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Wenn du glücklich bist ...

(wird überarbeitet)
von

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Rausch und Ruhe.

© by RosaLies
 


 

Am nächsten Tag, in Tentens Wohnung
 

Das gedämpfte Geräusch von Stimmen und klapperndem Geschirr hüllte die Haruno in nachdenkliches Schweigen, während ihre grünen Augen ausdruckslos auf dem Zuckerpott ruhten und das Muster im Porzellan studierten. Sie erinnerte sich zerstreut an den Kuss zurück und hätte am liebsten genervt aufgeseufzt. Das undefinierbare Kribbeln, welches dabei durch ihren Körper gefahren war, rief zu ihrem Bedauern seitdem regelmäßig eine bizarre Gänsehaut hervor und trieb die junge Frau langsam in den Wahnsinn. Und diese Tatsache war geradezu lächerlich. Schließlich verabscheute sie ihn zutiefst und sollte ihre Zeit nicht damit vergeuden an seine Lippen zu denken.
 

„Sakura, aufwachen!“

Die erheiterte Stimme der Yamanaka riss die Angesprochene unerwartet aus ihren Überlegungen, bevor sie irritiert den Kopf hob und der Blondine einen fragenden Blick zuwarf.

„Was …?“

„Du träumst zu viel …“, erklärte Temari leise lachend und goss sich und der Medic-Nin ungefragt Kaffee nach, „Hier! Ein wenig Koffein bewirkt da Wunder …“

„Was ist los mit dir?“, mischte sich nun auch TenTen neugierig ein und lehnte sich in ihrem bequemen Küchenstuhl zurück, „Du bist heute permanent mit den Gedanken woanders?!“

„Es ist nichts …“, antwortete Sakura seufzend und rieb sich kurz den Nacken, „Ich schlafe in letzter Zeit nicht sonderlich gut, das ist alles.“

„Woran liegt das?“

Ino hatte besorgt die Stirn gerunzelt und tauschte mit der Hyuuga einen flüchtigen Blick, bevor Hinata ihre fliederfarbenen Augen wieder auf die Rosahaarige legte und sie eingehend musterte. Sie wusste von Neji das die beiden eine heftige Auseinandersetzung gehabt hatte, worum es allerdings genau ging, hatte ihr Cousin nicht verraten wollen. Jedoch zweifelte die hübsche Kunoichi nicht daran das Sakuras Verhalten etwas mit ihrem Teamleader zu tun hatte.

„Keine Ahnung …“, winkte die Haruno schulterzuckend ab und besah ihre Freundinnen mit einem schiefen Blick als diese sie weiterhin beunruhigt anstarrten.

„Vielleicht ist das der Stress der letzten Tage … oder dein Streit mit Neji …“, mutmaßte Temari und reckte wie die restlichen Frauen neugierig den Hals.

„Das hat ganz sicher nichts mit Neji zu tun …“, grummelte Sakura und rollte demonstrativ mit den Augen bevor sie sich noch etwas von dem Gebäck auftat. „Das könnt ihr mir glauben.“

„Komm schon, Sakura!“, maulte Ino unzufrieden und schien wie die anderen Kunoichis auf eine stichhaltigere Antwort gehofft zu haben. „Warum habt ihr beiden euch gestritten?“

„Ich habe es euch schon einmal gesagt … und ich sage es euch wieder.“, erinnerte die Medic-Nin die Anwesenden gleichgültig und biss genüsslich in einen der verzierten Kekse, „Ich werde nicht darüber reden.“

„Sakura, wir alle wissen das Neji Gefühle für dich hat …“, kam es erstaunlicherweise von Tenten, während sie schwach lächelnd die Schultern hob, „Es ist in Ordnung. Ich komme damit klar, glaub' mir.“

Die Worte der Ama ließen die Frauen am Küchentisch einen Moment lang verhalten schweigen, bevor Ino der Braunhaarigen tröstend eine Hand auf den Arm legte und Sakura leise seufzend gegen ihre Lehne sank.

„Süße … seit wann- …?“, begann die Yamanaka unsicher und auch Hinata biss sich mitleidig auf die Unterlippe. „Ich meine, wieso hast du nie etwas gesagt …?“

„Was hätte ich denn sagen sollen?“, lachte Tenten daraufhin bitter und breitete die Arme zu einer ratlosen Geste aus, „Übrigens Mädels, ihr könnt aufhören so zu tun als wüsstet ihr nicht das Neji ein Auge auf Sakura geworfen hat?! Ich habe es auch endlich gemerkt?!“

„Warst du deswegen Samstag nicht bei Ichiraku?“, fragte Temari einfühlsam und nippte an ihrem Kaffee, während die Haruno sich sichtlich unwohl die Stirn rieb.

„Ich habe einfach Zeit gebraucht …“, rechtfertigte Tenten ihre Zurückhaltung in der letzten Woche und stierte betreten auf ihren Teller. „Ich bin so blind gewesen. Ich hätte es schon viel früher merken müssen.“

Sakura registrierte wie die Ama den kläglichen Versuch eines Lächelns zu Stande brachte, ehe Hinata zum ersten Mal gewohnt sanft das Wort ergriff und sich mit den Ellenbogen auf den Tisch lehnte.

