch, er musste sich erstmal wieder beruhigen und wieder ins Reine kommen.
 

Als die Anderen hinzustießen und Vegeta so sahen fragten sie sogleich was los war und warum Goku so plötzlich wieder verschwunden war. Als Bulma erklärte dass er Vegeta fast vergewaltigte hätte konnten sie nur fassunglos und unglaubwürdig drein schauhen. Das sollte Goku wirklich versucht haben? Das konnten sie sich einfach nicht vorstellen aber da Vegeta so zerbrochen da saß musste es nicht anders gewesen sein.
 

Selbst als er sich etwas beruhigt hatte und nicht mehr weinte war er noch völlig aufgelöst. Bulma zog ihm noch eine Decke über damit er zumindest nicht nur in Fetzen da saß. "Ich kann mir nicht vorstellen das dass wirklich Goku getan haben soll." meinte F-Trunks. "Ich auch nicht, warum sollte er sowas tun?" fragte sich Spyro.
 

"Ich will es momentan garnicht wissen. Er wirkte so... so... nicht wie er selbst, als ob.... er zugelassen hätte dass sein Instinkt ihn kontroliert. Selbst als ich ihn angefleht habe hat er nicht mal versucht wieder zu sich zu kommen, er laberte nur was davon dass er es tun muss, dass es schicksal sei und so en Mist, dieser Idiot." stammelte Vegeta und hätte wieder heulen können.
 

"Shhh, ist schon gut Vegeta, er ist ja jetzt nicht mehr hier." Fuhr Bulma ihm beruhigend über den Rücken. "Das ist nicht gut, ganz und garnicht. Wenn er wirklich so war muss es was bestimmtes gewesen sein. Ich finde dass ihr zwei das klären solltet, zwar nicht sofort aber ihr müsst das klären. Diese Situation kann nicht so bleiben." meinte Chichi. "Wenn ich ihm nachdem überhaupt noch in die Augen treten und ihm vertrauen kann." stammelte Vegeta, denn was das anging war er sich momentan so gar nicht sicher.
 

"Keine sorge, das wird bestimmt wieder." *Hoffe ich zumindest* meinte und dachte Verota. "Sie hat recht. Goku wird sich jetzt gerade bestimmt nicht sonderlich darüber freuen was er getan hat, so ist er nicht." sagte Spyro. "Ja, vielleicht." gab Vegeta nur leise und unglaubwürdig von sich. Sein Bad konnte er erstmal vergessen, nachdem was geschehen ist hatte er dazu absolut keine Lust mehr und legte sich gleich ins Bett.
 

Nur schlafen konnte er nicht, dafür war er immer noch zu aufgeregt. Er fragte sich immer noch warum, warum hatte Goku das mit sich zugelassen, warum hatte er DAS zugelassen? Vegeta verstand die Welt nicht mehr. Unten diskutierten die Anderen derweil noch wie es dazu kommen konnte. Sie wußten alle wie Goku war und gerade sowas lag nicht in seiner Natur, ganz im Gegenteil. Bloss wie konnte es dann nur dazu kommen?
 

Darauf wußte höchstens Goku selbst eine Antwort, doch dieser fragte sich ja selbst wie es so ausarten konnte. Er hatte sich wieder in Großvater-Gohans Huas zurückgezogen, wo er schon seit zwei tagen gewesen war, und grübelte wie verrückt über sich selbst, geplagt von Schuldgefühlen. Er hatte sich zuvor hierher verkrochen weil er ja gespürt hatte dass etwas in seinem Inneren nicht stimmte.
 

Er wollte dem geistig auf die Spur kommen, wollte wissen was es war und warum, woher es kam. Er tat dies um es vielleicht kontrolieren zu können, er dachte wenn er wüßte wieso und warum und was könnte er es unter kontrole halten. Doch es war das Gegenteil eingetreten, als er versuchte in seinem geistigen Innern immer weiter und tiefer vorzudringen stieß er irgendwann an einen Punkt wo sich Stimmen in seinem Kopf breit machten.
 

