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Was ist Liebe

von

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Am Flughafen von Tokio konnte man vier junge Leute erkennen. Sie unterhielten sich, sahen aber nicht sehr gluecklich aus. Es war auch kein Wunder, denn heute verliess einer von ihnen Japan und das auf unbestimmte Zeit. Denn er hatte es geschafft. Er hatte mit seiner Band einige Konzerte in Japan.

Ploetzlich hoerte man eine kleine Gruppe die nur einige Meter von ihnen entfernt stand. „Naktzukawa nun mach schon! Sonst verpassen wir unseren Flieger!“ Natzukawa drehte sich zu seiner Band um, nickte kurz drehte sich danach wieder zu seinen Freunden. „So jetzt muss ich aber wirklich los.“ Das braunhaarige Maedchen legte Ihren Kopf an die Schulter von ihrem Freund. Ihre Augen sammelten sich langsam mit Traenen. Die wollte nicht weinen. Nicht vor ihm! Aber warum wusste sie selber nicht. Sie kannten sich doch schon seit dem Kindergartenaber trotzdem wollte sie jetzt nicht zeigen, dass es sie so traurig machte, dass ihr bester Freund Japan verliess. Ihr Freund reagierte kaum. Er streichelte kurz ueber Hikaris Ruecken und blickte daraufhin direkt zu Shizuka. Als er merkte, dass sie das Schauspiel traurig beobachtete, nahm erwieder seinen Arm von Hikaris Ruecken und laechelte sieverstaendnisvoll an. Ploetzlich heiterte sich auch ihr Gesicht wieder auf und sie laechelte sogar.Was die beiden aber nicht bemerkt hatten, war das Nakasawa alles beobachtet hatte. Er sah auf Ohishi „Pass mir gut auf meine kleine Hikari auf. Ich hab keine Lust aus Amerika vorzeitig zurueck zu kommen weil du sie schlecht behandelt hast. Haben wir uns verstanden?!“ Ueberrascht sahen alle drei ploetzlich auf Natzukawa. Was sollte das denn heissen? Seine kleine Hikari? Gut jeder wusste, dass Natzukawa in Hikari verliebt war,aber niemand sprach darueber, da sich niemand freiwillig mit ihm anlegen wollte. Ohishi fand als erstes seine Worte wieder. „Was heisst hiereigentlich DEINE kleine Hikari? Soweit ich mich erinnern kann ist Hikari meine und nicht deine Freundin.“ „Mag sein das sie deine Freundin ist. Aber sie ist nunmal meine beste Freundin und ich moechte nunmal nicht, dass man ihr wehtut.“ Natzukawa blickte nun auf Hikari. Sie stand da und wusste nichts zu sagen. Aber ihr schwirrten gerade einige Fragen im Kopf herum. Seit wann ist Natzukawa so besorgt ummich? Aber seit wann kann er denn auch so freundlich sein? „Hey Suesse.“ Ploetzlich griff Natzukawa in seine Tasche und zog ein Tape und einen Brief heraus und gab es Hikari. Nun sah sie ihn ueberrascht an. „Was ist…“ weiter kam sie nicht. “Das ist dein versprochenes Tape fuer deine Kuer bei den Meisterschaften und da ich nicht weiss, ob ich bis dahin wieder da bin um die anzufeuern, hab ich es schon fertig gemacht. Ich hoffe nur, dass es dir gefallen wird.“ Hikari sah ihn mit grossen Augen. Ihr fehlten die Worte. Sie nickte leicht und meine nur “Danke.“