„Wann hast du begriffen, was Neji für Sakura empfindet …?“

„Auf der letzten Mission … als er mich wegen meiner Vergiftung ins Krankenhaus gebracht hat …“, gestand die Angesprochene seufzend und warf der schweigsamen Medic-Nin einen traurigen Blick zu, „Ich war während unserer Kindheit lange genug mit Neji in einem Team um zu wissen, wann er sich Sorgen macht. Er hat pausenlos über Sakuras Alleingang geschimpft. Ich war völlig nebensächlich …“

„Tenten, ich- …“, entfuhr es der Rosahaarigen leise, bevor die Angesprochene tapfer lächelnd den Kopf schüttelte.

„Es ist nicht deine Schuld, Sakura …“, fielt ihr die Ama ins Wort und legte versucht gelassen die Hände in ihren Schoß. „Hat er- … hat Neji dir gesagt was er für dich empfindet …?“

Die schwermütige Frage der brünetten Frau ließ alle anderen Anwesenden gespannt die Luft anhalten, während Temari abwartend auf ihrer Unterlippe kaute und das hübsche Gesicht der Haruno musterte.

„Nicht direkt …“, antwortete Sakura wenig später unsicher und atmete geräuschvoll aus, während Tenten verkrampft lächelte.

„Er hat sie geküsst …“, kam es plötzlich unverhofft von Hinata, woraufhin die Rosahaarige ihr überrascht das Gesicht zuwandte und dem entschuldigenden Blick ihrer Freundin begegnete. „Neji hat es mir erzählt. Es tut mir leid …“
 

Die unangenehme Stille zwischen den Frauen hing schwer in der kleinen Küche, während die Ama sich betreten die Schläfen rieb und Sakura wenig später nachdenklich fixierte.

„Liebst du ihn …?“

„Nein …“, antwortete die schöne Medic-Nin rasch und verschränkte unter dem skeptischen Blick ihrer Freundinnen verletzt die Arme vor der Brust, „Ich- … Neji ist- … ein guter Freund. Ich hätte ihn nicht küssen dürfen- … es hat nichts bedeutet, glaubt mir.“

„Er versteht es nicht, oder?“, warf Ino seufzend ein und besah die Haruno mit einem bedauernden Blick, „Neji kann nicht nachvollziehen, was es dir unmöglich macht mit ihm zusammen zu sein. Deswegen habt ihr euch gestritten, nicht wahr?“

„Natürlich versteht er es nicht. Er weiß nicht, dass Tenten ihn liebt …“, stimmte Sakura der Blondine leise zu und platzierte ihre Ellenbogen auf dem hellen Holz des Tisches, ehe sie sich angespannt eine blassrosa Haarsträhne aus dem hübschen Gesicht strich und die feste Stimme der Ama an ihre Ohren drang.

„Und das wird auch so bleiben …“

Ausnahmslos alle Anwesenden warfen Tenten wegen ihrer Aussage einen überraschten Blick zu, ehe sich die Miene von Tsunades ehemaliger Schülerin unheilvoll verdunkelte.

„Denkst du nicht, er hat ein Recht auf die Wahrheit? Ich weiß wir haben dir versprochen, das Neji nichts von deinen Gefühlen erfährt, aber- …“

„Sakura, bitte …“, unterbrach die Braunhaarige sie flehend und besah die Angesprochene mit einem scharfen Blick, „Du hast bereits den Mann geküsst den ich liebe! Erspar mir wenigstens die Demütigung und lass mir meinen Stolz.“

„Wie du willst …“, gab die ANBU daraufhin patzig nach, stand im nächsten Moment auf und trat ohne ein weiteres Wort aus der Küche. Sie zog sich unter den zerstreuten Blicken der jungen Frauen noch schweigend ihre Jacke über, bevor sie kopfschüttelnd durch die Wohnungstür trat und diese ein wenig lauter als nötig hinter sich zuschlug.
 

„Sie ist wütend …!?“, registrierte Tenten entrüstet, als die allgemeine Verwunderung über das Verhalten der Rosahaarigen verflogen war, „Sie hat keinen Grund aufgebracht zu sein, nicht wahr!?“

„Sie wird Neji anlügen müssen …“, erklärte Hinata der Braunhaarigen seufzend, „Du hast deutlich gemacht, das du nicht willst, dass er erfährt warum Sakura ihn abweist. Und auch wenn sie ihn nicht liebt, ist er immer noch ihr Freund.“

„Sie liebt ihn, Hinata. Sie hätte niemals zugelassen das er sie küsst, wenn es nicht so wäre!“, schnaubte die Ama aufgrund der Rechtfertigung ihrer Freundin und rührte säuerlich in ihrem Kaffee herum.

