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Runaway

Joey x Seto
von

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Entschuldigungen, Gute-Nacht-Küsse und neue Erkenntnisse

Hiho, Leutz!!!
 

Da bin ich schon wieder!! Hab ja versprochen, dass ich mich mit dem Hochladen beeilen würde.
 

Widmung: Dieses Kappi widme ich UnknownLifeForm (hier kommt der versprochene Kitsch - zumindest ein kleiner Anfang *zwinker*) und meiner lieben Aschra (hoffe, das baut Dich wieder ein bisschen auf, Süsse!!! *tröstknuddel*) und natürlich allen meinen anderen Lesern und fleissigen Kommischreibern!! Luv ya all!!! *knutsch*
 

Und jetzt: ENJOY!!!
 

Karma
 

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Wie lange Seto einfach nur rücklings in seinem Bett gelegen hatte, wusste er nicht. Es war inzwischen stockdunkel in seinem Zimmer und ein Blick auf den Radiowecker auf seinem Nachttisch sagte ihm, dass es langsam an der Zeit war, Mokuba ins Bett zu bringen.
 

Seufzend erhob sich der Jungunternehmer und machte sich auf den Weg zum Zimmer seines Bruders. Auf dem Flur wäre er um ein Haar mit Joey zusammengestossen, der unschlüssig vor seiner Zimmertür stand und ihn mit verlegen schiefgelegtem Kopf ansah.
 

Bei diesem Anblick setzte das Herz des Siebzehnjährigen für einen Schlag aus, nur um danach umso heftiger gegen seine Brust zu donnern. 'Das ist nicht fair von ihm. Einfach hier zu stehen und mich so anzusehen. Nicht nach dem, was er vorhin getan hat.' dachte er, doch nach aussen hin liess er sich nichts von seinen aufgewühlten Gefühlen anmerken.
 

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Joey hatte bereits mehr als zehn Minuten vor der geschlossenen Zimmertür seines Klassenkameraden verbracht. Er wusste, er musste sich für seine unbedachten Worte entschuldigen, doch er wusste einfach nicht, was er sagen sollte.
 

'Warum muss das bloss alles so kompliziert sein?' fragte er sich und zuckte erschrocken zusammen, als sich die Tür urplötzlich öffnete und der Größere auf den Flur treten wollte. "Ähm... Hi, Kaiba." stammelte er zur Begrüßung, erntete jedoch nur ein stummes Nicken des Angesprochenen.
 

"Was kann ich für Dich tun?" Der kalte Tonfall in der Stimme des Brünetten liess den Blondschopf erneut zusammenzucken. "Ich... ich wollte... mich... entschuldigen." murmelte er leise und verfluchte sich insgeheim dafür, dass er dem Älteren einfach nicht ins Gesicht sehen konnte.
 

"Ich... wollte das vorhin nicht sagen. Du weisst schon, dass wir... dass wir gar keine Freunde sind. Das... das war fies. Ich meine, Du bist extra nach L. A. gekommen und hast mich nach Hause geholt und ich kann hier wohnen und so und Du bist so nett zu mir und ich sag dann so was, obwohl ich das doch eigentlich überhaupt gar nicht so meine. Weil, eigentlich mag ich Dich ja, aber ich kenn Dich eben so nicht und da ist das doch logisch, dass mir das komisch vorkommt, wenn Du plötzlich so nett bist. Aber Du... Du hast mich gerettet... heute morgen... vor diesem Kerl und ich... ich hab mich nicht mal dafür bei Dir bedankt. Und dann sag ich auch noch so was Blödes, dass Du gleich meinst, ich kann Dich nicht leiden. Aber das stimmt nicht, weil... weil... weil ich Dich nämlich sehr gut leiden kann und weil ich Dich ganz schrecklich vermisst hab in den letzten drei Monaten. Ich hab mir oft gewünscht, dass Du... dass Du eben einfach da wärst und selbst wenn Du mich wieder 'Köter' genannt hättest und mich fertiggemacht hättest, hätte mich das nicht gestört, weil ich ja dann wenigstens Deine Stimme hätte hören können und weil Du mir doch so gefehlt hast und ich hab so oft an Dich gedacht und ausserdem..."
 