Stimmen die ihn vollkommen einnahmen und ihm immer wieder sagten er solle tun was er tun muss, es sei seine Pflicht um die Welt zu schützen. Er konnte sich nicht mal dagegen wehren es passierte einfach, diese Stimmen vernebelten seinen Verstand, hypnotisierten ihn wortwörtlich, war nicht mehr in der Lage klaren gedanken zu fassen. Er hatte nicht gehört wie verzweifelt Vegeta gezappelt hatte, welche Angst sich in seinen Augen wiedergespiegelt hatte, er sah nur seine Pflicht vor Augen.
 

Er verstand einfach nicht wie er sich so gehe lassen konnte, und wieso war er erst wieder zur Bessinung gekommen als Vegeta geschriehen hatte? Lag es an seiner Stimme, in der er endlich erkannte was er ihm Begriff war zu tun? Er wußte es nicht und noch weniger was in ihm vorgegangen war. Waren diese Stimmen vielleicht sein Tatendrang der ihm dies sagte, der aus seiner Sorge um Vegeta so stark geworden war dass er zum Instinkt wurde und nur dadurch ihn kontrolierte weil er danach gesucht hatte?
 

Er wußte es nicht aber anders konnte er es sich auch nicht erklären. Doch vielmehr machte ihm nun sorge wie er das bei Vegeta wieder gut machen konnte, sowas war nicht einfach zu verzeihen. Verdammt, er liebte ihn doch, wollte ihn beschützen, und was tat er? Er trat es mit füßen, er war so ein Idiot. Er könnte Vegeta nachdem erstmal nicht mehr unter die Augen treten, was mochte er nun von ihm denken?
 

Damals hatte er ihm versprochen ihm nie weh zu tun, ihn nicht wie ein Spielzeug zu behandeln, doch genau das hatte er beinahe getan oder eher hatte es schon. Es würde sicher nicht leicht werden bis Vegeta ihm wieder vertrauen konnte, selbst von hier aus konnte er spüren wie sehr er ihn darin verletzt hatte. Sicher würde er ihm dies und noch so einiges anders an den Kopf werfen wenn er sich versuchen würde zu entschuldigen, zu recht.
 

Und mit einem einfachen "Entschuldigung" oder "Es tut mir leid" würde es sicher nicht gegessen sein, das war sicher. Nur wie konnte er sich dafür entschuldigen, wie? Er wußte es nicht, doch er würde sich das ganz genau überlegen. Denn jetzt konnte er auf keinen Fall zu vegeta gehen um sich zu entschuldigen, dafür war es noch zu früh, es musste erstmal etwas zeit und abstand herrschen bevor er ihm unter die Augen treten konnte. Momentan vermochte weder der Eine noch der Andere den andern zu sehen, das mussten sie erstmal verdauen.
 

So vergingen fünf Tage, tage in dennen absolut gedrückte Stimmung herrschte. Und noch immer war die Sache nicht geklärt. Doch eines Mittags lag ein Umschlag mit einer Nachricht für Goku auf dem Tisch, als Vegeta nicht im Haus war. Bulma endeckte den Umschlag und lass am Anfang darin dass, egal wer den Brief las, er ihn zu Goku bringen sollte da es wichtig sein, er wollte die Sache endlich mit ihm klären um gewissheit zu kriegen.
 

Spyro und F-Trunks erklären sich gern bereit Goku aufzusuchen und ihm die Nachricht zu überbringen, es ging hierbei um eine wirklich wichtige Sache. Dass dabei allerdings auch der Verlauf der Geschichte auf dem Spiel stand war erstmal nebensächlich. Cynder befrüchtete dass es vermutlich in einer Katastrophe enden könnte, ein gutes Gefühl hatte sie dabei jeden Falls nicht. Verota und Gohan ging es dabei nicht anders, selbst Morph spürte eine gewisse Vorahnung in der Luft.
 

F-Trunks und Spyro fanden Goku vor dem Haus seines Ziehgroßvaters in den Bergen. Er sah alles andere als gut aus, seine ungewollte Tat musste ihm selbst wohl auch ziemlich mitgenommen haben. Er nahm die Nachricht nur unter Mühe entgegen. Vegeta wollte ihn sehen um die Sache zu klären? Ob das wirklich eine so gute Idee war? Er rang mit sich selbst, sollte er oder nicht?
 