„Das Ende ist das selbe, Tenten …“, pflichtete Temari der Brünetten bei und legte ihr behutsam eine Hand auf die angespannte Schulter, „Neji liebt sie … und das hat er auch schon getan bevor er sie geküsst hat.“

„Ich weiß …“, murmelte die Angesprochene seufzend und rieb sich verdächtig die feuchten Augen, „Und ich beneide Sakura dafür genauso sehr wie ich sie verabscheue. Ich will nicht schlecht von ihr denken. Sie ist meine Freundin … aber ich gönne es ihr trotzdem nicht. Nichts davon …“

„Das weiß sie, Süße.“, seufzte die Yamanaka und nahm die nun leise schluchzende Frau unter den mitfühlenden Blicken der restlichen Anwesenden tröstend in den Arm. „Sakura weiß, dass es dir das Herz bricht. Deswegen wird sie Nejis brechen … egal was sie für ihn empfindet oder nicht …“
 


 

Zur selben Zeit, auf einer Straße in Konohagakure
 

Mit zügigen Schritten bahnte sich die Rosahaarige einen Weg durch die umherströmenden Passanten auf dem breiten Pflaster und betrat wenig später das Treppenhaus zu ihrer Wohnung. Sie schloss gequält die Lider während sie die erste Stufe hinter sich ließ und an das vorherige Gespräch zurück dachte. Ihre aufkommende Verzweiflung unterdrückend rannte sie beinahe den Weg zu ihrer weiß gestrichenen Tür hinauf, neben der sich Rechts eine Klingel mit der Aufschrift ’Haruno’ befand.

Sie steckte gerade den Schlüssel ins Schloss und war wenig später in ihre Wohnung geschlüpft, als sie auf der Schwelle zur Küche beinahe mit dem Uchiha kollidierte. Sie warf ihm einen kurzen, zerstreuten Blick zu und begegnete überraschenderweise einem sorgenvollen Stirnrunzeln, während er ihr absichtlich den Weg versperrte und sie beunruhigt musterte.

„Was ist passiert?“

Seine Stimme klang merkwürdig angespannt und veranlasste Sakura dazu irritiert zu blinzeln.

„Nichts, ich- …“, sie stoppte abrupt als sie in dem Spiegel neben der Garderobe einen flüchtigen Blick auf ihr aufgewühltes Erscheinungsbild erhaschte und die glänzenden Augen ihre derzeitige Verzweifelung widerspiegelten. „Mein Leben ist bloß eine Katastrophe …“

Sie hatte die Worte ausgesprochen bevor sie sich zurückhalte konnte und verdrehte aufgrund dessen wenig später säuerlich die Augen.

„Was ist passiert?“, wiederholte Sasuke ernst und unterband ihren Versuch sich an ihm vorbei zuschieben mit Hilfe seiner breiten Schultern.

„Ich bin eine miese Freundin, eine grauenvolle Teamkollegin, ein Verräter an meinem Heimatdorf und verstecke, um dem ganzen die Krone aufzusetzen, auch noch einen Nuke-Nin in meiner Wohnung …“, fauchte sie ihm wegen seiner Hartnäckigkeit entgegen und quetschte sich genervt an ihm vorbei durch den Türrahmen. Sasuke nahm die feine Berührung ihrer Körper mit einem kleinen Schmunzeln zur Kenntnis und sah stumm dabei zu wie sie erbost den unschuldigen Kühlschrank aufriss. Er konnte nicht verhindern, dass seine schwarzen Augen ungeniert über ihre Rückseite glitten, während sie sich vorbeugte und eine Flasche Orangensaft ans Tageslicht beförderte.

„Und als wäre das nicht schon genug …“, setzte sie an, füllte ein Glas mit der gelben Flüssigkeit und lehnte sich schulterzuckend gegen den Küchentisch, „Bin ich auch noch gezwungen alles und jeden zu belügen …“

„Manchmal ist es besser zu lügen …“, erklärte der attraktive Mann ruhig und beobachtete wie Sakura ihm nach einem Schluck Orangensaft einen schiefen Blick zuwarf.

„Was weißt du schon, Sasuke …“, höhnte sie mit einem gehässigen Lächeln auf den Lippen, „Dein ganzes Leben ist eine Lüge. Alles was ich mal über dich gewusst habe, oder dachte zu wissen hat sich als Trugbild erwiesen. Du bist weder der Junge der du mal warst, noch der Mann der du vorgibst zu sein …“

„Vielleicht bin ich weder das eine, noch das andere …“, sprach der Uchiha in gewohnt neutralem Ton und lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Armen in den Türrahmen. „Aber ich bin hier …“

Sie stieß ein humorloses Zischen aus bevor ihr verachtender Gesichtsausdruck den undefinierbaren Blick des Schwarzhaarigen streifte und sie das Glas laut klirrend hinter sich auf dem Tisch abstellte.

