Nächtlicher Besuch
Es klopfte bei Sasuke an der Schiebetür. „Moment...“ zischte er. Als er die Tür langsam aufzog erkannte er die Person. „Du bist doch diese Ino oder?“ – „Ja...“ Sasuke guckte Ino an. „Was willst du?“ fragte er. „Ich muss mit Ihnen reden, Sasuke-sama!“ Der Uchiha guckte sie an. Warum sagte sie sama? „Warum sagst du Sama?“ – „Ich bin niedriger als du, ich bin nur eine Zoffe!“ sagte Ino. „Komm erst mal rein!“ meinte der Uchiha. Die etwas kleinere blonde war flink und krabbelte unter seinen Beinen blitzschnell durch. „Was zum Teufel soll das?“ fragte der schwarzhaarige. Die blonde drehte sich jetzt erst um. Sasuke sah in ihren Augen etwas merkwürdiges, sie waren kalt und einsam. Ino schüttelte sich. „Guck mich dochnicht so an, du guckst wie...“ weiter kam sie nicht den Sasuke unterbrach sie. „Setz dich doch bitte ins Wohnzimmer, ich mache schon mal Tee...“ Ino fand sofort das Wohnzimmer und sah ein Shogi Spielfeld auf dem Tisch. Ein grinsen kam auf ihrem Gesicht. Sie saß sich hin.
„Tz, diese Mädchen heutzutage....“ sagte Sasuke und gab heißes Wasser in zwei Tassen. Er balancierte die Tassen ins Wohnzimmer, als er da ankam erschrack er. Ino saß neben dem Shogi und spielte mit diesem Itachimon. „Ist dieses Monster etwa auch hier?“ sagte Sasuke wesentlich genervt. „Itachimon ist kein Monster!“ fauchte die blonde. „Okay Okay, warum bist du jetzt hier?“ Ino sah auf: „Irgendetwas merkwürdiges geht hier vor...“ Sasuke schaute Ino an. „Wann hat es angefangen?“ fragte er. „Vor zwei Jahren.... Sakura und ich kannten uns schon lange, aber irgendwie, seit dieser Sache mit Orochimaru.... +sie schweigt+ Sakura war vorher etwas anders... Sie war lustig und vergnügt, sieliebte es zu lachen. Aber sie hört langsam auf so glücklich zu sein. Dieser Orochimaru... er stellt sachen mit ihr an... Manchmal kann ich, ihr Leibwächter nix tun.... Er weiß genau meine schwäche... Sakura’s vergangenheit... war genauso schlimm wie meine.... Bittte Sasuke, versprich mir etwas.....“ – „Was?“ fragte er. Ino nahm eine Hand von ihm und drückte zu. „Passe auf Sakura auf, wenn ich nicht mehr ich bin....“ weinte sie. Der Uchiha schaute sie erschüttert an. „Was... Was meinst du damit?“ – „Das du auf meine Herrin aufpassen sollst und am besten hol sie aus Orochimaru’s dreckigen stinkigen Finger... Bitte Sasuke-sama, heirate sie oder so... Bitte....“ weinte sie. Der Uchiha guckte sie an. „Ich verspreche dir Ino, ich werde Sakura beschützen. Und wenn es mir nicht gelingt, wünsche ich mir denn tod...“ schwor er. „Danke!“ sagte sie und umarmte ihn. „Ey, ich glaube ich geh mal penne, ach übrgends es regnet draußen... Kannst auf der Couch hier shclafen....“ sagte er. „Danke...“ Als Sasuke weg war, schlief Ino ein.
Ein Rumpeln war zu hören und Ino fuhr erschrocken hoch. Sie saß sich auf und guckte sich um. „Achjaa ich bin ja hier bei Sasuke....“ – „Itachimon...rrrr....Itachi....“ machte Itachimon, der neben Ino lag. Schon wieder Rumpeln. Ino stand auf und folgte einer Stimme die fluchte. Diese Stimme kam aus der Küche. Die blonde guckte um die Ecke und sah einen Jungen, der nicht Sasuke war. „AAAHHH EIN EINBRECHER!“ schrie sie. Sasuke kam hergerannt. „Was ist los?“ – „Daaa!“ Sasuke ging in die Küche. „Keine Angst Ino das ist nur Itachi.... Mein Bruder...“ sagte Sasuke. Die blonde guckte vorsichtig um die Ecke und sah einen wirklich sehr süßen Jungen. „Itachi? Das ist Ino... Ino das ist Itachi.... So ich muss jetzt wieder schlafen gehen!“ meinte der kleinere Uchiha stinkig und ging. Ino stand in der Küche und guckte diesen Itachi an. „Du siehst aber nicht aus wie ein Itachimon!“ flüsterte sie. „Nee, ich bin ja auch ein Mensch...“ zishcte der Typ einfach nur. Die blonde wurde sauer und schrie: „Hey du, kannst du auch was anderes ausser meckern?“ Itachi drehte sich um und sah jetzt erst das Mädchen richtig an. „Guck mich nicht so an!“ zischte sie. Itachi musste sabbern. „Warum sabberst du denn? Hey Hallo? HALLO?“ schrie die blonde. Der Uchiha kippte regelrecht um.