"Goku, es wäre besser wenn du hingehst. Ihr müsst das klären." sagte Spyro ruhig. "Ich weiß aber... ob das wirklich so gut ist? Ich meine.... was ist wenn er mir das nicht verzeiht? Ich kann es mir nicht mal selbst verzeihen." stammelte Goku. "Das wird sich erst herrausstellen wenn ihr es versucht. Es vor sich herzuschieben bringt auf jeden Fall nichts. Geh hin, nur so könnt ihr das aus der Welt schaffen." meinte F-Trunks. Goku willigte nun doch ein, er hatte recht, anders ging es nicht.
 

Nachdem die Beiden wieder gegangen waren laß er sich den Brief durch. Vegeta wollte ihn heute Abend im Park, an der Brücke am See, treffen. Ein guter Ort wo sie sich unbemerkt aussprechen konnten. Zumindest dachten sie das, denn die Anderen hielten sich wieder in den dichten Büschen und Dickichten verborgen und beobachteten wie das Treffen laufen würde.
 

Natürlich hatte Bulma noch für sich, Chichi, Cynder und Spyro noch Ki-bänder übrig um ihre Auren zu verbergen. Verota flatterte bereits jetzt schon das Herz aus nervosität, wenn das hier nähmlich nicht gut ausging würde sie vermutlich aus der Exestenz verschwinden. Auch die Anderen hofften dass es nicht so weit kommen würde, aber das würden sie noch früh genug erfahren. Erstmal hieß es abwarten.
 

Vegeta stand schon fast eine halbe stunde in der Nähe der Brücke des Sees unter einem Kirschbaum, der in der jetzigen kühlen Jahreszeit schon längst keine Blüten mehr trug. Es war bereits dunkel und der Mond schien hell am Himmel. Goku musste in wenigen Minuten auch kommen und er kam auch, diesmal sogar pünklich.
 

Goku sah richtig bedrückt aus und Vegeta sah auch nicht anders aus als er ihn sah. Eine gnaze Weile standen sie erstmal da und sahen sich an, sprachen kein Wort. Weder der Eine noch der Andere wußte wie er anfangen sollte. "Nun also... wenigstens bist du mal pünklich angetanzt." sagte Vegeta schließlich. "Nun... wäre ja auch unhöfflich von mir oder? Nachdem was ich dir fast angetan hätte."
 

"Fast? Du hast mir was angetan, Baka. Ich verstehe immer noch nicht wie du das zulassen konntest, was war bloss in dich gefahren?" fragte Vegeta auch schon garstig. Goku konnte darauf nur schuldbewußt den Blick senken. "Ich weiß es ja selbst nicht so genau. Ich weiß nur dass ich in meinem geistigen Innern nach dem Grund gesucht habe, weshalb ich so einen unruhigen Drang hatte. Aber dann ist es irgendwie in ein Instinkt über gegangen, ich weiß nicht was es war aber mir haben immer wieder stimmen gesagt dass ich es tun muss. Es hat mich völlig unter seine kontrole gebracht, ich konnte mich dagegen nicht wehren."
 

Vegeta hörte dem aufmerksam zu doch so einfach verzeihen konnte er ihm nicht, nun wo er das hörte war er noch enttäuschter von ihm als voher schon. "Soll das etwas deine Entschuldigung dafür sein was du getan hast? Du bist so eine Hohlfrucht, weißt du eigentlich was du da in dir heraufbeschworen hast? Du hast dich davon kontrolieren lassen weil du so blöd warst dich darauf einzulassen. Von jemanden wie dir hätte ich echt mehr verstand erwartet, du hättest wissen müssen wie gefährlich es ist seine Instinkte zu wecken, damit spielt man nicht." hielt Vegeta ihm eine Prädigt.
 

Nun kam sich Goku noch mieser vor als voher. "Ich weiß, das ist mir nun auch klar geworden. Ich weiß auch nicht wie ich es wieder gut machen kann, ich weiß dass ich dir damit wehgetan habe." "Das du mir wehgetan hast ist noch gar kein Ausdruck." brummte Vegeta. "Ich weiß und ich kann dazu auch nicht mehr tun als dir zu sagen dass es mir leid tut." sagte Goku schuldig.
 