„Du bist nur noch ein Schatten, Sasuke …“, versicherte sie ihm mit fester Stimme, „Ein Geist aus der Vergangenheit.“

„Denkst du das wirklich …?“, sprach er an die schöne Kunoichi gewandt und ließ in seiner Stimme etwas mitschwingen das Sakura die verhasste Gänsehaut bescherte. „Oder denkt das bloß die Frau die du vorgibst zu sein?“

Ihre Blicke trafen sich als das letzte Wort leise in ihren Ohren nachklang, bevor die Rosahaarige ihre Lippen zu einer schmalen Linie verzog und sich wortlos vom Küchentisch abstieß. Sie war bereits an ihm vorbei durch den Türrahmen getreten, als sie sich auf dem Flur noch einmal zu ihm umdrehte und mahnend einen Finger hob.

„Bilde dir nicht ein, mich auch nur im Entferntesten zu kennen, Uchiha. Du weißt gar nichts über mich.“

Wenig später hatte sie ihre Schlafzimmertür hinter sich ins Schloss fallen lassen und bekam nicht mehr mit wie Sasuke die Stirn runzelte und sich brummend auf einem der Küchenstühle nieder ließ. Er starrte gedankenverloren auf das Orangensaftglas, welches vor nicht allzu langer Zeit ihre Lippen berührt hatten und versank innerlich stöhnend in der Erinnerung an den Kuss vom Vortag. Der Clanerbe wusste weder wie es geschehen war noch warum er es zugelassen hatte, aber seit jenem Moment hatte sich etwas drastisch verändert. Und damit meinte er nicht, dass ihm seine geschätzte Kontrolle erschreckend schnell abhanden gekommen war. Es war viel mehr sein Gewissen. Er hatte sich zum ersten Mal in seinem Leben dafür geschämt wer er war und was ihn ausmachte. Nämlich gar nichts.

Das Sakura nun ironischerweise ebenfalls auf sein fehlendes Gespür für Moral verwies ließ ihn bitter lächeln, während er das halbleere Glas vor sich in die Hand nahm und mit dem Daumen flüchtig über den kaum sichtbaren Abdruck ihrer Lippen strich.
 

Es war bereits spät am Abend als die Medic-Nin seufzend in der Küche das Geschirr abwusch und in Gedanken versunken den Schaum auf ihrer Hand studierte. Jedes noch so kleine Bläschen spiegelte ihr freudloses Gesicht wieder und ließ die schöne Frau betreten seufzen.

„Bemitleidest du dich immer noch selbst?“

Die gleichgültige Frage des Uchihas ließ sie grummelnd einen Blick über ihre Schulter werfen, ehe sie beobachtete wie ihr vorübergehender Gast die Küche betrat und neben ihr eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank zog.

„Ich habe keine Lust dazu, mich jetzt stundenlang mit dir auseinander zu setzen, Sasuke. Deshalb werde ich diese Konfrontation ein wenig beschleunigen …“, erklärte sie ihm trocken und wischte sich mit ihrem Unterarm eine Haarsträhne aus den Augen, „Du bist ein selbstverliebter, armseliger, verachtenswerter, unnahbarer, kranker Mistkerl und höchstwahrscheinlich der größte Abschaum der unter uns Shinobis weilt. Mein Hass dir gegenüber wird vermutlich lediglich von der gigantischen Verbitterung in deinem Innern übertroffen. Glaub' mir, es interessiert mich nicht im Geringsten was du über mich denkst und ich hätte dich vermutlich verrecken lassen sollen als ich die Gelegenheit dazu hatte. Aber wir beide wissen, dass du eines Tages das bekommen wirst, was du verdienst …“

„Beeindruckend.“, kommentierte Sasuke die zusammenhanglos gemurmelten Beleidigungen und stellte die Glasflasche in seiner Hand neben der Spüle ab.

„Dabei habe ich die wirklich gemeinen Dinge sogar weggelassen.“, gestand die Haruno gelangweilt und schnitt dem Uchiha eine feindselige Grimasse, ehe sie den Abwasch fortsetzte und mitbekam wie er aus ihrem Blickfeld verschwand. Sie war bereits davon ausgegangen das er die Küche verlassen hatte, als die tiefe Stimme neben ihrem rechten Ohr sie erschrocken zusammenzucken ließ.
 

„Hast du schon mal an ein Ventil für deine aufgestaute Wut gedacht?“, fragte der Nuke-Nin in rauem Ton, während sie das kalte Lächeln auf seinen Lippen förmlich sehen konnte und panisch registrierte wie nahe er ihr war. Sein Atem streifte die empfindliche Haut ihres Halses, ehe er sich nach kurzem Zögern gegen ihren Rücken presste und seine Arme zu beiden Seiten der schönen Kunoichi auf die Küchenzeile legte.

„Was wird das?“, brummte Sakura hörbar gereizt, ehe sie die Augen aufriss und ungläubig registrierte wie er sie mit Hilfe seines Beckens anstößig gegen die Spüle drängte. Sie zog umgehend ihre Hände aus dem Spülwasser und wollte sich aus der eingeklemmten Position befreien, als er sein Gesicht plötzlich in ihrer Halsbeuge vergrub und mit der Nase quälend langsam über ihre Haut strich.

„Wieso riechst du immer nach Kirschen …?“, raunte er ihr leise zu und spürte zufrieden wie sie unter seiner Berührung erstarrte, während er hungrig ihren Duft einzog und der ansehnliche Körper an seinem ihn wohlig erschaudern ließ. Diese Frau raubte ihm das letzte bisschen Verstand. Sie war ein reißender Fluss und er war willens darin zu ertrinken.