Als nächstes als er zu Sinnen kam, sah er ein Gesicht vor seinem. „Argh!“ machte er. „Hey aufgewacht?“ fragte das Monster. „Wer bist du?“ – „Deine Traumfrau!“ lächelte das Monster. Jetzt erst erkannte er sie. „Ich wollte mich noch von dir verabschieden ich muss weg... Meine Herrin wartet!“ Itachi stand ruckzuck auf und ging mit zur Tür. „Tschüss...“ lächelte Ino. Doch bevor sie gehen konnte nahm Itachi sie an der Hand und zog sie zurück. Bevor sie wusste was passierte küsste er sie auch schon. Die blonde löste sich und rannte schneller als normal weg. „Was ist los mit mir?“ fragte Ino sich während sie langsam zu Sakura’s Haus ging. „Tach Hinata!“ sagte Ino schlapp. Hinata guckte sie an. „Wie siehst du denn aus?“ fragte die blauhaarige lieb. „Ich sterbe und gehe jetzt spazieren!“ motzte die blondhaarige richtig genervt. „Aua, die ist aber genervt wie nie!“ meinte TenTen. „Ich glaube ich sollt ihr hinterher gehen!“ sagte Hinata und knallte die Tür zu. „TenTen? Ich habe eben Hinata gehört und... TENTEN?“ sagte Temari und suchte TenTen.
„Ino-chan warte doch mal!“ sagte Hinata und rannte hinter Ino her. „Hey Hinata!“ sagte jemand von der Seite. Die blauhaarige blieb stehen und sah zur Seite, wurde aber rot. „Heey... Naruto-kun....“ stammelte sie. „Was machst du denn hier?“ fragte der chaosninja. Hinata stammeltte irgendetwas dann fiel ihr es ein. „Geh weg du chaosninja wo ist sie?“ schrie sie. „Wer?“ – „Ach ist egal!“ – „Lass und Ramen essen....“ Hinata nickte.
Mittlerweile stand Ino in einem Wald und konzentrierte ihr Chakra. Merkte aber nicht das sie beobachtet wurde. Die blonde haute mit krawacho gegen einen Baum und der zerfiel zu Staub. So ging das 5 Minuten und einviertel des Waldes war weg. Sie konnte sich plötzlich nicht mehr bewegen. „Was zur Hölle?“ fluchte sie. Jetzt erkannte sie das Problem, dieser NaraTyp stand vor ihr. „Kannst du aufhören den Wald zu zerstören? Es nervt!“ zickte der Nara Typ. „Du heißt doch Shikamaru Nara oder soo? Du bist zwar intelliegent aber fauul...na ja... aber trotzdem leg dich nicht mit mir an du Nara!“ schrie Ino. „Du bist in meinem Kagemane-no-jutsu! Versuch doch, du kannst mich nicht angreifen...“ Auf einmal traf ihn was von der Seite und schleuderte ihn gegen den Baum. „Tz, schwächling, das Auge trügt oft... Guck dir an... Ich bin frei... Vllt weil ich schnell bin als Jutsus?“ lachte die blonde. Ein Stich durchfuhr sie: „Sakura!“ Sie verschwand.