Doch das war eindeutig zu wenig, worauf Vegeta nun auch sauer wurde. "So, es tut dir leid? Das ist alles? Du tust mir in der Seele weh und brichst mein vertrauen zu dir, vergewaltigst mich fast aus deinem scheiß Tatendrang, machst damit alles kaputt!! UND ALLES WAS DIR ALS ENTSCHULDIGUNG EINFÄLLT IST ZU SAGEN ES TUT DIR LEID?!!!" keifte Vegeta ihn an dass es schepperte.
 

"Oh man, Vegeta verpasst ihm ja ne ordentliche Standpauke." murmelte Sparx. "Aber vom Feinsten." murmelte Gohan. "Zu recht." hängte Chichi noch an. Goku kam sich mehr als klein vor, was hätte er denn sonst sagen sollen? "Nein, Vegeta. Aber es tut mir wirklich leid, das schwör ich. Ich weiß nicht wie ich es sonst wieder gut machen kann, ich wollte dir nicht wehtun."
 

"Aber genau das hast du getan." Vegeta war wirklich enttäuscht von ihm und gerade deswegen stiegen ihm ins wütende Gesicht langsam die Tränen in die Augen. "Verdammt, ich hab dir vertraut ich hab dir wirklich vertraut Kakarot. Ich habe dich geliebt und wirklich an eine glückliche Zukunft mit dir geglaubt, und was machst du? Du tritst es mit füßen, brichst mir das Herz und hast diese Zukunft in Scherben zerschlagen. Ich weiß nicht ob ich dir je wieder vertrauen und dich lieben kann." sagte Vegeta wütend und weinerlich zu gleich.
 

Als er das gesagt hatte wischte er sich erstmal die Tränen aus dem Gesicht, allein es ihm so zu sagen schmerzte genug denn genauso fühlte er sich. "Aber ich liebe dich noch Vegeta. Ich weiß ich hab dir wehgetan und es ist nicht einfach zu verzeihen aber... wir können nochmal ganz von vorn anfangen."
 

"Ach denkst du es ist wirklich so einfach, ja? Vergiss es. So lange dir dein Tatendrang wichtiger ist als unsere beziehung kann ich dir nicht verzeihen. Nein, es ist besser wenn wir uns erstmal nicht mehr unter die Augen treten, oder noch besser ist es wenn wir uns trennen." "Was? Vegeta das kann nicht dein ernst sein?"
 

"Und ob das mein ernst ist! Ich werde gehen, ich muss erstmal wieder zu mir selbst finden. Aber ich glaub nicht dass unsere Beziehung noch eine Chance hat, du hast alles kaputt gemacht was wir uns aufgebaut haben." "Aber Vegeta, du kannst nicht gehen. Was wird denn sonst aus dem Schicksal der Welt?"
 

"Du willst es wohl nicht verstehen oder?! Hier geht es nicht um dich oder dem Schicksal der Welt! Ich muss gehen um zu mir zu finden, ich muss tun was erstmal das Beste für mich ist nicht für dich und die Welt." "Aber Vegeta wenn du jetzt gehst dann.... dann.... was wird dann aus den Kleinen? Was wird dann aus uns?" "Jetzt hör mal ganz genau zu, es gibt derzeit kein uns. Das hast du zerstört. Aber da du es ja offenbar nicht verstehen willst muss ich es dir eben so klar machen." Es erklang musik und Vegeta begann wieder mit seiner weiblichen Gesangsstimme zu singen.
 

~(Vegeta) I gotta say whats on my mind Something about us doesn't seem right these days Life keeps getting in the way Whenever we try, somehow the plan is always rearranged It's so hard to say, but I've gotta do what's best for me You'll be okay

(Ich muss dir meine Meinung sagen, dass etwas mit uns in diesen Tagen nicht stimmt. Das Schicksal scheint sich gegen uns zu wenden. Wann auch immer wir etwas versuchen, wird der Plan durchkreuzt. Ich hab auf dich gebaut, hab dich geliebt, dir vertraut und du hast es mit einer dummen Tat versaut. Es ist so schwer es zu sagen, aber ich muss tun, was am besten für mich ist. Du wirst schon damit klar kommen.)
 