„Warum tust du das …?“, hauchte sie erschöpft, während seine Lippen sich auf die zarte Haut unterhalb ihres Ohrläppchens legten und ihre feuchten Finger sich automatisch in das nahe gelegene Handtuch krallten.

„Warum sträubst du dich dagegen …?“, flüsterte er zurück, bevor er sie mit Hilfe seines festen Brustkorbes zwang sich weiter über die Spüle zu lehnen und seine Hände verlangend unter ihr Shirt gleiten ließ. Sakura spürte wie kalte Finger die warme Haut ihres Bauches berührten und hörte sich leise seufzen, bevor sie über das Geräusch erschrocken die grünen Augen weitete und entschlossen nach den Handgelenken des Clanerben griff.

„Sasuke, hör auf!“, zischte sie zugleich erbost und zerstreut, stieß den schmunzelnden Schwarzhaarigen von sich und hielt ihn mit einer flachen Hand auf seiner Brust eine ganze Armlänge auf Abstand.

„Warum tust du dir nicht selbst einen Gefallen und lässt es einfach zu?“, reizte sie der junge Mann mit einem verführerischen Lächeln auf dem Gesicht und sah wie die Medic-Nin angewidert den Mund verzog.

„Du bist noch viel arroganter als angenommen, huh …?“, knurrte sie naserümpfend und unterband seinen Versuch sich ihr zu nähern mit einem warnenden Chakrastoß aus der Hand auf seiner Brust. „Keinen Schritt näher!“

„Hn.“, kam es überheblich grinsend von dem Nuke-Nin, während ihm zu Sakuras Bedauern ein paar pechschwarze Haarsträhnen in die Augen fielen und sein anziehendes Äußeres nur noch verstärkten. „Vertraust du dir selbst wirklich so wenig, Sakura …?“
 

Ein dunkles, gedämpftes Lachen ließ seine Brust vibrieren und jagte der Haruno einen angenehmen Schauer über den Rücken, ehe die zweideutigen Blicke des gut aussehenden Shinobis provokativ an ihr hinunter wanderten und Sakura innerlich aufschreien ließen. Sie hasste ihn. Sie hasste ihn selbst in dem kleinsten Winkel ihres Gehirns dafür, dass er ein derart berauschendes Gefühl in ihrem Körper heraufbeschwor und sie zu zerreißen schien. Ein sehnsüchtiges Kribbeln kämpfte in ihrem Inneren mit ihrem Verstand um die Kontrolle ihrer Gefühle und schien in der Nähe von Sasuke kontinuierlich an Stärke zu gewinnen. Er trieb sie schlicht und ergreifend in den Wahnsinn. Seine Augen, seine Lippen, sogar sein Geruch vermochte es sie zu berauschen und ließ sie innerlich wie ein kleines, dummes Mädchen aufjauchzen. Wer auch immer diesen verfluchten Mann vor ihr erschaffen hatte, war ein skrupelloser Sadist. Mit der letzten Würde die Sakura nach dieser erschreckenden Erkenntnis geblieben war, straffte sie die Schultern und trat an dem Uchiha vorbei in Richtung Flur.

„Ich wiederhole das nur noch ein einziges Mal, Sasuke …“, warnte sie ihn betont kühl und zog sich unter seinem irritierten Blick ihre beige Jacke über. „Wage es nie wieder mir zu nahe zu kommen.“

Mit einem lauten Knall war die Wohnungstür wenig später hinter ihr ins Schloss gefallen und verleitete den Schwarzhaarigen in der plötzlichen Stille der Räumlichkeiten zu einem amüsierten Schnauben.
 

Sobald ihr Schuh den obersten Treppenabsatz berührt hatte, stürmte die Rosahaarige die vielen Stufen hinab, sprang mit einem großen Satz aus dem Hausflur und preschte so schnell ihre Beine sie trugen über mehrere Dächer hinweg in den westlichen Teil ihres Heimatdorfes. Sie wusste wie albern sie sich verhielt und dennoch gewann das unstillbare Bedürfnis schleunigst einen wenig Abstand zwischen sich und den Uchiha zu bringen. Es dauerte lediglich den Bruchteil einer Minute, bis sie mit katzenhafter Eleganz auf der Brüstung vor Narutos Wohnungstür landete und sich aus Gewohnheit kurz umsah, bevor sie nach einem lockeren Hüpfer vor dem vergilbten Namensschild stand und ihren Zeigefinger geräuschvoll ausatmend auf die Klingel drückte. Es dauerte ein wenig bis sie lautes Getrampel hinter dem dunklen Holz vernahm und im nächsten Moment in ein Paar überraschter, blauer Augen sah.

„Sakura? Was machst du hier?“

„Bist du beschäftigt?“, fragte sie ungeduldig und lugte über seine Schulter in das gewohnte Chaos seiner vier Wände.