Durch die Lautsprecher hallte erneut derAufruf, dass sich bitte alle Passagiere fuer den Flug nach Amerika zum Abflug bereit machen sollten, da die Maschine in wenigen Minuten starten wuerde. Natzukawa sah nochmal zu Ohishi und Shizuka. Die beiden waren die ganze Zeit auf einmal so ruhig gewesen. Shizuka brach ihr Schweigen. „Guten Flug und viel Glueck in Amerika.“ „Das wuensch ich dir auch.“ Schloss sich nun auch Ohishi an. Hikari sah Natzukawa an. Ich wuensch dir alles gute und komm bald wieder.“ in ihrem Gesicht machte sich ein leichtes laecheln breit. Es war ein laecheln, welches freude und auch trauer ausstrahlte. Natzukawa sah die drei an. „Ciao.“ Dann drehte er sich um und lief zu seiner Band. Im laufen drehte er sich ploetzlich nochmal um und rief Hikari noch was zu „Pass gut auf dich aufund vergiss mich nicht. Ich komme wieder. Das ist eine Drohung un kein Versprechen!“ Er laechelte, drehte sich wieder um und folgte seiner Band.

Hikari wusste nicht wie sie die letztden Miunten deuten sollte. Sie hatte gerade eine ganz neue Seite kennengelernt und haette sieauch gerne noch etwas genossen. Schliesslich hatte sie schon lange keinen lieben Worte mehr von ihrem Freund gehoert. Er war in letzter Zeit immer zu beschaeftigt gewesen und wurde wuetend wenn sie ihn mal darauf ansprach. Sie blickte zu Ohishi. „Du Schatz was machen wir denn heute noch?“ Ohishi sah sie mit grossen Augen an. „Was du heute machst weiss ich nicht. Ich hab jetzt noch einiges zu erledigen.“ Daraufhin drehte er sich um und verliess zusammen mit Shizuka den Flughafen. Sie dreht sich nochmalzu ihrer Rivalinumund meine nur „Wir sehen uns morgen beim Training.“ Zurueck blieb eine einsame Hikari die den Traenen nahe war. Sie drehte sich zu den grossen Glasfenstern und sah noch wie die Maschine nach Amerika abflog. Ich vermisse dich jetzt schon Natzukawa. Was mache ich denn jetzt nur ohne dich? Komm bitte bald wieder. Sie erschrak. Hatte sie das wirklich gerade gedacht? Was war nur los mit ihr in letzter Zeit. Eine einzelne Traene bahnte sich ihren Weg ueber ihr Gesicht. Was sie nicht wissen konnte, sie wurde die ganzeZeit von jemandem beobachtet.

Am liebsten waere erdirekt zu ihr gegangen. Er hattealles mit angesehen. Zu gern haette er sie in den Arm genommen und getroestet. Aber er konnte nicht. Noch nicht. Denn er musste erst wissen ob er mit seiner Vermutung recht hatte. So lange durfte niemand merken, dass er nicht in dem Flugzeug nach Amerika gesessen hatte. Er drehte sich umum verliess den Flughafen.
 

Hikari war nach Hause gegangen. Sie wusste nicht wirklich wassie machen sollte. Sie hatte auch keine Lust zu trainieren. Also legte sie sich ins Bett und versuchte einige Antworten auf ihre Fragen zu bekommen. Aber so recht wollte es ihreinfach nicht gelingen. Da fielihr ploetzlich wieder der Brief ein, den ihr Natzukawa kurz vor seinem Abflug gegeben hatte. Sie nahm ihn aus ihrer Tasche und begann ihn zu lesen.
 

Liebe Hikari,

wenn du dies hier liest, bin ich schon unterwegs nach Amerika. Ich habe lange ueberlegt, ob ich dirueberhauptschreiben soll, aber ich finde du hast ein Recht langsam zu erfahren, warum ich nach Amerika gegangen bin. Ok, auf der einen Seite ist es der durchbruch fuer unsere Band, aber es gibtnoch einen anderen Grund. Es faellt mir nicht leicht dass jetzt so zu schreiben und feige ist es nochdazu, aber ich habe mich in dich verliebt.

Du denkst dirjetzt bestimmt, dass das nur ein Witz ist, aber es stimmt wirklich. Aber da du nun schon seit laengerem mit Ohishi zusammenbist, werde ich die Hoffnung aufgeben. Aber damites mir leichter faellt bin ich auch nach Amerika gegangen. Ich habe es schon oefters versucht, aberwenn ich dich jeden Tag sehe ist es nicht unbedingt einfacher.