I've got to move on and be who I am I just don't belong here; I hope you understand. We might find a place in this world someday, But at last for now, I gotta go my own way.

(Ich muss weitergehen und so sein wie ich bin, Ich gehöre im Moment einfach nicht zu dir. Ich hoffe du verstehst es, damit wir eines Tages vielleicht unseren Platz in dieser Welt wieder finden werden, aber zumindest vorerst, muss ich meinen eigenen Weg alleine gehen.)
 

Don't wanna leave it all behind, but I gave my hopes up and I watch them fall every time. Another color turns to grey, And it's just too hard to watch it all slowly fade away. I'm leavin' today 'cause I gotta do what's best for me. You'll be okay...

(Ich will das alles nicht zurücklassen, besonders nicht die Kleinen, aber ich sehe derzeit keine Hoffnungen, ich gebe es vorerst auf, ich sehe dass sie nichts bringen. Die Farbe der Liebe verblasst, und es ist gerade zu schwer, zuzuschauen, wie alles langsam vorbei geht. Ich verlass dich heute, weil ich tun muss, was das Beste für mich ist. Du wirst schon damit klar kommen.)
 

I've got to move on and be who I am I just don't belong here; I hope you understand. We might find our place in this world someday, But at last for now I gotta go my own way.~

(Ich muss weitergehen und so sein wie ich bin, Ich gehöre momentan einfach nicht zu dir. Ich hoffe du verstehst es, damit wir eines Tages vielleicht unseren Platz in dieser Welt wieder finden werden, damit wir dies begraben können, aber zumindest für jetzt, muss ich meinen eigenen Weg alleine gehen.)
 

Vegeta ging auf die Brücke und starrte in den schimmernden See, in dem sich der Vollmond spiegelte.
 

~(Goku) What about us? What about everything we've been through?~

(Was ist mit uns? Was ist mit allem, was wir durchgemacht und uns aufgebaut

haben?)
 

~(Vegeta) What about trust?~

(Was ist mit Vertrauen?)
 

~(Goku) You know I never wanted to hurt you.~

(Du weißt, dass ich dich nie verletzen wollte!)
 

~(Vegeta) And what about me?~

(Und was ist mit mir?)
 

~(Goku) What am I supposed to do?~

(Was soll ich denn tun?)
 

~(Vegeta) I gotta leave but I'll miss you.~

(Ich muss dich verlassen, es ist seltsam, aber ich werde dich vermissen...)
 

~(Goku) I'll miss you~

(Ich werde dich vermissen...)
 

Goku ging ihm nach, stand nun hinter ihm und wollte ihn umarmen. Doch er wußte dass dies Falsch wäre, Vegeta vertraute ihm gerade nicht, er war zu sehr verletzt.
 

~(Vegeta) So I've got to move on and be who I am~

(Ich werde gehen müssen und sein müssen wer ich bin)
 

~(Goku) Why you have to go?~

(Warum musst du gehen?)
 

Vegeta drehte sich zu ihm um, sah Goku in die Augen. Ihnen beiden standen Trännen in den Augen. Zudem zog jetzt auch noch leichter Nebel auf.
 

~(Vegeta) I just don't belong here; I hope you understand.~

(Ich gehöre gerade nicht zu dir, Ich hoffe du verstehst es)
 

~(Goku) I try to understand.~

(Ich versuch es zu verstehen!)
 

~(Vegeta) We might find our place in this world someday, But at last for now,~

(Eines Tages werden wir vielleicht unseren Platz in dieser wieder Welt finden,

aber zumindest jetzt..)
 

~(Goku) I want you to stay.~

(Ich möchte, dass du bleibst!)
 

~(Vegeta) I gotta go my own way. I've got to move on and be who I am~

(Ich will meinen eigenen Weg gehen. Ich muss gehen und sein wie ich bin)
 

~(Goku) What About us?~

(Was ist mit uns?)
 

~(Vegeta) I just don't belong here; I hope you understand.~

(Ich gehöre gerade nicht zu dir, Ich hoffe du verstehst es)
 

~(Goku) I try to understand.~

(Ich versuche es zu verstehen!)
 