Joey wusste gar nicht wirklich, was er alles sagte. Die Worte sprudelten nur so aus ihm heraus und er hätte sie nicht zurückhalten können, selbst wenn er es noch so sehr versucht hätte. Er konnte es plötzlich einfach nicht mehr ertragen, dass sein Erzfeind – sein über alles geliebter Erzfeind – wütend auf ihn war. Und die Vorstellung, dass er – wenn man Mokuba Glauben schenken konnte – verletzt und traurig war wegen dem, was er gesagt hatte, behagte dem Blondschopf noch viel weniger.
 

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Seto hingegen lauschte den Worten des Jüngeren sehr, sehr aufmerksam. Nicht ein Wort des Gesagten entging ihm. 'Er... er mag mich doch noch? Er hat mich vermisst? Wirklich?' dachte er und sein Herzschlag beschleunigte sich augenblicklich noch mehr.
 

"Wenn Du weiter so viel redest, erstickst Du gleich noch." unterbrach der Siebzehnjährige den Monolog seines Klassenkameraden und schmunzelte innerlich, als dieser ihn irritiert anblickte. "Hä?" fragte Joey wenig geistreich und der Ältere seufzte.
 

"Ich muss Mokuba ins Bett bringen. Willst Du mitkommen? Er freut sich bestimmt." murmelte er und wandte das Gesicht ab. Dabei verfluchte er sich insgeheim für seine plötzlich auftretende Verlegenheit, die es ihm unmöglich machte, dem Kleineren jetzt in die Augen zu sehen.
 

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Der Blondschopf blickte sprachlos und mit offenem Mund zu dem Jungunternehmer auf. Seine Stimme hatte sanft und etwas unsicher geklungen – beinahe so, als wären seine Worte ein Friedensangebot. 'Er will, dass ich mitkomme, wenn er Moki ins Bett bringt?' fragte sich Joey und in seinem Magen flatterten mit einem Mal Tausende von Schmetterlingen.
 

"Klar komm ich mit." Wie er es geschafft hatte, einen ganzen Satz zu sprechen, ohne zu stottern oder ohne dass seine Stimme versagte, wusste der Sechzehnjährige nicht. Und eigentlich war es ihm auch egal. Schweigend schloss er sich an, als der Größere sich auf den Weg zum Zimmer seines jüngeren Bruders machte.
 

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Mokuba, der schon in seinem Bett sass, blickte auf, als sich seine Zimmertür öffnete. Als er sah, dass nicht nur sein Bruder, sondern auch Joey sein Zimmer betrat, begann er, über sein ganzes Gesicht zu strahlen. 'Sie haben sich vertragen! Wie schön!' jubelte er innerlich, sagte jedoch nichts.
 

"Ich bin schon fertig mit allem. Meine Hausaufgaben liegen auf dem Schreibtisch. Siehst Du sie Dir noch mal an, Seto?" fragte er stattdessen. Der Angesprochene nickte nur und liess sich auf den Schreibtischstuhl sinken, um die Aufgaben zu kontrollieren.
 

Der Zwölfjährige winkte unterdessen den Blondschopf zu sich und bedeutete ihm, sich auf die Bettkante zu setzen. Joey kam seiner Aufforderung nach und grinste den Kleinen an, obwohl ihm noch nicht wirklich danach zumute war.
 

"Geht’s Dir wieder besser, Joey?" erkundigte sich der Junge prompt und der Sechzehnjährige nickte. "Ja. Ist alles in Butter, Moki." antwortete er und musste nun doch ehrlich grinsen, als der Schwarzhaarige erleichtert aufatmete.
 

"Dann ist ja gut. Ich mag's nicht, wenn ihr euch streitet." nuschelte er und kuschelte sich in seine Kissen. "Das war auch gar nicht beabsichtigt. Manchmal red ich halt, bevor ich denke." erwiderte der Blondschopf und fuhr herum, als vom Schreibtisch hinter ihm ein leises Schnauben erklang.
 

"Nur manchmal?" fragte Seto mit hochgezogener Braue und einem kaum wahrnehmbaren Lächeln im Gesicht. Joey sah ihn einen Moment lang fassungslos an, dann riss er sich zusammen und warf dem Älteren einen bösen Blick zu, der ihn zu seinem Leidwesen jedoch nur noch mehr zu amüsieren schien.
 