Ich hoffe du verstehst mich nicht falsch und kannst mich etwas verstehen.

Falls du mich brauchen solltest,ich habe dir einen Zettel mit meiner Telefonnummer dazugelegt. Du kannst natuerlich zu jederTages- und Nachtzeit bei mir anrufen. Ich bin immer fuer dich da und daran wird sich auch nie etwas aendern.
 

Dein Freund
 

Natzukawa
 

Hikari fing an zu weinen. In ihrem inneren machte sich ploetzlich eine grosse Leere breit. „Ich dachte immer ich bin nur ein guter Freund fuer dich und nicht mehr.“ Sprach sie vor sich hin. So langsam kamen ihr alte Erinnerungen wieder ins Gedaechtnis. Gemeinsame Erlebnisse, die sie mit Natzukawa erlebt hatte. Dann kamen auf einmal auch noch die neuen Geschenisse dazu. Wie oft sie nachts wegen ihm geweint hatte. Ja sie hatte ihn frueher auch sehr gemocht. Aberda siedachte, dass er nur freundschaft empfinden wuerde, gab sie auf. Und hatte nun ihr glueck in Ohishi gefunden. Obwohl war sie gluecklich? Ihr Freund vertroestete sie nur noch, hatte kaum noch Zeit und hatte schon ewig nichts liebes mehr zuihr gesagt. Er hatte sogar ihren Geburtstag und den Jahrestag vergessen. Nein sie war nicht mehr gluecklich. Aber sie wollte die Hoffnung einfach nicht aufgeben, dasssich das viellecht wieder aendern wuerde. Vielleicht kam es ja nur durch den Alltag, dass es nichts mehr mit ihr unternehmen wollte und ihrend wann wuerde er es merken und dann waere wieder alles in Ordnung. Aber sie vermisste auch etwas seit laengerem. Diese so genannten Schmertterlinge im Bauch. Sollten die nicht eigentlich immer da sein? Auch wenn es mal nicht so laeuft?

Hikari stand auf nd ging zum Fenster. Sie sah hinaus ohne auf irgendwas bestimmtest zu achten. Sie bemerkte auch nicht, dass jemand auf der Strasse vor dem Haus stand und mit grossen Augen zu ihr hinauf sah. Ob sie den Brief schon gelesen hat? Ich glaube es war keine gute Idee ihr den Brief zu geben. Ich hoffe nur ich habe jetzt nichts kaputt gemacht. Natzukawa drehte sich um und ging. Schliesslich hatte er noch was zu erledigen, bevor er seiner Band nach Amerika folgte.
 