Vegeta ging einige Schritte rückwärts, auf die andere Seite der Brücke. Dort wurde die Nebelbank immer dichter.
 

~(Vegeta) We might find our place in this world someday, But at last for now,

I gotta go my own way. I gotta go my own way. I gotta go... my own way.~

(Wir werden vielleicht eines Tages unseren Platz in dieser wieder Welt finden,

aber so lange du mich nicht verstehen willst, muss ich meinen eigenen Weg

gehen. Ich muss meinen Weg alleine gehen. Ich muss diesen Weg alleine gehen.)
 

Vegeta drehte sich wieder um und ging auf die Nebelbank zu, ging immer weiter, seine letzten gesungenen Worte wurden immer leiser als er immer mehr im Nebel verschwand und schließlich ganz verschwand. Er war wirklich gegangen, hat Goku stehen laßen wie bestellt und nicht abgeholt. Nun war es um ihn geschehen, Goku konnte nicht anders, er sank in die Knie und ließ seine Tränen fließen.
 

"Oh nein, jetzt hat er ihn doch stehen lassen." murmelte Bulma traurig. "Aber sollte das jetzt eine Trennung sein? Ich glaube nicht, immerhin hat er davon gesungen dass er ihnen zeit geben will. Er braucht wohl zeit für sich selbst." meinte Chichi. "Die brauchen sie beide." meinte Gohan. "Hoffentlich war das keine Trennung. Ich will nicht wieder im Nichts verschwinden, ich hoffe dass Vegeta sich jetzt nicht entschließt dass alles vollkommen aufzugeben und ihn nicht mehr zu lieben." sagte Verota etwas ängstlich.
 

"Das hoffen wir auch. Das werden wir nicht zulassen, du bist schließich ein Teil unserer Familien." lächelte Gohan zuversichtlich. Nur hoffentlich irrte er sich da nicht. "Wie auch immer, irgendwie scheint es dass die Beiden ihren Beruf verfehlt haben. Goku und Vegeta hätten Sänger werden sollen." meinte Sparx scherzhaft. "Sparx, das ist nicht der Moment für scherze." mahnte Cynder. "Ich weiß, ich wollte die gedrückte Stimmung ja nur ein bisschen auflockern." konterte Sparx.
 

Derweil beruhigte Goku sich wieder etwas und ging, er musste wirklich auch erstmal allein sein und mit sich ins Reine kommen. Vegeta hatte ihm nicht verziehen und schlimmer noch, jetzt standen sie nah einer Trennung und das schmerzte mehr als genug. Er musste einen Weg finden es wieder gerade zu biegen, aber nicht jetzt. Er wird Vegetas entscheidung apzeptieren und ihm die Zeit lassen die er brauchte.
 

Nur hoffentlich entschied er sich nicht wirklich dafür ihre Beziehung vollkommen zu beenden, das wäre gegen ihr gemeinsames Schicksal und Verota würde aus der Exestens verschwinden, das durfte nicht passieren. Vegeta wußte dies auch aber er rang mit sich und seinen Gefühlen. Irgendwie liebte er Goku trotzdem noch aber nach dem was er ihm angetan hatte war es schwer ihm wieder zu vertrauen.
 

Er hatte ihn so abgrungtief verletzt und er verstand noch nicht mal wirklich warum er gehen musste. Zum Anderen hoffte er noch darauf dass er es verstand, er hatte ihn zumindest gehen lassen und war ihm nicht hinterher gerannt. Aber konnte er da so sicher sein dass Goku es irgendwann nicht wieder versuchen würde? Sein Tatendrang war stark, dass wußte er. Hatte da ihre Liebe überhaupt noch platz?
 

Sein Herz sagte ja aber sein Verstand und seine noch bestehende Angst sagte da etwas anderes. Nein, bestimmt nicht. Nachdem was geschehen war konnte er dies vergessen, er musste seinen Schmerz besiegeln. Auch wenn es gegen ihr Schicksal war er musste sich gegen seine Gefühle wehren um den Schmerz zu besiegeln, es ging nicht anders. Es war das Beste für sie beide, wenn er ihn weiter liebte würde es vermutlich wieder so kommen und das durfte es nicht, so war es Vegetas ansicht.
 