"Ach, halt doch die Klappe, Kaiba!" grummelte er und der Angesprochene schüttelte den Kopf. "Wieso? Ich habe doch Recht." entgegnete er und beobachtete, wie sein Hündchen aufsprang und kämpferisch die Hände zu Fäusten ballte.
 

"Du bist so ein Arsch! Und bei Dir hab ich mich vorhin noch entschuldigt!" fauchte der Blondschopf und der Brünette grinste ihn an, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein. So gefiel ihm der blonde Chaot. Genauso musste er sein. Laut, nervig und temperamentvoll. Das war sein Hündchen, wie es leibte und lebte.
 

"Verdammt, grins nicht so blöde, oder ich komm Dir da rüber!" maulte Joey, doch bevor er wirklich auf seinen Klassenkameraden losgehen konnte, hielt Mokuba seinen Arm fest. "Reg Dich doch nicht so auf. Seto hat's doch nicht so gemeint!" versuchte der Junge, den aufkommenden Streit zu schlichten, doch seine Bemühungen waren nicht von Erfolg gekrönt.
 

"Doch, ich habe es durchaus genauso gemeint, wie ich es gesagt habe. Joey ist nun mal nicht sehr talentiert, wenn es ums Denken geht." schmunzelte sein Bruder und der Sechzehnjährige wollte gerade etwas ebenso wenig Nettes zurückgeben, doch bevor er dazu kam, sprang Mokuba aus seinem Bett auf und stellte sich zwischen die beiden Streitenden.
 

"Hört sofort auf damit!! Ich hasse es, wenn ihr euch streitet!! Wenn ihr euch anschreien wollt, dann tut das, aber nicht in MEINEM Zimmer!" schrie er und in seinen Augen blitzen zornige Tränen. "Und jetzt raus hier. Alle beide! Sofort!!!" setze er noch hinzu, liess sich wieder in sein Bett fallen, wickelte sich in seine Decke und drehte den beiden Älteren demonstrativ den Rücken zu.
 

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Seto und Joey verfolgten gleichermassen geschockt den Ausbruch des Kleinen. Keiner von ihnen hatte ihn wirklich wütend machen wollen, doch offenbar war es ihnen trotzdem gelungen. Seufzend erhob sich der Brünette von seinem Platz, trat ans Bett seines Bruders und setzte sich auf die Bettkante. Vorsichtig streichelte er dem Jungen über seine schwarzen Haare, doch dieser schlug seine Hand weg.
 

"Lass mich in Ruhe. Geht raus, wenn ihr euch streiten wollt." fauchte er den Älteren an und dieser seufzte erneut. "Es tut mir leid, Mokuba. Es war nicht ernst gemeint. Du weisst doch, wie das bei Joey und mir ist. Wir haben uns nicht wirklich gestritten." murmelte er und warf dem noch immer vor dem Bett stehenden Blondschopf von unten herauf einen Blick zu, den dieser noch nie an seinem Klassenkameraden gesehen hatte.
 

Joey schluckte schwer. Lag in den blauen Augen des Größeren tatsächlich so etwas wie eine stumme Bitte, ihm zu helfen? Was es auch war, er konnte dem Anderen plötzlich einfach nicht mehr böse sein. Immerhin schien es ihm wirklich etwas auszumachen, dass sein kleiner Bruder wütend auf ihn – auf sie beide – war.
 

"Stimmt, Moki. Dein Bruder und ich haben bloss Spass gemacht." bestätigte er daher und der Kleine warf ihnen einen skeptischen Blick über die Schulter zu. "Ist das auch wirklich wahr?" hakte er nach und die beiden Älteren nickten unisono.
 

"Also gut. Aber ich will nicht, dass ihr euch streitet. Ihr müsst mir versprechen, dass ihr damit aufhört." verlangte Mokuba und die beiden Größeren seufzten beinahe zeitgleich. "Gut." murmelte Seto und auch Joey nickte. "Von mir aus. Kein Problem." stimmte er zu und der Junge begann zu strahlen.
 

"Okay. Schlaft gut, ihr Zwei!" rief er fröhlich und drückte erst seinen Bruder und dann den Blondschopf, bevor er sich von dem Brünetten zudecken liess. Joey staunte, als er sah, dass der Jungunternehmer den Schwarzhaarigen anlächelte und ihm einen Kuss auf die Stirn drückte, bevor er aufstand.
 