Sakura rannte und rannte. Jemand verfolgte sie. Sie stolperte und fiel auf den Boden. Die Verfolger standen hinter ihr. „Wussten wir doch das wir dich kriegen!“ lachten die. „Nein!“ dachte Sakura. Die Männer standen vor ihr und lachten. „Hilft mir!“ schrie die rosahaarige innerlich. Ein Blitz spießte einen der Männer auf. Die blonde stand angelehnt an einem Baum. Sie kam aus dem Schatten und hatte zwei Finger nach oben und zwei auf die Männer zeigend. Diesen Moment nutzte Sakura und tritt zwei Männer. Diese flogen gegen einen Baum. Jetzt war Ino dran und spießte einen Blitz durch das Herz eines Mannes, der Blitz war wie ein Pfeil an einen Baum geheftet. Die Männer schrien wie Frauen auf und liefen weg. „Danke Ino!“ sagte die rosahaarige. „No prom!“ grinste ihre Freundin. „Jetzt will ich mal sehen wer die geschickt hat!“ sagte die blauäugige und ging zum Blitz. Sie schnupperte und sagte: „Orochimaru’s Leute....“ Die beiden gingen zusammen zurück. Etwas raschelte. Die beiden fuhren um und erkannten wer es war. „Sasuke....“ flüsterte Sakura. “Ich wollte fragen, wollt ihr beide mitkommen…? Es sieht sehr regnerisch aus...“ meinte der Uchiha. Die beiden Mädchen guckten sich an. Sasuke ging voraus. Es fing an zu regnen als sie vor dem UchihaHaus waren. Sasuke machte die Tür auf und ließ die beiden Mädchen rein. Sakura fand sofort das Wohnzimmer und saß sich rein. Die blonde sah sich um und ging hinterher.
Wie Ino schon gedacht hatte kam Itachi rein, mit Tee! „Hier!“ sagte er und gab Ino eine Tasse. Die nahm die Tasse aus seiner Hand und nippte ein bisschen dran. Sasuke kam etzt auch mit tee rein und gab Sakura eine Tasse. „Und Ino? Willst du noch einen k....“ weiter kam Itachi nicht, denn Ino küsste ihn. Sakura sollte nicht wissen, das sie hier bei Uchiha schon einmal war! Die rosahaarige guckte erschocken zu Ino, lachte dann aber. „Argh, ich bin Müde!“ gähnte Ino. Itachi stand auf und sagte: „Ich auch!“ Die beiden lächelten sich an und gingen zusammen raus. „Typisch...“ sagte Sasuke. „Du und dein Bruder, ihr seht euch ähnlich!“ sagte Sakura grinsend. „Ach, Sakura, ich wollte noch sagen, Ino und du... Ihr seht euch bei den Augen ähnlich Irgendwie.... Ino’s Augen sind klar wie deine.... Blos deine, sie sehen aus wie die kleinere Schwester.“ Meinte der Uchiha und guckte die rosahaarige an. Diese schaute total perflex. Noch niemand hatte gesagt, das die beiden aussahen wie Geschwister. Itachi und Ino lagen währenddessen aneinander gekuschelt im Bett. „Naja... Wir sind nicht verwandt.... Aber iwie ist sie wie eine Schwester... Zwar zickig aber das ist normal...“ sagte Sakura. Die rosahaarige lag, über Nacht, auf der Couch.
Ino fuhr erschrocken hoch und schrie. „Mhh, was ist kleine?“ fragte Itachi. „Ich hatte einen Albtraum....“ weinte Ino. Itachi nahm Ino in den Arm. „Scht ....“ Ino schnurrte regelrecht, als Itachi sie streichelte. Zufällig schaute beide sich in die Augen. „Sie sieht so brav aus....“ Etwas durchfuhr Ino: „Ino, ich spüre etwas negatives hier.. Spürst du es nicht auch?“ – „Ich spüre es nicht ich sah es...“ durchfuhr es Sakura. Ino wusste das sie aufstehen musste, aber es war so bequem... Plötzlich hörte man trommeln. „Itachi, lass mich bitte los... ich muss weg!“ Itachi guckte sie komisch an hörte dann aber auch die Trommeln. Er ließ die kleinere los, diese sprang auf. Die Trommeln wurden lauter, dazu kam jetzt auch noch Gewitter. „Itachi, komm mit, wir müssen hier weg....“ zischte Ino und sprang auf. Die beiden rannten schnell raus, vor der Tür standen schon Sakura und Sasuke. Sakura und Ino formten Fingerzeichen. Auf einmal zog sich alles in die Länge, sie wurden weg gebeamten, mit ihnen Sasuke und Itachi.