Er versuchte seine Liebe zu Goku abzustellen, zu vergessen was er ihm angetan hat, doch genau das war ein Fehler den er nicht hätte begehen dürfen. Seine entscheidung beeinflußte nähmlich den Verlauf der Zeit, was nicht hätte geschehen dürfen. Denn als Vegeta sich entschied und die Anderen sich gerade aus den Büschen getrollt hatten begann die Luft zu wibrirren.
 

Ihre Köpfe schmerzten, erinnerungen verschwamen. Und Verota bagnn sich in Luft ausfzulösen "Nein, bitte nicht! Ich will nicht verschwinden, HILFE!" rief sie panisch, doch was sollten die Anderen dagegen tun? Sie konnten nichts tun. "Verota nein!" rief F-Trunks erschrocken, doch genauso schnell war sie auch schon komplett verschwunden. Und mit einem Mal und einen weiteren heftigen Schmerz in den Köpfen war die Erinnerung an sie und fast alles was mit ihr verbunden war verschwunden.
 

Nur bei einem schien dieses Geschehen keinen Einfluß auf die Erinnerung gehabt zu haben, Cynder. "Oh nein, sie ist weg." keuchte sie erschrocken leise. Gleichzeitig erschracken sich die Anderen über Spyro und Cynder und auch über Sparx. Andersrum erschracken auch Sparx und Spyro sich über sie. "Was seid ihr denn für wesen, wo kommt ihr her, wer seid ihr?" fragte Chichi panisch.
 

"Das Gleiche könnten wir euch fragen, was seid ihr? Und wie kommen wir hierher?" fragte Spyro ernst. "Vermutlich haben die uns entführt." meinte Sparx. Cynder konnte nur mit offenem Mund daneben stehen, was zum Donnern war denn plötzlich in sie alle gefahren? Keiner schien sie zu erkennen und Spyro und Sparx erkannten sie nicht.
 

"Hey hört auf damit! Sagt jetzt nicht dass ihr euch gegenseitig nicht mehr kennt?" rief Cynder dazwischen. "Woher sollten wir euch denn kennen? Wir sehen euch zum ersten mal." fragte Gohan etwas verwirrt. "Bitte? Nein, ihr kennt uns glaubt mir." meinte Cynder. "Sag mal Cynder hast du en Rad ab?" fragte Sparx mehr als skeptisch.
 

"Nein, hab ich nicht ich meine das ernst. Erinnert ihr euch nicht mal an Verota?" fragte Cynder vorsichtshalber. "Wer soll das bitte sein?" fragte F-Trunks. "Sagt euch der Name denn wirklich garnichts?" fragte Cynder noch mal "Ähm nein, wirklich nicht. Obwohl..... es kommt mir doch ein wenig..... vertraut vor. Aua, mein schädel." brummte F-Trunks als er versuchte sich zu erinnern und ihm wieder höllisch der Kopf schmerzte.
 

Demnach musste daran etwas wahres dran sein. Schließlich erklärte Cynder ihnen nochmal genau was gewesen war bevor sie ihre Erinnerungen verloren hatten, nur eins blieb rätzelhaft. "Ach du meine Güte. Dann wurde sie jetzt aus der Exestenz ausradiert? Das ist ja schrecklich." meinte Bulma mitfühlend. "Und das nur weil die Beiden sich gerade getrennt haben. Dabei dachten wir sie geben sich noch mal eine Chance." meinte Chichi.
 

"Tja, da hat sich Vegeta wohl anders entschieden. Die Frage ist nur wie können wir das ändern? Das Schicksal der Erde hängt davon ab." meinte Cynder. "Ähm moment, mal eben ne Gegenfrage. Wie kommt es eigentlich dass du dich als Einzige von uns an sie und den ganzen anderen Rest erinnern kannst?" fragte Spyro. "Gute Frage, ich weiß es selbst nicht. Doch Moment da war was..." erinnerte sich Cynder plötzlich.
 