'Genau deswegen hab ich mich in ihn verliebt. Genau wegen dieser sanften Art, die er Moki gegenüber hat.' dachte er und schluckte schwer, denn mit einem Mal wurde ihm die unmittelbare Nähe des Siebzehnjährigen bewusst. Sie standen beide am Bett des Kleinen, nicht einmal einen halben Meter voneinander entfernt, und am liebsten hätte er dem Älteren alles gestanden.
 

'Das wäre Selbstmord. Er würde mich killen, wenn er wüsste, dass ich auf ihn stehe. Dass ich ihn liebe. Dass ich scharf auf ihn bin.' Das Gesicht des Sechzehnjährigen begann zu glühen, denn just in diesem Augenblick erinnerte er sich wieder an den Sex mit Cole und an das, woran er dabei gedacht hatte.
 

"Joey? Krieg ich von Dir auch nen Gute-Nacht-Kuss?" riss ihn Mokubas bittende Stimme aus seinen Gedanken und er wäre dem Jungen dafür am liebsten um den Hals gefallen, denn der Kleine hatte gerade noch verhindert, dass man ihm ansehen konnte, woran er nur eine Sekunde zuvor noch gedacht hatte.
 

"Klar, wenn Du willst." antwortete er etwas heiser, beugte sich zu dem Schwarzhaarigen und drückte seine Lippen ebenfalls auf die Stirn des Liegenden, der ihn von unten herauf anstrahlte. Der Blondschopf lächelte etwas mühsam zurück, denn ihm war gerade aufgefallen, dass er seine Lippen auf die gleiche Stelle gedrückt hatte, auf die auch sein Klassenkamerad Moki geküsst hatte.
 

'Ein indirekter Kuss. Und das, nachdem ich ihn heute schon wirklich geküsst hab.' Schlagartig verdunkelte sich die Gesichtsfarbe des Sechzehnjährigen noch um einige Nuancen mehr. "Schlaf gut, Moki." murmelte er leise und wollte sich wieder aufrichten. Dabei nahm er jedoch zu viel Schwung, so dass er um ein Haar umgefallen wäre, wenn Seto ihn nicht festgehalten hätte.
 

Joey schluckte schwer, als er sich zum wiederholten Male an diesem Tag so nah an seinem Klassenkameraden wiederfand. Dieser hatte reflexhaft seine Arme um den Jüngeren gelegt und hielt ihn fest. Das Herz des Sechzehnjährigen raste und auch das des Größeren schlug unregelmässig und viel zu schnell.
 

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Mokuba beobachtete die Beiden vom Bett aus ganz genau. Joeys Hände hatten sich in dem Hemd seines Bruders verkrallt und dieser hielt den Blondschopf viel länger fest, als es nötig gewesen wäre. 'Also doch!' dachte der kleine Kaiba und ein triumphierendes Grinsen stahl sich auf sein Gesicht.
 

'Deshalb streiten sie immer miteinander. Weil sie sich einfach nicht eingestehen wollen, wie sehr sie sich in Wirklichkeit mögen. Aber das wäre doch gelacht, wenn ich das nicht ändern könnte. Wenn die Beiden sich so sehr mögen, dann werde ich ihnen auf die Sprünge helfen. Alleine schaffen die das doch nie.'
 

Zufrieden kuschelte sich der Zwölfjährige in seine Kissen, zog sich die Decke bis zur Nasenspitze, um sein Grinsen zu verbergen, und schloss die Augen. Er würde schon dafür sorgen, dass die beiden Sturköpfe, die sich auch nach fast fünf Minuten immer noch nicht losgelassen hatten, endlich einsahen, dass sie sich mehr als nur ein bisschen mochten.
 

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Jahaaa, der kleine Moki... *ihn anluv*

Der ist ja sooooo süss!!! Ha, aber in den nächsten Kappis wird's noch viel, viel, VIEL süsser!!! Und das ist sowohl Drohung als auch Versprechen. Kann übrigens sein, dass der gute Seto langsam etwas OOC wird. Nyo, ist er das nicht in jeder FF? Egal. Hauptsache, ihr habt auch weiterhin Spass daran.