Hikari beschloss noch etwas spazieren zu gehen. Sie musste einfach einen freien Kopf bekommen. Sonst konnte sie sich auch nicht auf das morgige Training konzentrieren und das waere schlecht,da momentan die Vorbereitungen fuer die Meisterschaften liefen. Sie sagte noch kurz ihren Eltern bescheid und verlies dann das Haus. Sie wollte in den Park gehen. Dort hatte man abends immer seine ruhe und konnte in ruhe abschalten. Genau das was sie jetzt brauchte. Ruhe.Auch wenn sie die schon den ganzen Nachmittag ueber gehabt hatte, aber wirklich zurRhe kam sie nicht. Ihr liess derBrief aber auch keine ruhige Minute. Sie wusste einfach nicht wie sie damit umgehen sollte. Sollte sie sich freuen? Freuen darueber, dass Natzukawa ihr endlich gesagt hatte, dass ersie liebte oder eher darueber froh sein, dass er es nicht versuchen wuerde sie fuer sich zu gewinnen. Sollte sie nicht vielleicht auch traurig sein? Darueber das sie eine Zeitlang die gleichen Gefuehle hatten, aber es keiner geschafft hatte sie auszusprechen? Traurig darueber, dass er sie nun aufgibt um sie nur noch als gute Freundin zu sehen? Sie wusste eseinfach nicht. Waehrend sie so im Park spazierte achtete sie nicht darauf wo lang sie lief und so bemerktesich auch das turtelde Paerchen, das gerade auf Hikari zugesteuert kam. Hikari hob gerade den Kopf und wollte ausweichen, aber zuspaet. Sie stiess mit dem Paerchen zusammen. Sie ging einen Schritt zurueck, senkte den Kopf, entschuldigte sich kurz und wollte gerade weitergehen, als ihr ein bekannter Geruch in die Nase kam. DasParfuem kannte sie.Ihr Freund trug es auch. Neugierig blicktesie nachoben. Aber im gleichen Moment verfluchte sie sich fuer ihre Neugier. Sie sah genau in die Augen ihres Freundes, der Shizuka im Arm hatte. Erschrocken ging sie noch einige Schritte zurueck um die Situation etwas besser betrachten zu koennen. Ohishi war geschockt. Was suchte Hikari bitte um dieseUhrzeitim Park. Sonst war sie doch in jeder freien Minute momentan fuer die Meisterschaften am trainieren gewesen. Gerade als er was sagen wollte, holte Hikari aus und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. „Das sind also deine so wichtigen Termine. Haette ich mir ja auch denken koennen. So unzertrennlich wie ihr im Moment seit.“ Ohishi und Shiuka sahen zu Boden. Beide konnten nichts sagen. Hikari stiegen vor Wut Traenen in die Augen. Sie wollte schreiben, toben aber sie konnte nicht.
 

Gerade als sie sich doch ueberwunden hatte, trat jemand hinter einer Hecke hervor. „Ohishi ich habe dich gewarnt!“ Ohishi drehtesich um. Er kannte die Stimme. Aber das konnte nicht sein. Natzukawa war auf dem Weg nach Amerika. Er konnte es unmoeglich sein. „Wer bist du?“ fragte er nun. Schlieslich wollte er wissen wer sich traut so mit ihm zu reden. Aber im naechsten Moment haette er besser den Mund gehalten. Natzukawa ging auf Ohishi zu holte aus und verpasste ihm ohne jegliche Vorwarnung einen Kinnhacken, dass Ohishi direkt zu Boden ging. Shizuka hatte die ganze Zeit ueber nur still da gestanden und nichts gesagt. Aber nun, da ihreAffaere, wenn man das so nennen konnte, am Boden lag, beugte sie sich runter zu Ohishi, drehte sich um und schrie Natzukawa an „Sag mal spinnst du? Was sollte das? Er hat dir ja wohl nichts getan! Warum schlaegst du ihn einfach nieder?!“ „Stimmt, ganz unrecht hast du nicht. Er hat MIRauch nichts getan, aber er hat die Frau die ich ueberalles Liebe verletzt und das obwohl ich ihn vorgewarnt habe. Da ist er selber schuld dran!“
 

Hikari sah Natzukawa mit grossen Augen an. Hatte sie eben richtig gehoert? Natzukawa hatte doch ganz deutlich gesagt, die Frau dich er ueber alles Liebt. Was war ploetzlich los? Sie stand da und wusste nicht was sie machen sollte. Aber irgendwie sagte ihr Bauch geh zu ihm und umarme ihn! Sie ignorierte Ohishi und shizuka als sie an ihnen vorbeiging.

Sie ging genau auf Natzukawa zu. Kurz vor ihm blieb sie stehen. Sollte sie wirklich denersten Schritt machen? Als wenn Natzukawa Gedanken haette lesen konnen, ging er den letzten Schritt auf sie zu und nahm sie in den Arm. In Hikari breitete sich ploetzlich ein sehr bekanntes Gefuiehl aus. Ein Gefuehl was sie bisher nur einmal gespuert hatte und esgelernt hatte zu verdraengen, da es ihr damals zu weh getan hatte. Jetzt aber genoss sie dieses Gefuehl.Sie schloss ihre Augen erwiederte die Umarmung.

Die beiden anderen machten sich lieber aus dem Staub, da Ohishi aus Erzaehlungen wusste, wie boese Natzukawa werden konnte.