Sie und Verota hatten sich doch damals einen blauen Kristalsplitter geteilt und davor hatte sie ihr noch selbst erklärt: "Weißt du irgendwie gibt es über diese blauen Steine, die den Geist stärken, auch ein kleines Gerücht. Wenn zwei sich einen teilen wird ihre Freundschaft dadurch verstärkt. Es hieße ihre Schicksale und ihr Geist würden sich miteinander verbinden, der Eine wird zum Teil des Anderen, egal was passieren würde."
 

Das musste es sein, ihr Geist war noch miteinander verbunden. Ein Teil von Verota existierte noch in ihr und damit auch sämtliche Erinnerungen. "Sie und ich haben uns damals einen blauen Kristalsplitter geteilt. Ein Teil ihres Geistes ist mit meinem verbunden, und da sich ein Teil des Geistes in jemand anderen nicht auflösen kann erinnere ich mich vermutlich auch als Einzige an sie." erklärte Cynder.
 

"Klingt logisch." meinte Sparx. "Ok, dann glauben wir das mal. Aber was können wir jetzt tun?" fragte Gohan. "Gute Frage, wir wissen nur dass Vegeta und Goku wieder zusammen kommen müssen. Aber wie sollen wir das machen?" fragte sich Bulma. "Stimmt, wir können sie immerhin nicht zwingen. Wir müssen ihnen erstmal zeit lassen, schon um Vegetas willen." meinte Chichi. "Richtig, hoffentlich lassen sie sich nur nicht zu viel zeit." murmelte Cynder etwas abwesend.
 

Momentan konnten sie wirklich nicht viel tun, Vegeta und Goku mussten dies wirklich erstmal ruhen lassen um die Wunden zu heilen. Nur ob die Zeit da mitspielte? Eher nicht, das Virus war schließlich immer noch einer der Faktoren der dies gründlich versauen konnte. Hoffentlich kann Vegeta sich noch dazu durchringen Goku eine zweite Chance zu geben, nicht nur weil ihm sonst das herz immer wehtun würde sondern auch um der Welt willen.
 

//Ok, das war kapi 29. Hoffe das es euch gefallen hat, wenn ihr vielleicht etwas schniefen musstet tut es mir leid, aber ich hoffe dass es nicht so ist :b. Nun ja jetzt hat alles noch mal ne kleine Wendung genommen, im nächsten Kapi wird es natürlich wieder gut ausgehen, will mich damit auch nicht lange aufhalten :b. Also dann, ich mach mich so bald wie möglich an´s nächste Kapi, bis denn denn erstmal :)//



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Bongaonga
2009-04-21T01:05:40+00:00 21.04.2009 03:05
Möp, da bin ich auch mal wieder

Also ich kann nichts Schlechtes über deine FF sagen außer das sie sich manchmal ein bisschen hinzieht.
Aber das ist ja Geschmacksache ;)
Das Kapitel fand ich ganz gut, war zuerst geschockt als Goku, Vegeta das angetan hatte und das Verota durch Vegetas Entscheidung verschwunden ist.
Ich bin mal gespannt wie Cynder das mit den anderen wieder hinbekommen wird.
Aber wie ich Vegeta den Dickkopf kenne, dürfte das doch etwas schwerer werden.

Also ich freu mich schon auf den neuen Teil und werde fleißig weiterlesen ;)
Lass dich nicht entmutigen.
Immer schön weiterschreiben. :D

Baba Bongaonga
Von: abgemeldet
2009-04-20T15:49:15+00:00 20.04.2009 17:49
Hey ich bins wieder^^
Man dieses Kapitel hat es echt in sich, gut das Goku Vegeta nicht Vergewaltigt hat. Aber ich kann Vegeta verstehen, das er jetzt erst mal seine Zeit braucht. Das ist ja auch, ein starkes stück, von Goku gewessen. Was hat ihn da woll gerieten??? man Goku Kopfnuss, aber echt.
Was ich schlimm finde das Verota verschwunden ist, ich hoffe das sie wieder kommt. Gut das Cyndner noch die erienerung hat, sonst wer sie ja ganz verschwunden. Hoffentlich kommen Vegeta und Goku wieder zusammen.

Bin echt gespand wies weiter geht, macht weiter so.
L.G.
Taichan23



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