„Nein. Wieso?“

„Kann ich reinkommen?“

„Natürlich …“, bestätigte der Blonde verwundert und trat noch während seiner Antwort zur Seite, woraufhin Sakura bereits am Reißverschluss ihrer Jacke zog und ohne Umschweife an ihm vorbei in den schmalen Flur schlüpfte.

Den Freunden entgingen jedoch die zwei hellen Augen unterhalb der erhöhten Passage des Wohngebäudes, welche sich nun verborgen im Schatten des Hauses verstimmt schlossen und kurz darauf mitverfolgten wie der Uzumaki und die Rosahaarige hinter dem dunklen Holz der Tür verschwanden.
 

„Ist alles in Ordnung?“, kam es besorgt von Naruto, während er stirnrunzelnd dabei zusah, wie seine alte Teamkollegin ihre Jacke an die Garderobe hängte.

„Mir fehlt nichts …“

„Warum tauchst du dann um diese Uhrzeit hier auf?“, fragte der ANBU nach einem kurzen Blick auf die Uhr und folgte der schönen Frau ins Wohnzimmer, bevor er beobachtete wie Sakura kopfschüttelnd um einen kleinen Wäscheberg herumlief und sich auf das kleine, gemütliche Sofa fallen ließ.

„Bitte stell' keine Fragen und lass mich einfach nur heute Nacht hier schlafen.“, flehte die Medic-Nin und schob übertrieben weit die Unterlippe vor, woraufhin Naruto ihrem Betteln leise lachend nachgab und sich neben ihr auf die Couch setzte.

„Du weißt, dass du hier immer übernachten kannst. Deswegen habe ich dir doch den Zweitschlüssel gegeben. Aber was stört dich plötzlich an deiner Wohnung?“

Sie warf ihm einen knappen Blick zu und beobachtete wie er verstehend ein schiefes Grinsen aufsetzte.

„Entschuldige. Ich werde keine Fragen stellen.“, erinnerte er sich selbst und fuhr sich gähnend durch das zerwühlte Haar, „Du bist manchmal sehr merkwürdig, weißt du das?“

„Ich weiß. Erzähl mir etwas!“, forderte sie achselzuckend, schmiegte sich zu Narutos Überraschung an die Brust des Uzumakis und vergrub ihre Nase unter seinem verwirrten Blick in seinem Shirt.

„Und was …?“, fragte er hörbar verunsichert, schlang jedoch ohne zu Zögern seine Arme um die schöne Frau und hörte sie plötzlich leise seufzen.

„Du riechst nach Ramen …“, stellte sie scheinbar erleichtert fest und versteckte ihr Gesicht weiterhin an seiner Brust, „Keine Ahnung, erzähl irgendwas!“

„Sakura, was ist los mit dir?“, entfuhr es ihm beunruhigt, während er ihr sanft durch das weiche Haar strich und wenig später ihr genervtes Grummeln an seinem Brustkorb vernahm.

„Du hast gesagt, du stellst keine Fragen!“

„Na schön …“

„Ich warte!“

„Ich habe überlegt mir ein Katana zuzulegen und- …“

„Du bist viel zu ungeschickt für ein Katana.“

„Jedenfalls war ich heute Morgen im Waffenladen und wollte mir ein paar Informationen einholen, als ich sah, wie Kiba und Ino sich auf der anderen Straßenseite eines ihrer üblichen Gefechte geliefert haben.“

„Und was ist daran so außergewöhnlich?“

„Die Tatsache, dass die Zunge meines Teamleaders dabei nicht, wie sonst, in seinem eigenen Mund war.“

„Ino und Kiba?“, entfuhr es der Rosahaarigen sichtlich überrascht, während sie den Kopf hob und Naruto aus neugierigen Augen musterte, „Darüber hat die Gute beim Kaffee kein Wort verloren.“

„Es sah zumindest nicht danach aus als hätten sie sich zum ersten Mal geküsst.“

„Warum sie es wohl geheim halten …?“, spekulierte Sakura und japste erschrocken auf, als der Blonde sie sich in einer beiläufigen Bewegung über die Schulter warf.

„Darüber kannst du auch im Bett grübeln. Ich jedenfalls bin müde und will schlafen.“

Der ANBU gab ihr noch einen kurzen Klaps auf den Oberschenkel, bevor er sich gähnend vom Sofa erhob und registrierte wie die Medic-Nin sich kommentarlos von ihm in sein Schlafzimmer tragen ließ. Er besah ihre langen Beine die über seiner rechten Schulter baumelten mit einem kurzen Blick und trat nachdenklich an seinen Schrank heran bevor er ohne Umschweife einen Kleiderstapel durchwühlte und das bereits bestehende Chaos zwischen seinen Klamotten noch ausweitete.

„Du kannst mich auch runter lassen …“, murmelte Sakura derweil schmunzelnd gegen seinen Rücken, während sie gelangweilt ihre Haarspitzen musterte und die kleinen Albernheiten zwischen ihrem besten Freund und ihr sichtlich genoss.