„Wo bin ich?“ fragte Sasuke. „Keine Angst, Sasuke.... Das ist ein Jutsu, du bist mit Leib und Seele in mir drine, du bist in meinem Kopf.“ Sagte jemand. „Sakura?“ - „Nein, ich bin nicht wirklich Sakura, doch schon ich bin ihr inneres Ich.... Keine angst ich beise nur!“ lachte der. Bei Ino und Itachi lief es genau gleich aus. Von innen aus können sie sehen was passiert. Die beiden Mädchen rannten raus. Sie erkannten sofort wer das waren. „WO sind Uchiha’s?“ schrie einer. „Die sind weg!“ – „Los Männer auf sie!“ schrie noch ein anderer. „Das nehme ich jetzt persönlich!“ schrie Ino. Sakura und Ino sahen sich an. „Ahhh! Ich kenne die, mit der war ich mal!“ sagte einer in der Armee. Der blonden durchfuhr es. „Argh, was hast du hier zu suchen!“ schrie sie. „Hey, das hast du mir nicht zu sagen! Immerhin hätte ich dich fast geschwängert!“ rief der Typ wieder. Er biss sich in die Lippe, nahm es mit dem Daume und hielt es vor hin, das Blut tropfte. Ino erschrack, in ihr kam die pure Angst hoch. „Ino!“ zischte Itachi. Das innere ich von Ino schrie: „STEH AUF INO! STEH AUF & KÄMPFE WIE EIN MÄDCHEN!“ Itachi bemerkte das er sich frei bewegen konnte und auf Ino’s inneren Geist zuging. Er umarmte sie. Sakura wusste ohne Ino konnte sie nix machen, Ino konnte ablenken. „Blut... Bluut.... Bluut.... Ich kann es wieder sehen… qualen… ahh Hölle……” atmete Ino schon schwer. „Ino, bitte... Denk nur dieses einmal an deinen Körper... Denk an.... Itachi....“ durchfuhr es Ino. Sie machte die Augen auf und stand sich schwer auf. In ihrer Augen spiegelte sich die pure Angst. „Man sieht in deinen Augen doch das du Angst hast!“ schrie wieder mal ein anderer Typ. Itachi hörte einen sehr dollen Herzschlag. „Was ist hier los?“ dachte er. Auf einmal wurden die Männer umgehauen. „TenTen LOS!“ schrie Sakura. Temari, Hinata und TenTen schlugen diese Männer weg. Zu Hause bei den Mädchen kamen die Jungs wieder aus dem Körper der Mädchen.
3 Tage danach haute Ino wie immer gegen einen Baum. Temari saß auf dem Boden, TenTen und Hinata alberten rum. Sakura stand neben Sasuke. „AUAA!“ schrie Ino und humpelte auf Sakura zu. Die rosahaarige zog ein Kunai. Die blonde zog ebenfalls eins. Auf einmal regnete es. „Es starb jemand....“ sagte Sakura. „Ich hoffe Orochimaru!“ grinste TenTen. „Was ist mit mir?“ fragte jemand aus dem Gebüsch. Es war Orochimaru! „Wenn man vom Teufel spricht!“ zischte Temari. „Was hast du gesagt?“ fragte er und heftete Temari blitzschnell an einem Baum. „Temari!“ schrie TenTen und stand auf. „Was fällt dir ein?“ schrie diese. Sofort wurde sie auch fest gemahct an einem Baum. Hinata kam gar nicht zu Wort. Jetzt war nur noch sie übrig. Orochimaru warf Kunai, die blonde beugte sie nach hinten. Sasuke sah das mit an. Schnell begriff er das Sakura in Gefahr war und stellte sich vor ihr. Ino machte einen Radschlag und stand wieder. Der Schlangentyp kam direkt auf sie zu. Er zog ein Schwert und rammte es durch Ino’s Körper. Diese guckte nach unten zum Schwert. Das grauen durchfuhr Sasuke, das war einfach nur ekelig. Sakura sah das an und meinte: „Ihr tut es nicht weh, keine Angst!“ Die blonde bewegte sich blitzschnell und schlug Orochimaru ins Gesicht. Sie zog das Schwert raus aus ihrem Bauch und erhub das. „Du Schwein!“ schrie sie, konnte sich aber nicht mehr bewegen, wie ein Stich. Orochimaru hatte ihr genau in den Magen mit der Faust gehauen. Die blonde Bückte sich und lag auf dem Boden. Jetzt war Sasuke alleine. Doch bevor er sich bereit machen konnte schrie Sakura. Orochimaru hatte ihn abgelenkt, zwei Männer nahmen Sakura und entführten sie. „SAKURA!“ schrie der Uchiha doch es war zu spät. Die anderen Mädchen machten sich frei und gingen zu Ino. Temari nahm Ino hoch und stützte sie. „Ich name sie!“ sagte Itachi, der auf einmal vor ihnen stand. Er stützte Ino. „Danke Itachi!“ schluchzte sie und wurde Ohnmächtig.
„Orochimaru! Lassen mich!“ schrie Sakura. Er hörte nicht zu. „Los, beeile dich! Wir heiraten bald! Schließlich musst du dich wohl finden bis dann!“ lachte er und verschwand. Sakura guckte aus dem Fenster. „Bitte Ino, hol mich hier raus!“ dachte sie.