Man liest sich hoffentlich!! Vergesst meine Kommis nicht!! *bettelblick aufsetz*
 

Karma



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-09-17T11:10:38+00:00 17.09.2008 13:10
klasse kapi
ich hoffe du machst weiter so
Von:  kanashimi
2007-08-08T09:47:54+00:00 08.08.2007 11:47
*so verzuckert, dass sie keine live bericht erstattung machen kann* ^///^
moki is einfach nur zum knuddeln und so ein durchtriebener kleiner schnuckel XD
fand joey redeschwall so zucker...der hat sich ja fast um den verstand geredet^^
und nu stehn sie da...in mokis zimmer und schmachten sich unbewusst an...
yo das nenn ich doch mal gepflegt bis über beide ohren verknallt *^^*

zu deinem seto wird langsam OOC...
ich denke, es lässt sich gar nicht vermeiden, ihn in diesem falle, ein wenig anders darzustellen
er muss gefühle zeigen, um den kleinen nich noch mehr zu verletzen und darum ist es für mich eine nachvollziehbare charakteränderung
seto hat genug gründe, um sich ein wenig zu ändern...wer kann denn bitte kaltschnäuzig sein, wenn ein anderer durch so eine hölle gehen muss, wie joey in diesem fall...
gut es mag auch storys geben, die kaiba bis zum schluss als emotionslosen firmenchaf darstellen, aber hier find ich den "aufgetauten" kaiba passend und du bist es ja auch langsam angegangen
kaiba is nich auf gewacht und hat sich gefühlt wie ne rosa zuckerwolke, sondern hat langsam gefühle aufgebaut, die ihm selbst am anfang seltsam erscheinen...
ich finds ok, nachvollziehbar und freu mich drauf, wenns weitergeht^^
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-08-07T22:57:20+00:00 08.08.2007 00:57
Ohh, geiiiil!!!
Moki-power!!!
*freu*
*lach*
SOOOO muss er sein, unser Moki!!!
*freu*
Mach bitte schnell weiter, ja?
Und lass Moki den beiden Itdioten (sorry, musste sein) ganz schnell auf die Sprünge helfen ...
JAAA?!
*lieb guck*
*knuddel*
Bis denne.^^
Von:  Im_Whats_Left
2007-08-07T22:14:37+00:00 08.08.2007 00:14
xD
Kaiba wird doch wohl nicht sentimental? NEEIIINN, würde er NIE tun..*lach*
freu mich schon auf die Fortsetzung ^^
Von: abgemeldet
2007-08-07T22:03:03+00:00 08.08.2007 00:03
Ich hab es ja schon vorher geahnt: Unser Mini-Kaiba betätigt sich hier als Aushilfs-Armor!

PS: Was denn? Du nennst mich (Nick-)namentlich in 'ner Widmung??O.O
Also ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. v/////v
Von: abgemeldet
2007-08-07T21:04:42+00:00 07.08.2007 23:04
man jetzt muss das aba schnell weiter gehn man is das spannend XD die zwei sind so süß ^^
Von: abgemeldet
2007-08-07T20:31:34+00:00 07.08.2007 22:31
och menno, jetzt schon aufzuhören ist unfair >.<
mach bitte schnell weiter, gerade jetzt ist die story soooooooo schön^^
Möhre
Von:  Aschra
2007-08-07T20:14:20+00:00 07.08.2007 22:14
Ganz süßes Kapitel und genau das was ich jetzt gebraucht hab ein bischen Zucker um meine Nerven zu beruhigen^^ Bin schon ganz gespannt wie du weiterschreibst und was unser kleiner Wuschelkopf sich einfallen lässt um die beiden zu verkuppeln^^
Von:  Mihikoru
2007-08-07T19:59:28+00:00 07.08.2007 21:59
ERSTER! ERSTER! *lala*
Was für ein süßes Kappi. - Etwas Zucker bitte! Hab schon heute zwei heiße Schokolade auf der Arbeit getrunken und hab jetzt einen kleinen aber feinen Zuckerschock ^^
Joeys Entschuldigung war süß, die Szene wo die beiden Moki ins Bett gebracht haben war süß,
der Gute-Nacht-Kuss für den Kleinen war süß… und das Joey in Setos Arme gefallen ist war auch süß…
Öh… Ja, alles war süß. Süßes Kappi eben *alles schon ganz zuckrig ist*
Freu mich schon auf nächste, lädst du’s so hoch, dass ich es bis morgen abend noch lesen kann?
Büüüüüüüüüüütte!
Bekommst auch morgen ein neues Kappi von mir *Bestechung*


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