„Die alte Trainingshose könnte dir passen …“, überging Naruto ihren Vorschlag und schleifte sie wenig später ins angrenzende Bad. Sakura konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen als er sie fürsorglich auf der Fußmatte absetzte und ihr ein schwarzes Shirt und die besagte orange Hose in die Hand drückte.

„Wie alt warst du, als du die getragen hast?“, neckte sie ihn grinsend und hob das grelle Kleidungsstück etwas an um es besser betrachten zu können.

„Keine Ahnung. Vielleicht fünfzehn.“, antwortete er schulterzuckend und schloss kurz darauf die Tür damit sie sich in Ruhe umziehen konnte.
 

Sie steckte ihren Kopf gerade durch das viel zu große Shirt, als sie einen ersten Blick in den Spiegel warf und sich breit grinsend ein paar Mal drehte um auch wirklich jeden scheußlichen Aspekt der Hose intensiv bestaunen zu können. Sie reichte ihr bis knapp über die Knie, während sie sich eng anliegend ihre schlanken Beine hinauf schlängelte und besonders um ihr Becken herum spannte, während sie am Bund wieder ausbeulte.

„Du meine Güte …“, gluckste sie amüsiert und vernahm wenig später die neugierige Stimme ihres alten Teamkollegen durch die geschlossene Tür.

„Was ist …?“

„Bist du sicher, dass du das sehen willst?“, lachte sie leise und drückte langsam die Klinke hinunter.

„Ich sterbe vor Spannung, Sakura.“, kam es offensichtlich schmunzelnd von Naruto, ehe sie das Rascheln der Bettdecke vernahm und den schwachen Lichtkegel seiner Nachttischlampe erblickte. Ohne sich an ihrem merkwürdigen Outfit zu stören, streckte sie aufreizend ein Bein aus der Tür und ließ es betont lasziv an dem Holzrahmen hinab gleiten.

Sie vernahm das amüsierte Schnauben des Uzumakis, bevor sie mit einem anzüglichen Lächeln auf den Lippen und einer Hand in die Hüfte gestützt aus dem Badezimmer trat und der im Bett sitzende Naruto im nächsten Moment in schallendes Gelächter verfiel.

„Vielleicht war ich auch zwölf als ich diese Hose das letzte Mal an hatte …“, korrigierte er seine vorherige Aussage glucksend und fuhr sich einmal durch die blonde Mähne, bis er sich erheitert wieder in die Kissen zurückfallen ließ und registrierte, dass Sakura über ihn hinweg auf die Fensterseite des breiten Bettes krabbelte.

„Aber dein Hintern ist ausgesprochen ansehnlich in dem alten Ding …“, stellte er grinsend fest, als das besagte Körperteil an ihm vorbei glitt und er neugierig beobachtete wie sie sich neben ihm unter die Decke kuschelte.

„Mein Hintern dankt dir für diese freundliche Feststellung.“, gähnte sie müde und strich sich mit ihren Fingern das blassrosa Haar zurück.

„Ich danke deinem Hintern dafür, dass ich ihn in dieser Hose bewundern durfte.“, erwiderte er leise lachend und drehte sich zu ihr auf die Seite.

„Du hattest schmale Hüften mit zwölf …“, stellte die Haruno grinsend fest und rutschte in der orangen Zumutung ein paar Mal hin und her.

„Hast du gerade angedeutet, dass ich fett geworden bin?“

„Ich habe es nicht angedeutet, ich habe es festgestellt.“

„Warum war ich noch mal fast zehn Jahre lang scharf auf dich …?“, brummte Naruto gespielt entrüstet und sah wie die Medic-Nin ihm ein fieses Lächeln zu warf.

„Wegen meines Hinterns …“, antwortete sie keck und lachte leise als der Blonde aufgrund ihres Argumentes anerkennend die Augenbrauen hob.

„Ah! Das macht natürlich Sinn …“
 

Die Sonne schien bereits schwach durch die zugezogenen Vorhänge als das gleichmäßige Schnarchen des Uzumakis Sakura unsanft aus ihrem traumlosen Schlaf riss und sie verwirrt blinzeln ließ. Sie warf einen Blick über ihre Schulter und verdrehte müde die Augen als sie in das entspannte Gesicht des Blonden sah und von seiner eigentümlichen Schlafposition Notiz nahm. Er lag, die Arme von sich gestreckt, auf dem Rücken, während sein Kopf ihr zugewandt auf der Seite ruhte und das zerzauste, strohblonde Haar ihm auf niedliche Weise ins Gesicht fiel. Sein liebenswertes Aussehen ließ Sakura wegen der nervtötenden Geräuschen die er von sich gab allerdings kalt. Mit einem gereizten Stöhnen trat sie grob nach dem Schienbein ihres alten Teamkollegen, woraufhin das Schnarchen abrupt stoppte und er sich, dem Rascheln der Decke nach zu urteilen, leise brummend auf die Seite rollte. Erleichtert über die gegenwärtige Stille im Raum, streckte sich Sakura genüsslich gähnend und schmiegte ihr Gesicht wieder an das weiche Kissen, bevor ihr Verstand sich ungefragt einschaltete und sie an gestrige Ereignisse erinnerte.