Hiakri und Natzukawa genossen die Umarmung. Sie vergassen alles um sich herum. Ploetzlich loeste Hikari die Umarmung und sah Natzukawa an. „Ich bin so froh, dass du da bist!“ Mehr konnte sie nicht sagen. Aber sie laechelte ihn vielsagend an. Natzukawa ueberlegte ob er diesen Schritt jetzt wirklich machen sollte, aber mehr wie eine Ohrfeige konnte er sich doch nicht einhandeln und viel schlimmer als eine abfuhr konnte es auch nicht werden. Hikari wollte gerade was sagen, aber er legte ihr vorsichtig seinenZeigefinger auf die Lippen, schloss seine Augen und naeherte sich vorsichtig Hikaris Gesicht. Waehrendessen nahm er seinen Finger von ihren Lippen. Hikari stand da wie versteinert. Sie schloss aber trotzdem ihre Augen und wartete ab was nun passieren wuerde. Langsam kamen sich ihre Gesichter immer naeher und dann trafen ploetzlich ihre Lippen aufeinander. Hikari erschrak. Sie hatte mit allem gerechnet aber nicht damit. Natzukawa wich sofort von ihr zurueck und wartete nun auf seineOhrfeige.Aber espassierte nichts. Er oeffnete vorsichtig seine Augen. Als er Hiakri sah erschrak er nun. Sie weinte. Er wusste nicht was er machen sollte. Auf einmal ging Hikari den selben schritt wie Natzukawa einige Momente vorher. Sie schloss ihre Augenund naehrte sichseinemGesicht. Natzukawa war sichtlich verwirrt, aber lies es zu. Erneut trafen sich ihre Lippen. Diesmal aber genossen sie den Kuss. Nach einiger Zeit liesen sie voneinader ab und sahen sich in dieAugen. „Wieso bist du hier? Ich dachte du bist auf demWeg nach Amerika?!“ fragte Hikari ploetzlich. Natzukawa sah sie nur an und meinte „Ich hatte hier noch was zu erledigen.“ „Und das waere?“ „Ich habe zwar geschrieben, dass ich dich aufgeben werde, aber ich kann es einfach nicht. Hikari ich Liebe dich!“ Hikari sah ihn eine Zeitlang an und sagte nichts. Natzukawa wollte sich gerade umdrehen und gehen, da er der Ansicht war, dass er wohl gerade einen Fehler begannen hatte, da hielt ihn Hikari fest, drehte ihn zu sich und meinte nur „Ich habe dich auch die ganze Zeit ueber geliebt. Ich war mirnur nie sicher gewesen. Ich liebe Dich auch Natzukawa!“
 

-owari-



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  wigge
2009-06-16T18:34:54+00:00 16.06.2009 20:34
Deine geschichte ist sehr spannende ich würde mich freuen wenn du weiter schreiben würdest gr´üß sarah
Von:  molnja
2009-03-14T16:52:47+00:00 14.03.2009 17:52
echt coole FF
so könnte ich mir das ende auch vorstellen ^^ (auch wenn ich ungefähr weiß, wie es im manga ausgeht) :D
ich fand nur stelleweise etwas verwirrend wer gerade was tut und wer ist eigentlich shizuka?
meinst du vielleicht hazuki?
trotzdem sehr cool!
Von: abgemeldet
2008-10-06T06:55:32+00:00 06.10.2008 08:55
Wunderschön!
Natsukawa passt ja auch viel viel besser
zu Hikari!
Von:  Natasha
2008-09-16T19:03:31+00:00 16.09.2008 21:03
Oh wow, ist das eine schöne FF... Hatte richtig Schmetterlinge im Bauch. Ich mochte Natzukawa auch viel lieber. Schade, dass die FF so kurz ist :(
Von: abgemeldet
2007-10-11T16:50:13+00:00 11.10.2007 18:50
Hey, das ist eine schöne FF leider nur so kurz ;-) würde mich über mehr freuen.... ciao anniko


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