Sie drehte sich auf den Rücken und besah die Zimmerdecke mit einem glasigen Blick, ehe sie verzweifelt die Lider schloss und schwer schluckend ihr Gesicht in ihren Händen vergrub. Sie dachte an Sasuke und hasste sich für ihre Schwäche ihm gegenüber, als sie Narutos verräterisch leise Atemzüge vernahm und alarmiert den Kopf in seine Richtung riss. Zwei blaue Augen starrten ihr entgegen und beobachteten sie allem Anschein nach bereits seit ein paar Minuten. Und noch während Sakura die tiefe Sorge die in seinem Blick lag bemerkte, hatte der junge Mann sie wortlos in seine Arme gezogen.

Sie ließ es geschehen und krallte sich in seinem Shirt fest, während seine Finger ihr behutsam über den Rücken strichen und er sein Kinn an ihre Stirn schmiegte.

„Ich werde nicht fragen, weil du mir sowieso nicht sagen wirst was dich bedrückt …“, flüsterte er ihr leise zu und bemerkte wie sie scheinbar dankbar seufzte, „Versprich mir nur, dass ich mir keine Sorgen um dich machen muss.“

„Versprochen …“, antwortete sie murmelnd und gähnte erneut leise, ehe ihre Atmung langsam immer flacher wurde und Naruto seufzend registrierte wie sie in seinen Armen wieder einschlief.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von: abgemeldet
2010-05-31T15:04:27+00:00 31.05.2010 17:04
Sasuke und ein Haustier? :D:D Ich glaube egal was er wäre, er würde einfach nie gehorchen.
Ich bin allerdings tierisch froh, dass Gaara geklingelt und die Beiden so gestört hat. Das ginge mir ansonsten auch ein wenig zu schnell.
Von:  Buchruecken
2008-09-16T11:54:33+00:00 16.09.2008 13:54
Ich befrüchte,dass Sasuke nicht mal als Haustier gehorchen würde xD aber der Vergleich war sehr gut ^^

Hmm.. eigl liebe ich ja Sakua Gaara Geschichten, aber hier is eh alles durcheinander^^ Und gegen Sakura Sasuke habich auch nichts.. ich hoffe nur,dass die anderen die Finger von ihr lasen. *Die anderen drohend anguck*^^

LG Mimi
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-21T11:03:56+00:00 21.04.2008 13:03
oh wiiiie süß von Gaara *-*
Von: abgemeldet
2008-01-02T16:03:44+00:00 02.01.2008 17:03
Jajaja ... saku hat schon viele Verehrer ...
gegn all die kommse ned an saku *glaub* *hoff*
xDDD
das kappi wa wie die meisten deiner spitze :P
die ff wird echt imma bessa xD
Von:  Fine
2007-10-11T11:59:37+00:00 11.10.2007 13:59
Super spannendes und tolles Kapitel!
Du schreibst das immer so, dass man gerne weiterliest und neugierig wird, wie es weiter geht.
Bei dieser FF passt wirklich einfach alles!!!
Gib wieder Bescheid, okay?
Richtig ut gemacht! *zweidaumennachoben*
Fine XD
Von: abgemeldet
2007-10-08T13:38:03+00:00 08.10.2007 15:38
Das Kappi war echt geil^^ *sternchenaugen*
Ich liebe das andauernde hin und her und finds auch gut das Gaara reingeplatzt is .. bleibs noch spannent^^
schreib schnell weiter freu mich schon auf das nächste kappi =P ^^
mfg Nuggilein ^o^
Von: abgemeldet
2007-10-06T14:08:51+00:00 06.10.2007 16:08
manno gaara hat alles versaut. nix gegen gaara ich bin selber gaara-fan aber was wäre passiert wenn er nich gekommen wär? aber gaara hats ja echt gut aufgenommen...naja das er sich sorgen macht ist klar...
nja was ich eigentlich noch sagen wollt:
das kappi war GEIL
so^^
bye
Sasuke_Freak
Von:  LoveGinyLove
2007-10-05T12:31:32+00:00 05.10.2007 14:31
ich natürlich SASUKEXSAKURA was anderes gibt es für mich net aber dieses hin und her find ich echt lustig und auch mal was anderes

sakura und sasuke sind halt mein lieblingspaaring und auch lieblingspersonen aber gegen die anderen hab ich auch nichts.

neji könnte ja mal wieder rein geplatzt kommen. wollte der nicht eh was klären???

HDGDL
Von: abgemeldet
2007-10-04T08:02:41+00:00 04.10.2007 10:02
oh man wieso mussen gerade wo es spannend ist aufhören.
klasse kapi.

Von: abgemeldet
2007-10-03T19:37:43+00:00 03.10.2007 21:37
Hehe, wurde auch Zeit das es mal jemand merkt!=)
Das konnte ja nicht gutgehen. Mich würd nur interessieren,
was das vor Gaaras Besuch sollte, will er was von Sakura
oder will er nur seinen Spaß?
Und die Jungs können ja echte Zicken sein..*g*
Hdl


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